Welchem Zwecke dient die Zecke?

Welchem Zwecke dient die Zecke? von Sommer,  Dr. med. Petra
Alles, was Sie über Zecken wissen sollten! Jeder kann von ihnen gestochen und infiziert werden – und kaum jemand kennt sie wirklich: die Zecken. Ebenso humorvoll wie informativ setzt die Ärztin Dr. Petra Sommer den Mythen, die rund um die Zecke kursieren, Fakten entgegen. Sie erfahren, wo die kleinen Blutsauger auf ihre Opfer lauern, welche Körperstellen sie am liebsten befallen und wie Sie die Plagegeister am besten wieder loswerden – auch wenn sie schon zugestochen haben. Darüber hinaus erläutert die erfahrene Immunologin, welche Krankheitserreger durch die Spinnentiere übertragen werden können und wie man eine Infektion erkennt. Außerdem hält sie eine Überraschung bereit: Die verhassten Zecken haben durchaus auch einen Nutzen! „Welchem Zwecke dient die Zecke?“ ist eine leicht zu lesende und amüsante Kost, die Faktenwissen vermittelt, ohne dabei trivial zu werden. Zahlreiche Fotos und Illustrationen sowie eine FSME-Risiko-Karte ergänzen die praxisnahen Informationen dieses umfassenden Ratgebers zum Thema „Zecken“.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Welchem Zwecke dient die Zecke?

Welchem Zwecke dient die Zecke? von Sommer,  Dr. med. Petra
Alles, was Sie über Zecken wissen sollten! Jeder kann von ihnen gestochen und infiziert werden – und kaum jemand kennt sie wirklich: die Zecken. Ebenso humorvoll wie informativ setzt die Ärztin Dr. Petra Sommer den Mythen, die rund um die Zecke kursieren, Fakten entgegen. Sie erfahren, wo die kleinen Blutsauger auf ihre Opfer lauern, welche Körperstellen sie am liebsten befallen und wie Sie die Plagegeister am besten wieder loswerden – auch wenn sie schon zugestochen haben. Darüber hinaus erläutert die erfahrene Immunologin, welche Krankheitserreger durch die Spinnentiere übertragen werden können und wie man eine Infektion erkennt. Außerdem hält sie eine Überraschung bereit: Die verhassten Zecken haben durchaus auch einen Nutzen! „Welchem Zwecke dient die Zecke?“ ist eine leicht zu lesende und amüsante Kost, die Faktenwissen vermittelt, ohne dabei trivial zu werden. Zahlreiche Fotos und Illustrationen sowie eine FSME-Risiko-Karte ergänzen die praxisnahen Informationen dieses umfassenden Ratgebers zum Thema „Zecken“.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Retrospektive Analyse der Biosicherheit und der Wahrscheinlichkeit einer windvermittelten Übertragung von hochpathogenen aviären Influenzaviren zwischen putenhaltenden Betrieben in Nordwestdeutschland

Retrospektive Analyse der Biosicherheit und der Wahrscheinlichkeit einer windvermittelten Übertragung von hochpathogenen aviären Influenzaviren zwischen putenhaltenden Betrieben in Nordwestdeutschland von Lüder,  Christiane
Retrospective analysis of biosecurity and the likelihood of wind-mediated transmission of highly pathogenic avian influenza viruses between turkey farms in north-west Germany During the epidemic of highly pathogenic avian influenza (HPAI) in Germany in 2016/2017, commercial turkey farms in the districts of Cloppenburg and Oldenburg in Lower Saxony were affected with striking frequency. The density of turkey farms is particularly high in these districts. Due to the conspicuous spatial and temporal accumulation of HPAI outbreaks, windmediated transmission of HPAI viruses between affected turkey farms was discussed as a possible cause of introduction. In this study, the biosecurity of the farms was investigated with regard to possible links to the disease outbreak and the possible HPAI virus spread by wind-mediated transmission between affected turkey farms in the districts of Cloppenburg and Oldenburg during the 2016/17 avian influenza epidemic analysed. Data recorded from all turkey farms registered within the epidemic period were processed and analysed. The data had been collected by the responsible veterinary officials with the help of the "Checklist for turkey biosecurity" of the German federal state of Lower Saxony. A univariable analysis was carried out, whereby the occurrence of HPAI on the farm was tested for an association with biosecurity-related variables. After checking for correlation, a multivariable analysis using logistic regression was performed. This identified aspects of farm management, which were associated with the incidence of avian influenza in the flocks, as potential risk factors. These relate to the type and frequency of health checks of the livestock and the use of farm vehicles on several farm sites and the number of stables per holding. Some of the identified risk factors in the biosecurity measures persisted after the end of the epidemic. To analyse the probability of wind-mediated transmission of HPAI viruses, each possible constellation between farms, consisting of the potential HPAI virus-emitting and the potential HPAI virus-receiving farm, was tested in several selection steps for spatial, temporal, virusgenetic and wind conditions. For each farm constellation, individual worst- and best-case scenarios were considered. These differed with regard to the assumed HPAI virus emission in the potentially HPAI-virus-emitting farm. All farm-specific risk days were examined, on which potentially HPAI-infected turkeys, their carcasses or potentially HPAI virus-contaminated litter mixture were present on the farms, which could have been the source of virus emission. In a worst-case scenario, maximum virus emission was assumed in all potentially HPAI virusemitting farms on all potential risk days, in a best-case scenario only for those farms that were classified as HPAI virus-emitting based on the case number analysis of the HPAI-positive flocks. As a result, wind-mediated transmission of HPAI virus was classified as "likely" in two (5.4%) of the 37 HPAI outbreaks and "conditionally likely" in nine (24.3%) HPAI outbreaks. The results allow the conclusion that wind-mediated transmission of HPAI virus between affected turkey holdings was possible in 29.3% of the cases in the area studied. The results of the study show that wind transmission can be ruled out as the sole cause of epidemiologically linked HPAI outbreaks in turkey farms in the districts of Cloppenburg and Oldenburg in 2016/2017. In contrast, certain deficits in the biosecurity systems were statistically significantly more frequently detectable in outbreak farms than in farms without an outbreak, even after the end of the epidemic.
Aktualisiert: 2021-12-23
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Welchem Zwecke dient die Zecke?

Welchem Zwecke dient die Zecke? von Sommer,  Dr. med. Petra
Alles, was Sie über Zecken wissen sollten! Jeder kann von ihnen gestochen und infiziert werden – und kaum jemand kennt sie wirklich: die Zecken. Ebenso humorvoll wie informativ setzt die Ärztin Dr. Petra Sommer den Mythen, die rund um die Zecke kursieren, Fakten entgegen. Sie erfahren, wo die kleinen Blutsauger auf ihre Opfer lauern, welche Körperstellen sie am liebsten befallen und wie Sie die Plagegeister am besten wieder loswerden – auch wenn sie schon zugestochen haben. Darüber hinaus erläutert die erfahrene Immunologin, welche Krankheitserreger durch die Spinnentiere übertragen werden können und wie man eine Infektion erkennt. Außerdem hält sie eine Überraschung bereit: Die verhassten Zecken haben durchaus auch einen Nutzen! „Welchem Zwecke dient die Zecke?“ ist eine leicht zu lesende und amüsante Kost, die Faktenwissen vermittelt, ohne dabei trivial zu werden. Zahlreiche Fotos und Illustrationen sowie eine FSME-Risiko-Karte ergänzen die praxisnahen Informationen dieses umfassenden Ratgebers zum Thema „Zecken“.
Aktualisiert: 2022-10-27
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Spektrum Kompakt – Die Pest

Spektrum Kompakt – Die Pest
Geißel Gottes, das große Sterben, der Schwarze Tod – die Pest hat viele Namen. Im Gedächtnis der Europäer hat sich vor allem die verheerende Pandemie des Mittelalters eingebrannt. Ihre Ursache war das von Rattenflöhen übertragene Bakterium Yersinia pestis, das schon zuvor grassiert war. Inzwischen ist sicher, dass auch die Justinianische Pest Mitte des 6. Jahrhunderts darauf zurückgeht. Archäogenetiker detektierten den Erreger sogar in Proben aus dem frühen 5. Jahrtausend v. Chr. Die Pestepidemien der Vergangenheit wüteten – und erschütterten die Überlebenden. Sie suchten ihr Heil in extremer Gottesfurcht und Selbstgeißelung. Aus der Rückschau bestürzen nicht nur die vielen Toten, sondern auch die Nachwirkungen der Pandemien. Eine Gesellschaft kann aus den Fugen geraten.
Aktualisiert: 2021-05-12
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Untersuchungen zur saisonalen Aktivität der Buntzecke Dermacentor reticulatus im Umland von Berlin und Bestimmung assoziierter Pathogene

Untersuchungen zur saisonalen Aktivität der Buntzecke Dermacentor reticulatus im Umland von Berlin und Bestimmung assoziierter Pathogene von Kohn,  Mareen
Zeckenübertragene Krankheitserreger gewinnen sowohl in der Human- als auch in der Veterinärmedizin zunehmend an Bedeutung. In Europa ist Dermacentor reticulatus die zweithäufigste Zeckenart nach Ixodes ricinus. Durch die Schaffung geeigneter Habitate, durch die im Rahmen der Globalisierung steigenden Tierbewegungen und dem Klimawandel wird die weitere geografische Ausbreitung der Zeckenspezies beobachtet. Dermacentor reticulatus ist als Vektor verschiedener, insbesondere veterinärmedizinisch bedeutender Pathogene von großer Relevanz. Zur Einschätzung des von D. reticulatus ausgehenden Risikopotentials im Raum Berlin/Brandenburg wurde im Rahmen dieser Dissertation sowohl die saisonale Aktivität als auch die Häufigkeit verschiedener Erreger in adulten Buntzeckenpopulationen untersucht. Dazu wurden vier verschiedene Standorte im Umland von Berlin (Güterfelde, Gatow, Falkenberg, Königs Wusterhausen) im Zeitraum März 2010 bis November 2011 in einem zweiwöchigen Intervall unter Verwendung der Flaggen-Methode beprobt. Mit insgesamt 8166 gesammelten Exemplaren stellte D. reticulatus gegenüber 1020 geflaggten I. ricinus die dominierende Zeckenspezies dar. Sämtliche Buntzecken waren adult und an allen Standorten wurde ein signifikant höheres Vorkommen weiblicher Vertreter dokumentiert. Dermacentor reticulatus zeigte an allen Standorten und in beiden Sammeljahren ein charakteristisches bimodales Aktivitätsmuster. Demnach erstreckten sich die Zeiträume stabiler Zeckenaktivitäten von März bis Mitte/Ende Mai und von Mitte August bis November. Während der Sommermonate wurde ein nahezu kompletter Rückgang der Buntzeckenaktivität beobachtet. Probennahmen zum Jahresbeginn 2011 sowie zusätzliche Beprobungen von Dezember 2011 bis April 2012 am Standort Güterfelde verdeutlichten eine, wenn auch hohen Schwankungen unterliegende, Aktivität von D. reticulatus während der Wintermonate. Potentielle Einflüsse auf die Zeckenaktivität wurden durch die multivariate Analyse der Parameter Standort, Jahr, Saison, Temperatur und relative Luftfeuchtigkeit in einer Negativ-Binomial-Regressionsanalyse überprüft. Im Ergebnis zeigte sich der signifikante Einfluss der Variablen Standort, Saison und Temperatur auf die Buntzeckenaktivität. Die Temperatur wirkte dabei in Abhängigkeit von ihrer Höhe unterschiedlich auf die Aktivität von D. reticulatus: die Zahl aktiver Zecken nahm mit zunächst steigenden Temperaturen zu und fiel ab Erreichen eines Temperaturoptimums von 14,03 °C wieder ab. Aus der Gesamtanzahl gesammelter Buntzecken wurde eine Stichprobe von 2000 adulten weiblichen Exemplaren mithilfe verschiedener PCR-Verfahren auf Babesia spp., Borrelia spp., Anaplasma spp., Ehrlichia spp., Candidatus Neoehrlichia mikurensis und Rickettsia spp. untersucht. Mit Ausnahme der Rickettsien lagen nur geringe Erregerprävalenzen in D. reticulatus vor. Gerade einmal 0,05 % (95 % Konfidenzintervall [95 % KI]: 0,01-0,28 %) und 0,25 % (95 % KI: 0,11-0,58 %) der Zecken beherbergten Anaplasmen bzw. Borrelien. In keinem einzigen Exemplar wurden Babesien, Ehrlichien bzw. Cand. Neoehrlichia mikurensis detektiert (0 %; 95 % KI: 0-0,14 %). Die Sequenzierung der positiven Proben verdeutlichte eine Infektion mit Anaplasma phagocytophilum, Borrelia afzelii und Borrelia miyamotoi. Letzterer Befund gilt als Erstbeschreibung in D. reticulatus. Die Rickettsien-Prävalenz erreichte mit insgesamt 64,0 % (95 % KI: 61,9-66,1 %) eine der höchsten jemals in D. reticulatus beschriebenen Werte. Die Sequenzierung einer Stichprobe positiv getesteter Proben ergab die Infektion mit Rickettsia raoultii. Am Standort Gatow waren mit 31,4 % wesentlich weniger Zecken mit Rickettsien infiziert als in den drei verbleibenden Gebieten, welche Prävalenzen von 71,5-78,3 % aufwiesen. Die im generalisierten linearen logistischen Regressionsmodell durchgeführte Beurteilung möglicher Einflüsse durch die Parameter Standort, Jahr und Saison zeigte, dass ausschließlich die Standorte von signifikanter Bedeutung in Bezug auf die Prävalenzhöhe sind. Die Untersuchungen verdeutlichen das Vorkommen stabiler D. reticulatus-Populationen in den untersuchten Gebieten am Berliner Stadtrand und dessen Umland, welche z. T. auch als Naherholungsgebiete genutzt werden. Darüber hinaus sollte ein mögliches Infestationsrisiko durch infizierte Zecken auch in der kalten Jahreszeit ins Bewusstsein der Menschen gerufen werden und unter Umständen eine ganzjährig durchzuführende Zeckenprophylaxe empfohlen werden. Der in den untersuchten Populationen primär detektierte Erreger R. raoultii ist bezüglich möglicher klinischer Folgen in der Veterinärmedizin nicht ausreichend untersucht, in der Humanmedizin gilt er jedoch als Auslöser der SENLAT-Erkrankung. Die Studie liefert damit einen grundlegenden Beitrag zur Risikoeinschätzung hinsichtlich des Zeckenbefalls sowie der durch Buntzecken übertragenen Krankheitserreger in der Region Berlin/Brandenburg.
Aktualisiert: 2019-12-31
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Untersuchung zum Vorkommen von durch Arthropoden und Gastropoden übertragenen Pathogenen bei Hunden im Raum Berlin/Brandenburg

Untersuchung zum Vorkommen von durch Arthropoden und Gastropoden übertragenen Pathogenen bei Hunden im Raum Berlin/Brandenburg von Helm,  Christina Sabine
Vektor-übertragene Erkrankungen breiten sich infolge globaler Erwärmung, veränderter Bodennutzung und sozioökonomischer Faktoren aus. Sie stellen für Tiere und Menschen eine erhebliche Gesundheitsgefahr dar. Eine frühere PCR-basierte Studie hatte geringe Prävalenzen von Vektor-übertragenen Krankheitserregern bei Hunden in Brandenburg ergeben und keine Hinweise auf eine autochthone Übertragung von Babesia spp., Ehrlichia canis und Filaroiden gefunden. Trotzdem wird von steigenden Prävalenzen und auch immer wieder autochthonem Vorkommen verschiedener Vektor-übertragener Erkrankungen in Regionen berichtet, die bisher nicht endemisch waren. Für die vorliegende Arbeit wurden zwischen Mai 2016 und April 2018 insgesamt 1008 Serumproben von Hunden aus Berlin und Brandenburg gesammelt und auf das Vorhandensein von Antikörpern gegen bzw. zirkulierenden Antigene von Vektorübertragenen Krankheitserregern getestet. Die Proben wurden mit dem IDEXX SNAP®4Dx®Plus Test auf Antikörper gegen Anaplasma spp., Ehrlichia spp. und Borrelia spp. sowie Dirofilaria immitis Antigen untersucht. Konventionelle ELISAs wurden zum Nachweis von Antikörpern gegen Anaplasma spp., Babesia spp., Leishmania spp., Dirofilaria spp. und Angiostrongylus vasorum und A. vasorum Antigen verwendet. Zusätzlich wurden DNA-Proben aus einer vorausgegangenen Studie von Hunden und Füchsen in Brandenburg mittels PCR auf Hepatozoon canis untersucht. Bei diesen Untersuchungen konnten in 22 von 1008 Serumproben (2,2%) Antikörper gegen Dirofilaria spp. nachgewiesen werden. Davon waren 3 (0,3%) Proben ebenfalls im SNAPTest positiv auf D. immitis Antigen. Im SNAP-Test waren weiterhin 66 (6,5%) Proben positiv auf Anaplasma spp., 9 (0,9%) auf Ehrlichia spp., sowie 17 (1,7%) der 1008 getesteten Proben auf Borrelia spp. Im Gegensatz dazu zeigten im antigenbasierten Anaplasma-ELISA 306 von 1001 Proben (30,6%) ein positives Testergebnis. Die im Anschluss durchgeführten IFAT-Untersuchungen ergaben keine Klärung der differierenden Ergebnisse. Im Falle der A. vasorum Untersuchungen waren 29 von 1008 (2,9%) Proben antigenpositiv und 35 (3,5%) antikörperpositiv. Bei 12 (1,2%) Proben wurde in beiden ELISAs ein positives Ergebnis detektiert. Babesia spp. Antikörper wurden in 26 von 1008 (2,6%) untersuchten Proben nachgewiesen. Für die Untersuchung auf Leishmania spp. wurden zwei ELISAs und ein IFAT verwendet, so dass letztendlich von 16 definitiv positiven Hunden (positiv in mindestens zwei der Tests) in der Studie ausgegangen werden kann. Dies entspricht bei 991 untersuchten Proben einer Prävalenz von 1,4%. Mit der H. canis PCR waren 46 von 1050 Hunden (4,4%) und 156 von 201 Füchsen (77,6%) positiv. Eine Genotypisierung wurde für 19 Hundeblutproben und 52 Fuchsmilzproben vorgenommen und auf Grundlage dessen eine phylogenetische Analyse vorgenommen. Weiterhin wurde eine Abklärung der Reisegeschichte der positiven Hunde, sowie eine Bestätigung der serologischen Ergebnisse mittels PCR versucht. Für die PCR Untersuchungen kam es leider nur zu sehr wenigen Einsendungen von Proben. Die Dokumentation der Reisegeschichte war dagegen in vielen Fällen möglich und so konnten wahrscheinlich autochthone Fälle identifiziert werden. Bei den Dirofilaria-positiven Fällen waren vier Hunde dabei, die Deutschland nicht verlassen hatten. Ebenso viele waren es bei den Babesien-positiven Hunden. Weitere zwei Hunde, die positiv auf Leishmanien getestet wurden, und neun H. canis positive Hunde wiesen keinen Reisehintergrund auf. Zu sieben der neun autochthonen H. canis Fällen liegen Sequenzdaten vor und der gefundene Haplotype war in sechs Fällen identisch mit dem bei weitem häufigsten Haplotype in der lokalen Fuchspopulation. Diese Ergebnisse stellen deutliche Hinweise für das Risiko einer weiteren Ausbreitung von Vektor-übertragenen Erkrankungen dar und zeigen deutlich, dass mit einer Endemisierung zu rechnen ist.
Aktualisiert: 2019-12-31
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