Utopie und Krieg bei Ludwig Achim von Arnim

Utopie und Krieg bei Ludwig Achim von Arnim von Nitschke,  Claudia
Die Buchreihe Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte deckt das gesamte Spektrum der germanistischen Literaturforschung ab und umfasst Monographien und Sammelbände über einzelne Epochen vom ausgehenden Mittelalter bis zur Gegenwart. Sie versammelt Beiträge zur Erklärung zentraler Begriffe der Literaturgeschichte, zu einzelnen Autoren und Werken.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Utopie und Krieg bei Ludwig Achim von Arnim

Utopie und Krieg bei Ludwig Achim von Arnim von Nitschke,  Claudia
Die Buchreihe Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte deckt das gesamte Spektrum der germanistischen Literaturforschung ab und umfasst Monographien und Sammelbände über einzelne Epochen vom ausgehenden Mittelalter bis zur Gegenwart. Sie versammelt Beiträge zur Erklärung zentraler Begriffe der Literaturgeschichte, zu einzelnen Autoren und Werken.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Schreiben gegen Krieg und Gewalt

Schreiben gegen Krieg und Gewalt von Göttsche,  Dirk, Junk,  Claudia, Meyer,  Franziska, Schneider,  Thomas F.
Die Stimmen der deutschsprachigen Autoren und Autorinnen, die gegen Krieg und Gewalt schreiben, sind auch sechzig Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg so schwach wie sie gefürchtet sind. Vereint im Mißtrauen gegen politische Phrasen und gesellschaftliche Ausgrenzungsstrategien beharren sie auf der Sisyphos-Aufgabe des Erinnerns, der Sprachsuche und des Entwurfs einer anderen Geschichte jenseits der Gewalt. Die Beiträge analysieren Werke von Ingeborg Bachmann, Stefan Heym, George Saiko, Paul Celan, Hans Lebert, Peter Weiss, Margret Boveri, Albert Drach und Uwe Timm, die in der Auseinandersetzung mit Nationalsozialismus, Holocaust und Zweitem Weltkrieg, mit Kaltem Krieg und Kolonialismus zugleich die Gewaltstrukturen in der Nachkriegsgesellschaft kritisieren. Ausgehend von Bachmanns Poetik des Schreibens gegen den Krieg reflektiert der Band Grundzüge der sich wandelnden Gedächtniskultur seit dem Zweiten Weltkrieg und überprüft aktuelle Positionen zur Theorie des kulturellen Gedächtnisses sowie zur literarischen Repräsentation von Krieg und Gewalt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Lichtenberg-Jahrbuch 2021

Lichtenberg-Jahrbuch 2021 von Achenbach,  Bernd, Joost,  Ulrich, Moennighoff,  Burkhard, Promies,  Wolfgang, Spicker,  Friedemann
Das ‚Lichtenberg-Jahrbuch‘ bringt neben Erstdrucken aus dem Nachlass, insbesondere aus den ‚Sudelbüchern‘ und ‚Tagebüchern‘, neue Funde von Lichtenberg-Briefen, kommentierte Ausdrucke von nicht wiederveröffentlichten Kalenderartikeln, Miszellaneen zu Person und Werk, eine fortlaufende Bibliographie und regelmäßige Bücherschau, vor allem aber Abhandlungen, die entsprechend der Vielseitigkeit des Naturwissenschaftlers und Schriftstellers Georg Christoph Lichtenberg versuchen, diese denkwürdige Gestalt der deutschen Aufklärung von allen Seiten zu erhellen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Utopie und Krieg bei Ludwig Achim von Arnim

Utopie und Krieg bei Ludwig Achim von Arnim von Nitschke,  Claudia
Die Buchreihe Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte deckt das gesamte Spektrum der germanistischen Literaturforschung ab und umfasst Monographien und Sammelbände über einzelne Epochen vom ausgehenden Mittelalter bis zur Gegenwart. Sie versammelt Beiträge zur Erklärung zentraler Begriffe der Literaturgeschichte, zu einzelnen Autoren und Werken.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Makom – deterritorialisiert

Makom – deterritorialisiert von Asgari,  Marjan
Die deutschsprachige jüdische Literatur zwischen Prager Kreis und Ausreise nach Erez Israel widersetzt sich der Statik und Grenzziehung zeitgenössischer Nationalliteratur. Als ‚Kleine Literatur‘ entwirft sie Raumkonzepte, welche die politische Ordnung der Diskurse durch ihre Öffnungen und Ausweitungen unterlaufen und zugleich weiterschreiben. In Reiseberichten, Tagebüchern und Erzählungen bilden sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts distinktive Heterotopien heraus, die als Lagerungsbeziehungen einer Stabilisierung der jungen israelischen Gesellschaft dienen. Die ursprünglich utopische Erwartungshaltung schlägt in den literarischen Texten zwischen Prag und Tel Aviv in heterotopische Raumentwürfe um, in Schwellenräume wie etwa Schiff, Friedhof, Bibliothek und Café. In ihrer Interpretation wird Raum nicht nur imaginär-literarisch gedacht, sondern in seinen realpolitischen und historischen Bezügen gelesen, die sich in Formen der Interaktion, der Identifizierung und Ausgrenzung äußern.
Aktualisiert: 2019-07-25
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Utopie und Krieg bei Ludwig Achim von Arnim

Utopie und Krieg bei Ludwig Achim von Arnim von Nitschke,  Claudia
Die Buchreihe Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte deckt das gesamte Spektrum der germanistischen Literaturforschung ab und umfasst Monographien und Sammelbände über einzelne Epochen vom ausgehenden Mittelalter bis zur Gegenwart. Sie versammelt Beiträge zur Erklärung zentraler Begriffe der Literaturgeschichte, zu einzelnen Autoren und Werken.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Schreiben gegen Krieg und Gewalt

Schreiben gegen Krieg und Gewalt von Göttsche,  Dirk, Junk,  Claudia, Meyer,  Franziska, Schneider,  Thomas F.
Die Stimmen der deutschsprachigen Autoren und Autorinnen, die gegen Krieg und Gewalt schreiben, sind auch sechzig Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg so schwach wie sie gefürchtet sind. Vereint im Mißtrauen gegen politische Phrasen und gesellschaftliche Ausgrenzungsstrategien beharren sie auf der Sisyphos-Aufgabe des Erinnerns, der Sprachsuche und des Entwurfs einer anderen Geschichte jenseits der Gewalt. Die Beiträge analysieren Werke von Ingeborg Bachmann, Stefan Heym, George Saiko, Paul Celan, Hans Lebert, Peter Weiss, Margret Boveri, Albert Drach und Uwe Timm, die in der Auseinandersetzung mit Nationalsozialismus, Holocaust und Zweitem Weltkrieg, mit Kaltem Krieg und Kolonialismus zugleich die Gewaltstrukturen in der Nachkriegsgesellschaft kritisieren. Ausgehend von Bachmanns Poetik des Schreibens gegen den Krieg reflektiert der Band Grundzüge der sich wandelnden Gedächtniskultur seit dem Zweiten Weltkrieg und überprüft aktuelle Positionen zur Theorie des kulturellen Gedächtnisses sowie zur literarischen Repräsentation von Krieg und Gewalt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Krieg

Krieg von Arendes,  Cord, Peltzer,  Jörg
Krieg ist ein steter, quasi "natürlicher" Begleiter der Menschheit. Die Gegenwart zeigt, dass Krieg in nahezu allen menschlichen Lebensbereichen Spuren hinterlässt. Er eignet sich deshalb besonders gut für epochenübergreifende und komparative kulturwissenschaftliche Studien. Bei der Umsetzung dieses Gedankens ist mit zum Teil interdisziplinär besetzten Tandems ein konzeptionell innovativer Weg gegangen worden. Die Beiträge beschäftigen sich mit zentralen Aspekten des Krieges, wie der gesellschaftlichen Akzeptanz von Gewalt, der mnemotischen Bedeutung militärischer Ereignisse oder der Bedeutung des Krieges als Gegenstand künstlerischer Inspiration.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Das Entsetzen des Beobachters

Das Entsetzen des Beobachters von Köppen,  Manuel
Das Buch beschreibt Verbindungen und Differenzen zwischen den verschiedenen Repräsentationstechniken und -modi des Krieges (Malerei, Grafik, Literatur, Presseberichterstattung, Fotografie, Film) und fragt dabei nach dem Imaginären des Krieges: dem Potential, das durch die wie auch immer verfaßte Rede vom Krieg freigesetzt wird und sich wieder in dessen Produktionsbedingungen einzuschreiben vermag. Es geht um die Ästhetik des Krieges: als aisthesis der Wahrnehmungsbedingungen und als Ästhetik der Wahrnehmungsregularien. Doch zwischen beiden Polen bestehen Korrespondenzen: zwischen den sich verändernden Wahrnehmungsverhältnissen und dem Kriegsimaginären, das unter technischen Bedingungen einen spezifischen Überschuß an Machbarkeit zu produzieren scheint: sowohl hinsichtlich der Beherrschbarkeit des Raums wie der Herstellbarkeit von Kriegsgründen, -zielen und -gegnern.
Aktualisiert: 2019-01-08
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