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Festschrift für Wulf Goette zum 65. Geburtstag

Festschrift für Wulf Goette zum 65. Geburtstag von Altmeppen,  Holger, Bayer,  Walter, Breyer,  Michael, Casper,  Matthias, Dreher,  Meinrad, Druey,  Jean-Nicolas, Fleischer,  Holger, Goette,  Constantin, Goette,  Maximilian, Grunewald,  Barbara, Habersack,  Mathias, Henssler,  Martin, Hirte,  MdB,  Heribert, Hoffmann-Becking,  Michael, Hommelhoff,  Peter, Hopt,  Klaus J., Hüffer,  Uwe, Ihrig,  Hans-Christoph, Kalss,  Susanne, Kindler,  Peter, Kleindiek,  Detlef, Krämer,  Achim, Kreft,  Gerhart, Kurzwelly,  Jens Peter, Lutter,  Marcus, Maier-Reimer,  Georg, Merkt,  Hanno, Mülbert,  Peter O, Noack,  Ulrich, Ott,  Nicolas, Pentz,  Andreas, Priester,  Hans-Joachim, Raeschke-Kessler,  Hilmar, Reichert,  Jochem, Rieder,  Markus S., Riegger,  Bodo, Schäfer,  Carsten, Schmidt,  Karsten, Schneider,  Uwe H., Seibert,  Ulrich, Semler,  Johannes, Spindler,  Gerald, Stilz,  Eberhard, Ulmer,  Peter, Wacker,  Roland, Wasmann,  Dirk, Weller,  Marc-Philippe, Westermann,  Harm Peter, Wiedemann,  Herbert, Winter,  Thomas
Aktualisiert: 2023-01-03
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Handbuch der Europäischen Aktiengesellschaft – Societas Europaea

Handbuch der Europäischen Aktiengesellschaft – Societas Europaea von Becker,  LL.M.,  Jörn, Bodenschatz,  LL.M.,  Nadine, Büsching,  Heino, Fleischmann,  Dermot, Frege,  Michael C., Frodermann,  Jürgen, Fürst,  LL.M.,  Roland, Hagemann,  eMBA,  Marcel, Hunger,  Markus, Jannott,  Dirk, Kienast,  Rainer, Klahr,  Judith, Klein,  Klaus-Günter, Kuhn,  Martin, Nicht,  Matthias, Schreiner,  Robert, Schwintowski,  Hans-Peter, Taschner,  M.C.J.,  Hans Claudius, Tobies,  Franziska, Veil,  Rüdiger
Die Verfasser erläutern systematisch, praxisorientiert und umfassend das Recht der Europäischen Aktiengesellschaft (SE) von der Gründung bis zur Auflösung. Die Darstellung umfasst sämtliche Fragen der Arbeitnehmerbeteiligung, einschließlich der Mitbestimmung, und enthält auch Ausführungen zum Konzern-, Umwandlungs- und Steuerrecht. In einem eigenen Kapitel werden die wesentlichen Grundlagen und Besonderheiten der Europäischen Aktiengesellschaft in sämtlichen anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Union und des Europäischen Wirtschaftsraums erläutert. Für den Praktiker sind im Anhang verschiedene Muster, u.a.eine für eine dualistische und für eine monistische SE und KGaA, abgedruckt.
Aktualisiert: 2023-02-08
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Die Auswirkungen der Reform des AÜG im Jahr 2011 auf die konzerninterne Arbeitnehmerüberlassung

Die Auswirkungen der Reform des AÜG im Jahr 2011 auf die konzerninterne Arbeitnehmerüberlassung von Geis,  Sebastian
Die Arbeit untersucht, ob, und wenn ja, in welchem Umfang konzerninterne Arbeitnehmerüberlassung nach Inkrafttreten der europäischen Richtlinie 2008/104/EG zur Leiharbeit und nach Inkrafttreten des "Gesetzes zur Änderung des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes - Verhinderung von Missbrauch der Arbeitnehmerüberlassung" im Jahr 2011 eingeschränkt wird. In Fällen der konzerninternen Arbeitnehmerüberlassung sind sowohl Ver- als auch Entleiher in einem Konzern verbunden; Leiharbeitnehmer werden daher von einem Konzernunternehmen in das andere entsendet. Im Extremfall kann dies dazu führen, dass Arbeitnehmer zentral bei einer Konzerngesellschaft (sog. Personalführungsgesellschaft) eingestellt und dann an die übrigen Konzerngesellschaften, die dann kaum noch eigenes Personal benötigen, überlassen werden. Die vorliegenden Arbeit untersucht insoweit die rechtliche Zulässigkeit dieses Konzeptes für den Zeitraum vor und nach Inkrafttreten der Reform und bestimmt so die Auswirkungen der Gesetzesänderung.
Aktualisiert: 2023-01-03
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Theorien zur Entstehung der Institution „Holding“ und zur Gestaltung ihrer Ordnungen.

Theorien zur Entstehung der Institution „Holding“ und zur Gestaltung ihrer Ordnungen. von Ott,  Jürgen
Das Schlagwort von der Management-Holding macht heutzutage die Runde. Die bisherigen Forschungen offenbaren zwei unterschiedliche Aspekte ökonomischer Institutionen: Einerseits umfaßt der Begriff Markthandlungen auf Finanz- insbesondere Risikokapitalmärkten. Zum anderen finden sich in der Literatur zahlreiche Handlungsempfehlungen, die auf unternehmungsinterne Organisation und Steuerung gerichtet sind, vor allem bezüglich der optimalen Kapitalallokation in einem Konzern. Die Frage nach der optimalen Kapitallenkung ist die nach dem Grundprinzip einer marktwirtschaftlichen Ordnung. Erstaunlicherweise spiegelt sich dieser Zusammenhang in den bisherigen Ansätzen methodisch jedoch kaum wider, im Gegenteil. Ihre Prämissenstellung rückt sie entweder in eine Forschungsrichtung, bei der die Ergebnisse in Form von Handlungsempfehlungen an die geschichtlichen Systeme zentraler Kapitallenkung erinnern. Oder sie bewegen sich irgendwo im Niemandsland interdisziplinärer verhaltenswissenschaftlich-soziologischer Forschung oder gründen gar ihre Empfehlungen von vornherein auf keine Theorie, sondern lediglich auf typologische Deskription. Aufgrund dieser Kritik unternimmt der Autor den Versuch, die Institution Holding und ihre Unternehmungsverfassung anhand der jüngeren Einzelwirtschaftstheorie der Institutionen nach Dieter Schneider zu erklären. Dieses Forschungsleitbild geht davon aus, daß unternehmerisches Handeln in Märkten und Unternehmungen - faire Wettbewerbsregeln vorausgesetzt - zum Abbau von Unsicherheit und von Informationsdefiziten unter Unternehmern beiträgt. Auf diese Weise wird die moderne Betriebswirtschaftslehre verstärkt wieder mit Überlegungen hinsichtlich einer Wettbewerbsordnung verknüpft. Entstehung und Entwicklung der Holding wird so in erster Linie als Folge bzw. Mittel unternehmerischer Ausweichhandlungen vor marktwirtschaftsordnungswidrigen Regulierungen erklärt. Bei der Bewertung dieser Vorgänge kritisiert der Verfasser die überzogene Regulierungswut der Gesetzgeber, weil sie vielen Marktteilnehmern zusätzliche Risiken auferlegt. Andererseits konstatiert er auch signifikante Regulierungsdefizite, insbesondere was die externe Rechnungslegung, d. h. die Rechenschaft von Managern gegenüber dem breiten Kapitalmarktpublikum anbelangt. Im Hinblick auf interne Organisationsregeln stellt er schließlich zur Diskussion, ob das wiederholt zu beobachtende Scheitern visionärer Konzernführungsstrategien nicht einer Überschätzung (zentral-)planwirtschaftlicher Techniken und Organisationsstrukturen zuzuschreiben ist - möglicherweise leider nicht zuletzt im Vertrauen auf entsprechende Empfehlungen seitens einer methodisch fehlgerichteten Wissenschaft. Infolge der fundierten Erörterungen der Ergebnisse liefert die Arbeit einen wichtigen Beitrag zur Kapitalmarkttheorie. Der gegenwärtig noch wenig theoriegeleiteten Debatte um »Shareholder-Value-« und ähnliche »Corporate Governance«-Regeln vermag sie entsprechende Impulse zu geben.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Gewinnrealisierung

Gewinnrealisierung von Bertl,  Romuald, Eberhartinger,  Eva, Egger,  Anton, Kalss,  Susanne, Lang,  Michael, Nowotny,  Christian, Riegler,  Christian, Schuch,  Josef, Staringer,  Claus
Brennpunkt Gewinnrealisierung Die Problematik der Gewinnrealisierung, also der Bestimmung des Zeitpunkts, zu dem Umsatzerlöse aus Verkaufs-, Werks- oder Dienstleistungstransaktionen ausgewiesen werden können (bzw. müssen), hat auch lange Zeit nach der gesetzlichen Etablierung des Realisationsprinzips nichts von ihrer Aktualität und Relevanz eingebüßt. Dies zeigt sich sowohl in der Rechnungslegungspraxis, wo insbesondere die Gewinnrealisierung bei Leistungsbündeln (zB Mobilfunkverträgen) Zweifelsfragen aufwirft, wie auch auf dem Gebiet der internationalen Rechnungslegung, was sich etwa durch die Neufassung von IAS 1 belegen lässt. Aber auch ertragsteuerrechtlich und gesellschaftsrechtlich stellt die richtige Gewinnrealisierung und in weiterer Folge auch die richtige Gewinnausschüttung ein wichtiges Thema dar.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Das Erwerbsrecht auf Aktien bei Optionsanleihen und Wandelschuldverschreibungen.

Das Erwerbsrecht auf Aktien bei Optionsanleihen und Wandelschuldverschreibungen. von Gallego Sánchez,  Helmuth Mauricio, Hadding,  Walther, Schneider,  Uwe H.
Die Emission von Wandelschuldverschreibungen und Optionsanleihen ist für Aktiengesellschaften eine wichtige Finanzierungsmethode. Die Rechtsfragen, die sich stellen, sind erheblich und komplex. Eine besondere Rolle spielt dabei die Gefahr der sog. "Verwässerung". Kann der Inhaber einer Wandelschuldverschreibung bzw. Optionsanleihe davor geschützt werden, daß sich seine Rechtsposition zwischen der Übernahme des Papiers und dem Geltendmachen des Anspruchs auf Beteiligung an der Gesellschaft verschlechtert, weil sich die Rechtsverhältnisse in der Gesellschaft - z.B. durch Ausgabe neuer Aktien im Zug einer Kapitalerhöhung - verändert haben und damit Gewinnchancen und Einfluß des einzelnen in der Gesellschaft gesunken sind? Der Autor behandelt die vielschichtigen Rechtsfragen. Die erarbeiteten Lösungsvorschläge und nützlichen Anregungen für die Gestaltung der Emissionsbedingungen geben eine wertvolle praktische Hilfe und werden die wissenschaftliche Diskussion bereichern.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Interessen- bzw. Pflichtenkollisionen und Haftung bei Vorstandsdoppelmandaten im Aktienkonzern

Interessen- bzw. Pflichtenkollisionen und Haftung bei Vorstandsdoppelmandaten im Aktienkonzern von Kleba,  Robert
"Niemand kann zweien Herren dienen". Dieser biblische Grundsatz scheint in einem aktien- bzw. konzernrechtlichen Bereich nicht zu gelten: Bei Vorstandsdoppelmandaten. Die erhofften Vorteile im Hinblick auf die Implementierung eines Doppelmandats liegen u. a. in einer effektiveren Durchsetzung der Konzernpolitik sowie dem einfacheren Informationsfluss zwischen den einzelnen Unternehmen. Darüber hinaus sollen auf diese Weise die Interessen des Tochterunternehmens bei der Festlegung der Konzernleitlinien besser berücksichtigt werden. Auf der anderen Seite darf nicht verkannt werden, dass diese Vorgehensweise auch ein erhebliches Konfliktpotential in sich birgt. Vor allem in Situationen, in denen das Handeln im Interesse der einen Gesellschaft erfolgt, kann dies dem Interesse der anderen Gesellschaft widersprechen. Wie kann das jeweilige Vorstandsmitglied in so einem Fall seinen gesetzlichen Pflichten im Hinblick auf die jeweilige Gesellschaft nachkommen? Ist dieses Problem überhaupt lösbar? Eng damit verbunden ist die Haftungsfrage. Nicht nur die betroffenen Vorstandsdoppelmandatare müssen sich diese Frage stellen. Daneben kommt ebenfalls eine Haftung der beteiligten Unternehmen in Betracht. Kann es z. B. sein, dass die Haftung der Muttergesellschaft bei der Entsendung eines Vorstandsmitglieds in die Tochtergesellschaft stets ausgeschlossen sein soll, wenn das Vorstandsmitglied für die Tochtergesellschaft handelt? Bedarf es in so einem Fall möglicherweise einer Korrektur, wenn der Mandatar pflichtwidrig den Interessen der Muttergesellschaft den Vorrang einräumt? Mit diesen und weiteren Fragen setzt sich das vorliegende Werk auseinander.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Finanzierungseffekte in Konzernen und Implikationen für die Corporate Governance

Finanzierungseffekte in Konzernen und Implikationen für die Corporate Governance von Kiehn,  Daniela
Der gezielte Missbrauch und die Ausnutzung der Intransparenz verschachtelter Konzernstrukturen in den vergangenen fünf Jahren haben zu erneuter Kritik von Unternehmensverflechtungen geführt. Dies legt eine stärkere betriebswirtschaftliche Analyse von Konzernen nahe. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die vorliegende Untersuchung mit konzernspezifischen Finanzierungseffekten in Deutschland, die zu einer Benachteiligung von Minderheitsaktionären und Gläubigern führen können. So laufen z.B. Minderheitsaktionäre Gefahr, innerhalb eines Konzerns Risiken tragen zu müssen, die ihnen bei Zeichnen ihrer Aktien nicht bekannt waren. Die Ergebnisse liefern Anhaltspunkte für eine verbesserte Corporate Governance auf Konzernebene. Die Arbeit umfasst umfangreiche empirische Analysen. Um erstmals einen Zusammenhang zwischen spezifischen Risiken und Verflechtungsmustern herstellen zu können, werden anhand einer vorher erstellten Systematisierung von Konzernstrukturen die für Deutschland charakteristischen Strukturen umfassend analysiert und kategorisiert. Dabei finden neben Strukturmerkmalen, wie z.B. die Anzahl der Konzernstufen, auch die Organisationsform (Holding versus Stammhauskonzern) und die Kontrollsituation (Managerkontrolle versus Eigentümerkontrolle) der Industriekonzerne Berücksichtigung. Die Analyse von Finanzierungswirkungen in Konzernen umfasst die Betrachtung des sog. Pyramideneffektes und des sog. Tresoreffektes. Der Pyramideneffekt bezieht sich auf konzernspezifische Besonderheiten des Verschuldungsgrades bzw. des Leverage-Effektes und des Umsatzes, während der Tresoreffekt auf potenzielle Auswirkungen der Verflechtung auf die Ausschüttungsquote hinweist. Zentrales Ergebnis der Arbeit ist, dass die von der Europäischen Kommission kritisierten Pyramidenstrukturen für Deutschland in hohem Maße relevant sind und insbesondere für Minderheitsaktionäre aufgrund des Pyramideneffektes ein erhöhtes Risikopotenzial aufweisen.
Aktualisiert: 2020-12-04
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