Verschuldungsverbot und Grundrechtsinterpretation.

Verschuldungsverbot und Grundrechtsinterpretation. von Kratzmann,  Horst
Die Kreditfinanzierung von Staatsaufgaben führt wegen der Zins- und Tilgungsausgaben zur Verengung des Spielraumes künftiger Haushaltsgesetzgeber und zur Belastung folgender Generationen von Steuerzahlern. Diese spüren wohl die Lasten, nehmen jedoch wegen der seltenen Synchronisation von Nutzen einer Investition und Kosten des Kredits bzw. wegen der Drittnützigkeit von Transferleistungen die Vorteile kaum mehr wahr. Der Verfasser untersucht zunächst außer diesen haushaltswirtschaftlichen Nachteilen mögliche volkswirtschaftliche Nebenwirkungen der Staatsverschuldung und konstatiert eine weitgehende Zielverfehlung der auf Schulden gegründeten Fiskalpolitik sowie die Unzulänglichkeit der Defizitbegrenzungsnormen des Grundgesetzes. Der erste Teil endet mit der Aktivierung von Verfassungsprinzipien wie des Demokratieprinzips, das zwar hinter seinen jeweiligen verfassungsrechtlichen Konkretisierungen zurücksteht, aber gleichsam von der »Reservebank« aus eine ständige Aufforderung an den Verfassungsgesetzgeber darstellt, im Interesse der nachkommenden Generationen als des zukünftigen »Volkes« nach einer besseren Verschuldungsbegrenzung zu suchen. Der zweite Teil behandelt den Einsatz der Verfassungsökonomik als eines neuentdeckten Zweiges der Ökonomiewissenschaften bei der Abschätzung der Wirksamkeit verschiedener Formen eines Verschuldungsverbotes. Im dritten Teil schließlich testet der Verfasser bei der Interpretation der »teuren«, nämlich – einhellig oder partiell – als Leistungsgrundrechte verstandenen Artikel des Grundrechtskatalogs die Auswirkungen einer Budgetrestriktion. Als Vehikel dieser Tests bietet sich an der seit knapp dreißig Jahren benutzte, aber noch näher zu definierende »Vorbehalt des Möglichen« als Ausdruck der Finanzabhängigkeit allen Rechts.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses.

Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses. von Gamillscheg,  Katharina
Die Warteschleifen-Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts von 1991 hat eine noch breitere Diskussion darüber entfacht, inwieweit arbeitnehmer- und arbeitgeberbezogene Grundrechte maßgeblich für die Beurteilung von Kündigungssachverhalten sind. Die Argumentationsmuster differieren von der direkten Bezugnahme auf Grundrechte über Generalklauseln bis zur (angeblichen) Lückenausfüllung, ohne daß eine einheitliche Linie erkennbar ist. Hiervon ausgehend wird eine Systematik entwickelt, die als typisierte Konkordanzlehre bezeichnet werden kann. Zunächst werden die grundrechtlichen Schutzpflichten sowohl für Arbeitnehmer und Arbeitgeber als auch für Drittbetroffene herausgearbeitet. Im Mittelpunkt steht der Bestandsschutz des Arbeitsverhältnisses, für den in der Warteschleifen-Entscheidung erstmals der Schutzpflichtauftrag aus Art. 12 Abs. 1 GG an die Rechtsordnung festgestellt wurde. Diesem steht das Organisationsinteresse des Arbeitgebers gegenüber, das in Artt. 12 Abs. 1, 14 Abs. 1 GG verankert ist. Daneben werden alle weiteren relevanten grundrechtlichen Gewährleistungen, die Bestandteile einer umfassenden Interessenabwägung sein können, benannt und so zu kalkulierbaren Größen. Anhand dieses in sich geschlossenen Konzeptes wird eine Kontrolle der heutigen Rechtslage zu Kündigungssachverhalten sowie zu allen weiteren Formen der Vertragsbeendigung (z. B. Aufhebungsvertrag, Befristung oder Anfechtung des Vertrages etc.) vorgenommen. Es zeigt sich, daß das als Konkordanzprüfung entwickelte Grundkonzept insgesamt geeignet ist, alle Formen der Arbeitsvertragsbeendigung sachgerecht zu bewerten. Es kann systematisch in der Praxis eingesetzt werden und vermag zu mehr Rechtssicherheit und -klarheit verhelfen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Juristische Methodenlehre

Juristische Methodenlehre von Reimer,  Franz
Juristische Methodenlehre galt lange als sprödes, akademisches, wenig praxisrelevantes Geschäft. Im Zuge der Neuentdeckung der juristischen Grundlagendisziplinen und in der Folge von Diskussionen, die bis in die Feuilletons reichten – Ist der Rechtsanwender ein „Pianist“, der Normen wie ein Künstler zu interpretieren hat? –, tritt ihre überragende Bedeutung jedoch wieder hervor. Das Lehrbuch wendet sich mit zahlreichen Beispielen an fortgeschrittene Studierende, mit der Darstellung der Querbezüge auch an fertige Juristen, Praktiker wie Theoretiker. Es hat den Anspruch, die Methodenlehre nicht nur als Disziplinierungsinstrument zur Sicherung der Gesetzesbindung, sondern auch als Hilfe und Handwerkszeug zur Analyse der Parteiinteressen, zur leichteren Erschließung unbekannter Rechtstexte sowie zur Auswertung von Gerichtsentscheidungen fruchtbar zu machen. Methodenlehre ist danach im Kern Verständnislehre. Die das Buch durchziehenden Falllösungshinweise machen die Relevanz der Aussagen für Studium und Prüfung deutlich.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Konkordanz im Parlament

Konkordanz im Parlament von Bühlmann,  Marc, Heidelberger,  Anja, Schaub,  Hans-Peter
Das Parlament zwischen Konkurrenz und Konkordanz: Diese Studie liefert neue Erkenntnisse zur Konkordanz, provokative Diskussionsbeiträge und innovative Daten zur parlamentarischen Entscheidungsfindung In der Öffentlichkeit wie in der Politikwissenschaft herrscht heute die These vor, dass die schweizerische Konkordanzdemokratie in den letzten Jahren unter Druck geraten ist. Konkordanz im Parlament stellt diese Krisenthese auf die Probe. Das Buch untersucht, ob und wie sich die Funktionsweise der parlamentarischen Entscheidungsfindung, die Einbindung von Minderheiten und die Umgangsformen im Parlament in den letzten Jahrzehnten tatsächlich verändert haben. Damit leistet es einen wissenschaftlich fundierten, allgemein verständlichen Beitrag zur öffentlichen Debatte um die Konkordanz. Auf Basis neuer Daten beleuchten die Autorinnen und Autoren die Frage, ob und wie sich die gesellschaftlichen und politischen Umbrüche der letzten Jahrzehnte im Parlament niedergeschlagen haben. Mit Beiträgen von Alexander Arens, Marc Bühlmann, Clau Dermont, Rahel Freiburghaus, Karin Frick, Marlène Gerber, Anja Heidelberger, Ruth Lüthi Blume, Sean Müller, Diane Porcellana, Hans-Peter Schaub, Daniel Schwarz, David Zumbach und Guillaume Zumofen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Konkordanz im Parlament

Konkordanz im Parlament von Bühlmann,  Marc, Heidelberger,  Anja, Schaub,  Hans-Peter
Das Parlament zwischen Konkurrenz und Konkordanz: Diese Studie liefert neue Erkenntnisse zur Konkordanz, provokative Diskussionsbeiträge und innovative Daten zur parlamentarischen Entscheidungsfindung In der Öffentlichkeit wie in der Politikwissenschaft herrscht heute die These vor, dass die schweizerische Konkordanzdemokratie in den letzten Jahren unter Druck geraten ist. Konkordanz im Parlament stellt diese Krisenthese auf die Probe. Das Buch untersucht, ob und wie sich die Funktionsweise der parlamentarischen Entscheidungsfindung, die Einbindung von Minderheiten und die Umgangsformen im Parlament in den letzten Jahrzehnten tatsächlich verändert haben. Damit leistet es einen wissenschaftlich fundierten, allgemein verständlichen Beitrag zur öffentlichen Debatte um die Konkordanz. Auf Basis neuer Daten beleuchten die Autorinnen und Autoren die Frage, ob und wie sich die gesellschaftlichen und politischen Umbrüche der letzten Jahrzehnte im Parlament niedergeschlagen haben. Mit Beiträgen von Alexander Arens, Marc Bühlmann, Clau Dermont, Rahel Freiburghaus, Karin Frick, Marlène Gerber, Anja Heidelberger, Ruth Lüthi Blume, Sean Müller, Diane Porcellana, Hans-Peter Schaub, Daniel Schwarz, David Zumbach und Guillaume Zumofen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Repertorium edierter Texte des Mittelalters aus dem Bereich der Philosophie und angrenzender Gebiete

Repertorium edierter Texte des Mittelalters aus dem Bereich der Philosophie und angrenzender Gebiete von Berges,  Brigitte, Jiang,  Lu, Quero-Sánchez,  Andrés, Schönberger,  Rolf, Schönfeld S.J.,  P. Andreas
Das hier in neuer Auflage vorgelegte Repertorium soll dazu dienen, zwei Grundproblemen der mediävistischen Forschung zu beheben: Diese Epoche des Denkens war von gewaltiger Produktivität gekennzeichnet, deren Überlieferung in vielfältiger Weise mit Schwierigkeiten behaftet ist. Die Überlieferung ist nicht nur in hohen Maße eine handschriftliche, sondern auch äußerst lückenhaft und von vielen Wissensverlusten, etwa bezüglich der Autorschaft, betroffen. Da seit dem 19. Jahrhundert viele der Texte nur in Auszügen ediert worden sind, finden sich Teiltexte aus demselben Werk oft an vielen Orten. Dieser Unübersichtlichkeit versucht das Repertorium Abhilfe zu schaffen. Die aufgenommenen bibliographischen Angaben sind gegenüber der ersten Auflage erheblich erweitert: die neue Auflage erfasst jetzt nahezu 40.000 Editionen von über 2.300 Autoren. Nach systematischen Gesichtspunkten geordnet sind zusätzlich weit über 1000 anonyme Texte berücksichtigt worden. Dabei sind bei Autoren, deren Werk in einer Gesamtausgabe publiziert worden ist, regelrechte Konkordanzen entstanden. Ebenso wie bereits bei der ersten Auflage wurden auch ein- oder zweisprachige Übersetzungsausgaben berücksichtigt. Zur leichteren Identifizierbarkeit sind die Autoren mit einigen biographischen Angaben versehen. Der Benutzer findet bei nahezu jedem Autor eine Liste aller Werke, die ganz oder in Auszügen ediert worden sind. Mehrere Indices – Autoren, Editoren und Übersetzer, Incipits, Manuskripte, Kommentare – erschließen das Nachschlagewerk.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Walter Tauber: Der Wortschatz des Hans Sachs / Untersuchungen

Walter Tauber: Der Wortschatz des Hans Sachs / Untersuchungen von Tauber,  Walter
Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Spieltexte der Wanderbühne / Liebeskampff (1630)

Spieltexte der Wanderbühne / Liebeskampff (1630) von Brauneck,  Brauneck, Brauneck,  Manfred
Frontmatter -- Vorrede -- COMCEDIA und Macht des kleinen Knabens Cupidinis -- COMEDIA. Von den Aminta und Silvia -- COMCEDIA und Prob getrewer Liebe -- COMCEDIA von König Mantalors unrechtmessigen Liebe und derselben Straff -- SingeComœdien -- TRAGI COMEDIA -- TRAGGEDI. UNZEITIGER VORWITZ -- Nachwort des Herausgebers -- Inhalt des zweiten Bandes -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Verskonkordanz zu Goethes „Faust, Erster Teil“

Verskonkordanz zu Goethes „Faust, Erster Teil“ von Chisholm,  David, Sondrup,  Steven P.
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Einleitung -- Danksagung -- VERSKONKORDANZ ZU FAUST, ERSTER TEIL -- aber–du -- dunkel–hinter -- ho–Naturell -- natürlich–taugen -- Taumel–zwischen -- Statistische übersicht -- Rangordnung aller orthographischen Wortformen -- Index zu den Szenenüberschriften und Bühnenanweisungen
Aktualisiert: 2023-05-29
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Begriffsglossar und Index zu Albrechts »Jüngerem Titurel«

Begriffsglossar und Index zu Albrechts »Jüngerem Titurel« von Woesner,  Katrin
Mit dem alphabetischen Begriffsglossar und Index zu Albrechts "Jüngerem Titurel" liegt erstmalig eine vollständige Aufbereitung des Wortmaterials dieses Epos vor, die auf der Grundlage des Editionstextes von W. Wolf und K. Nyholm erstellt wurde. Das Begriffsglossar wurde mit der Mittelhochdeutschen "Begriffsdatenbank" (MHDBDB) erstellt und arbeitet mit Begriffskategorien, die die Bedeutung eines Wortes nicht auf eine Übersetzung festlegen, sondern sich ihr vorsichtig annähern. Somit wird eine allzu einengende Interpretation des Textes durch das Hilfsmittel "Bedeutungsglossar" vermieden, jedoch wird eine über die alphabetische Anordnung hinausgehende Strukturierung gegeben, die dem Benutzer gerade bei der gegebenen Fülle des Materials eine gezielte Suche erleichtern wird. In einem ersten Arbeitsschritt wurden alle im Epos vorkommenden Wortformen erfaßt und den entsprechenden Lemmata zugeordnet, woraufhin in einem weiteren Schritt alle Formen, bei denen eine Mehrfachzuordnung möglich ist (Homographie, Polysemie, Bedeutungsvarianten und -nuancen eines einzelnen Lemmas), an jeder einzelnen Stelle genau der in diesem Kontext verwirklichten Bedeutung zugeordnet worden sind. Als Ergebnis ergibt sich somit ein vollständiger Überblick über das von Albrecht verwendete Wortmaterial. Durch die vollständige Angabe aller Belegstellen bietet sich dem Benutzer die Möglichkeit, die von ihm gesuchten lexikalischen Informationen in ihrem jeweiligen Kontext nachzuschlagen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Synoptische Konkordanz zu Franz Kafkas Romanen

Synoptische Konkordanz zu Franz Kafkas Romanen von Delfosse,  Heinrich P, Skrodzki,  Karl Jürgen, Trauth,  Michael
Mit der »Synoptischen Konkordanz« liegt erstmals ein verläßliches Handbuch vor, in dem die Sprache von Franz Kafkas Romanen »Der Verschollene«, »Der Proceß« und »Das Schloß« dokumentiert ist. Die Konkordanz ist nicht nur für Literaturwissenschaftler, sondern auch für Sprachwissenschaftler von Interesse: Am Beispiel Kafkas dokumentiert sie die böhmisch und österreichisch geprägte deutsche Sprache am Ende der Habsburgermonarchie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Synoptische Konkordanz zu Franz Kafkas nachgelassenen Schriften und Fragmenten

Synoptische Konkordanz zu Franz Kafkas nachgelassenen Schriften und Fragmenten von Becker,  Ralf, Delfosse,  Heinrich P, Koch,  Tina, Skrodzki,  Karl Jürgen, Trauth,  Michael
Im Anschluß an die bereits vorliegende »Synoptische Konkordanz zu Franz Kafkas Romanen« (Indices zur deutschen Literatur, Band 26--28) erschließen diese drei Bände die »Nachgelassenen Schriften und Fragmente« dieses Autors. Es handelt sich dabei um Texte, die Franz Kafka (1883-1924) nach 1900 verfaßt hat - mit Ausnahme der drei Romane sowie der Tagebücher und Briefe. Neben Erzählungen und Aphorismen finden sich in den »Nachgelassenen Schriften« Kafkas auch Reden, Vorträge, Rezensionen, Skizzen zu Einleitungen, ein Theaterstück mitsamt Regieanweisungen sowie der »Brief an den Vater«. Als Textgrundlage für die vorliegende Konkordanz dienen die beiden Bände der »Kritischen Ausgabe« der »Nachgelassenen Schriften und Fragmente« Kafkas im Verlag S. Fischer. Das gesamte Sprachgut der »Nachgelassenen Schriften und Fragmente« ist lemmatisiert, das heißt alle Flexionsformen sowie unterschiedliche Schreibungen eines Wortes sind unter einer gemeinsamen Grundform zusammengefaßt. Der Nutzer erhält beispielsweise auf einen Blick alle Stellen - zusammen mit dem unmittelbaren Satzkontext --, an denen Kafka das Wort >Vater< bzw. Formen desselben benutzt. Anhand der Konkordanz werden Zusammenhänge, implizite Querverweise, Sprachfelder oder auch Sprachveränderungen sichtbar, die beim Lesen der Texte nicht so deutlich hervortreten. Die vorliegende synoptische Konkordanz erweist sich somit als unentbehrliches Werkzeug bei der literaturwissenschaftlichen und linguistischen Analyse der Kafkaschen Texte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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