In uns ist Licht

In uns ist Licht von Wäser,  Michael
Der Roman ist in zwei Handlungsfäden erzählt, der eine spielt um 1830 in Paris und Berlin in der Welt der Porzellanmanufakturen, der andere Handlungsstrang ist in der Gegenwart angesiedelt. Die beiden Stränge sind in kapitelweisem Wechsel erzählt und verweben sich peu à peu: Um 1830 hat sich ein begabter Porzellangestalter, der in Paris Lithophanien herstellt, in eine junge Adelige verliebt. Während die großen sozialen Umbrüche der Restauration toben, schreiben sie einander heimlich Briefe von ebenso hoher Poesie wie harschem Aufklärertum, formulieren, was heute Feminismus heißt. Warum aber geht der verliebte Porzallankünstler nach Berlin? Nur um dort sein außergewöhnliches Können und Wissen um Porzellan-Bilder anzubringen? – Im zweiten Erzählfaden hat sich ein Flüchtling, der einst in seiner Heimat Foto-Reporter war, im heutigen Berlin mit einem älteren Ehepaar angefreundet. Sie bitten ihn, eine merkwürdige Serie von Lithophanien, porzellanene Lichtbilder, für sie zu fotographieren, die sie antiquarisch erstanden haben. Ist auf einer dieser Platten ein Verbrechen abgebildet? Dokumentieren die Lithophanien, deren Geschichte sich in das Leben der drei eingräbt, gar einen unentdeckten Mord am Ufer der Seine? Gemeinsam recherchieren die drei sich Annähernden, einander Fremdbleibenden. In der Porzellanstadt Sevres, dann auch in Berlin hilft man ihnen, sie sind fasziniert von der Welt des »weißen Goldes« – und je mehr sie über die Bildplatten herausbekommen, desto mehr verbinden sich die zwei Handlungen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Vom Museum aufs Schafott

Vom Museum aufs Schafott von Nentwig,  Franziska, Resch,  Andreas, Winkler,  Uwe
Der Scharfrichter erhebt mit beiden Händen das Richtbeil und lässt es auf den Nacken des Verurteilten niederfallen. Das Haupt, vom Rumpf getrennt, fällt auf das Schafott nieder. Der Scharfrichter übergibt das Beil einem Gehilfen, nimmt seinen Hut ab, steigt herab und meldet die vollzogene Enthauptung. So geschehen am 16. August 1878 im Zellengefängnis Berlin-Moabit. Spannend wie ein Krimi ist dieses Skandalstück deutscher Rechtsgeschichte, in dem ein misslungenes Attentat auf Kaiser Wilhelm I., ein eilends ernannter Scharfrichter und ein Beil aus dem Märkischen Museum Berlin die Hauptrollen spielen. Vorab soviel: Es geht auch darum, ob ein Museumsobjekt zum Exekutionswerkzeug taugt. Ein kunstphilosophischer Essay erkundet, ob die Kopie eines Richtbeils zwangsläufig ein Richtbeil sein muss. Reproduktionen zahlreicher Abbildungen, Briefe und Originaldokumente geben Spielraum für eigene Interpretationen. Echt scharf!
Aktualisiert: 2022-10-11
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Bärbel Thoelke

Bärbel Thoelke von Jakobson,  Hans-Peter
Das Lebenswerk der Berliner Porzellangestalterin Bärbel Thoelke vereint strengste gestalterische Disziplin und schöpferische Phantasie zu einem großartigen, in sich geschlossenen und auf seine Weise einzigartigen Gesamtœuvre im zeitgenössischen deutschen Studioporzellan. Es zeichnet sich durch eine konsequente Konzentration auf das Gefäß aus und umfasst sowohl Atelierserien als auch Unikatgefäße. Dabei arbeitet sie mit so traditionsreichen Manufakturen wie der KPM, der Staatlichen Porzellan- Manufaktur Meissen, den Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst und der Wiener Porzellanmanufaktur Augarten zusammen. Ihr Anspruch lautet: „… meine ganz persönlichen Vorstellungen von einem Gegenstand zu realisieren, mit dem man im Alltag gerne lebt und der vielleicht nur dann stört, wenn er fehlt.“
Aktualisiert: 2020-07-01
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300 Jahre Moabit

300 Jahre Moabit von Hildebrandt,  Bernd
Einleitung: Gern würden wir wissen, wie die Akteure, die sich vor 300 Jahren im Hinteren Tiergarten niederließen, ausgesehen haben. Doch waren das arme Leute, die sich den Luxus des Porträtierens nicht leisten konnten. Deshalb können wir nur ihre Autogramme zeigen. Auch über das Aussehen ihrer Kleidung, Häuser, Hausrat, Verkehrsmittel u.ä. haben wir wenig Anschauliches zu bieten. Rund 200 Jahre später hat der Moabiter Chronist Oehlert eine umfangreiche Kollektion von Ortsmotiven zusammengetragen. Dazu gehörten Fotografien und Reproduktionen von Öl- und Porzellanbildern, Aquarellen und Zeichnungen, darunter Arbeiten des ortsansässigen Landschaftsmalers Theodor Hartmann. Stets auf der Suche nach neuen Sujets unterhielt Oehlert Kontakte zu den Familien der Einwohner und den niedergelassenen Betrieben, wie Porzellanhersteller und Maschinenbauer. Auf eine erfolgreiche Beziehung zu Borsig lässt die Tatsache schließen, dass sich im Borsig-Archiv des Berliner Technikmuseums einige Fotomotive befinden, die in der Chronik abgedruckt worden sind. Vermutlich haben Borsigs Werkfotografen auch für die Dokumentation des Lokalhistorikers Ortsansichten fotografiert, so wie sie Innen- und Außenaufnahmen ihrer Moabiter Betriebe machten. Es gab auch Fotoateliers im Stadtteil, wie seit 1864 Louis Barfuß an der Kirchstraße, wo Porträt- oder Gruppenaufnahmen mit künstlichem Licht und Kulissen angefertigt wurden. Oehlerts gesamte Sammlung ist heute spurlos verschwunden. Der letzte Krieg riss große Löcher in die preußischen Aktenbestände: Sie wurden in Flakbunker verlagert, beim Herannahen der Roten Armee in entfernte Bergwerke verbracht, etliche Bestände gingen in Flammen auf. Die Sowjets entführten Archive in die Sowjet-Union, einige gaben sie der DDR, die in Merseburg ein neues „Zentrales Staatsarchiv“ aufbaute. Viele Dokumente tragen diese Aufschrift, oft sind Wasserspuren auf dem Schriftgut. Nach der Wiedervereinigung ergab sich die einmalige Gelegenheit der Zusammenführung der Bestände von Dahlem, Merseburg, Potsdam und Berlin, wobei sicher die eine oder andere Akte nicht den neuen Standort fand. Mitunter trifft man in verschiedenen Archiven denselben Vorgang im selben Wortlaut, weil eine Nachricht in Abschriften an mehrere betroffene Behörden geschickt werden musste. Nach ihrer Herkunft und Entstehung, der „Provenienz“, werden die entstandenen Archivalien auf die Archive verteilt. Das heißt, der Forschende muss wissen, welche Behörden sich zu welcher Zeit mit dem Sachverhalt befasst haben können, den es zu erforschen gilt. Das setzt einige Kenntnisse voraus. Wer sich zuvor im Bibliothekswesen nach Themenfeldern orientiert hat, braucht Hilfe. Zu den Besonderheiten der Moabit betreffenden Dokumente gehört, dass sie zunächst auf Französisch verfasst wurden. Hugenotten durften sich in ihrer Muttersprache direkt „au Roy“ wenden. Dessen Räte antworteten auf Französisch, oft gab „Sire“ noch selbst einen Kommentar dazu. Während die Eingaben der Flüchtlinge meist von professionellen Schreibern in Schönschrift verfasst wurden, waren die königlichen Anmerkungen nur von Eingeweihten zu entziffern. Doch auch die Kopien der Behörde wurden mit steigender Stückzahl immer unlesbarer. Ähnlich ergeht es uns heute mit Akten, die zu ihrer Schonung dem Benutzer nur als Mikroverfilmungen vorgelegt werden. Deren Inhalt ist oft durch Fehlbelichtung nicht mehr erkennbar. Aus den Augen, aus dem Sinn geraten immer wieder Bemühungen, die Geschichte seines Ortes zu ergründen. 1955 ließ der Tiergartener Bezirksbürgermeister verstreutes Archivgut sichern, Verwaltungsmitarbeiter gründeten einen Arbeitskreis für die Geschichte Tiergartens (AGT): In einer Schule wurden Objekte gesammelt und ein Modell des Lehrter Bahnhofs angefertigt. Die Ruine des Originals sollte ein künftiges Heimatmuseum aufnehmen. Der Bahnhof wurde 1958 gesprengt, das inzwischen etablierte Heimatmuseum Tiergarten 2006 geschlossen. Dessen Archiv und Sammlung wurden mit denen der bisherigen Heimatmuseen Mitte und Wedding zum neuen Mitte Museum zusammengelegt. Der Heimatverein und Geschichtswerkstatt Tiergarten e.V. bemüht sich, „die Anteilnahme an der geschichtlichen, gegenwärtigen und zukünftigen Entwicklung der Ortsteile Moabit, Hansaviertel und Tiergarten zu wecken und zu fördern.“ Bei den Recherchen für das vorliegende Buch konnte ich einige Hilfe in Anspruch nehmen. Ich danke den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Archiven und Bibliotheken in Berlin-Dahlem und Potsdam für ihre Unterstützung. Dann danke ich einer Reihe von Privatpersonen, die durch Mitarbeit oder wichtige Hinweise zum Arbeitsergebnis beigetragen haben. Hervorzuheben ist weiterhin die Leistung der Spender, die die materielle Buchproduktion ermöglicht haben..................................
Aktualisiert: 2021-01-04
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In uns ist Licht

In uns ist Licht von Wäser,  Michael
Der Roman ist in zwei Handlungsfäden erzählt, der eine spielt um 1830 in Paris und Berlin in der Welt der Porzellanmanufakturen, der andere Handlungsstrang ist in der Gegenwart angesiedelt. Die beiden Stränge sind in kapitelweisem Wechsel erzählt und verweben sich peu à peu: Um 1830 hat sich ein begabter Porzellangestalter, der in Paris Lithophanien herstellt, in eine junge Adelige verliebt. Während die großen sozialen Umbrüche der Restauration toben, schreiben sie ein­ander heimlich Briefe von ebenso hoher Poesie wie harschem Aufklärertum, formulieren, was heute Feminismus heißt. Warum aber geht der verliebte Porzallankünstler nach Berlin? Nur um dort sein außergewöhn­liches Können und Wissen um Porzellan-Bilder anzubringen? – Im zweiten Erzählfaden hat sich ein Flüchtling, der einst in seiner Heimat Foto-Reporter war, im heutigen Berlin mit einem älteren Ehepaar angefreundet. Sie bitten ihn, eine merkwürdige Serie von Lithophanien, porzellanene Lichtbilder, für sie zu fotographieren, die sie antiquarisch erstanden haben. Ist auf einer dieser Platten ein ­Verbrechen abgebildet? Dokumentieren die Lithophanien, deren Geschichte sich in das Leben der drei eingräbt, gar einen unentdeckten Mord am Ufer der Seine? Gemeinsam recherchieren die drei sich Annähernden, einander Fremdbleibenden. In der Porzellanstadt Sevres, dann auch in Berlin hilft man ihnen, sie sind fasziniert von der Welt des »weißen Goldes« – und je mehr sie über die Bildplatten herausbekommen, desto mehr verbinden sich die zwei Handlungen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Johanna Beckmann

Johanna Beckmann von Mohr,  Gudrun
Johanna Beckmann war eine der berühmtesten Scherenschnittkünstlerinnen des letzten Jahrhunderts. Die gelernte Porzellanmalerin, die zwanzig Jahre als Gestalterin und 'Silhouetten-Malerin' an der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin (KPM) arbeitete, schuf Pflanzenzeichnungen als Buchillustrationen, Dekore für Tapeten, Fliesen und Mustervorlagen für kunstgewerbliche Arbeiten. Ihre ersten Scherenschnitt-Bilder stellte sie 1895/96 im Kunstsalon von Eduard Schulte in Berlin aus. Von 1905 an veröffentlichte sie an die 30 Bücher, in denen sie eigene Texte mit Scherenschnitten bebilderte. Auch Werke von Goethe, Eichendorff, Storm u. a. erfuhren durch ihre filigranen Scherenschnitte eine gelungene illustrative Entsprechung.
Aktualisiert: 2023-02-09
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ABC Berliner Luxusgüter

ABC Berliner Luxusgüter von Bartel,  Elisabeth, Franzkowiak,  Anne, Nentwig,  Franziska, Veigel,  Renate
Was ist eigentlich Luxus? Das Brockhaus Conversations-Lexikon aus dem Jahr 1885 gibt dazu Auskunft: Luxus ist jeder Aufwand, der über das gewöhnliche Bedürfnis hinausgeht. In der Regel pflegt man aber, indem man das Bedürfnis festzustellen sucht, die Persönlichkeiten und ihre Stellung, die Sitten und Standesgewohnheiten in Betracht zu ziehen, und insofern ist für den Handwerker vieles Luxus, was für den reichen Kaufmann, den großen Gutsbesitzer nicht als solcher gilt. Die hier vorgestellten 39 Gegenstände der Tafel- und Wohnkultur, der Mode und Galanterie aus dem 18. und 19. Jahrhundert waren Luxusgüter für den reichen Kaufmann und den großen Gutsbesitzer. Edle und kostbare Materialien, technische Neuheiten und Raffinesse, dem Zeitgeschmack entsprechende, schöne Formgebung und aufwendige Verarbeitung hoben diese Luxusgüter von den alltäglichen Gebrauchsgegenständen ab. Zugleich spiegeln sie die Lebenswelten früherer Generationen wider, geben Auskunft über die Zeit, in der sie entstanden und lassen längst vergangene Welten aufscheinen. So erinnert eine fein gearbeitete silberne Lichtputzschere daran, dass die Dochte der Talgkerzen alle halbe Stunde gekürzt werden mussten, weil die Kerzen sonst zu stark rußten. Welch ein Aufwand und welch ein luxuriöses Werkzeug! Wie hochgeschätzt eine Taschenuhr im Rokoko war, mit welcher Sorgfalt der Herr von Stand mit diesem wertvollen Zeitmesser umging, zeigt sich daran, dass es einen Uhrenhalter aus teurem Porzellan gab, in welchem die Taschenuhr im Haus repräsentativ und schonend aufbewahrt werden konnte. Das ABC Berliner Luxusgüter stellt feinste Waren vor, die im 18. und 19. Jahrhundert in Berliner Manufakturen und Werkstätten entstanden sind. Schon Ende des 17. Jahrhunderts begann in Berlin die Herstellung kostbarer Luxusartikel. Etwa 100 Jahre später, im Jahr 1786, schrieb Friedrich Nicolai in seiner Beschreibung der Königlichen Residenzstädte Berlin und Potsdam: Die Manufakturen und Fabriken sind seit der Regierung Kurfürsten Friedrich Wilhelm des Großen in den Brandenburgischen Landen überhaupt, und besonders in Berlin in sehr blühenden Zustand gekommen. Man hat dabey sehr vieles den Holländern, den aus Frankreich der Religion wegen vertriebenen Protestanten, den Pfälzern und den Schweizern zu danken, welche den Eingebohrnen Beyspiele gegeben haben, die mit Eifer sind nachgeahmt wurden. Die reiche Vielfalt und hervorragende Qualität von Berliner Luxus- und Galanteriewaren des 18. und 19. Jahrhunderts stehen in ursächlichem Zusammenhang mit den herausragenden Fertigkeiten der Einwanderer. Vor allem die französischen Glaubensflüchtlinge, die nach dem Potsdamer Toleranzedikt von 1685 ins Land kamen, brachten neue Produktionszweige nach Berlin. In der Textilherstellungsund Bekleidungsbranche gab es nun spezialisierte, sehr qualifizierte Fachleute: Wollweber, Strumpfwirker, Färber, Sticker, Schneider, Schuhmacher, Handschuhmacher, Posamentierer, Hersteller von Knöpfen, Gold- und Silberborten. Sie produzierten feine Wollgewebe, Tuche, reine Seiden und Damaste bester Qualität...
Aktualisiert: 2023-03-16
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