Unternehmerkreditverträge und negative Indikatorwerte

Unternehmerkreditverträge und negative Indikatorwerte von Fidler,  Philipp, Riss,  Olaf
Welche rechtlichen Konsequenzen haben negative Indikatorwerte in Kreditverträgen für Kreditnehmer und Banken? Die Autoren dieses Handbuchs zeigen anschaulich, wie die allgemeinen Regeln des Vertragsrechts auf Kreditverträge anzuwenden sind. Der Fokus liegt auf gemeinnützigen Bauvereinigungen als Kreditnehmer, die sich innerhalb des organisationsrechtlichen Rahmens des Wohnungsgemeinnützigkeitsrechts bewegen müssen. Variabel verzinste Kreditverträge sind in Österreich der Regelfall. Dabei ist der Kreditzinssatz an einen Indikator gekoppelt (zB an den 3-Monats-EURIBOR). Der Kreditzinssatz errechnet sich aus der Summe von Indikatorwert und Aufschlag (Marge). Dieser Indikatorwert ist seit dem Jahr 2015 negativ, was nicht vorhersehbar war. Neuere Kreditverträge sehen deshalb vor, dass der Kreditzins niemals unter den Aufschlag sinken kann. Diese Klausel fehlt jedoch in Altverträgen. Das wirft die Frage auf, ob negative Indikatorwerte dazu führen, dass der Kreditzinssatz unter den Aufschlag sinkt und die Marge der Bank reduziert; oder ob die Bank sogar Zahlungen an den Kreditnehmer leisten muss (sogenannte "Negativzinsen"). Die Autoren analysieren das Problem aus bank- und kreditvertragsrechtlicher Sicht und wenden dabei die ergänzende Vertragsauslegung und die Regeln über den Wegfall der Geschäftsgrundlage an.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Unternehmerkreditverträge und negative Indikatorwerte

Unternehmerkreditverträge und negative Indikatorwerte von Fidler,  Philipp, Riss,  Olaf
Welche rechtlichen Konsequenzen haben negative Indikatorwerte in Kreditverträgen für Kreditnehmer und Banken? Die Autoren dieses Handbuchs zeigen anschaulich, wie die allgemeinen Regeln des Vertragsrechts auf Kreditverträge anzuwenden sind. Der Fokus liegt auf gemeinnützigen Bauvereinigungen als Kreditnehmer, die sich innerhalb des organisationsrechtlichen Rahmens des Wohnungsgemeinnützigkeitsrechts bewegen müssen. Variabel verzinste Kreditverträge sind in Österreich der Regelfall. Dabei ist der Kreditzinssatz an einen Indikator gekoppelt (zB an den 3-Monats-EURIBOR). Der Kreditzinssatz errechnet sich aus der Summe von Indikatorwert und Aufschlag (Marge). Dieser Indikatorwert ist seit dem Jahr 2015 negativ, was nicht vorhersehbar war. Neuere Kreditverträge sehen deshalb vor, dass der Kreditzins niemals unter den Aufschlag sinken kann. Diese Klausel fehlt jedoch in Altverträgen. Das wirft die Frage auf, ob negative Indikatorwerte dazu führen, dass der Kreditzinssatz unter den Aufschlag sinkt und die Marge der Bank reduziert; oder ob die Bank sogar Zahlungen an den Kreditnehmer leisten muss (sogenannte "Negativzinsen"). Die Autoren analysieren das Problem aus bank- und kreditvertragsrechtlicher Sicht und wenden dabei die ergänzende Vertragsauslegung und die Regeln über den Wegfall der Geschäftsgrundlage an.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Fachbeiträge zur Revision des Kreditgeschäftes

Fachbeiträge zur Revision des Kreditgeschäftes
Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android Um den Veränderungen im Kreditgeschäft Rechnung zu tragen und gezielt auf einzelne Fachgebiete vorzubereiten, hat der IIR-Arbeitskreis „Revision des Kreditgeschäfts“ Ausführungen und Prüfungshilfen erstellt, die für Praxis und Theorie der Kreditprüfung gleichermaßen zentrale Überlegungen beinhalten sowie Handlungsmöglichkeiten bieten. Schwerpunkte: - Kreditrevision von derivaten Instrumenten, - Revision der Kreditrisikosteuerung, - Risikoorientierter Prüfungsansatz, - Strukturierte Kreditprodukte.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Regelungen zum Bearbeitungsentgelt in Kreditverträgen durch Allgemeine Geschäftsbedingungen

Regelungen zum Bearbeitungsentgelt in Kreditverträgen durch Allgemeine Geschäftsbedingungen von Greubel,  Marco
Die Arbeit untersucht die in bislang keiner vertieften juristischen Diskussion zugeführten Fragestellung, inwieweit durch Allgemeine Geschäftsbedingungen Bearbeitungsentgelte der Banken in Kreditverträgen festgelegt werden können. Anlässlich der aktuellen Rechtsprechung des BGH zur Zu- bzw. Unzulässigkeit solcher Vereinbarungen im Verbraucherkreditrecht und im unternehmerischen Bereich zeichnet die Arbeit zunächst die historische Rechtsprechungsentwicklung des BGH nach. Die Darstellung der Situation im Verbraucherkreditrecht schließt sich an. In diesem Zusammenhang wird ein Blick auf die Rechtssituation in Österreich unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des OGH geworfen. Schwerpunkt der Arbeit bildet sodann die Auseinandersetzung mit den Bearbeitungsentgeltklauseln im unternehmerischen Bereich. Hieran schließen sich Ausführungen zu dem "Sonderfall Existenzgründer" an. In einem weiteren Teil wird die "Figur der Unzumutbarkeit der Klageerhebung" behandelt. Dieser Bereich widmet sich der in der Praxis überaus wichtigen Verjährungsproblematik bezüglich der mit der Unwirksamkeit der Berarbeitungsentgeltklauseln einhergehenden Kondiktionsansprüchen der Kunden. Ziel der Arbeit ist es, zum einen Anregungen zur Fortentwicklung der Bearbeitungsentgeltklauseln zu geben und zum anderen alternative Lösungsansätze bezüglich der Regelungen zum Bearbeitungsentgelt unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung des BGH aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Immobilien als Kapitalanlage clever finanzieren

Immobilien als Kapitalanlage clever finanzieren von Landgraf,  Daniela
Die Immobilie als Weg in die finanzielle Unabhängigkeit Wer sich zum ersten Mal mit dem Thema „Immobilienfinanzierung“ beschäftigt, sieht sich nicht nur mit einer Vielzahl an Möglichkeiten konfrontiert, sondern verzweifelt oft auch an den Beratungsgesprächen mit ihren Begrifflichkeiten wie Darlehensverträge, Beleihungsgrenze, Annuität, Vorfälligkeitsentschädigung, gebundener Sollzinssatz oder Effektivzins. Der Ratgeber Immobilien als Kapitalanlage clever finanzierenist für alle, die erstmals eine Immobilie als Kapitalanlage oder Altersvorsorge erwerben wollen – vor allem zur Vermietung, aber auch zur Selbstnutzung. Anschaulich und verständlich erklärt Daniela Landgraf alle wichtigen Begriffe, führt durch den Dschungel der verschiedenen Darlehensarten und zeigt anhand von vielen Beispielen, wie Finanzierungslösungen in der Praxis aussehen können. Sie beantwortet Fragen wie: Wie finde ich die richtige Immobilie und die beste Beratung für mich? Welche Finanzierung ist für mich optimal? Welche Chancen und Risiken stecken in Immobilieninvestments? Wie viel Versicherungsschutz muss sein und was kann steuerlich abgesetzt werden?
Aktualisiert: 2023-04-05
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Immobilien als Kapitalanlage clever finanzieren

Immobilien als Kapitalanlage clever finanzieren von Landgraf,  Daniela
Die Immobilie als Weg in die finanzielle Unabhängigkeit Wer sich zum ersten Mal mit dem Thema „Immobilienfinanzierung“ beschäftigt, sieht sich nicht nur mit einer Vielzahl an Möglichkeiten konfrontiert, sondern verzweifelt oft auch an den Beratungsgesprächen mit ihren Begrifflichkeiten wie Darlehensverträge, Beleihungsgrenze, Annuität, Vorfälligkeitsentschädigung, gebundener Sollzinssatz oder Effektivzins. Der Ratgeber Immobilien als Kapitalanlage clever finanzierenist für alle, die erstmals eine Immobilie als Kapitalanlage oder Altersvorsorge erwerben wollen – vor allem zur Vermietung, aber auch zur Selbstnutzung. Anschaulich und verständlich erklärt Daniela Landgraf alle wichtigen Begriffe, führt durch den Dschungel der verschiedenen Darlehensarten und zeigt anhand von vielen Beispielen, wie Finanzierungslösungen in der Praxis aussehen können. Sie beantwortet Fragen wie: Wie finde ich die richtige Immobilie und die beste Beratung für mich? Welche Finanzierung ist für mich optimal? Welche Chancen und Risiken stecken in Immobilieninvestments? Wie viel Versicherungsschutz muss sein und was kann steuerlich abgesetzt werden?
Aktualisiert: 2023-04-05
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Auswirkungen der Schuldenbremse im Privatrecht

Auswirkungen der Schuldenbremse im Privatrecht von Hauser,  Patrick
Die Schuldenbremse soll die Staatsverschuldung begrenzen. Der Verfasser untersucht, ob Verstöße gegen die Schuldenbremse sich auf die Darlehensverträge bzw. Anleihen des Staates auswirken. Er gelangt zu dem Ergebnis, dass die Schuldenbremse ein Verbotsgesetz i.S.d. § 134 BGB darstellt und zeigt die daraus resultierenden Folgen für die Staatsfinanzierungspraxis auf: Die betroffenen Darlehensverträge sind unter Umständen nichtig und bereicherungsrechtlich rückabzuwickeln. Basierend auf diesen Erkenntnissen legt der Autor dar, dass die (potenziellen) Gläubiger ein Interesse daran haben, die Kreditaufnahme des Staates zu kontrollieren. Ein "private Enforcement" der Schuldenbremse ist daher möglich.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Immobilien als Kapitalanlage clever finanzieren

Immobilien als Kapitalanlage clever finanzieren von Landgraf,  Daniela
Die Immobilie als Weg in die finanzielle Unabhängigkeit Wer sich zum ersten Mal mit dem Thema „Immobilienfinanzierung“ beschäftigt, sieht sich nicht nur mit einer Vielzahl an Möglichkeiten konfrontiert, sondern verzweifelt oft auch an den Beratungsgesprächen mit ihren Begrifflichkeiten wie Darlehensverträge, Beleihungsgrenze, Annuität, Vorfälligkeitsentschädigung, gebundener Sollzinssatz oder Effektivzins. Der Ratgeber Immobilien als Kapitalanlage clever finanzierenist für alle, die erstmals eine Immobilie als Kapitalanlage oder Altersvorsorge erwerben wollen – vor allem zur Vermietung, aber auch zur Selbstnutzung. Anschaulich und verständlich erklärt Daniela Landgraf alle wichtigen Begriffe, führt durch den Dschungel der verschiedenen Darlehensarten und zeigt anhand von vielen Beispielen, wie Finanzierungslösungen in der Praxis aussehen können. Sie beantwortet Fragen wie: Wie finde ich die richtige Immobilie und die beste Beratung für mich? Welche Finanzierung ist für mich optimal? Welche Chancen und Risiken stecken in Immobilieninvestments? Wie viel Versicherungsschutz muss sein und was kann steuerlich abgesetzt werden?
Aktualisiert: 2023-04-05
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Der Kreditvertrag

Der Kreditvertrag von Klimscha,  Florian, Redmann,  Carmen
Jetzt neu: E-Book mit mybooklink-Funktion kaufen! Ihr Vorteil: Gesetze und Judikatur sind mit den Ihnen vertrauten Rechtsdatenbanken direkt verknüpft. Darunter etwa RIS, EUR-Lex, Lexis360 und viele mehr. Wie funktioniert’s? • E-Book (mit mybooklink-Icon) kaufen • Rechnung per E-Mail senden an mybooklink@facultas.at und Freischaltcode per E-Mail erhalten • Auf mybooklink registrieren, Freischaltcode eingeben und los geht’s! Bei Kreditgeschäften auf der sicheren Seite Sowohl für Kreditnehmer als auch Kreditgeber birgt die Kreditvergabe ein gewisses Risiko. Umso wichtiger ist es, dass die vertragliche Basis stimmt. Mit diesem Buch stehen Sie beim Abschluss eines Kreditvertrages auf der sicheren Seite. Es beinhaltet: • Regelmäßig vorkommende Formen und Inhalte von Kreditverträgen • Wichtige und aktuelle Themenstellungen dieses Vertragstyps • Einzelne Vertragsbestimmungen • Praktische Besonderheiten bei syndizierten Kreditverträgen und internationalen Transaktionen • Rechtsfortbildung durch Judikatur und Praxis • Internationale und grenzüberschreitende Aspekte • Musterkreditvertrag im Anhang Ob Rechtsanwälte, Aufsichtsräte, Angestellte von Kreditinstituten oder Kreditnehmer: „Der Kreditvertrag“ ist Ihr hilfreicher Begleiter zum erfolgreichen Kreditgeschäft.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Kreditsicherungsverträge

Kreditsicherungsverträge von Rautner,  Uwe
Jetzt neu: E-Book mit mybooklink-Funktion kaufen! Ihr Vorteil: Gesetze und Judikatur sind mit den Ihnen vertrauten Rechtsdatenbanken direkt verknüpft. Darunter etwa RIS, EUR-Lex, Lexis360 und viele mehr. Wie funktioniert’s? • E-Book (mit mybooklink-Icon) kaufen • Rechnung per E-Mail senden an mybooklink@facultas.at und Freischaltcode per E-Mail erhalten • Auf mybooklink registrieren, Freischaltcode eingeben und los geht’s! Risikominimierung durch Kreditsicherungsverträge Wenn ein Kreditvertrag geschlossen wird, darf auch ein Kreditsicherungsvertrag nicht fehlen. Formen der Kreditsicherungsverträge, Auslegung, Konfliktlösung, Verbraucherschutz, Konsequenzen bei Vertragsverletzungen: Worauf Sie bei der Vertragsgestaltung achten müssen, zeigt Ihnen dieses Buch anhand von Musterverträgen und konkreten Tipps zu jedem Kapitel. Das Buch beinhaltet neben den zivilrechtlichen Grundlagen der Kreditsicherungsverträge auch viele praktische Anmerkungen zum Beispiel zu Legal Opinions oder dem Gebührenrecht (inklusive Gebührenvermeidungsstrategien). Auch die zunehmend wichtiger werdende Thematik der Standardisierung bei Kreditsicherungsverträgen wird behandelt, besonders die Vertragsgestaltung nach den international häufig gebrauchten angloamerikanischen Standards. So wird das Werk zu einem wichtigen Behelf für Praktiker, die sich mit Kreditverträgen und der Risikominimierung durch Kreditsicherungsverträge beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Bankwesengesetz – BWG Kommentar

Bankwesengesetz – BWG Kommentar von Amirian,  Tadeh, Anwander-Hirsch,  Christine, Auer,  Maximilian, Binder,  Michael, Blöchl,  Julian, Blume,  Matthias, Böhm,  Tobias, Burkowski,  Sigrid, Dellinger,  Markus, Eichinger,  Norman, Fellner,  Maria-Luise, Greda,  Claudia, Gruber,  Alexander, Heidrich-Ressnik,  Katrin, Höllerer,  Michael, Jabloner,  Hans Gideon, Jaros,  Daniela, Jedlicka,  Peter, Johler,  Christoph, John,  Georg, Kaden,  Michael, Karas,  Stephan, Kastner,  Bettina, Keßler,  Jürgen, Klein,  Maria-Magdalena, Koch,  Bernhard, Kostyanszki,  Tamas, Krakow,  Georg, Künzel,  Katharina, Kurz,  Stefan, Lackner,  Wolfgang, Lehner,  Christoph, Leitner,  Cornelia, Martetschläger,  Bettina, Merc,  Georg, Murko,  Gernot, Nemetz,  Ingrid, Neuberger,  Julia, Oexle,  Bernd, Offenbecher,  Lena, Öhlinger,  Markus, Pangl,  Andreas, Perkounigg,  Arnulf, Pomper,  Christian, Potocnik,  Wolfgang, Proschak,  Christian-A., Puck,  Birgit, Puhm,  Stefan, Putzer,  Alexander, Rehulka,  Johannes, Reiher,  Sonja, Reisenberger,  Artur, Reisenhofer,  Barbara, Salomon,  Roland, Schellner,  Julia, Schirk,  Andreas, Schmatzberger,  Thomas, Schmidbauer,  Robert, Schneckenleitner,  Thomas, Schramm,  Alfred, Schroth,  Matthias, Schuett,  Marc, Siegl,  Christine, Sopp,  Guido, Spitzer,  Matthias, Stecher,  Gerhard, Steinböck,  Georg, Stempkowski,  Phillip, Stern,  Thomas, Told,  Julia, Trinkl,  Reinhard, Turner-Hrdlicka,  Karin, Urbanek,  Dagmar, Wagner,  Dietmar, Waldherr,  Markus, Walter,  Peter, Wieshofer,  Wolfgang, Wittenburg,  Michael, Zangerle,  Felix, Zollner,  Johannes
Aktualisiert: 2022-09-23
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Auswirkungen der Schuldenbremse im Privatrecht

Auswirkungen der Schuldenbremse im Privatrecht von Hauser,  Patrick
Die Schuldenbremse soll die Staatsverschuldung begrenzen. Der Verfasser untersucht, ob Verstöße gegen die Schuldenbremse sich auf die Darlehensverträge bzw. Anleihen des Staates auswirken. Er gelangt zu dem Ergebnis, dass die Schuldenbremse ein Verbotsgesetz i.S.d. § 134 BGB darstellt und zeigt die daraus resultierenden Folgen für die Staatsfinanzierungspraxis auf: Die betroffenen Darlehensverträge sind unter Umständen nichtig und bereicherungsrechtlich rückabzuwickeln. Basierend auf diesen Erkenntnissen legt der Autor dar, dass die (potenziellen) Gläubiger ein Interesse daran haben, die Kreditaufnahme des Staates zu kontrollieren. Ein „private Enforcement“ der Schuldenbremse ist daher möglich.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Unternehmerkreditverträge und negative Indikatorwerte

Unternehmerkreditverträge und negative Indikatorwerte von Fidler,  Philipp, Riss,  Olaf
Welche rechtlichen Konsequenzen haben negative Indikatorwerte in Kreditverträgen für Kreditnehmer und Banken? Die Autoren dieses Handbuchs zeigen anschaulich, wie die allgemeinen Regeln des Vertragsrechts auf Kreditverträge anzuwenden sind. Der Fokus liegt auf gemeinnützigen Bauvereinigungen als Kreditnehmer, die sich innerhalb des organisationsrechtlichen Rahmens des Wohnungsgemeinnützigkeitsrechts bewegen müssen. Variabel verzinste Kreditverträge sind in Österreich der Regelfall. Dabei ist der Kreditzinssatz an einen Indikator gekoppelt (zB an den 3-Monats-EURIBOR). Der Kreditzinssatz errechnet sich aus der Summe von Indikatorwert und Aufschlag (Marge). Dieser Indikatorwert ist seit dem Jahr 2015 negativ, was nicht vorhersehbar war. Neuere Kreditverträge sehen deshalb vor, dass der Kreditzins niemals unter den Aufschlag sinken kann. Diese Klausel fehlt jedoch in Altverträgen. Das wirft die Frage auf, ob negative Indikatorwerte dazu führen, dass der Kreditzinssatz unter den Aufschlag sinkt und die Marge der Bank reduziert; oder ob die Bank sogar Zahlungen an den Kreditnehmer leisten muss (sogenannte "Negativzinsen"). Die Autoren analysieren das Problem aus bank- und kreditvertragsrechtlicher Sicht und wenden dabei die ergänzende Vertragsauslegung und die Regeln über den Wegfall der Geschäftsgrundlage an.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Unternehmerkreditverträge und negative Indikatorwerte

Unternehmerkreditverträge und negative Indikatorwerte von Fidler,  Philipp, Riss,  Olaf
Welche rechtlichen Konsequenzen haben negative Indikatorwerte in Kreditverträgen für Kreditnehmer und Banken? Die Autoren dieses Handbuchs zeigen anschaulich, wie die allgemeinen Regeln des Vertragsrechts auf Kreditverträge anzuwenden sind. Der Fokus liegt auf gemeinnützigen Bauvereinigungen als Kreditnehmer, die sich innerhalb des organisationsrechtlichen Rahmens des Wohnungsgemeinnützigkeitsrechts bewegen müssen. Variabel verzinste Kreditverträge sind in Österreich der Regelfall. Dabei ist der Kreditzinssatz an einen Indikator gekoppelt (zB an den 3-Monats-EURIBOR). Der Kreditzinssatz errechnet sich aus der Summe von Indikatorwert und Aufschlag (Marge). Dieser Indikatorwert ist seit dem Jahr 2015 negativ, was nicht vorhersehbar war. Neuere Kreditverträge sehen deshalb vor, dass der Kreditzins niemals unter den Aufschlag sinken kann. Diese Klausel fehlt jedoch in Altverträgen. Das wirft die Frage auf, ob negative Indikatorwerte dazu führen, dass der Kreditzinssatz unter den Aufschlag sinkt und die Marge der Bank reduziert; oder ob die Bank sogar Zahlungen an den Kreditnehmer leisten muss (sogenannte "Negativzinsen"). Die Autoren analysieren das Problem aus bank- und kreditvertragsrechtlicher Sicht und wenden dabei die ergänzende Vertragsauslegung und die Regeln über den Wegfall der Geschäftsgrundlage an.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Handbuch Cash Pooling

Handbuch Cash Pooling von Polster,  Barbara
Liquiditätsbündelung im Konzern Die Einführung eines Cash-Pooling-Systems, also die Bündelung von Liquidität, hat für Unternehmen wesentliche Konsequenzen. So kann die damit verbundene Zentralisierung des Cash Managements zu einschneidenden Änderungen führen. Neben den betriebswirtschaftlichen Vorteilen sind im Vorfeld viele rechtliche Fragestellungen zu klären. Auch die steuerlichen Aspekte spielen in der Praxis eine immer größere Rolle. Dieses Buch stellt die mitunter komplexe Thematik Cash Pooling aus Sicht von Betriebswirten, Bankenvertretern, Unternehmensberatern und Vertretern der rechts- und steuerberatenden Berufe anschaulich dar, wobei besonderes Augenmerk auf eine praxisnahe Aufbereitung gelegt wird.
Aktualisiert: 2020-12-22
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