Sternzeichen aus der Dichtkunst

Sternzeichen aus der Dichtkunst von Birkholz,  Hans-Joachim
Hans-Joachim Birkholz hat in der Berliner Cajewitz-Stiftung Seniorinnen und Senioren des dritten und vierten Lebensalters seine Verbundenheit mit deutschen Dichtern aus „Büchern für’s Leben“ aufgezeigt. Diese sind ihm als Lebensvorbilder stets leitend gewesen. Was für ein Glück.°°Über ein Jahrzehnt war Birkholz Bürgermeister in Neustadt an der Ostsee, und später war er dort für einen doppelt so langen Zeitraum Leiter einer großen Reederei und hat Menschen ferne Ozeane und Kontinente erschlossen. Dieser lange Bezug zu den Meeren hat wohl auch den literarischen Weitblick des Autors gefördert, an dem er andere Menschen teilhaben lässt: umfassend historisch geschult, pointiert, kritisch und zugleich voller Hochachtung vermittelt er eigenständige, tiefe Einblicke von besonderem Reiz. In einer Stiftung für SozialesServiceWohnen im Alter hat er dafür offene Herzen gefunden und Dankbarkeit erfahren. Das gehobene Lebensalter hat ältere Menschen Schlimmes selbst erleben lassen, den Blick für das Wesentliche des Daseins geschärft und macht im kommunikativen Miteinander, in zunehmender Toleranz und Offenheit den beschwerlichen Weg zum Lebensende für die meisten erträglicher. Hierbei hilft auch das Eindringen in literarische Meisterwerke von Unvergänglichkeit. Wir danken Hans-Joachim Birkholz für diese Hinführungen.°°Historisches Interesse und politische Verknüpfungen der Senioren hat die Schweizer Fotografin Irène Zandel zwischen den 10 Beiträgen bildnerisch sensibel festgehalten. Das illustriert die Beiträge nicht, sondern verknüpft den Reigen zwischen durchdrungenen Dichterwelten und den eigenen Erfahrungen der Zuhörenden mit durchlebtem Unheil – in der Hoffnung zum Frieden für die Nachwachsenden. Die Exkursionen führten zum Sowjetischen Ehrenmal „Seelower Höhen“ und in Brandenburgische Kirchen.°°Wir brauchen das gesprochene Wort – beschließt der Autor sein Vorwort. In diesem 10. Band der Schriftenreihe der Cajewitz-Stiftung kann man es nachlesen, aber einige Originalvorträge auch partiell nachhören, was dem Leser mittels mehrerer „Links“ am Ende des Buches möglich gemacht wird.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mit Lola durch Berlin

Mit Lola durch Berlin von Arlt,  Bettina, Karpe,  Leif, Rauhut,  Regina, Salmen,  Chris
Der außergewöhnliche Stadtführer für einen besonderen Tag in Berlin! Professor Raat, die Hauptfigur aus dem Roman von Heinrich Mann und dem Film „Der blaue Engel“, wacht zu seiner Überraschung im heutigen Berlin auf. Fast 100 Jahre hat er geschlafen! Was ist geschehen? Und wohin ist sein Engel, dem er so leidenschaftlich verfallen war, verschwunden? Auf seiner Suche trifft der autoritäre Professor auf das Mädchen Lola. Sie nimmt ihn mit und führt ihn durch die wiedererwachte Metropole Berlin. Der Professor kommt aus dem Staunen nicht heraus. Erleben Sie Berlin wie noch nie. Folgen Sie den Spuren einer Filmlegende und treffen Sie unter anderem die Gebrüder von Humboldt, Napoleon und sogar eine ägyptische Herrscherin. „Mit Lola durch Berlin“ ist eine Geschichte von wahren Engeln und dem Wandel einer Stadt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mit Lola durch Berlin

Mit Lola durch Berlin von Arlt,  Bettina, Karpe,  Leif, Rauhut,  Regina, Salmen,  Chris
Der außergewöhnliche Stadtführer für einen besonderen Tag in Berlin! Professor Raat, die Hauptfigur aus dem Roman von Heinrich Mann und dem Film „Der blaue Engel“, wacht zu seiner Überraschung im heutigen Berlin auf. Fast 100 Jahre hat er geschlafen! Was ist geschehen? Und wohin ist sein Engel, dem er so leidenschaftlich verfallen war, verschwunden? Auf seiner Suche trifft der autoritäre Professor auf das Mädchen Lola. Sie nimmt ihn mit und führt ihn durch die wiedererwachte Metropole Berlin. Der Professor kommt aus dem Staunen nicht heraus. Erleben Sie Berlin wie noch nie. Folgen Sie den Spuren einer Filmlegende und treffen Sie unter anderem die Gebrüder von Humboldt, Napoleon und sogar eine ägyptische Herrscherin. „Mit Lola durch Berlin“ ist eine Geschichte von wahren Engeln und dem Wandel einer Stadt.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Sternzeichen aus der Dichtkunst

Sternzeichen aus der Dichtkunst von Birkholz,  Hans-Joachim
Hans-Joachim Birkholz hat in der Berliner Cajewitz-Stiftung Seniorinnen und Senioren des dritten und vierten Lebensalters seine Verbundenheit mit deutschen Dichtern aus „Büchern für’s Leben“ aufgezeigt. Diese sind ihm als Lebensvorbilder stets leitend gewesen. Was für ein Glück.°°Über ein Jahrzehnt war Birkholz Bürgermeister in Neustadt an der Ostsee, und später war er dort für einen doppelt so langen Zeitraum Leiter einer großen Reederei und hat Menschen ferne Ozeane und Kontinente erschlossen. Dieser lange Bezug zu den Meeren hat wohl auch den literarischen Weitblick des Autors gefördert, an dem er andere Menschen teilhaben lässt: umfassend historisch geschult, pointiert, kritisch und zugleich voller Hochachtung vermittelt er eigenständige, tiefe Einblicke von besonderem Reiz. In einer Stiftung für SozialesServiceWohnen im Alter hat er dafür offene Herzen gefunden und Dankbarkeit erfahren. Das gehobene Lebensalter hat ältere Menschen Schlimmes selbst erleben lassen, den Blick für das Wesentliche des Daseins geschärft und macht im kommunikativen Miteinander, in zunehmender Toleranz und Offenheit den beschwerlichen Weg zum Lebensende für die meisten erträglicher. Hierbei hilft auch das Eindringen in literarische Meisterwerke von Unvergänglichkeit. Wir danken Hans-Joachim Birkholz für diese Hinführungen.°°Historisches Interesse und politische Verknüpfungen der Senioren hat die Schweizer Fotografin Irène Zandel zwischen den 10 Beiträgen bildnerisch sensibel festgehalten. Das illustriert die Beiträge nicht, sondern verknüpft den Reigen zwischen durchdrungenen Dichterwelten und den eigenen Erfahrungen der Zuhörenden mit durchlebtem Unheil – in der Hoffnung zum Frieden für die Nachwachsenden. Die Exkursionen führten zum Sowjetischen Ehrenmal „Seelower Höhen“ und in Brandenburgische Kirchen.°°Wir brauchen das gesprochene Wort – beschließt der Autor sein Vorwort. In diesem 10. Band der Schriftenreihe der Cajewitz-Stiftung kann man es nachlesen, aber einige Originalvorträge auch partiell nachhören, was dem Leser mittels mehrerer „Links“ am Ende des Buches möglich gemacht wird.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Friedriche, die Wilhelme und ihre Frauen

Die Friedriche, die Wilhelme und ihre Frauen von Drachenberg,  Margarete
Neun preußische Könige hatten von 1701 bis 1918 das Sagen – im Staat, am Hofe und bei ihren Frauen. Die Ehen politische Zweckbündnisse, Gefühle füreinander nicht ausgeschlossen. Zeit, Sitte und Hofprotokoll bestimmten die Pflichten der preußischen Königinnen. Wie sie ihre Rollen ausfüllten, ist hier als spannendes Stück preußischer Geschichte nachzulesen. Von Glanz und Gloria vor den Kulissen und den hinter den Schlossmauern verborgenen Vorgängen erzählt dieses Buch, beginnend mit der Selbstkrönung des ersten preußischen Königs. Bei der langwieriger Zeremonie griff Sophie Charlotte zum Ärger ihres Gemahls zur Schnupftabakdose. Mit Charme und Sturheit gelang es der Welfin, Friedrich I. ein Leben am eigenen Musenhof in Lietzenburg abzutrotzen. Ihre Nachfolgerin, die »mecklenburgische Venus« Sophie Luise, fand sich am Hofe nicht zurecht und endete im Wahnsinn. Auf andere Art gescheitert die ehrgeizige Hannoveranerin Sophie Dorothea, deren Heiratsplänen für die Kinder ihr Gatte, der Soldatenkönig, einen Riegel vorschob und die Vermählung des Kronprinzen mit der ungeliebten Elisabeth Christine von Braunschweig verfügte. Auf den Thron gelangt, verbannte Friedrich II. sie vom Hof, für die unerlässliche Repräsentation beorderte er seine Mutter heran. Der »dicke Lüderjan«, wie die Berliner den nächsten König nannten, machte mit Mätressen von sich reden und fand seine Gemahlin großzügig ab, als die Thronfolge gesichert war. Anders sein Sohn, Friedrich Wilhelm III., dessen Ehe mit Luise von Mecklenburg-Strelitz zum Inbegriff eines Familienidylls wurde und Luise selbst auf der politischen Bühne von Tilsit zur patriotischen Legende. Dem nächsten Friedrich Wilhelm verweigerte der Vater die Liebesheirat mit der schönen Prinzessin Radziwill und schickte ihn im Interesse der Großmacht Preußen auf Brautschau: Die Ehe mit Elisabeth Ludovika von Bayern verlief skandalfrei; den »Romantiker auf dem Thron« verbanden mit seiner Gemahlin die Nähe zur Kunst und die Ferne zu den Realitäten des 19. Jahrhunderts. Der nachrückende Bruder, als Wilhelm I. der erste preußische König und deutsche Kaiser in Personalunion, setzte auf seinen Minister Bismarck, gegen den Gattin Augusta heftig intrigierte. Politisch ambitioniert war auch die britische Prinzessin Victoria, die ihre lang ersehnte Position nach den 99 Regierungstagen ihres Gemahls räumen musste und sich von nun »Kaiserin Friedrich« nannte. Die erste Amtshandlung des Sohnes, Wilhelm II., der nichts von dem weltoffenen, liberalen Herrscher hatte, zu dem sie ihn hatte erziehen wollen, war die Durchsuchung der elterlichen Gemächer nach kompromittierender Korrespondenz. An seiner Seite Auguste Viktoria, die in der Rolle der fürsorglichen, gegen den »religiös-sittlichen Notstand« zu Felde ziehenden Landesmutter aufging. Ins Feld zog auch ihr Gemahl, der ihren Einflüsterungen, nichts zu unternehmen, was die Macht der Krone schmälern könnte, stets bereitwillig sein Ohr neigte und deren ordnender Hand er es verdankte, dass dem abdankenden Paar, als es mit Preußen zu Ende ging, keineswegs am gewohnten Luxus mangelte. – Das Buch erzählt vom königlichen Familienleben, von Harmonie wie Zwist, Konsens wie Dissens, von Heiratspolitik, Liebschaften, Ränkespielen, von eigenwilligen Ambitionen und charakterlicher wie psychischer Verfasstheit der Herrscherpaare. Es macht dies in Form von unterhaltsamen Anekdoten, die die Spur der Hofberichte und Hofgerüchte akribisch aufnehmen, den historischen Fakten aber treulich verpflichtet bleiben.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die Zeit der schweren Not

Die Zeit der schweren Not von Bruyn,  Günter de
Günter de Bruyns Buch ist das meisterhafte Porträt einer aufregenden Epoche. Anknüpfend an ›Als Poesie gut‹, seinen großen Essay über die Berliner Kulturepoche zwischen 1786 und 1807, erzählt de Bruyn am Beispiel von Kleist, Chamisso, Clausewitz und vielen anderen von den Jahren nach Napoleons Sieg über Preußen. Es sind dies einerseits Jahre der Not und Krise. Andererseits öffnet gerade die Niederlage Preußens Weg in die Moderne, und kulturell ist es eine Zeit faszinierender Persönlichkeiten und Geschichten, die de Bruyn mit feinem Gespür für die Widersprüche der Epoche und großer erzählerischer Kraft vor Augen führt.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die Zeit der schweren Not

Die Zeit der schweren Not von Bruyn,  Günter de
Günter de Bruyns Buch ist das meisterhafte Porträt einer aufregenden Epoche. Anknüpfend an ›Als Poesie gut‹, seinen großen Essay über die Berliner Kulturepoche zwischen 1786 und 1807, erzählt de Bruyn am Beispiel von Kleist, Chamisso, Clausewitz und vielen anderen von den Jahren nach Napoleons Sieg über Preußen. Es sind dies einerseits Jahre der Not und Krise. Andererseits aber öffnet gerade die Niederlage Preußens Weg in die Moderne, und kulturell ist es eine Zeit faszinierender Persönlichkeiten und Geschichten, die de Bruyn mit feinem Gespür für die Widersprüche der Epoche und großer erzählerischer Kraft vor Augen führt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Friedriche, die Wilhelme und ihre Frauen

Die Friedriche, die Wilhelme und ihre Frauen von Drachenberg,  Margarete
Neun preußische Könige hatten von 1701 bis 1918 das Sagen – im Staat, am Hofe und bei ihren Frauen. Die Ehen politische Zweckbündnisse, Gefühle füreinander nicht ausgeschlossen. Zeit, Sitte und Hofprotokoll bestimmten die Pflichten der preußischen Königinnen. Wie sie ihre Rollen ausfüllten, ist hier als spannendes Stück preußischer Geschichte nachzulesen. Von Glanz und Gloria vor den Kulissen und den hinter den Schlossmauern verborgenen Vorgängen erzählt dieses Buch, beginnend mit der Selbstkrönung des ersten preußischen Königs. Bei der langwieriger Zeremonie griff Sophie Charlotte zum Ärger ihres Gemahls zur Schnupftabakdose. Mit Charme und Sturheit gelang es der Welfin, Friedrich I. ein Leben am eigenen Musenhof in Lietzenburg abzutrotzen. Ihre Nachfolgerin, die »mecklenburgische Venus« Sophie Luise, fand sich am Hofe nicht zurecht und endete im Wahnsinn. Auf andere Art gescheitert die ehrgeizige Hannoveranerin Sophie Dorothea, deren Heiratsplänen für die Kinder ihr Gatte, der Soldatenkönig, einen Riegel vorschob und die Vermählung des Kronprinzen mit der ungeliebten Elisabeth Christine von Braunschweig verfügte. Auf den Thron gelangt, verbannte Friedrich II. sie vom Hof, für die unerlässliche Repräsentation beorderte er seine Mutter heran. Der »dicke Lüderjan«, wie die Berliner den nächsten König nannten, machte mit Mätressen von sich reden und fand seine Gemahlin großzügig ab, als die Thronfolge gesichert war. Anders sein Sohn, Friedrich Wilhelm III., dessen Ehe mit Luise von Mecklenburg-Strelitz zum Inbegriff eines Familienidylls wurde und Luise selbst auf der politischen Bühne von Tilsit zur patriotischen Legende. Dem nächsten Friedrich Wilhelm verweigerte der Vater die Liebesheirat mit der schönen Prinzessin Radziwill und schickte ihn im Interesse der Großmacht Preußen auf Brautschau: Die Ehe mit Elisabeth Ludovika von Bayern verlief skandalfrei; den »Romantiker auf dem Thron« verbanden mit seiner Gemahlin die Nähe zur Kunst und die Ferne zu den Realitäten des 19. Jahrhunderts. Der nachrückende Bruder, als Wilhelm I. der erste preußische König und deutsche Kaiser in Personalunion, setzte auf seinen Minister Bismarck, gegen den Gattin Augusta heftig intrigierte. Politisch ambitioniert war auch die britische Prinzessin Victoria, die ihre lang ersehnte Position nach den 99 Regierungstagen ihres Gemahls räumen musste und sich von nun »Kaiserin Friedrich« nannte. Die erste Amtshandlung des Sohnes, Wilhelm II., der nichts von dem weltoffenen, liberalen Herrscher hatte, zu dem sie ihn hatte erziehen wollen, war die Durchsuchung der elterlichen Gemächer nach kompromittierender Korrespondenz. An seiner Seite Auguste Viktoria, die in der Rolle der fürsorglichen, gegen den »religiös-sittlichen Notstand« zu Felde ziehenden Landesmutter aufging. Ins Feld zog auch ihr Gemahl, der ihren Einflüsterungen, nichts zu unternehmen, was die Macht der Krone schmälern könnte, stets bereitwillig sein Ohr neigte und deren ordnender Hand er es verdankte, dass dem abdankenden Paar, als es mit Preußen zu Ende ging, keineswegs am gewohnten Luxus mangelte. – Das Buch erzählt vom königlichen Familienleben, von Harmonie wie Zwist, Konsens wie Dissens, von Heiratspolitik, Liebschaften, Ränkespielen, von eigenwilligen Ambitionen und charakterlicher wie psychischer Verfasstheit der Herrscherpaare. Es macht dies in Form von unterhaltsamen Anekdoten, die die Spur der Hofberichte und Hofgerüchte akribisch aufnehmen, den historischen Fakten aber treulich verpflichtet bleiben.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Die Friedriche, die Wilhelme und ihre Frauen

Die Friedriche, die Wilhelme und ihre Frauen von Drachenberg,  Margarete
Neun preußische Könige hatten von 1701 bis 1918 das Sagen – im Staat, am Hofe und bei ihren Frauen. Die Ehen politische Zweckbündnisse, Gefühle füreinander nicht ausgeschlossen. Zeit, Sitte und Hofprotokoll bestimmten die Pflichten der preußischen Königinnen. Wie sie ihre Rollen ausfüllten, ist hier als spannendes Stück preußischer Geschichte nachzulesen. Von Glanz und Gloria vor den Kulissen und den hinter den Schlossmauern verborgenen Vorgängen erzählt dieses Buch, beginnend mit der Selbstkrönung des ersten preußischen Königs. Bei der langwieriger Zeremonie griff Sophie Charlotte zum Ärger ihres Gemahls zur Schnupftabakdose. Mit Charme und Sturheit gelang es der Welfin, Friedrich I. ein Leben am eigenen Musenhof in Lietzenburg abzutrotzen. Ihre Nachfolgerin, die »mecklenburgische Venus« Sophie Luise, fand sich am Hofe nicht zurecht und endete im Wahnsinn. Auf andere Art gescheitert die ehrgeizige Hannoveranerin Sophie Dorothea, deren Heiratsplänen für die Kinder ihr Gatte, der Soldatenkönig, einen Riegel vorschob und die Vermählung des Kronprinzen mit der ungeliebten Elisabeth Christine von Braunschweig verfügte. Auf den Thron gelangt, verbannte Friedrich II. sie vom Hof, für die unerlässliche Repräsentation beorderte er seine Mutter heran. Der »dicke Lüderjan«, wie die Berliner den nächsten König nannten, machte mit Mätressen von sich reden und fand seine Gemahlin großzügig ab, als die Thronfolge gesichert war. Anders sein Sohn, Friedrich Wilhelm III., dessen Ehe mit Luise von Mecklenburg-Strelitz zum Inbegriff eines Familienidylls wurde und Luise selbst auf der politischen Bühne von Tilsit zur patriotischen Legende. Dem nächsten Friedrich Wilhelm verweigerte der Vater die Liebesheirat mit der schönen Prinzessin Radziwill und schickte ihn im Interesse der Großmacht Preußen auf Brautschau: Die Ehe mit Elisabeth Ludovika von Bayern verlief skandalfrei; den »Romantiker auf dem Thron« verbanden mit seiner Gemahlin die Nähe zur Kunst und die Ferne zu den Realitäten des 19. Jahrhunderts. Der nachrückende Bruder, als Wilhelm I. der erste preußische König und deutsche Kaiser in Personalunion, setzte auf seinen Minister Bismarck, gegen den Gattin Augusta heftig intrigierte. Politisch ambitioniert war auch die britische Prinzessin Victoria, die ihre lang ersehnte Position nach den 99 Regierungstagen ihres Gemahls räumen musste und sich von nun »Kaiserin Friedrich« nannte. Die erste Amtshandlung des Sohnes, Wilhelm II., der nichts von dem weltoffenen, liberalen Herrscher hatte, zu dem sie ihn hatte erziehen wollen, war die Durchsuchung der elterlichen Gemächer nach kompromittierender Korrespondenz. An seiner Seite Auguste Viktoria, die in der Rolle der fürsorglichen, gegen den »religiös-sittlichen Notstand« zu Felde ziehenden Landesmutter aufging. Ins Feld zog auch ihr Gemahl, der ihren Einflüsterungen, nichts zu unternehmen, was die Macht der Krone schmälern könnte, stets bereitwillig sein Ohr neigte und deren ordnender Hand er es verdankte, dass dem abdankenden Paar, als es mit Preußen zu Ende ging, keineswegs am gewohnten Luxus mangelte. – Das Buch erzählt vom königlichen Familienleben, von Harmonie wie Zwist, Konsens wie Dissens, von Heiratspolitik, Liebschaften, Ränkespielen, von eigenwilligen Ambitionen und charakterlicher wie psychischer Verfasstheit der Herrscherpaare. Es macht dies in Form von unterhaltsamen Anekdoten, die die Spur der Hofberichte und Hofgerüchte akribisch aufnehmen, den historischen Fakten aber treulich verpflichtet bleiben.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Friedriche, die Wilhelme und ihre Frauen

Die Friedriche, die Wilhelme und ihre Frauen von Drachenberg,  Margarete
Neun preußische Könige hatten von 1701 bis 1918 das Sagen – im Staat, am Hofe und bei ihren Frauen. Die Ehen politische Zweckbündnisse, Gefühle füreinander nicht ausgeschlossen. Zeit, Sitte und Hofprotokoll bestimmten die Pflichten der preußischen Königinnen. Wie sie ihre Rollen ausfüllten, ist hier als spannendes Stück preußischer Geschichte nachzulesen. Von Glanz und Gloria vor den Kulissen und den hinter den Schlossmauern verborgenen Vorgängen erzählt dieses Buch, beginnend mit der Selbstkrönung des ersten preußischen Königs. Bei der langwieriger Zeremonie griff Sophie Charlotte zum Ärger ihres Gemahls zur Schnupftabakdose. Mit Charme und Sturheit gelang es der Welfin, Friedrich I. ein Leben am eigenen Musenhof in Lietzenburg abzutrotzen. Ihre Nachfolgerin, die »mecklenburgische Venus« Sophie Luise, fand sich am Hofe nicht zurecht und endete im Wahnsinn. Auf andere Art gescheitert die ehrgeizige Hannoveranerin Sophie Dorothea, deren Heiratsplänen für die Kinder ihr Gatte, der Soldatenkönig, einen Riegel vorschob und die Vermählung des Kronprinzen mit der ungeliebten Elisabeth Christine von Braunschweig verfügte. Auf den Thron gelangt, verbannte Friedrich II. sie vom Hof, für die unerlässliche Repräsentation beorderte er seine Mutter heran. Der »dicke Lüderjan«, wie die Berliner den nächsten König nannten, machte mit Mätressen von sich reden und fand seine Gemahlin großzügig ab, als die Thronfolge gesichert war. Anders sein Sohn, Friedrich Wilhelm III., dessen Ehe mit Luise von Mecklenburg-Strelitz zum Inbegriff eines Familienidylls wurde und Luise selbst auf der politischen Bühne von Tilsit zur patriotischen Legende. Dem nächsten Friedrich Wilhelm verweigerte der Vater die Liebesheirat mit der schönen Prinzessin Radziwill und schickte ihn im Interesse der Großmacht Preußen auf Brautschau: Die Ehe mit Elisabeth Ludovika von Bayern verlief skandalfrei; den »Romantiker auf dem Thron« verbanden mit seiner Gemahlin die Nähe zur Kunst und die Ferne zu den Realitäten des 19. Jahrhunderts. Der nachrückende Bruder, als Wilhelm I. der erste preußische König und deutsche Kaiser in Personalunion, setzte auf seinen Minister Bismarck, gegen den Gattin Augusta heftig intrigierte. Politisch ambitioniert war auch die britische Prinzessin Victoria, die ihre lang ersehnte Position nach den 99 Regierungstagen ihres Gemahls räumen musste und sich von nun »Kaiserin Friedrich« nannte. Die erste Amtshandlung des Sohnes, Wilhelm II., der nichts von dem weltoffenen, liberalen Herrscher hatte, zu dem sie ihn hatte erziehen wollen, war die Durchsuchung der elterlichen Gemächer nach kompromittierender Korrespondenz. An seiner Seite Auguste Viktoria, die in der Rolle der fürsorglichen, gegen den »religiös-sittlichen Notstand« zu Felde ziehenden Landesmutter aufging. Ins Feld zog auch ihr Gemahl, der ihren Einflüsterungen, nichts zu unternehmen, was die Macht der Krone schmälern könnte, stets bereitwillig sein Ohr neigte und deren ordnender Hand er es verdankte, dass dem abdankenden Paar, als es mit Preußen zu Ende ging, keineswegs am gewohnten Luxus mangelte. – Das Buch erzählt vom königlichen Familienleben, von Harmonie wie Zwist, Konsens wie Dissens, von Heiratspolitik, Liebschaften, Ränkespielen, von eigenwilligen Ambitionen und charakterlicher wie psychischer Verfasstheit der Herrscherpaare. Es macht dies in Form von unterhaltsamen Anekdoten, die die Spur der Hofberichte und Hofgerüchte akribisch aufnehmen, den historischen Fakten aber treulich verpflichtet bleiben.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Mit Lola durch Berlin

Mit Lola durch Berlin von Arlt,  Bettina, Karpe,  Leif, Rauhut,  Regina, Salmen,  Chris
Der außergewöhnliche Stadtführer für einen besonderen Tag in Berlin! Professor Raat, die Hauptfigur aus dem Roman von Heinrich Mann und dem Film „Der blaue Engel“, wacht zu seiner Überraschung im heutigen Berlin auf. Fast 100 Jahre hat er geschlafen! Was ist geschehen? Und wohin ist sein Engel, dem er so leidenschaftlich verfallen war, verschwunden? Auf seiner Suche trifft der autoritäre Professor auf das Mädchen Lola. Sie nimmt ihn mit und führt ihn durch die wiedererwachte Metropole Berlin. Der Professor kommt aus dem Staunen nicht heraus. Erleben Sie Berlin wie noch nie. Folgen Sie den Spuren einer Filmlegende und treffen Sie unter anderem die Gebrüder von Humboldt, Napoleon und sogar eine ägyptische Herrscherin. „Mit Lola durch Berlin“ ist eine Geschichte von wahren Engeln und dem Wandel einer Stadt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Mit Lola durch Berlin

Mit Lola durch Berlin von Arlt,  Bettina, Karpe,  Leif, Rauhut,  Regina, Salmen,  Chris
Der außergewöhnliche Stadtführer für einen besonderen Tag in Berlin! Professor Raat, die Hauptfigur aus dem Roman von Heinrich Mann und dem Film „Der blaue Engel“, wacht zu seiner Überraschung im heutigen Berlin auf. Fast 100 Jahre hat er geschlafen! Was ist geschehen? Und wohin ist sein Engel, dem er so leidenschaftlich verfallen war, verschwunden? Auf seiner Suche trifft der autoritäre Professor auf das Mädchen Lola. Sie nimmt ihn mit und führt ihn durch die wiedererwachte Metropole Berlin. Der Professor kommt aus dem Staunen nicht heraus. Erleben Sie Berlin wie noch nie. Folgen Sie den Spuren einer Filmlegende und treffen Sie unter anderem die Gebrüder von Humboldt, Napoleon und sogar eine ägyptische Herrscherin. „Mit Lola durch Berlin“ ist eine Geschichte von wahren Engeln und dem Wandel einer Stadt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Mit Lola durch Berlin

Mit Lola durch Berlin von Arlt,  Bettina, Karpe,  Leif, Rauhut,  Regina, Salmen,  Chris
Der außergewöhnliche Stadtführer für einen besonderen Tag in Berlin! Professor Raat, die Hauptfigur aus dem Roman von Heinrich Mann und dem Film „Der blaue Engel“, wacht zu seiner Überraschung im heutigen Berlin auf. Fast 100 Jahre hat er geschlafen! Was ist geschehen? Und wohin ist sein Engel, dem er so leidenschaftlich verfallen war, verschwunden? Auf seiner Suche trifft der autoritäre Professor auf das Mädchen Lola. Sie nimmt ihn mit und führt ihn durch die wiedererwachte Metropole Berlin. Der Professor kommt aus dem Staunen nicht heraus. Erleben Sie Berlin wie noch nie. Folgen Sie den Spuren einer Filmlegende und treffen Sie unter anderem die Gebrüder von Humboldt, Napoleon und sogar eine ägyptische Herrscherin. „Mit Lola durch Berlin“ ist eine Geschichte von wahren Engeln und dem Wandel einer Stadt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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TILSIT HEUTE – Begegnungen mit Lenin und Königin Luise (hochwertiger Premium Wandkalender 2024 DIN A2 quer), Kunstdruck in Hochglanz

TILSIT HEUTE – Begegnungen mit Lenin und Königin Luise (hochwertiger Premium Wandkalender 2024 DIN A2 quer), Kunstdruck in Hochglanz von von Loewis of Menar,  Henning
Der Tilsiter Elch und Königin Luise sind zurückgekehrt nach Tilsit, gehören heute zu den Wahrzeichen von Sowjetsk. Das alte Tilsiter Wappen ist wieder offizielles Stadtwappen. Das russische Sowjetsk ist stolz auf seine preußische Vergangenheit und bewahrt das reiche historische Erbe - nicht nur im Museum. Premium Kunstdruck in Hochglanz in Museumsqualität. Damit die Papierbogen glatt an der Wand hängen, hat dieser hochwertige Kalender innovative Einstecktaschen. Sie schützen die großen Blätter vor Luftfeuchte-Effekten. Papier ist ein natürliches Material. Die Fasern reagieren auf Raumklimaschwankungen. Die Einsteckecken sollten daher nicht entfernt werden. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen, daher setzen wir auf Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) mit hochwertigen Materialien. 14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | stabiler Papprücken hinten | 1 transparente Schutzfolie Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-12
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TILSIT HEUTE – Begegnungen mit Lenin und Königin Luise (Wandkalender 2024 DIN A4 quer), CALVENDO Monatskalender

TILSIT HEUTE – Begegnungen mit Lenin und Königin Luise (Wandkalender 2024 DIN A4 quer), CALVENDO Monatskalender von von Loewis of Menar,  Henning
Der Tilsiter Elch und Königin Luise sind zurückgekehrt nach Tilsit, gehören heute zu den Wahrzeichen von Sowjetsk. Das alte Tilsiter Wappen ist wieder offizielles Stadtwappen. Das russische Sowjetsk ist stolz auf seine preußische Vergangenheit und bewahrt das reiche historische Erbe - nicht nur im Museum. Hochwertiger Wandkalender mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik. 14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken hinten Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-12
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TILSIT HEUTE – Begegnungen mit Lenin und Königin Luise (Wandkalender 2024 DIN A3 quer), CALVENDO Monatskalender

TILSIT HEUTE – Begegnungen mit Lenin und Königin Luise (Wandkalender 2024 DIN A3 quer), CALVENDO Monatskalender von von Loewis of Menar,  Henning
Der Tilsiter Elch und Königin Luise sind zurückgekehrt nach Tilsit, gehören heute zu den Wahrzeichen von Sowjetsk. Das alte Tilsiter Wappen ist wieder offizielles Stadtwappen. Das russische Sowjetsk ist stolz auf seine preußische Vergangenheit und bewahrt das reiche historische Erbe - nicht nur im Museum. Hochwertiger Wandkalender mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik. 14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken hinten Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-12
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TILSIT HEUTE – Begegnungen mit Lenin und Königin Luise (Tischkalender 2024 DIN A5 quer), CALVENDO Monatskalender

TILSIT HEUTE – Begegnungen mit Lenin und Königin Luise (Tischkalender 2024 DIN A5 quer), CALVENDO Monatskalender von von Loewis of Menar,  Henning
Der Tilsiter Elch und Königin Luise sind zurückgekehrt nach Tilsit, gehören heute zu den Wahrzeichen von Sowjetsk. Das alte Tilsiter Wappen ist wieder offizielles Stadtwappen. Das russische Sowjetsk ist stolz auf seine preußische Vergangenheit und bewahrt das reiche historische Erbe - nicht nur im Museum. Hochwertiger Tischkalender zum Aufstellen mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik. 14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken mit Aufstellerfunktion. Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-12
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TILSIT HEUTE – Begegnungen mit Lenin und Königin Luise (Wandkalender 2024 DIN A2 quer), CALVENDO Monatskalender

TILSIT HEUTE – Begegnungen mit Lenin und Königin Luise (Wandkalender 2024 DIN A2 quer), CALVENDO Monatskalender von von Loewis of Menar,  Henning
Der Tilsiter Elch und Königin Luise sind zurückgekehrt nach Tilsit, gehören heute zu den Wahrzeichen von Sowjetsk. Das alte Tilsiter Wappen ist wieder offizielles Stadtwappen. Das russische Sowjetsk ist stolz auf seine preußische Vergangenheit und bewahrt das reiche historische Erbe - nicht nur im Museum. Hochwertiger Wandkalender mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik. 14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken hinten Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Königin Luise in Ostpreußen (Wandkalender 2024 DIN A4 quer), CALVENDO Monatskalender

Königin Luise in Ostpreußen (Wandkalender 2024 DIN A4 quer), CALVENDO Monatskalender von von Loewis of Menar,  Henning
Am Portal der Königin-Luise-Brücke in Tilsit/Sowjetsk prangt wie einst das Porträt der preußischen Monarchin. Das neue Königin-Luise-Denkmal wurde 2014 feierlich eingeweiht. Im Ostseebad Cranz/Selenogradsk kann man im Hotel Luise übernachten, den Durst am Luisen-Brunnen löschen und im Luisenpark am Kornblumenfest teilnehmen. Luise ist Kult im russischen Ostpreußen - eine Königin der Herzen, die Brücken baut zwischen Russland und Deutschland. Hochwertiger Wandkalender mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik. 14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken hinten Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Zeit der schweren Not

Die Zeit der schweren Not von Bruyn,  Günter de
Günter de Bruyns Buch ist das meisterhafte Porträt einer aufregenden Epoche. Anknüpfend an ›Als Poesie gut‹, seinen großen Essay über die Berliner Kulturepoche zwischen 1786 und 1807, erzählt de Bruyn am Beispiel von Kleist, Chamisso, Clausewitz und vielen anderen von den Jahren nach Napoleons Sieg über Preußen. Es sind dies einerseits Jahre der Not und Krise. Andererseits öffnet gerade die Niederlage Preußens Weg in die Moderne, und kulturell ist es eine Zeit faszinierender Persönlichkeiten und Geschichten, die de Bruyn mit feinem Gespür für die Widersprüche der Epoche und großer erzählerischer Kraft vor Augen führt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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