Öffentlichkeit als Waffe

Öffentlichkeit als Waffe von Siegemund,  Jan
Die Studie untersucht den Einsatz von Schmähschriften als weit verbreitetes Phänomen vormoderner Streitkultur, das hilft, ein neues Licht auf die Strukturen und Dynamiken frühneuzeitlicher Öffentlichkeit zu werfen. Fallstudien zur Praxis des Libellierens ermöglichen die Untersuchung öffentlicher Kommunikation auf der Mikroebene, belegen die eskalativen Potentiale dieses Instruments des Konfliktaustrags und verweisen auf die Existenz und Bedeutung einer öffentlichen Meinung avant la lettre.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Höllische Ingenieure

Höllische Ingenieure von Haug,  Tilman, Krischer,  André
Politische Attentate gehören zu den brennenden Themen unserer Gegenwart, aber sie haben auch ihre Geschichte. Sie werden in diesem Band dennoch nicht als überzeitliches Phänomen behandelt, sondern als politische Kriminalität in einer >langenLandschaften des Attentatshöllischen Taten<. Der Band rekonstruiert somit die frühneuzeitliche Vorgeschichte sehr gegenwärtiger Phänomene politischer Gewaltkriminalität und deren Wahrnehmung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Selbstversorger

Selbstversorger
Die >>Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts<>Heimatfront<>Jugend<>Kriminalität<< waren Themen, die die wilhelminische Gesellschaft in besonderem Maße beschäftigten - gerade unter den Bedingungen des Krieges. Mit der vorliegenden Arbeit, die mit dem Geschichtspreis der Museumsgesellschaft Ulm e.V. ausgezeichnet wurde, promovierte die Autorin 2008 an der Universität Augsburg.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Friedenswahrung im Dorf

Friedenswahrung im Dorf von Grund,  Michaela
Zentgerichte waren im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit eine in der Forschung bislang wenig beachtete regionale Besonderheit in den Territorien am Mittelrhein, in Hessen und in Franken. Anhand der erstmals ausgewerteten umfangreichen Protokolle des Wertheimer Zentgerichts aus der Zeit um 1600 werden die Strukturen und Funktionsweisen dieser Gerichtsform mithilfe eines mikrohistorischen Ansatzes analysiert und deren Bedeutung für die Dorfgesellschaft herausgearbeitet. Zugleich finden Forschungsperspektiven der Kriminalitäts- und Rechtsgeschichte, aber auch der Sozial- und Gesellschaftsgeschichte Berücksichtigung. Dabei wird deutlich, dass die Protokolle der Wertheimer Zent nicht nur die lokalen Verhältnisse spiegeln: Das Zentgericht war weniger ein Instrument der herrschaftlichen Kontrolle und Regulierung, sondern diente vor allem der genossenschaftlichen Friedenssicherung. Gleichzeitig werden in den Zentgerichtsprotokollen Wahrnehmung und Umgang mit Delikten in der Lebenswelt der ländlichen Gesellschaft am Vorabend des Dreißigjährigen Krieges sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Öffentlichkeit als Waffe

Öffentlichkeit als Waffe von Siegemund,  Jan
Die Studie untersucht den Einsatz von Schmähschriften als weit verbreitetes Phänomen vormoderner Streitkultur, das hilft, ein neues Licht auf die Strukturen und Dynamiken frühneuzeitlicher Öffentlichkeit zu werfen. Fallstudien zur Praxis des Libellierens ermöglichen die Untersuchung öffentlicher Kommunikation auf der Mikroebene, belegen die eskalativen Potentiale dieses Instruments des Konfliktaustrags und verweisen auf die Existenz und Bedeutung einer öffentlichen Meinung avant la lettre.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Friedenswahrung im Dorf

Friedenswahrung im Dorf von Grund,  Michaela
Zentgerichte waren im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit eine in der Forschung bislang wenig beachtete regionale Besonderheit in den Territorien am Mittelrhein, in Hessen und in Franken. Anhand der erstmals ausgewerteten umfangreichen Protokolle des Wertheimer Zentgerichts aus der Zeit um 1600 werden die Strukturen und Funktionsweisen dieser Gerichtsform mithilfe eines mikrohistorischen Ansatzes analysiert und deren Bedeutung für die Dorfgesellschaft herausgearbeitet. Zugleich finden Forschungsperspektiven der Kriminalitäts- und Rechtsgeschichte, aber auch der Sozial- und Gesellschaftsgeschichte Berücksichtigung. Dabei wird deutlich, dass die Protokolle der Wertheimer Zent nicht nur die lokalen Verhältnisse spiegeln: Das Zentgericht war weniger ein Instrument der herrschaftlichen Kontrolle und Regulierung, sondern diente vor allem der genossenschaftlichen Friedenssicherung. Gleichzeitig werden in den Zentgerichtsprotokollen Wahrnehmung und Umgang mit Delikten in der Lebenswelt der ländlichen Gesellschaft am Vorabend des Dreißigjährigen Krieges sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Öffentlichkeit als Waffe

Öffentlichkeit als Waffe von Siegemund,  Jan
Die Studie untersucht den Einsatz von Schmähschriften als weit verbreitetes Phänomen vormoderner Streitkultur, das hilft, ein neues Licht auf die Strukturen und Dynamiken frühneuzeitlicher Öffentlichkeit zu werfen. Fallstudien zur Praxis des Libellierens ermöglichen die Untersuchung öffentlicher Kommunikation auf der Mikroebene, belegen die eskalativen Potentiale dieses Instruments des Konfliktaustrags und verweisen auf die Existenz und Bedeutung einer öffentlichen Meinung avant la lettre.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Spitzbuben und Erzbösewichter

Spitzbuben und Erzbösewichter
Waren Räuberbanden und ihre Verbrechen im Alten Reich allgegenwärtig, wie viele Quellen behaupten? Oder handelte es sich bei >diebischen Rotten< um fiktive Schreckensbilder, die von territorialen Obrigkeiten zur Disziplinierung und Herrschaftslegitimation gezeichnet und genutzt wurden? Um das Phänomen zwischen Konstruktion und Realität zu verorten, richtet die Studie ihren Blick auf die Strafprozesse gegen Diebe und Räuber im Kurfürstentum Sachsen. Zwischen Vorwurf und Verteidigung, zwischen Gewalttat und Gnadenbitte bedienten sich die Akteure bei Gericht verschiedener Stereotype und Argumentationen. Die Autorin untersucht, wie sich diese im 18. Jahrhundert wandelten und in welchem Bezug sie zu Darstellungsweisen in Normen, Verwaltungspraxis und Printmedien standen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Höllische Ingenieure

Höllische Ingenieure von Haug,  Tilman, Krischer,  André
Politische Attentate gehören zu den brennenden Themen unserer Gegenwart, aber sie haben auch ihre Geschichte. Sie werden in diesem Band dennoch nicht als überzeitliches Phänomen behandelt, sondern als politische Kriminalität in einer >langenLandschaften des Attentatshöllischen Taten<. Der Band rekonstruiert somit die frühneuzeitliche Vorgeschichte sehr gegenwärtiger Phänomene politischer Gewaltkriminalität und deren Wahrnehmung.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Selbstversorger

Selbstversorger
Die >>Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts<>Heimatfront<>Jugend<>Kriminalität<< waren Themen, die die wilhelminische Gesellschaft in besonderem Maße beschäftigten - gerade unter den Bedingungen des Krieges. Mit der vorliegenden Arbeit, die mit dem Geschichtspreis der Museumsgesellschaft Ulm e.V. ausgezeichnet wurde, promovierte die Autorin 2008 an der Universität Augsburg.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Friedenswahrung im Dorf

Friedenswahrung im Dorf von Grund,  Michaela
Zentgerichte waren im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit eine in der Forschung bislang wenig beachtete regionale Besonderheit in den Territorien am Mittelrhein, in Hessen und in Franken. Anhand der erstmals ausgewerteten umfangreichen Protokolle des Wertheimer Zentgerichts aus der Zeit um 1600 werden die Strukturen und Funktionsweisen dieser Gerichtsform mithilfe eines mikrohistorischen Ansatzes analysiert und deren Bedeutung für die Dorfgesellschaft herausgearbeitet. Zugleich finden Forschungsperspektiven der Kriminalitäts- und Rechtsgeschichte, aber auch der Sozial- und Gesellschaftsgeschichte Berücksichtigung. Dabei wird deutlich, dass die Protokolle der Wertheimer Zent nicht nur die lokalen Verhältnisse spiegeln: Das Zentgericht war weniger ein Instrument der herrschaftlichen Kontrolle und Regulierung, sondern diente vor allem der genossenschaftlichen Friedenssicherung. Gleichzeitig werden in den Zentgerichtsprotokollen Wahrnehmung und Umgang mit Delikten in der Lebenswelt der ländlichen Gesellschaft am Vorabend des Dreißigjährigen Krieges sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Morde im preußischen Berlin

Morde im preußischen Berlin von Bürger,  Udo
Mörderisches Berlin Ein Blick auf die dunkle Seite Berlins im 19. Jahrhundert: Dieses Buch versammelt erstmals alle Kriminalfälle aus Berlin und Umland zwischen 1815 und 1918, die mit der Hinrichtung der Täter endeten. Udo Bürger schildert diese Fälle hautnah und gibt Einblicke in die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Hintergründe jener Zeit: Morde im preußischen Berlin bietet ein dichtes Psychogramm von Mördern in der aufstrebenden Metropole – und davon, wie Gesellschaft und Staat mit ihnen umgingen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Höllische Ingenieure

Höllische Ingenieure von Haug,  Tilman, Krischer,  André
Politische Attentate gehören zu den brennenden Themen unserer Gegenwart, aber sie haben auch ihre Geschichte. Sie werden in diesem Band dennoch nicht als überzeitliches Phänomen behandelt, sondern als politische Kriminalität in einer >langenLandschaften des Attentatshöllischen Taten<. Der Band rekonstruiert somit die frühneuzeitliche Vorgeschichte sehr gegenwärtiger Phänomene politischer Gewaltkriminalität und deren Wahrnehmung.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Selbstversorger

Selbstversorger
Die >>Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts<>Heimatfront<>Jugend<>Kriminalität<< waren Themen, die die wilhelminische Gesellschaft in besonderem Maße beschäftigten - gerade unter den Bedingungen des Krieges. Mit der vorliegenden Arbeit, die mit dem Geschichtspreis der Museumsgesellschaft Ulm e.V. ausgezeichnet wurde, promovierte die Autorin 2008 an der Universität Augsburg.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Spitzbuben und Erzbösewichter

Spitzbuben und Erzbösewichter
Waren Räuberbanden und ihre Verbrechen im Alten Reich allgegenwärtig, wie viele Quellen behaupten? Oder handelte es sich bei >diebischen Rotten< um fiktive Schreckensbilder, die von territorialen Obrigkeiten zur Disziplinierung und Herrschaftslegitimation gezeichnet und genutzt wurden? Um das Phänomen zwischen Konstruktion und Realität zu verorten, richtet die Studie ihren Blick auf die Strafprozesse gegen Diebe und Räuber im Kurfürstentum Sachsen. Zwischen Vorwurf und Verteidigung, zwischen Gewalttat und Gnadenbitte bedienten sich die Akteure bei Gericht verschiedener Stereotype und Argumentationen. Die Autorin untersucht, wie sich diese im 18. Jahrhundert wandelten und in welchem Bezug sie zu Darstellungsweisen in Normen, Verwaltungspraxis und Printmedien standen.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Öffentlichkeit als Waffe

Öffentlichkeit als Waffe von Siegemund,  Jan
Die Studie untersucht den Einsatz von Schmähschriften als weit verbreitetes Phänomen vormoderner Streitkultur, das hilft, ein neues Licht auf die Strukturen und Dynamiken frühneuzeitlicher Öffentlichkeit zu werfen. Fallstudien zur Praxis des Libellierens ermöglichen die Untersuchung öffentlicher Kommunikation auf der Mikroebene, belegen die eskalativen Potentiale dieses Instruments des Konfliktaustrags und verweisen auf die Existenz und Bedeutung einer öffentlichen Meinung avant la lettre.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Öffentlichkeit als Waffe

Öffentlichkeit als Waffe von Siegemund,  Jan
Die Studie untersucht den Einsatz von Schmähschriften als weit verbreitetes Phänomen vormoderner Streitkultur, das hilft, ein neues Licht auf die Strukturen und Dynamiken frühneuzeitlicher Öffentlichkeit zu werfen. Fallstudien zur Praxis des Libellierens ermöglichen die Untersuchung öffentlicher Kommunikation auf der Mikroebene, belegen die eskalativen Potentiale dieses Instruments des Konfliktaustrags und verweisen auf die Existenz und Bedeutung einer öffentlichen Meinung avant la lettre.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Teufelskinder

Teufelskinder von Sarah,  Masiak
»Teufelskinder« – so wurden in Fürstenberg, einer Kommune im Hochstift Paderborn, die Nachfahren aus einem Hexengeschlecht genannt. Mittels dieses Etiketts war eine ideologische und symbolische Grenze zwischen den »normalen«, unbescholtenen Dorfbewohnern und denjenigen Familien gezogen worden, die das Hexenstigma trugen. Ihre vermeintliche Abstammung von »Hexenart« führte dabei zu verschiedenen informellen sowie formellen Stigmatisierungen und Marginalisierungen, die nicht nur das sprichwörtliche Damoklesschwert über deren Häupter schweben ließen, sondern auch einen ganz eigenen sozialpsychologischen Teufelskreis schufen: Förmlich gezwungen, sich stets mit dem attribuierten Hexenimage auseinanderzusetzen, nahmen einige Teufelskinder ihr Label als »Hexe« an. Das Ergebnis von Zuschreibung und Verinnerlichung war fatal: Nicht weniger als neun Familien standen teilweise über fünf Generationen immer wieder vor Gericht, angeklagt, mit dem »Hexenblut« infiziert zu sein. In diesem Buch werden ihre Geschichten erzählt. Im Mittelpunkt der Analyse steht dabei die historische Rekonstruktion ihres »Hexendaseins«, das wesentlich durch ihren sozialen Lebensraum und zugleich von ihnen geformt wurde. Das Eintauchen in ihre Welt lässt dabei so manche Parallele zu heutigen Sozialphänomenen offenbar werden.
Aktualisiert: 2022-06-24
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Kleine Morde unter Hallern

Kleine Morde unter Hallern von Maisch,  Andreas
Eine junge Frau stahl einem Ratsherrn Pantoffeln: Sie wollte das Schuhwerk verbrennen und einen Zauberspruch dazu sprechen, um dem Mann zu schaden. Der Teufel traf einen jungen Mann in einer Haller Gasse und lieh ihm gegen Zins einen stattlichen Geldbetrag. Mäusegift, eingebacken in Brotschnitten, beendete das Leben eines Ehemannes. Ungeheure Schätze lagerten in Haller Gärten und warteten auf ihre Entdeckung, erforderten allerdings einige Investitionen, bevor sie gehoben werden konnten. Hoffnungen und Lebensziele von Menschen des 16. bis 18. Jahrhunderts entziehen sich meist unserer Kenntnis. Eine Möglichkeit, ihnen näher zu kommen, sind ihre in Kriminalprotokollen festgehaltenen Aussagen, die weit über das hinaus gehen, was eigentlich Gegenstand der Untersuchung war. Im vorliegenden Band liegt der Akzent daher weniger auf der „Kriminalität“ und auf den Gerichtsverfahren und Strafen. Der Autor versucht anhand von Konflikten, Alltagsgeschehnisse zu schildern, die sonst in den erhaltenen historischen Dokumenten keinen Niederschlag finden. Die Erzählungen gruppieren sich zu einem Leseband, der in vergangene Lebenswelten einführt. Manches erscheint uns trotz der zeitlichen Differenz vertraut. Unter der oberflächlichen Vertrautheit verbirgt sich aber schnell Fremdes, Fremdartiges und für uns Befremdliches.
Aktualisiert: 2022-07-14
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Höllische Ingenieure

Höllische Ingenieure von Haug,  Tilman, Krischer,  André
Politische Attentate gehören zu den brennenden Themen unserer Gegenwart, aber sie haben auch ihre Geschichte. Sie werden in diesem Band dennoch nicht als überzeitliches Phänomen behandelt, sondern als politische Kriminalität in einer >langen< Frühen Neuzeit. Die Beiträge zeigen auf, dass Attentate in Europa zwischen dem 15. und dem frühen 19. Jahrhundert in sehr unterschiedlicher Weise in Erscheinung traten. Ebenso vielschichtig fielen die rechtlichen und bildlich-medialen Reaktionen aus. Oft musste es allerdings gar nicht bis zu einem Akt der Gewalt kommen. Vorbereitungshandlungen erschienen aus obrigkeitlicher Sicht stets alarmierend und vielfach als Indiz für Verschwörungen, deren Konstruktionen hier ebenso und erstmals mit kriminalitätshistorischen Perspektiven untersucht werden. Die Perspektiven richten sich darüber hinaus auf die unterschiedlichen >Landschaften des Attentats< im frühneuzeitlichen Europa, auf den Zusammenhang von Attentaten, Verschwörungen und Sicherheit sowie auf die materiellen und technischen Dimensionen dieser >höllischen Taten<. Der Band rekonstruiert somit die frühneuzeitliche Vorgeschichte sehr gegenwärtiger Phänomene politischer Gewaltkriminalität und deren Wahrnehmung.
Aktualisiert: 2023-03-04
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