Wortschatz und Wortschatzdidaktik oder Was Sie schon immer über Wörter wissen wollten

Wortschatz und Wortschatzdidaktik oder Was Sie schon immer über Wörter wissen wollten von Hass,  Ulrike
Dieses Buch führt in das grundlegende Wissen über Wörter und Wortschatz der deutschen Sprache ein. Es geht dabei vom lebendigen allgemeinen Interesse an Wörtern und Wortschatz, ihrem Werden und Wandel aus und versammelt 29 Kapitel zu Themen wie Wortbedeutung, Mehrdeutigkeit, Wortzerlegung, Bedeutungserschließung, Wortschatzdidaktik, Wörterbücher, Wortgeschichte, Fremdwörter, Fachwortschatz, Wortkritik u. a. Damit wählt das Buch einen anderen Zugang als die klassischen sprachwissenschaftlichen Einführungen in die Lexikologie oder Wortkunde, die ihren Gegenstand sachsystematisch erläutern. Dieses Buch versucht, insbesondere den Fragen von Lehramtsstudierenden und Lehrkräften zum Thema gerecht zu werden. Dabei fußen sämtliche Antworten und Darstellungen auf korpuslinguistischen Methoden und arbeiten mit entsprechenden Beispielen. Viele Kapitel enthalten Reflexions- und Transferaufgaben mit Lösungsvorschlägen fürs Selbststudium. Die meisten Kapitel eignen sich durchaus zur selektiven Lektüre. Die Autorin war bis 2020 Professorin für Linguistik des Deutschen an der Universität Duisburg-Essen und erarbeitet weiterhin den online verfügbaren Referenzwortschatz für die Sekundarstufe I „Wortschatzwissen.de“ (https://www.wortschatzwissen.de/start). INHALT 1 Was ist ein Wort? 2 Woraus bestehen Wörter? 3 Die Bedeutung (Inhaltsseite) des Worts 4 Polysemie und Homonymie: Warum man man mit Bäumen nicht kauen kann 5 Die wörtliche (oder: kontextfreie) Bedeutung (Vokabelbedeutung) 6 Die kontextabhängige Bedeutung (Textstellenbedeutung) 7 Konnotationen 8 Soziale Bedeutung und Schimpfwörter 9 Metaphern und andere Arten der Bedeutungsvariation 10 Einteilung von Wörtern in Arten und Klassen 11 Was ist Wortschatz? 12 Vernetzung ist nicht gleich Vernetzung 13 Die Zusammensetzung des Worts 14 Wortbildung und Wortzerlegung 15 Mehrwort-Wörter: Redewendungen und Verwandtes 16 Was ist Wortschatzkompetenz? 17 Wortschatzdidaktik 18 Die Leistung des Kontextes 19 Wortschatz und Text 20 Ressourcen für Wissen über Wörter und Wortschatzdidaktik 21 Wortschatz und Orthografie 22 Wortschatz und Grammatik 23 Fremdwörter und Internationalismen 24 Was sind Fachwörter und Termini? 25 Was ist eigentlich Etymologie? 26 Wandel der Wortbedeutung 27 Wortschatz in literarischen Texten 28 Wortschatz in historischen Texten 29 Kritik an Wörtern
Aktualisiert: 2021-12-30
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Wortschatz und Wortschatzdidaktik oder Was Sie schon immer über Wörter wissen wollten

Wortschatz und Wortschatzdidaktik oder Was Sie schon immer über Wörter wissen wollten von Hass,  Ulrike
Dieses Buch führt in das grundlegende Wissen über Wörter und Wortschatz der deutschen Sprache ein. Es geht dabei vom lebendigen allgemeinen Interesse an Wörtern und Wortschatz, ihrem Werden und Wandel aus und versammelt 29 Kapitel zu Themen wie Wortbedeutung, Mehrdeutigkeit, Wortzerlegung, Bedeutungserschließung, Wortschatzdidaktik, Wörterbücher, Wortgeschichte, Fremdwörter, Fachwortschatz, Wortkritik u. a. Damit wählt das Buch einen anderen Zugang als die klassischen sprachwissenschaftlichen Einführungen in die Lexikologie oder Wortkunde, die ihren Gegenstand sachsystematisch erläutern. Dieses Buch versucht, insbesondere den Fragen von Lehramtsstudierenden und Lehrkräften zum Thema gerecht zu werden. Dabei fußen sämtliche Antworten und Darstellungen auf korpuslinguistischen Methoden und arbeiten mit entsprechenden Beispielen. Viele Kapitel enthalten Reflexions- und Transferaufgaben mit Lösungsvorschlägen fürs Selbststudium. Die meisten Kapitel eignen sich durchaus zur selektiven Lektüre. Die Autorin war bis 2020 Professorin für Linguistik des Deutschen an der Universität Duisburg-Essen und erarbeitet weiterhin den online verfügbaren Referenzwortschatz für die Sekundarstufe I „Wortschatzwissen.de“ (https://www.wortschatzwissen.de/start). INHALT 1 Was ist ein Wort? 2 Woraus bestehen Wörter? 3 Die Bedeutung (Inhaltsseite) des Worts 4 Polysemie und Homonymie: Warum man man mit Bäumen nicht kauen kann 5 Die wörtliche (oder: kontextfreie) Bedeutung (Vokabelbedeutung) 6 Die kontextabhängige Bedeutung (Textstellenbedeutung) 7 Konnotationen 8 Soziale Bedeutung und Schimpfwörter 9 Metaphern und andere Arten der Bedeutungsvariation 10 Einteilung von Wörtern in Arten und Klassen 11 Was ist Wortschatz? 12 Vernetzung ist nicht gleich Vernetzung 13 Die Zusammensetzung des Worts 14 Wortbildung und Wortzerlegung 15 Mehrwort-Wörter: Redewendungen und Verwandtes 16 Was ist Wortschatzkompetenz? 17 Wortschatzdidaktik 18 Die Leistung des Kontextes 19 Wortschatz und Text 20 Ressourcen für Wissen über Wörter und Wortschatzdidaktik 21 Wortschatz und Orthografie 22 Wortschatz und Grammatik 23 Fremdwörter und Internationalismen 24 Was sind Fachwörter und Termini? 25 Was ist eigentlich Etymologie? 26 Wandel der Wortbedeutung 27 Wortschatz in literarischen Texten 28 Wortschatz in historischen Texten 29 Kritik an Wörtern
Aktualisiert: 2021-12-30
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Arbeit & Demokratie

Arbeit & Demokratie
Das Institut für Geschichte der Kärntner Arbeiterbewegung (IGKA) nahm mit weiteren Kooperationspartnern die 100jährige Wiederkehr der Kärntner Volksabstimmung zum Anlass, um sich im Rahmen eines in der Arbeiterkammer Kärnten veranstalteten Symposiums mit den Themen Arbeit und Demokratie vertiefend auseinanderzusetzen. Internationale Konnotationen der Kärntner Volksabstimmung und demokratiepolitische Entwicklungslinien im Verlauf der letzten einhundert Jahre wurden dabei ebenso diskutiert wie Chancen und Perspektiven Kärntens im regionalen wie europäischen Kontext. Mit Beiträgen u.a. von Jürgen Pirker, Andrej Rahten, Helmut Konrad, Veronika Helfert, Macel van der Linden, Jana Osterkamp und Marjan Sturm.
Aktualisiert: 2021-02-11
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Gegenkulturelle Schreibweisen über Sexualität

Gegenkulturelle Schreibweisen über Sexualität von Vogt,  Rüdiger
Wissenschaftliche Arbeiten fallen nicht vom Himmel, sie sind vielmehr Produkte einer zeitabhängigen wissenschaftsinternen Diskussion. Gleichwohl erfordert der wissenschaftliche Diskurs ein Zurücktreten des Subjekts, das nur mehr die zur Entfaltung des Themas notwendige Präsentation von Argumenten zu leisten hat, als gesellschaftliches Wesen jedoch nicht in Erscheinung tritt. So entsteht die Fiktion einer eigenständigen, nur auf einem Wahrheitsanspruch oder der Triftigkeit von Argumenten beruhenden Entwicklung von Ideen, die ihre Abhän gigkeit von gesellschaftlichen Strukturen und Prozessen leugnet. Eine wesentli che Aufgabe des sich diesem Diskurs artikulierenden Subjekts besteht darin, den Standort seiner Arbeit innerhalb des Fachgebiets zu bestimmen und die Re levanz seiner Untersuchungen für den Fortgang der internen Diskussion nach zuweisen. Dies geschieht zweckmäßigerweise in der Einleitung einer Arbeit, die darüber hinaus noch die Aufgabe hat, dem potentiellen Rezipienten auch einen Überblick über die vorgetragenen Thesen und deren Begündungen zu geben. Ich werde mich diesem Ritual unterziehen, allerdings nicht ohne es für meine Zwecke zu modifizieren: Die Wahl des Gegenstands dieser Arbeit und die Stra tegien seiner Bearbeitung hängen auch mit meiner Biographie zusammen, also meinen in einer spezifischen gesellschaftlichen Konstellation organisierten Er fahrungen. Nun wird angesichts des gewählten Gegenstands niemand diesen Bezug in Frage stellen; verallgemeinernd behaupte ich, daß die von Wissen schaftlern gewählten Forschungsschwerpunkte immer auch einen biographi schen Hintergrund haben -mit jeweils unterschiedlichem Stellenwert für deren Arbeit.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Konnotationen oder konventionelle Implikaturen?

Konnotationen oder konventionelle Implikaturen? von Topczewska,  Urszula
Diese Arbeit fühlt sich der von L. Wittgenstein angedeuteten und von R. Keller entwickelten Gebrauchstheorie der Sprache verbunden. Kellers instrumentalistische Bedeutungstheorie geht davon aus, dass Zeichen allein aufgrund ihrer Gebrauchskonventionen zu Kommunikationszwecken verwendet werden. Im Rahmen dieser Theorie wird hier H. P. Grice’s Konzeption der konventionellen Implikaturen theoretisch ausgearbeitet und zur Explikation lexikalischer und grammatischer Bedeutungen angewendet, die sich den Analysemethoden herkömmlicher Semantik entziehen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Sprachliche Säkularisierung (Westslawisch – Deutsch)

Sprachliche Säkularisierung (Westslawisch – Deutsch) von Nagórko,  Alicja
Der Sammelband präsentiert Beiträge des Workshops „Sprachliche Säkularisierung: Religiöser Wortschatz außerhalb religiöser Sprache im westslawisch-deutschen Sprachraum“, der im Institut für Slawistik der Humboldt-Universität zu Berlin am 23.–25.06.2010 stattfand. Referenten aus Deutschland, Polen, der Slowakei und Tschechien wurden aufgefordert, sich u.a. mit folgenden Themen auseinanderzusetzen: – Semantische Säkularisierung in statu nascendi – wann führt der okkasionelle säkulare Wortgebrauch zum semantischen Wandel, der im Wörterbuch registriert werden muss? – Wie wird heute der religiöse Kernwortschatz wie Dogma, Messias, Prophet, Sünde, Taufe etc. benutzt? – Sind religiöse Konnotationen von manchen tief in der europäischen Kultur verankerten Schlüsselbegriffen wie Frieden, Gewissen, Gnade, Opfer, Schuld noch für heutige Durchschnittssprecher spürbar? – Missbrauch des religiösen Wortschatzes (in der Politik, in ideologischen Diskursen, in der Massenkultur) – Was bedeuten ursprünglich religiöse Metaphern wie Arche Noah, der Turm zu Babel, Feuertaufe, Kreuzzug u.Ä. in der Publizistik der Gegenwart? – Religion sells – religiöse Elemente in der Werbung Die Tagung wurde von einer Forschergruppe im Rahmen des von der DFG geförderten Forschungsprojekts „Die Säkularisierung der religiösen Lexik vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Veränderungen – Deutsch, Polnisch, Slowakisch und Tschechisch“ organisiert.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Altwestnordische Farbsemantik

Altwestnordische Farbsemantik von Brückmann,  Georg C.
Während Farbtonträger Auskunft über die Denotation der einzelnen Farbadjektive geben, können anhand des literarischen Kontextes mit linguistisch-philologischen Mitteln verschiedene konnotative, das heißt affektiv-assoziative Bedeutungsanteile herausgestellt werden. Darüber hinaus bietet auch die Etymologie in einigen Fällen weiteren Anhalt zur Deutung unklarer Verwendungen. Die umfangreiche Überlieferungslage der altwestnordischen Prosa stellt eine gute Grundlage zur semantischen Analyse der Grundfarbwörter blár, brúnn, grár, grǿnn, gulr, hvítr, rauðr und svartr dar, von denen die drei letztgenannten den Großteil der Belege ausmachen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Konnotation – Verstehen – Stil

Konnotation – Verstehen – Stil von Braselmann,  Petra M.E.
Sprachliche Konnotationsmechanismen und Verstehensprozesse bilden einen wesentlichen Interaktionsmotor zwischen Text und Leser im Rahmen einer dynamischen Stilkonzeption. Die genannten Phänomene werden operationalisiert anhand von Lehnelementen in den Romanen des rezeptologisch als trivial einzustufenden Autors Maurice Dekobra (1885-1973). Im I. Teil der Arbeit wird unter Berücksichtigung der bestehenden Spezialliteratur das theoretische Instrumentarium erarbeitet, das es im II. Teil erlaubt, (Sub-)Kodeverweisungen und Isotopierestitutionen auf den verschiedenen sprachlichen Hierarchieebenen darzustellen. In einem III. Teil wird versucht, die Ergebnisse qua illokutionäre Stimuli für die Trivialliteraturdiskussion auszuwerten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Konnotationen oder konventionelle Implikaturen?

Konnotationen oder konventionelle Implikaturen? von Topczewska,  Urszula
Diese Arbeit fühlt sich der von L. Wittgenstein angedeuteten und von R. Keller entwickelten Gebrauchstheorie der Sprache verbunden. Kellers instrumentalistische Bedeutungstheorie geht davon aus, dass Zeichen allein aufgrund ihrer Gebrauchskonventionen zu Kommunikationszwecken verwendet werden. Im Rahmen dieser Theorie wird hier H. P. Grice’s Konzeption der konventionellen Implikaturen theoretisch ausgearbeitet und zur Explikation lexikalischer und grammatischer Bedeutungen angewendet, die sich den Analysemethoden herkömmlicher Semantik entziehen.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Gegenkulturelle Schreibweisen über Sexualität

Gegenkulturelle Schreibweisen über Sexualität von Vogt,  Rüdiger
Wissenschaftliche Arbeiten fallen nicht vom Himmel, sie sind vielmehr Produkte einer zeitabhängigen wissenschaftsinternen Diskussion. Gleichwohl erfordert der wissenschaftliche Diskurs ein Zurücktreten des Subjekts, das nur mehr die zur Entfaltung des Themas notwendige Präsentation von Argumenten zu leisten hat, als gesellschaftliches Wesen jedoch nicht in Erscheinung tritt. So entsteht die Fiktion einer eigenständigen, nur auf einem Wahrheitsanspruch oder der Triftigkeit von Argumenten beruhenden Entwicklung von Ideen, die ihre Abhän gigkeit von gesellschaftlichen Strukturen und Prozessen leugnet. Eine wesentli che Aufgabe des sich diesem Diskurs artikulierenden Subjekts besteht darin, den Standort seiner Arbeit innerhalb des Fachgebiets zu bestimmen und die Re levanz seiner Untersuchungen für den Fortgang der internen Diskussion nach zuweisen. Dies geschieht zweckmäßigerweise in der Einleitung einer Arbeit, die darüber hinaus noch die Aufgabe hat, dem potentiellen Rezipienten auch einen Überblick über die vorgetragenen Thesen und deren Begündungen zu geben. Ich werde mich diesem Ritual unterziehen, allerdings nicht ohne es für meine Zwecke zu modifizieren: Die Wahl des Gegenstands dieser Arbeit und die Stra tegien seiner Bearbeitung hängen auch mit meiner Biographie zusammen, also meinen in einer spezifischen gesellschaftlichen Konstellation organisierten Er fahrungen. Nun wird angesichts des gewählten Gegenstands niemand diesen Bezug in Frage stellen; verallgemeinernd behaupte ich, daß die von Wissen schaftlern gewählten Forschungsschwerpunkte immer auch einen biographi schen Hintergrund haben -mit jeweils unterschiedlichem Stellenwert für deren Arbeit.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wirkung der symbolischen Aussage einer Produktgestaltung auf die Markenbeurteilung

Wirkung der symbolischen Aussage einer Produktgestaltung auf die Markenbeurteilung von Jungen,  Patrik
In einer ausführlichen Studie zur Wirkung von Produktgestaltungen wird die Bedeutung dieser für die Markenführung erörtert. In der Abhandlung werden Design-, Wahrnehmungs- und verhaltenswissenschaftliche Theorien zum Markenaufbau erörtert, um die Bedeutung der Produktgestaltung sowie die erwartete Wirkung bei der Wahrnehmung der Konsumenten theoretisch herzuleiten. Dabei werden die Erkenntnisse aus Designtheorien, aus dem Bereich der verhaltenswissenschaftlichen Marketingforschung sowie Theorien aus der kognitiven Psychologie vorgestellt und deren Wirkungsweise bei der Betrachtung eines Produktes aufgezeigt. Die Grundlage bilden hierbei die Theorie zur Produktsprache von Gros, Theorien zum Markenaufbau und zur strategischen Markenführung von Esch sowie - aus der Psychologie - die Anchoring- and Adjustment-Theorie von Kahneman. Es wird aufgezeigt, welche Faktoren die Bedeutung der symbolischen Wirkung bei der Produkt- und Markenwahrnehmung beeinflussen und welche kognitiven Vorgänge bei der Betrachtung ablaufen. Unter der symbolischen Wirkung, auch Konnotation genannt, ist dabei die Wahrnehmungswirkung der Gestaltung auf einen Betrachter zu verstehen, die losgelöst vom Produkt wirken kann. So kann ein Toaster beispielsweise edel oder weiblich gestaltet sein; die symbolische Aussage hängt nur bedingt mit dem Produkt zusammen. In der empirischen Untersuchungsreihe wurde getestet, wie sich die symbolische Wirkung einer Produktgestaltung auf die Wahrnehmung von Marken auswirkt, also inwieweit die Marke die Konnotation einer Produktgestaltung annimmt. Zur Messung der Wahrnehmungseffekte wurden computeranimierte dreidimensionale Grafiken von Produkten gezeigt, die jeweils eine eindeutige Konnotation tragen. Für die empirische Untersuchung wurden inklusive der Vorstudien über 1000 Probanden befragt, um die Erkenntnisse auf eine belastbare empirische Größe stützen zu können. Dabei werden Einflüsse des Involvements, der Markenstärke sowie der Passung zum Produktkategorieschema aufgezeigt und deren Bedeutung für die Marketing-Praxis erörtert. Der Autor zeigt Marketing-Praktikern auf, welchen Einfluss und welche Möglichkeiten die Konnotation eines Produktes bietet, um eine Markenimage aufzubauen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Vom Greis zum Senior

Vom Greis zum Senior von Germann,  Sibylle
Unter "Political Correctness" versteht man das Bemühen um nicht-diskriminierenden Sprachgebrauch beim Sprechen über soziale Minderheiten, indem die betreffenden Bezeichnungen gezielt durch neue Benennungen ersetzt werden. Es handelt sich hierbei also um einen Fall initiierten Sprachwandels, jedoch mit dem unerwünschten Nebeneffekt, dass sich die neuen Bezeichnungen meist nach kurzer Zeit mit ähnlich negativen Konnotationen aufladen, die bereits ihren Vorgängern anhafteten. Dies wiederum kann zu einer erneuten Bezeichnungssubstitution führen. Die vorliegende Studie liefert einen Beitrag zur historischen Semantik, insofern diese Koppelung von Bezeichnungs- und Bedeutungswandel – der sich bei der Benennung von tabuisierten und negativ assoziierten Phänomenen bemerkbar macht – nicht nur auf theoretischer Basis beschrieben, sondern auch am Beispiel der „politisch korrekten“ Bezeichnungen für ältere Menschen empirisch belegt wird.
Aktualisiert: 2022-11-18
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Psychologie in 60 Sekunden erklärt

Psychologie in 60 Sekunden erklärt von Menzel,  Kerstin
Was macht unsere Persönlichkeit aus? Wie beeinflussen Kindheitserfahrungen unser Leben? Und kann man unser Verhalten vorhersagen? Die Psychologie erforscht die Art, wie wir die Welt erleben und wie wir darin handeln, welche Beziehungen wir eingehen und was wir fühlen – alles, was uns und unsere Persönlichkeit ausmacht. Dieses Buch bringt die spannenden und interessanten Ansätze, Erkenntnisse und theoretischen Konzepte der Psychologie verständlich und unterhaltsam auf den Punkt.
Aktualisiert: 2023-04-20
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