Sommer 1914

Sommer 1914 von Bendikowski,  Tillmann
Allgemeine Kriegsbegeisterung in Deutschland 1914 – das war lange die vorherrschende Einschätzung. Doch haben die Menschen den Krieg wirklich freudig begrüßt? Tillmann Bendikowski schildert den Ausbruch des Ersten Weltkrieges aus der vielschichtigen Perspektive derjenigen, die diese Zeit unmittelbar erlebten. Er begleitet fünf Deutsche – den Kaiser, einen Historiker, einen jungen Journalisten, eine Lehrerin und einen Lyriker – durch die Sommermonate des Jahres 1914: eine Zeit, in der sich das Leben in Europa grundlegend veränderte. Und er zeigt: Die Deutschen wussten früh, welche Schrecken ihnen bevorstanden. Ausstattung: 16 S. farbiger Bildteil
Aktualisiert: 2023-06-01
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Sommer 1914

Sommer 1914 von Bendikowski,  Tillmann
Allgemeine Kriegsbegeisterung in Deutschland 1914 – das war lange die vorherrschende Einschätzung. Doch haben die Menschen den Krieg wirklich freudig begrüßt? Tillmann Bendikowski schildert den Ausbruch des Ersten Weltkrieges aus der vielschichtigen Perspektive derjenigen, die diese Zeit unmittelbar erlebten. Er begleitet fünf Deutsche – den Kaiser, einen Historiker, einen jungen Journalisten, eine Lehrerin und einen Lyriker – durch die Sommermonate des Jahres 1914: eine Zeit, in der sich das Leben in Europa grundlegend veränderte. Und er zeigt: Die Deutschen wussten früh, welche Schrecken ihnen bevorstanden.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Sommer 1914

Sommer 1914 von Bendikowski,  Tillmann
Allgemeine Kriegsbegeisterung in Deutschland 1914 – das war lange die vorherrschende Einschätzung. Doch haben die Menschen den Krieg wirklich freudig begrüßt? Tillmann Bendikowski schildert den Ausbruch des Ersten Weltkrieges aus der vielschichtigen Perspektive derjenigen, die diese Zeit unmittelbar erlebten. Er begleitet fünf Deutsche – den Kaiser, einen Historiker, einen jungen Journalisten, eine Lehrerin und einen Lyriker – durch die Sommermonate des Jahres 1914: eine Zeit, in der sich das Leben in Europa grundlegend veränderte. Und er zeigt: Die Deutschen wussten früh, welche Schrecken ihnen bevorstanden. Ausstattung: 16 S. farbiger Bildteil
Aktualisiert: 2023-05-19
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Sommer 1914

Sommer 1914 von Bendikowski,  Tillmann
Allgemeine Kriegsbegeisterung in Deutschland 1914 – das war lange die vorherrschende Einschätzung. Doch haben die Menschen den Krieg wirklich freudig begrüßt? Tillmann Bendikowski schildert den Ausbruch des Ersten Weltkrieges aus der vielschichtigen Perspektive derjenigen, die diese Zeit unmittelbar erlebten. Er begleitet fünf Deutsche – den Kaiser, einen Historiker, einen jungen Journalisten, eine Lehrerin und einen Lyriker – durch die Sommermonate des Jahres 1914: eine Zeit, in der sich das Leben in Europa grundlegend veränderte. Und er zeigt: Die Deutschen wussten früh, welche Schrecken ihnen bevorstanden.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Sommer 1914

Sommer 1914 von Bendikowski,  Tillmann
Allgemeine Kriegsbegeisterung in Deutschland 1914 – das war lange die vorherrschende Einschätzung. Doch haben die Menschen den Krieg wirklich freudig begrüßt? Tillmann Bendikowski schildert den Ausbruch des Ersten Weltkrieges aus der vielschichtigen Perspektive derjenigen, die diese Zeit unmittelbar erlebten. Er begleitet fünf Deutsche – den Kaiser, einen Historiker, einen jungen Journalisten, eine Lehrerin und einen Lyriker – durch die Sommermonate des Jahres 1914: eine Zeit, in der sich das Leben in Europa grundlegend veränderte. Und er zeigt: Die Deutschen wussten früh, welche Schrecken ihnen bevorstanden. Ausstattung: 16 S. farbiger Bildteil
Aktualisiert: 2023-05-17
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Sommer 1914

Sommer 1914 von Bendikowski,  Tillmann
Allgemeine Kriegsbegeisterung in Deutschland 1914 – das war lange die vorherrschende Einschätzung. Doch haben die Menschen den Krieg wirklich freudig begrüßt? Tillmann Bendikowski schildert den Ausbruch des Ersten Weltkrieges aus der vielschichtigen Perspektive derjenigen, die diese Zeit unmittelbar erlebten. Er begleitet fünf Deutsche – den Kaiser, einen Historiker, einen jungen Journalisten, eine Lehrerin und einen Lyriker – durch die Sommermonate des Jahres 1914: eine Zeit, in der sich das Leben in Europa grundlegend veränderte. Und er zeigt: Die Deutschen wussten früh, welche Schrecken ihnen bevorstanden. Ausstattung: 16 S. farbiger Bildteil
Aktualisiert: 2023-05-16
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Kaiser, Krieger, Heldinnen

Kaiser, Krieger, Heldinnen von Baláka,  Bettina
1918-2018: ein Making-of des modernen Europa mit besonderem Blick auf die Frauen. 100 Jahre danach: eine Auseinandersetzung mit dem Erbe des Ersten Weltkriegs 1918 endete mit dem Ersten Weltkrieg auch die Donaumonarchie. Übrig blieb ein verklärtes Bild der Habsburger Monarchie, in dem Völkerkerker und Kriegsbegeisterung ebenso wie weltläufige Fin-de-Siècle-Kunst und Sissi-Idylle Platz haben. Zum 100. Jubiläum der Ausrufung der Republik beschäftigt sich Bettina Balàka mit der Frage, wo die Vergangenheit in die Gegenwart hineinwirkt und wo das Private zum Politischen wird: von der Entwicklung der Nationalismen bis zum Niederschlag der Geschichte in der Literatur. Ein besonderes Augenmerk legt die Autorin auf die Historie der Frauenrechte. Schwerpunkt Emanzipation: ein Best-of der österreichischen Frauengeschichte Mit dem Ende des Ersten Weltkriegs hatten auch die tradierten Geschlechterrollen eine Wandlung erfahren: Schon während des Krieges hatten Frauen viele vormals männliche Tätigkeitsfelder und die Organisation des Alltags an der Heimatfront übernommen. Sie kämpften um ihr aktives und passives Wahlrecht und schafften mit der Ausrufung der Ersten Republik ihren Einzug in die Politik. Präzise recherchierte und erzählerisch-gewitzte Essaykunst von Bettina Balàka Erhellend und unterhaltsam schreibt Bettina Balàka über die vergessenen Heldinnen der österreichischen Frauenbewegung, den mühsamen Kampf der Frauen um Zugang zu Universitäten und "Männerberufen" und die politischen und rechtlichen Auswirkungen der 68er Revolution. In ihren vielschichtigen Essays wirft die Autorin einen Blick auf den immer noch lebendigen Habsburger-Mythos, die Tradition Europas als Schmelztiegel der Kulturen und darauf, wie wir uns an den Krieg erinnern.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Kartause von Parma

Die Kartause von Parma von Gröls-Verlag,  Redaktion, Stendhal
Italien und die Liebe - für Stendhal die perfekte Kombination. Sein berühmtes Werk schrieb in in nur 53 Tagen in Paris, heute gehört es zu den Klassikern der Weltliteratur. Fabrizio del Dongo nimmt aus jugendlicher Begeisterung an Napoleons Schlacht von Waterloo teil, ohne wirklich etwas vom Krieg und seinen Gräueln zu verstehen. Er kehrt nach Italien zurück, tötet im Duell den Nebenbuhler und flieht dann aus Parma. Gröls-Klassiker (Edition Werke der Weltliteratur)
Aktualisiert: 2022-12-01
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Die Inkommensurablen

Die Inkommensurablen von Edelbauer,  Raphaela
SPIEGEL-Bestseller ORF-Bestenliste SWR-Bestenliste »Ein überragendes Talent. Die Amerikaner haben Joyce Carol Oates als erzählerisches Universalgenie, wir haben Raphaela Edelbauer.« Clemens Setz »Was für ein Buch! Raphaela Edelbauer verwandelt den August 1914 in eine Traumnovelle. Wir schlafwandeln mit ihr durch ein erregtes Wien voll höherer Mathematik und niederem Wahn. Und wir galoppieren mit ihren vier apokalyptischen Reitern Adam, Hans, Klara und Helene in eine Zukunft, die diese schon als Vergangenheit erinnern. Ja, man stürzt in dieses Buch und in die letzten Tage des alten Europa, als fiele man in einen wilden Fiebertraum.« Florian Illies In fiebriger Erregung warten die Einwohner Wiens am 31. Juli 1914 das Verstreichen des deutschen Ultimatums ab. Unter ihnen sind drei, deren bekannte Welt zu zerfallen droht: Der Pferdeknecht Hans, der adlige Adam und die Mathematikerin Klara. Der spektakuläre neue Roman der preisgekrönten Wiener Autorin ist ein literarisches Ereignis. Wien, Zentrum der Österreichisch-Ungarischen Monarchie, steht Kopf. Noch sechsunddreißig Stunden, dann läuft das deutsche Ultimatum ab. Die Stadt ist ein reißender Strom, in allen Straßen bricht sich die Kriegsbegeisterung der jungen Generation bahn. Mitten in diesen Taumel gerät Hans, ein Pferdeknecht aus Tirol, der sich auf den Weg in die Metropole gemacht hat, um die Psychoanalytikerin Helene Cheresch aufzusuchen. Dort angekommen trifft er auf Adam, einen musisch begabten Adligen, und Klara, die sich als eine der ersten Frauen an der Universität Wien im Fach Mathematik promovieren wird. Gemeinsam verbringen die drei jungen Menschen den letzten Abend vor der Mobilmachung – in einer Stadt, die sich ihrem Zugriff mehr und mehr zu entziehen droht.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Kaiser, Krieger, Heldinnen

Kaiser, Krieger, Heldinnen von Baláka,  Bettina
1918-2018: ein Making-of des modernen Europa mit besonderem Blick auf die Frauen. 100 Jahre danach: eine Auseinandersetzung mit dem Erbe des Ersten Weltkriegs 1918 endete mit dem Ersten Weltkrieg auch die Donaumonarchie. Übrig blieb ein verklärtes Bild der Habsburger Monarchie, in dem Völkerkerker und Kriegsbegeisterung ebenso wie weltläufige Fin-de-Siècle-Kunst und Sissi-Idylle Platz haben. Zum 100. Jubiläum der Ausrufung der Republik beschäftigt sich Bettina Balàka mit der Frage, wo die Vergangenheit in die Gegenwart hineinwirkt und wo das Private zum Politischen wird: von der Entwicklung der Nationalismen bis zum Niederschlag der Geschichte in der Literatur. Ein besonderes Augenmerk legt die Autorin auf die Historie der Frauenrechte. Schwerpunkt Emanzipation: ein Best-of der österreichischen Frauengeschichte Mit dem Ende des Ersten Weltkriegs hatten auch die tradierten Geschlechterrollen eine Wandlung erfahren: Schon während des Krieges hatten Frauen viele vormals männliche Tätigkeitsfelder und die Organisation des Alltags an der Heimatfront übernommen. Sie kämpften um ihr aktives und passives Wahlrecht und schafften mit der Ausrufung der Ersten Republik ihren Einzug in die Politik. Präzise recherchierte und erzählerisch-gewitzte Essaykunst von Bettina Balàka Erhellend und unterhaltsam schreibt Bettina Balàka über die vergessenen Heldinnen der österreichischen Frauenbewegung, den mühsamen Kampf der Frauen um Zugang zu Universitäten und "Männerberufen" und die politischen und rechtlichen Auswirkungen der 68er Revolution. In ihren vielschichtigen Essays wirft die Autorin einen Blick auf den immer noch lebendigen Habsburger-Mythos, die Tradition Europas als Schmelztiegel der Kulturen und darauf, wie wir uns an den Krieg erinnern.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Sommer 1914

Sommer 1914 von Bendikowski,  Tillmann
Allgemeine Kriegsbegeisterung in Deutschland 1914 – das war lange die vorherrschende Einschätzung. Doch haben die Menschen den Krieg wirklich freudig begrüßt? Tillmann Bendikowski schildert den Ausbruch des Ersten Weltkrieges aus der vielschichtigen Perspektive derjenigen, die diese Zeit unmittelbar erlebten. Er begleitet fünf Deutsche – den Kaiser, einen Historiker, einen jungen Journalisten, eine Lehrerin und einen Lyriker – durch die Sommermonate des Jahres 1914: eine Zeit, in der sich das Leben in Europa grundlegend veränderte. Und er zeigt: Die Deutschen wussten früh, welche Schrecken ihnen bevorstanden.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Der Weltkrieg kam nach Osnabrück

Der Weltkrieg kam nach Osnabrück von Herzig,  Simone
Der Erste Weltkrieg mit über zehn Millionen Toten, industrialisiertem Kampf und globalen Folgen gilt als „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“. Geradezu blauäugig schien das deutsche Volk im August 1914 in dieses Desaster geschlittert zu sein. Der „Geist von 1914“ und das immer wieder angeführte „Augusterlebnis“ wurden auch von Historikern lange Zeit kaum hinterfragt, sondern mantraartig zum Mythos verklärt. Siegessicher und unbedarft zogen die Truppen demnach angeblich ins Feld in Gewissheit baldiger, ruhmreicher Rückkehr. Gab es keine Mahner, Zweifler und Ängste? Neuere, vor allem regional verortete, geschichtswissenschaftliche Studien widerlegen diesen Mythos und eröffnen einen differenzierteren Blick. Simone Herzig untersucht erstmals die Stimmungslage in der unmittelbaren Vorkriegszeit und zu Beginn des Ersten Weltkrieges in der aufstrebenden Kleinstadt Osnabrück. Tageszeitungen vermitteln als anschauliche Quelle die Gefühlslagen und Propagandamaßnahmen im Juli und August 1914. In seiner Verknüpfung der lokalhistorischen Perspektive mit Ereignissen und Stimmungen im übrigen Reich beleuchtet das Buch einen konkreten Beispielfall mit allgemeinem Verweischarakter auf ein lange Zeit merkwürdig undifferenziert geschriebenes Kapitel deutscher Geschichte.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Kaiser, Krieger, Heldinnen

Kaiser, Krieger, Heldinnen von Baláka,  Bettina
100 Jahre danach: eine Auseinandersetzung mit dem Erbe des Ersten Weltkriegs 1918 endete mit dem Ersten Weltkrieg auch die Donaumonarchie. Übrig blieb ein verklärtes Bild der Habsburger Monarchie, in dem Völkerkerker und Kriegsbegeisterung ebenso wie weltläufige Fin-de-Siècle-Kunst und Sissi-Idylle Platz haben. Zum 100. Jubiläum der Ausrufung der Republik beschäftigt sich Bettina Balàka mit der Frage, wo die Vergangenheit in die Gegenwart hineinwirkt und wo das Private zum Politischen wird: von der Entwicklung der Nationalismen bis zum Niederschlag der Geschichte in der Literatur. Ein besonderes Augenmerk legt die Autorin auf die Historie der Frauenrechte. Schwerpunkt Emanzipation: ein Best-of der österreichischen Frauengeschichte Mit dem Ende des Ersten Weltkriegs hatten auch die tradierten Geschlechterrollen eine Wandlung erfahren: Schon während des Krieges hatten Frauen viele vormals männliche Tätigkeitsfelder und die Organisation des Alltags an der Heimatfront übernommen. Sie kämpften um ihr aktives und passives Wahlrecht und schafften mit der Ausrufung der Ersten Republik ihren Einzug in die Politik. Präzise recherchierte und erzählerisch-gewitzte Essaykunst von Bettina Balàka Erhellend und unterhaltsam schreibt Bettina Balàka über die vergessenen Heldinnen der österreichischen Frauenbewegung, den mühsamen Kampf der Frauen um Zugang zu Universitäten und "Männerberufen" und die politischen und rechtlichen Auswirkungen der 68er Revolution. In ihren vielschichtigen Essays wirft die Autorin einen Blick auf den immer noch lebendigen Habsburger-Mythos, die Tradition Europas als Schmelztiegel der Kulturen und darauf, wie wir uns an den Krieg erinnern. ********************************* Themen unter anderem: - der Erste Weltkrieg als Beschleuniger der Emanzipation - die Kriegsbegeisterung 1914 und unser heutiger Blick auf den Krieg - der Kampf um das Frauenwahlrecht - die vergessenen Heldinnen der österreichischen Frauenbewegung - die Habsburger-Monarchie als Vielvölkerstaat und die Entstehung der Nationalismen - die "neue Frauenbewegung" der 68er Revolution - Österreich und sein Habsburger-Mythos
Aktualisiert: 2020-08-20
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Der Weg in den Ersten Weltkrieg: Europäische Bilder

Der Weg in den Ersten Weltkrieg: Europäische Bilder von Seelhoff,  Paul
Es ist die Chronik des Ersten Weltkriegs, der „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“: Paul Seelhoff lässt uns in diesem Werk von 1928 eintauchen in die Atmosphäre der ersten Kriegsjahre in Europa. Vor dem Hintergrund politischer Strömungen hält der Zeitgenosse die Stimmung der Regierenden wie der Zivilbevölkerung fest. Ein authentischer, ergreifender Blick in die Zeitgeschichte.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Der Erste Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg von Julien,  Elise, Steinbach,  Peter, Wolfrum,  Edgar
Souverän analysiert Elise Julien die zentralen Diskussionsfelder der Geschichtswissenschaft zum I. Weltkrieg und zeichnet die divergierenden Forschungsmeinungen nach: Kriegsschuld, Kriegsbegeisterung, Frontalltag und Heimatfront, Friedensschluss, nationale Mythen und Kriegsgedenken sowie die Auswirkungen des Krieges für das 20. Jh.
Aktualisiert: 2023-04-04
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