ex libris

ex libris von Gronert,  Stefan, Keiper,  Elke
Der Katalog stellt die Fotografien von Sommerfeld vor. Gezeigt werden in Fotos umgestzete Romane, die das Thema Doppelgänger haben. Danneben werden auch ihre neuesten Portraits von Lesenden vorgestellt. Die Fotokünstlerin interessiert sich dabei vor allem für die Beziehung zwischen den Lesenden und ihren Büchern oder für die manchmal lustigen Lese-Situationen.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Hans Josephsohn

Hans Josephsohn von Keel,  Nina, Meinherz,  Ulrich
Die Skulpturen von Hans Josephsohn (1920–2012) sind seit den 1950er-Jahren in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen vor allem in der Schweiz zu sehen, seit 2001 oft auch international. Dieses Buch versammelt farbige und schwarz-weisse Aufnahmen seiner Werke in diesen Ausstellungen. Sie entstammen den Archiven einzelner Fotografinnen und Fotografen, Privatpersonen und Institutionen sowie den Sammlungen von Freunden und Bekannten des Künstlers. Die Ausstellungsfotografien zeigen nicht nur die Entwicklung von Josephsohns bildhauerischem Werk über die Jahrzehnte hinweg, sondern exemplarisch auch die Geschichten einiger Museen und Galerien, und sie legen unterschiedliche kuratorische Strategien der letzten Jahrzehnte offen. Der Bildteil wird ergänzt durch zwei Essays, die in Bezug auf Josephsohns Werk Merkmale und Möglichkeiten der Ausstellungsfotografie sowie Ausstellungspraktiken von den 1950er-Jahren bis heute untersuchen.
Aktualisiert: 2020-11-13
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Rut Bischler

Rut Bischler von Bischler,  Rut, Bittner,  Ulrike, Hess,  Stefan, Suter,  Rudolf
Die Musikerin und Kindergärtnerin Rut Bischler, geboren 1937, leidet seit ihrem 37. Lebensjahr unter schweren Depressionen. In den 1990er-Jahren begann sie, die früher nie gemalt hatte, ihre Erfahrungen und Empfindungen in Bildern zu verarbeiten. Teile dieser erstaunlichen Serie von Gemälden werden nun erstmals öffentlich gezeigt: in einer Ausstellung sowie in diesem Buch, ergänzt durch zusätzliche weitere Werke und einzelne Seiten ihrer künstlerisch gestalteten Tagebücher aus den Jahren 1988–2000. Den Bildern werden erläuternde Texte der wortgewandten Künstlerin gegenübergestellt. Zwei Aufsätze der Kunsthistoriker Rudolf Suter und Stefan Hess verorten Rut Bischlers Werk im Kontext der Art brut / Outsider Art.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Psychoanalytikerin trifft Marina Abramović

Psychoanalytikerin trifft Marina Abramović von Abramović,  Marina, FischerAbramovic,  Jeannette
Im Sommer 2015 verbrachten die weltbekannte Performance-Künstlerin Marina Abramović und die Psychoanalytikerin Jeannette Fischer, die schon seit Jahren befreundet sind, vier Tage zusammen im Haus der Künstlerin im Hudson Valley. In freien assoziativen Gesprächen unterzogen sie Abramović s Biografie und Kunstschaffen – und deren wechselseitige Beziehung – einer eingehenden Betrachtung aus psychoanalytischer Perspektive. Abramović erhoffte sich von diesem Austausch tiefere Einsichten in ihr eigenes Selbst, ihre Persönlichkeit und ihre Arbeit. Künstlergespräche gebe es viele, sagt sie, aber die Gelegenheit, mittels der Psychoanalyse Leben und Werk eines Künstlers kontextuell zu verknüpfen, biete sich selten. Das aus diesen Gesprächen entstandene Buch ist weder psychologischer Bericht noch Fischers eigene Analyse der Künstlerin. Vielmehr bietet es einen Einblick in die Strukturen und Dynamiken, die dem Leben und Werk Abramovic´s zugrunde liegen. Die Gespräche werden ergänzt durch Kommentare von Fischer und Bilder diverser Performances von Abramović, auf die in den Gesprächen Bezug genommen wird.
Aktualisiert: 2019-01-03
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im Tun

im Tun von Dombois,  Florian, Knoll,  Valerie
Die Kunsthalle Bern ist eine der bedeutendsten Institutionen für Gegenwartskunst in der Schweiz. Zu ihren Direktoren gehörten unter anderem Arnold Rüdlinger (1946–1955), Harald Szeemann (1961–1969) oder Johannes Gachnang (1974–1982). Weltruhm erlangte das Haus mit Einzelausstellungen von Künstlern wie Christo, Alberto Giacometti, Jasper Johns, Paul Klee, Sol LeWitt, Henry Moore oder Bruce Nauman und mit thematischen Ausstellungen wie Szeemanns «When Attitudes Become Form» von 1969. 2018 feiert die Kunsthalle ihr 100-jähriges Bestehen. Programmatische Texte der zwei Herausgebenden sowie Glückwunschtelegramme von ehemaligen Direktoren wie Ulrich Loock oder Jean-Hubert Martin bilden den Rahmen für den Hauptteil des Jubiläumsbuchs. In diesem widmen sich 25 heutige Kunstschaffende mit Bernbezug je einem Jahr Ausstellungstätigkeit der Kunsthalle Bern zwischen 1993 und 2018, bearbeiten entsprechendes Archivmaterial und interpretieren die Geschehnisse so auf ihre eigene Weise. Damit führt das Buch die Geschichtsschreibung des Hauses weiter, die 1993 mit einem Band zum 75-jährigen und 1968 mit einem Band zum 50-jährigen Bestehen begründet wurde. Ein vollständiges Verzeichnis der Ausstellungen und der daran Beteiligten der Jahre 1993 bis 2018 bildet den Abschluss.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Not Vital – univers privat

Not Vital – univers privat von Albertini,  Giorgia von, Baur,  Simon, Kost,  Lynn, Kunz,  Stephan, Zevi,  Alma
Not Vital zählt ohne Zweifel zu den international am stärksten beachteten Schweizer Künstlern, sein Werk ist in zahlreichen Sammlungen weltweit vertreten. Geboren 1948 in Sent im Unterengadin, studierte er in Paris und Rom, bevor er 1976 nach New York zog. Heute lebt und arbeitet Not Vital in Peking und Rio de Janeiro und kehrt regelmässig in seine Heimat zurück. Die Beschäftigung mit verschiedenen Kulturen beeinflusst Vitals Schaffen stark. Oft arbeitet er mit lokalen Handwerkern zusammen, verwendet vor Ort gefundenes Material, sucht surreal anmutende Verbindungen verschiedener Kulturfragmente. Darüber hinaus lokalisiert er seine Projekte bewusst in verschiedenen Weltgegenden. Er arbeitet vorwiegend als Bildhauer, sein Œuvre umfasst aber auch Zeichnungen, Gemälde, Druckgrafiken, Performances und architektonische Projekte. Erstmals überhaupt in der Schweiz zeigt das Bündner Kunstmuseum Chur nun eine umfassende Retrospektive zu Not Vitals Werk. Die dazu erscheinende Monografie dokumentiert die Entwicklung des nomadisierenden Künstlers von den Anfängen in den frühen 1970er-Jahren bis heute und zeichnet ein vielschichtiges Bild seiner verschiedenen Arbeitsorte und Arbeitsprozesse.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Hans Josephsohn Skulpturen

Hans Josephsohn Skulpturen von Hassler,  Jürg, Keel,  Nina, Meinherz,  Ulrich
Der Fotograf und Filmer Jürg Hassler, geboren 1938, beschäftigte sich über Jahre hinweg intensiv mit dem bildhauerischen Werk von Hans Josephsohn (1920–2012). Als Jugendlicher führte ihn sein Schulweg täglich am Atelier des Künstlers in Zürich vorbei, was Hasslers Interesse für die Arbeit des Bildhauers weckte. Nach der Matura begann Hassler bei Josephsohn als Assistent zu arbeiten und dabei das Handwerk der Bildhauerei zu erlernen. Nach einem Studium der Fotografie in Vevey und paralleler eigener bildhauerischer Tätigkeit realisierte Hassler 1977 den Film «Josephsohn – Stein des Anstosses» und fotografierte während vielen Jahren häufig in Josephsohns Atelier. Dieses Buch zeigt eine Auswahl von Hasslers fast ausschliesslich in Schwarz-Weiss gemachten Aufnahmen, mehrheitlich mit einzelnen Skulpturen Josephsohns als Motiv, und es beleuchtet die Eigenheiten seiner Bildsprache. In seiner Einführung schreibt Ulrich Meinherz über das Auffinden von Hasslers Fotografien in Josephsohns Atelier ein Jahr nach dessen Tod. Und Nina Keels Essay beschreibt, in welchem Zusammenhang Hasslers Fotografien der Skulpturen entstanden sind.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Vierzig Jahre Gegenwart

Vierzig Jahre Gegenwart von Jolles,  Claudia, Mack,  Gerhard, Mendes Bürgi,  Bernhard, Wäspe,  Roland
Sie hat Roman Signer entdeckt, Imi Knoebel und Franz Erhard Walther hatten ihre ersten Schweizer Ausstellungen in ihrer St. Galler Galerie: Wilma Lock war viele Jahre die Betty Parsons der Schweizer Kunstszene. Als sie 1969 ihre Ausstellungsräume eröffnete, zeigte Harald Szeemann in der Kunsthalle Bern die wegweisende Ausstellung «When Attitudes Become Form». Junge Künstler entdeckten neue Materialien und experimentierten mit neuen Formen, die zeitgenössische Kunst erlebte einen internationalen Epochenwandel. Als Wilma Lock ihre Galerie 2009 schloss, hatte sich der Kunstmarkt zum globalen Investmentvehikel entwickelt. Dieses Buch führt am Beispiel von Wilma Locks Ausstellungstätigkeit den kulturellen Aufbruch und die Veränderungen im Kunstmarkt von den 1960er-Jahren bis in die Gegenwart vor Augen. Ein Interview mit der Galeristin lässt ihre persönlichen Erfahrungen lebendig werden. Beiträge von Roland Wäspe und Claudia Jolles analysieren die Situation der Galerien und der Kunst in der Schweiz jener Jahrzehnte. Wichtige Künstler der Galerie äussern sich zur Bedeutung, die Wilma Lock für sie persönlich hatte. Zahlreiche Abbildungen und eine ausführliche Chronologie runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Women of Venice

Women of Venice von Birchler,  Alexander, Bove,  Carol, Buchmann,  Sabeth, Burki,  Marianne, Hubbard,  Teresa, Kaiser,  Philipp
Für die Kunstbiennale Venedig 2017 kuratiert Philipp Kaiser die thematische Ausstellung «Women of Venice» im Schweizer Pavillon. Die Schau und dieses Buch nehmen Bezug auf Alberto Giacomettis kaum beachtete Absenz an der Biennale. Im 1952 von seinem Bruder, dem namhaften Architekten Bruno Giacometti, errichteten Pavillon werden 2017 speziell für die Biennale geschaffene Werke von Carol Bove und dem Künstlerpaar Teresa Hubbard / Alexander Birchler gezeigt, die sich mit dem Erbe und Kosmos Giacomettis auseinandersetzen. In installativen und skulpturalen Anordnungen inszeniert Bove diskursive, verborgene Zusammenhänge und erkundet mit grosser Leichtigkeit das Vokabular der Skulptur. Teresa Hubbard / Alexander Birchler wenden sich in dokumentarischer Weise der Archäologie des Films zu und präsentieren die visuelle Installation «Flora». Sie basiert auf Recherchen des Duos zur amerikanischen Künstlerin Flora Mayo, die in den 1920er-Jahren mit Alberto Giacometti in Paris studierte und dessen Geliebte war. «Women of Venice» reflektiert die Geschichte des Schweizer Beitrags und Biennale-Pavillons aus zeitgenössischer Sicht und initiiert gleichzeitig neue, spezifische Kunstwerke.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Anne Loch

Anne Loch von Born,  André, Kunz,  Stephan, Pohlen,  Annelie, Schnider,  Albrecht, Tobler,  Konrad
Anne Loch (1946–2014) hat nach ihrer Ausbildung an der Kunstakademie Düsseldorf und einem längeren Aufenthalt in Italien in den 1980er-Jahren grosse Beachtung als Malerin von Landschaften und Stillleben gefunden und wurde von wichtigen Galerien in Deutschland und in der Schweiz vertreten. 1988 zog sie sich für 14 Jahre nach Graubünden zurück, wo sie in Thusis eine neue Wahlheimat fand. Der Rückzug war radikal sowohl gegenüber dem Kunstbetrieb wie gegenüber der neuen Umgebung. Im Stillen schuf sie hier ein umfangreiches Werk, das sich mit der Natur, dem Bild der Landschaft in der Malerei und dem künstlichen Paradies in seiner ganzen zerbrechlichen Schönheit auseinandersetzt. Nach einem weiteren elfjährigen Aufenthalt in Deutschland kehrte sie 2013 erneut nach Graubünden zurück, wo sie ein Jahr später im Bergell verstarb. Das Bündner Kunstmuseum Chur widmet Anne Loch nun erstmals eine umfassende Retrospektive. Diese gleichzeitig erscheinende Monografie ruft in Erinnerung, was durch den Rückzug in Vergessenheit geriet. Vor allem aber ermöglicht sie die Entdeckung eines immensen künstlerischen Werks, das bis heute kaum an die Öffentlichkeit gelangte.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Solo Walks

Solo Walks von Kunz,  Stephan, Steiner,  Juri, Zweifel,  Stefan
Mit der Ausstellung Solo Walks wird das neue Bündner Kunstmuseum Chur eröffnet. Die Ausstellung und das begleitende Buch zeichnen sich durch einen sorgfältig eingerichteten Rundgang aus, der das Gehen zu einer besonderen Erfahrung macht und Einsichten in Innenwelten ewig Gehender offenbart. Leitmotiv dieser «Galerie des Gehens» ist Alberto Giacomettis Plastik L’homme qui marche. Sie steht am Anfang des Parcours, der das Gehen als individuelle Erfahrung untersucht und den Bogen von physiologischen Aspekten der Bewegung über das Durchmessen des Raums bis zur damit zusammenhängenden Veränderung der Wahrnehmung spannt. Das Gehen wird dabei nicht nur als ein nach aussen gewandtes Vorankommen verstanden, sondern ebenso als innere Bewegung, die den Menschen aus sich heraustreten lässt. 100 Werke von rund 30 internationalen Künstlerinnen und Künstlern markieren diesen Weg, der auch als grosse Erzählung gelesen werden kann. Parallel dazu leitet eine literarische Wanderung mit Honoré de Balzac, Walter Benjamin, Thomas Bernhard, Georg Büchner, Friedrich Nietzsche, Marcel Proust, Arthur Rimbaud, Jean-Jacques Rousseau, Robert Walser und anderen den Leser von Venedig über die Alpen nach Paris.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Sylvia Zumbach

Sylvia Zumbach von Annaheim,  Judith, Baumgartner,  Guido, Fischer,  Matthias, Streiff,  David
Sylvia Zumbach (*1931) begann nach einer Ausbildung an der Kunstgewerbeschule mit textiler Gestaltung und Malerei, machte dann jedoch mehr und mehr die gezeichnete Linie zu ihrem wichtigsten Gestaltungselement. 'Seismografien' nennt sie diese Zeichnungen, da sich die feinen Schwankungen und Erschütterungen der Hand direkt auf das Papier übertragen. Durch die Wiederholung der Linie wächst aus einzelnen Strichen oft eine körperhafte Verdichtung oder gewebeartige Struktur. Diese Monografie stellt mit rund 200 Bildern das gesamte Schaffen der Künstlerin vor, wobei ihre ungewöhnliche Zeichnungstechnik anschaulich präsentiert ist. Die Kunsthistoriker Matthias Fischer und David Streiff würdigen das Werk der Künstlerin und ordnen es in die jüngere Kunstgeschichte ein.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Karl Jakob Wegmann – Die Signatur der Ehrlichkeit

Karl Jakob Wegmann – Die Signatur der Ehrlichkeit von Frei,  Conradin, Vachtova,  Ludmila
Der Schweizer Maler Karl Jakob Wegmann (1928–1997) war Geheimtipp und Ausnahmefigur. Zeitlebens wohnte er zurückgezogen in Zürich, wo er mit Vorliebe verlassene, dem Abbruch oder Umbau geweihte Herrschaftshäuser bezog. Im Kreis der von seinem Schriftstellerfreund Paul Nizon beschriebenen 'Zürcher Schule der kleinen Wahnwelt' galt er als Kultfigur. Schon mit 31 Jahren wurde er in der Zeitschrift Du zu den zwölf wichtigsten Nachkriegshoffnungen der Schweizer Kunst gezählt. Bis in die 1990er-Jahre schuf er poetische Gemälde, ab 1961 auch Kugelbilder. Wegmanns Bekanntheit in der Schweiz war gross und wurde durch seine damals stark beachtete urbanistische Vision 'Zürich Gambit' (1975–1980) weiter gesteigert. Dieses neue Buch der renommierten Kunstkritikerin Ludmila Vachtova konzentriert sich jedoch auf die umfangreiche Darstellung von Wegmanns malerischem Schaffen. Neben einem einordnenden Essay präsentiert es rund 150 Werke, überwiegend aus Privatsammlungen, die zum grossen Teil hier erstmals publiziert werden. Ergänzt werden die grossformatigen Werkabbildungen durch Faksimiles aus Wegmanns Notizbüchern, die einen atmosphärischen Einblick in seinen künstlerischen Alltag ermöglichen.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Christian Grogg

Christian Grogg von Giezendanner,  Petra, Tobler,  Konrad
Christian Grogg (geboren 1963) absolvierte zunächst eine Lehre als Hochbauzeichner, bevor er sich vollumfänglich der Kunst sowie der Raumgestaltung und dem Möbeldesign zuwandte. Dabei widmet er sich nicht selten 'leisen' Themen, spürt Verborgenes auf, bringt den Betrachter zum Staunen. Die künstlerische Auseinandersetzung mit Raum und Architektur, deren Funktion oder Konstruktion bildet das thematische Spannungsfeld seiner Arbeiten. Seine Kunstwerke sind komplex und bis ins Letzte durchdacht; seine Möbel sind kostbare Einzelstücke, von Grogg nicht nur konzipiert, sondern auch eigenhändig gebaut. Diese erste Monografie zu Christian Groggs OEuvre ist als 'Doppelalbum' konzipiert. Reich bebildert zeigt der eine Teil sein künstlerisches Schaffen, der andere die von ihm entworfenen Räume und Möbel der vergangenen 20 Jahre. Die Essays veranschaulichen, wie sich die beiden Tätigkeitsfelder gegenseitig zuspielen, und beschreiben Groggs künstlerischen Werdegang.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Velimir Ilisevic – Flussentlang

Velimir Ilisevic – Flussentlang von Frehner,  Matthias, Wieczorek,  Uwe
Der 1965 im damaligen Jugoslawien geborene Velimir Ilisevic lebt seit 1989 in der Schweiz und hat sich der figurativen Malerei verschrieben. Ilisevic malt an der Grenze zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit und nimmt sich 'die Freiheit, Darstellungskonventionen wie Zentralperspektive und Proportionen ausser Acht zu lassen. Seine ganz aus der Farbe heraus geschaffenen Bildzeichen kennen keine scharfen Umrisse. Sie treten schemenhaft in Erscheinung, wie aufblitzende Erinnerungsfragmente, die sich schnell wieder auflösen' (Lucia Angela Cavegn). Ilisevics Schaffen wurde hierzulande, aber auch in Deutschland, Österreich, Serbien und Spanien in Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt. 'Velimir Ilisevic Flussentlang' erscheint zu einer Einzelausstellung in Vaduz und präsentiert vierzig neue Gemälde und Zeichnungen Ilisevics aus seiner aktuellen Schaffensphase. Texte von Uwe Wieczorek und Matthias Frehner runden das Buch ab.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Bauen mit Künstlern

Bauen mit Künstlern von Stalla,  Robert
Seit 1988 hat der in München und Berlin tätige Architekt Peter Ottmann zahlreiche Projekte öffentlicher wie privater Bauherren in Zusammenarbeit mit Künstlern realisiert. Ottmanns Bestreben ist stets, die Künstler möglichst vom Beginn der Planung in den Entwicklungsprozess einzubeziehen. Die künstlerische Arbeit wird jeweils als integrativer Bestandteil des Gesamtkonzepts verstanden, die weit über blosse «Kunst am Bau» hinausreicht. Manche der Projekte wurden auch mit der Beteiligung von Bewohnern realisiert. Dieses neue Buch präsentiert eine Auswahl von rund 30 Projekten, die zwischen 1988 und 2014 in München und der bayerischen Region, in Berlin und Weimar geplant wurden. Die Bandbreite der architektonisch-künstlerischen Interventionen im Stadtraum, an Fassaden, im Gebäudeinneren und im Umfeld von Bauten ist weit. Sie reicht von Farbgestaltungen, Glasarbeiten, Möblierungen über den Einsatz von Skulpturen bis hin zu Textcollagen und Videoarbeiten.
Aktualisiert: 2019-01-03
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