Moselfränkisch

Moselfränkisch von Weimann,  Britta
Das Moselfränkische gehört zu den am wenigsten erforschten Sprachräumen der mittelhochdeutschen Zeit, was u.a. mit der ungünstigen Quellenlage zusammenhängt. Umso wichtiger ist die Urkundenüberlieferung, die um die Mitte des 13. Jahrhunderts einsetzt. In der vorliegenden Arbeit wird das konsonantische Teilsystem des Moselfränkischen anhand von Urkunden des 13. und frühen 14. Jahrhunderts analysiert. Da auch Urkunden der Rand- und Übergangsräume berücksichtigt werden, ergeben sich wichtige Erkenntnisse über den spätmittelalterlichen Verlauf der bekannten Konsonanten-Isoglossen und über die Abgrenzung des Moselfränkischen vom benachbarten Ripuarischen und Rheinfränkischen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aussprache polnischer Namen in der bundesdeutschen Standardsprache

Aussprache polnischer Namen in der bundesdeutschen Standardsprache von Skoczek,  Robert
Wie gelingt deutschen Muttersprachlern die korrekte Aussprache polnischer Eigennamen? Besondere Relevanz hat diese Frage für Menschen in sprechintensiven Berufen – in den Medien, im Unterricht (DaF), in Politik, Wirtschaft und Tourismus. Robert Skoczek beantwortet sie mit konkreten Empfehlungen zur Eindeutschung polnischer Eigennamen im Rahmen einer Neukodifizierung der deutschen Standardaussprache. Nach einem breiten theoretischen Überblick zur Entwicklung der polnischen und bundesdeutschen Standardaussprache und zur Aussprache fremder, speziell polnischer Namen im Deutschen, identifiziert er relevante phonologische und phonetische Unterschiede zwischen beiden Sprachen. Unter Beachtung bisheriger normphonetischer Untersuchungen zur Eindeutschung vergleicht Skoczek die Regelungen für das Polnische in Aussprachekodizes mit der realen Rundfunkpraxis. Aus den Ergebnissen leitet er systematische, transparente und regelbasierte Richtlinien zur künftigen Eindeutschung polnischer Namen ab.
Aktualisiert: 2020-11-27
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Aussprache polnischer Namen in der bundesdeutschen Standardsprache

Aussprache polnischer Namen in der bundesdeutschen Standardsprache von Skoczek,  Robert
Wie gelingt deutschen Muttersprachlern die korrekte Aussprache polnischer Eigennamen? Besondere Relevanz hat diese Frage für Menschen in sprechintensiven Berufen – in den Medien, im Unterricht (DaF), in Politik, Wirtschaft und Tourismus. Robert Skoczek beant­wortet sie mit konkreten Empfehlungen zur Eindeutschung polnischer Eigennamen im Rahmen einer Neukodifizierung der deutschen Standardaussprache. Nach einem breiten theoretischen Überblick zur Entwicklung der polnischen und bundesdeutschen Standardaussprache und zur Aussprache fremder, speziell polnischer Namen im Deutschen, identifiziert er relevante phonologische und phonetische Unterschiede zwischen beiden Sprachen. Unter Beachtung bisheriger normphonetischer Untersuchungen zur Eindeutschung vergleicht Skoczek die Regelungen für das Polnische in Aussprachekodizes mit der realen Rundfunkpraxis. Aus den Ergebnissen leitet er systematische, transparente und regelbasierte Richtlinien zur künftigen Eindeutschung polnischer Namen ab.
Aktualisiert: 2022-12-12
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Salienz, Bewertung und Realisierung regionaler Sprachmerkmale in Bremen und Hamburg

Salienz, Bewertung und Realisierung regionaler Sprachmerkmale in Bremen und Hamburg von Hettler,  Yvonne
Die Prominenz von standarddivergenten bzw. regionalen Merkmalen ist Gegenstand der Salienzforschung, die sich im Rahmen der Wahrnehmungsdialektologie mit den unterschiedlichen Graden an Aufmerksamkeit beschäftigt, die Hörer sprachlichen Merkmalen entgegenbringen. In diesem Kontext behandelt die vorliegende Studie zum einen, welche regionalen Varianten als salient gelten und in welcher Weise Faktoren wie z. B. die Sprachbewertung, die Verortung, das Alter oder die regionale Herkunft von Hörern die Auffälligkeit von sprachlichen Merkmalen beeinflussen. Durch die Verknüpfung objektiver und subjektiver Sprachdaten werden zum anderen die sprecher- / hörerspezifische Wahrnehmung und der Gebrauch von Varianten untersucht. Dabei werden auch Parameter berücksichtigt, die bisher kaum im Fokus von Untersuchungen zur Salienz standen, wie individuelle Sprachwissensbestände oder außersprachliche, soziobiografische Faktoren. Die Arbeit leistet somit einen Beitrag zur Erforschung der Einzelmerkmalssalienz und ermöglicht im Rahmen der Stadtsprachenforschung auch Einblicke in die Bedingungen des regionalen Sprachgebrauchs in Bremen und Hamburg. ---STIMMEN ZUM BUCH--- "Hettler legt eine fundierte und umfassende Untersuchung zur Einzelmerkmalsalienz der Stadtsprachen in Hamburg und Bremen vor, die die Analyse von objektiven und subjektiven Sprachdaten zielführend verknüpft." (Cornelia Lorenz, ZDL 87/2020-1)
Aktualisiert: 2021-07-16
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Sprachatlas von Oberbayern (SOB) / Phonologie 1: Langvokale und Diphtonge

Sprachatlas von Oberbayern (SOB) / Phonologie 1: Langvokale und Diphtonge von Knoerrich,  Isabel
Der Bayerische Sprachatlas, in dem die zahlreichen Dialekte ganz Bayerns erfaßt werden, ist ein Gemeinschaftsprojekt von fünf bayerischen Universitäten, deren Forschungsergebnisse in sechs geographischen Teilprojekten veröffentlicht werden. Bei unabhängiger Datenerhebung in den einzelnen Regionen ist durch die Koordination der Befragung, durch einheitliche Methode und weitgehend übereinstimmende Fragebücher, die Vergleichbarkeit der Teilprojekte gewährleistet. Der Atlas bietet eine repräsentative Auswahl aus dem Laut-, dem Formenbestand und dem Wortschatz der Dialekte der jeweiligen Region. Anders als in einem Wörterbuch wird hier die regionale Verbreitung der einzelnen sprachlichen Erscheinungen auf ortspunktgenauen Karten optisch eindrucksvoll dargestellt. Auf diese Weise ist der Atlas ein Werk, das mehr Information bietet als ein Dialektwörterbuch; er ist ein Archiv für die aussterbenden Dialekte, ein Nachschlagewerk für alle, die an der Sprache, Geschichte und Kultur Bayerns interessiert sind. Die einzelnen Teilprojekte des Bayerischen Sprachatlasses sind: I. Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS), Universität Augsburg II. Sprachatlas von Mittelfranken (SMF), Universität Erlangen III. Sprachatlas von Unterfranken (SUF), Universität Würzburg IV. Sprachatlas von Nordostbayern (Regionalbezirke Oberfranken und Oberpfalz (SNOB), Universität Bayreuth V. Sprachatlas von Niederbayern (SNiB), Universität Passau VI. Sprachatlas von Oberbayern (SOB), Universität Passau
Aktualisiert: 2019-01-08
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Sprachatlas von Unterfranken (SUF) / Lautgeographie I: Kurzvokale. Lautgeographie II: Konsonanten

Sprachatlas von Unterfranken (SUF) / Lautgeographie I: Kurzvokale. Lautgeographie II: Konsonanten von Fritz-Scheuplein,  Monika, König,  Almut
Der Bayerische Sprachatlas, in dem die zahlreichen Dialekte ganz Bayerns erfaßt werden, ist ein Gemeinschaftsprojekt von fünf bayerischen Universitäten, deren Forschungsergebnisse in sechs geographischen Teilprojekten veröffentlicht werden. Bei unabhängiger Datenerhebung in den einzelnen Regionen ist durch die Koordination der Befragung, durch einheitliche Methode und weitgehend übereinstimmende Fragebücher, die Vergleichbarkeit der Teilprojekte gewährleistet. Der Atlas bietet eine repräsentative Auswahl aus dem Laut-, dem Formenbestand und dem Wortschatz der Dialekte der jeweiligen Region. Anders als in einem Wörterbuch wird hier die regionale Verbreitung der einzelnen sprachlichen Erscheinungen auf ortspunktgenauen Karten optisch eindrucksvoll dargestellt. Auf diese Weise ist der Atlas ein Werk, das mehr Information bietet als ein Dialektwörterbuch; er ist ein Archiv für die aussterbenden Dialekte, ein Nachschlagewerk für alle, die an der Sprache, Geschichte und Kultur Bayerns interessiert sind. Die einzelnen Teilprojekte des Bayerischen Sprachatlasses sind: I. Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS), Universität Augsburg II. Sprachatlas von Mittelfranken (SMF), Universität Erlangen III. Sprachatlas von Unterfranken (SUF), Universität Würzburg IV. Sprachatlas von Nordostbayern (Regionalbezirke Oberfranken und Oberpfalz (SNOB), Universität Bayreuth V. Sprachatlas von Niederbayern (SNiB), Universität Passau VI. Sprachatlas von Oberbayern (SOB), Universität Passau
Aktualisiert: 2019-01-08
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Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS) / Lautgeographie IV

Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS) / Lautgeographie IV von Funk,  Edith, Ihle,  Sabine, König,  Werner, Renn,  Manfred, Schwarz,  Brigitte
Der Bayerische Sprachatlas, in dem die zahlreichen Dialekte ganz Bayerns erfaßt werden, ist ein Gemeinschaftsprojekt von fünf bayerischen Universitäten, deren Forschungsergebnisse in sechs geographischen Teilprojekten veröffentlicht werden. Bei unabhängiger Datenerhebung in den einzelnen Regionen ist durch die Koordination der Befragung, durch einheitliche Methode und weitgehend übereinstimmende Fragebücher, die Vergleichbarkeit der Teilprojekte gewährleistet. Der Atlas bietet eine repräsentative Auswahl aus dem Laut-, dem Formenbestand und dem Wortschatz der Dialekte der jeweiligen Region. Anders als in einem Wörterbuch wird hier die regionale Verbreitung der einzelnen sprachlichen Erscheinungen auf ortspunktgenauen Karten optisch eindrucksvoll dargestellt. Auf diese Weise ist der Atlas ein Werk, das mehr Information bietet als ein Dialektwörterbuch; er ist ein Archiv für die aussterbenden Dialekte, ein Nachschlagewerk für alle, die an der Sprache, Geschichte und Kultur Bayerns interessiert sind. Die einzelnen Teilprojekte des Bayerischen Sprachatlasses sind: I. Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS), Universität Augsburg II. Sprachatlas von Mittelfranken (SMF), Universität Erlangen III. Sprachatlas von Unterfranken (SUF), Universität Würzburg IV. Sprachatlas von Nordostbayern (Regionalbezirke Oberfranken und Oberpfalz (SNOB), Universität Bayreuth V. Sprachatlas von Niederbayern (SNiB), Universität Passau VI. Sprachatlas von Oberbayern (SOB), Universität Passau
Aktualisiert: 2019-01-08
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Sprachatlas von Mittelfranken (SMF) / Mittelhochdeutsche Konsonanten

Sprachatlas von Mittelfranken (SMF) / Mittelhochdeutsche Konsonanten von Grüner,  Michaela, Klepsch,  Alfred, Mang,  Alexander, Rädle,  Karin, Reichel,  Sibylle, Rudisch,  Claudia
Der Bayerische Sprachatlas, in dem die zahlreichen Dialekte ganz Bayerns erfaßt werden, ist ein Gemeinschaftsprojekt von fünf bayerischen Universitäten, deren Forschungsergebnisse in sechs geographischen Teilprojekten veröffentlicht werden. Bei unabhängiger Datenerhebung in den einzelnen Regionen ist durch die Koordination der Befragung, durch einheitliche Methode und weitgehend übereinstimmende Fragebücher, die Vergleichbarkeit der Teilprojekte gewährleistet. Der Atlas bietet eine repräsentative Auswahl aus dem Laut-, dem Formenbestand und dem Wortschatz der Dialekte der jeweiligen Region. Anders als in einem Wörterbuch wird hier die regionale Verbreitung der einzelnen sprachlichen Erscheinungen auf ortspunktgenauen Karten optisch eindrucksvoll dargestellt. Auf diese Weise ist der Atlas ein Werk, das mehr Information bietet als ein Dialektwörterbuch; er ist ein Archiv für die aussterbenden Dialekte, ein Nachschlagewerk für alle, die an der Sprache, Geschichte und Kultur Bayerns interessiert sind. Die einzelnen Teilprojekte des Bayerischen Sprachatlasses sind: I. Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS), Universität Augsburg II. Sprachatlas von Mittelfranken (SMF), Universität Erlangen III. Sprachatlas von Unterfranken (SUF), Universität Würzburg IV. Sprachatlas von Nordostbayern (Regionalbezirke Oberfranken und Oberpfalz (SNOB), Universität Bayreuth V. Sprachatlas von Niederbayern (SNiB), Universität Passau VI. Sprachatlas von Oberbayern (SOB), Universität Passau
Aktualisiert: 2019-01-08
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Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS) / Lautgeographie IV

Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS) / Lautgeographie IV von Funk,  Edith, Ihle,  Sabine, König,  Werner, Renn,  Manfred, Schwarz,  Brigitte
Der Bayerische Sprachatlas, in dem die zahlreichen Dialekte ganz Bayerns erfaßt werden, ist ein Gemeinschaftsprojekt von fünf bayerischen Universitäten, deren Forschungsergebnisse in sechs geographischen Teilprojekten veröffentlicht werden. Bei unabhängiger Datenerhebung in den einzelnen Regionen ist durch die Koordination der Befragung, durch einheitliche Methode und weitgehend übereinstimmende Fragebücher, die Vergleichbarkeit der Teilprojekte gewährleistet. Der Atlas bietet eine repräsentative Auswahl aus dem Laut-, dem Formenbestand und dem Wortschatz der Dialekte der jeweiligen Region. Anders als in einem Wörterbuch wird hier die regionale Verbreitung der einzelnen sprachlichen Erscheinungen auf ortspunktgenauen Karten optisch eindrucksvoll dargestellt. Auf diese Weise ist der Atlas ein Werk, das mehr Information bietet als ein Dialektwörterbuch; er ist ein Archiv für die aussterbenden Dialekte, ein Nachschlagewerk für alle, die an der Sprache, Geschichte und Kultur Bayerns interessiert sind. Die einzelnen Teilprojekte des Bayerischen Sprachatlasses sind: I. Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS), Universität Augsburg II. Sprachatlas von Mittelfranken (SMF), Universität Erlangen III. Sprachatlas von Unterfranken (SUF), Universität Würzburg IV. Sprachatlas von Nordostbayern (Regionalbezirke Oberfranken und Oberpfalz (SNOB), Universität Bayreuth V. Sprachatlas von Niederbayern (SNiB), Universität Passau VI. Sprachatlas von Oberbayern (SOB), Universität Passau
Aktualisiert: 2019-01-08
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Moselfränkisch

Moselfränkisch von Weimann,  Britta
Das Moselfränkische gehört zu den am wenigsten erforschten Sprachräumen der mittelhochdeutschen Zeit, was u.a. mit der ungünstigen Quellenlage zusammenhängt. Umso wichtiger ist die Urkundenüberlieferung, die um die Mitte des 13. Jahrhunderts einsetzt. In der vorliegenden Arbeit wird das konsonantische Teilsystem des Moselfränkischen anhand von Urkunden des 13. und frühen 14. Jahrhunderts analysiert. Da auch Urkunden der Rand- und Übergangsräume berücksichtigt werden, ergeben sich wichtige Erkenntnisse über den spätmittelalterlichen Verlauf der bekannten Konsonanten-Isoglossen und über die Abgrenzung des Moselfränkischen vom benachbarten Ripuarischen und Rheinfränkischen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Arabisch-Aramäische Sprachbeziehungen im Qalamun (Syrien)

Arabisch-Aramäische Sprachbeziehungen im Qalamun (Syrien) von Arnold,  Werner, Behnstedt,  Peter, Escher,  Anton
Das Neuwestaramäische wird heute nur noch in drei Dörfern des Qalamūn-Gebirges gesprochen, doch zeigen die benachbarten arabischen Dialekte noch deutlich Spuren des aramäischen Substrats. Die Arbeit untersucht im Einzelnen das aramäische Substrat der arabischen Dialekte des Qalamūn sowie die Auswirkung des arabischen Superstarts auf das Aramäische. Behandelt werden Erscheinungen in Phonologie, Morphologie und Lexikon. Die Arbeit enthält 60Sprachkarten und eine sozial- und wirtschaftsgeographische Einführung von Anton Escher.
Aktualisiert: 2020-06-09
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Sprachatlas von Oberbayern (SOB) / Phonologie 2: Vokalismus: Kurzvokale. Konsonantismus

Sprachatlas von Oberbayern (SOB) / Phonologie 2: Vokalismus: Kurzvokale. Konsonantismus von Maiwald,  Cordula
Der Bayerische Sprachatlas, in dem die zahlreichen Dialekte ganz Bayerns erfaßt werden, ist ein Gemeinschaftsprojekt von fünf bayerischen Universitäten, deren Forschungsergebnisse in sechs geographischen Teilprojekten veröffentlicht werden. Bei unabhängiger Datenerhebung in den einzelnen Regionen ist durch die Koordination der Befragung, durch einheitliche Methode und weitgehend übereinstimmende Fragebücher, die Vergleichbarkeit der Teilprojekte gewährleistet. Der Atlas bietet eine repräsentative Auswahl aus dem Laut-, dem Formenbestand und dem Wortschatz der Dialekte der jeweiligen Region. Anders als in einem Wörterbuch wird hier die regionale Verbreitung der einzelnen sprachlichen Erscheinungen auf ortspunktgenauen Karten optisch eindrucksvoll dargestellt. Auf diese Weise ist der Atlas ein Werk, das mehr Information bietet als ein Dialektwörterbuch; er ist ein Archiv für die aussterbenden Dialekte, ein Nachschlagewerk für alle, die an der Sprache, Geschichte und Kultur Bayerns interessiert sind. Die einzelnen Teilprojekte des Bayerischen Sprachatlasses sind: I. Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS), Universität Augsburg II. Sprachatlas von Mittelfranken (SMF), Universität Erlangen III. Sprachatlas von Unterfranken (SUF), Universität Würzburg IV. Sprachatlas von Nordostbayern (Regionalbezirke Oberfranken und Oberpfalz (SNOB), Universität Bayreuth V. Sprachatlas von Niederbayern (SNiB), Universität Passau VI. Sprachatlas von Oberbayern (SOB), Universität Passau
Aktualisiert: 2019-01-08
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