Hans Werner Henze: Der Prinz von Homburg

Hans Werner Henze: Der Prinz von Homburg von Motte,  Diether de la
Hans Werner Henze schrieb seine Oper "Der Prinz von Homburg" Igor Strawinsky zu Ehren. Dass es sich um keine unwürdige Ehrengabe handelt, möchte diese Arbeit dartun. Dabei ist der analytische Teil so etwas wie ein "Beitrag zu einer Kompositionslehre" geworden. "Über Musik kann man nur Randbemerkungen machen", sagt Henze, "es bleibt da immer etwas, was sich verschweigt, worüber man schweigen muss." Der Autor hofft aber, dass man von diesen Bemerkungen am Rande aus die Mitte, jenes, was sich verschweigt, doch zu Gesicht bekommen und etwas von ihm begreifen kann, ohne es durch unwürdigen Zugriff zu versehen. So ist diese Arbeit Hans Werner Henze zu Ehren geschrieben worden.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Komponieren für Film und Fernsehen

Komponieren für Film und Fernsehen von Schneider,  Enjott
Dieses Buch bietet, Theorie und Praxis miteinander verbindend, eine Kompositionslehre, die weit über das Thema "Film" hinaus wegweisend ist. Seit 1980 bedeutet Komponieren allgemein nicht mehr allein logisches Entwickeln mit den traditionellen Materialien Raum, Zeit und Klang: Thema der Musik ist vielmehr assoziatives Komponieren, die Integration von U-, E-, Weltmusik und Jazz auch unter Zuhilfenahme modernster Studiotechnik. Den Einsatz dieser Komponenten bei der Entstehung von Filmmusik schildert der Autor in seinem Buch und gibt Tipps aus der Praxis, etwa zu den Fragen Musik und Filmschnitt, Synchronisation von Bild und Musik, Abmischung, Sound-Sampling bis hin zu alltäglichen Problemen wie Studiokosten und Honorar.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Komponieren für Film und Fernsehen

Komponieren für Film und Fernsehen von Schneider,  Enjott
Dieses Buch bietet, Theorie und Praxis miteinander verbindend, eine Kompositionslehre, die weit über das Thema "Film" hinaus wegweisend ist. Seit 1980 bedeutet Komponieren allgemein nicht mehr allein logisches Entwickeln mit den traditionellen Materialien Raum, Zeit und Klang: Thema der Musik ist vielmehr assoziatives Komponieren, die Integration von U-, E-, Weltmusik und Jazz auch unter Zuhilfenahme modernster Studiotechnik. Den Einsatz dieser Komponenten bei der Entstehung von Filmmusik schildert der Autor in seinem Buch und gibt Tipps aus der Praxis, etwa zu den Fragen Musik und Filmschnitt, Synchronisation von Bild und Musik, Abmischung, Sound-Sampling bis hin zu alltäglichen Problemen wie Studiokosten und Honorar.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Hans Werner Henze: Der Prinz von Homburg

Hans Werner Henze: Der Prinz von Homburg von Motte,  Diether de la
Hans Werner Henze schrieb seine Oper "Der Prinz von Homburg" Igor Strawinsky zu Ehren. Dass es sich um keine unwürdige Ehrengabe handelt, möchte diese Arbeit dartun. Dabei ist der analytische Teil so etwas wie ein "Beitrag zu einer Kompositionslehre" geworden. "Über Musik kann man nur Randbemerkungen machen", sagt Henze, "es bleibt da immer etwas, was sich verschweigt, worüber man schweigen muss." Der Autor hofft aber, dass man von diesen Bemerkungen am Rande aus die Mitte, jenes, was sich verschweigt, doch zu Gesicht bekommen und etwas von ihm begreifen kann, ohne es durch unwürdigen Zugriff zu versehen. So ist diese Arbeit Hans Werner Henze zu Ehren geschrieben worden.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Musikgeschichte im Überblick

Musikgeschichte im Überblick von Keil,  Werner
Die Musikgeschichte Europas von der Antike bis ins 20. Jahrhundert in einem übersichtlichen Band. Epochen, Gattungen, Instrumente und bedeutende Komponisten werden studiengerecht definiert, erläutert und dargestellt. Studenten der Musik und der Musikwissenschaft erhalten durch dieses Buch einen optimal strukturierten Überblick über die zentralen Entwicklungen und Strömungen der Musikgeschichte. Veranschaulicht wird die Theorie durch zahlreiche Abbildungen und Notenbeispiele. Hinweise auf weiterführende Literatur am Ende jedes Kapitels helfen bei der Prüfungsvorbereitung und der Vertiefung einzelner Themen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Komponieren für Film und Fernsehen

Komponieren für Film und Fernsehen von Schneider,  Enjott
Dieses Buch bietet, Theorie und Praxis miteinander verbindend, eine Kompositionslehre, die weit über das Thema "Film" hinaus wegweisend ist. Seit 1980 bedeutet Komponieren allgemein nicht mehr allein logisches Entwickeln mit den traditionellen Materialien Raum, Zeit und Klang: Thema der Musik ist vielmehr assoziatives Komponieren, die Integration von U-, E-, Weltmusik und Jazz auch unter Zuhilfenahme modernster Studiotechnik. Den Einsatz dieser Komponenten bei der Entstehung von Filmmusik schildert der Autor in seinem Buch und gibt Tipps aus der Praxis, etwa zu den Fragen Musik und Filmschnitt, Synchronisation von Bild und Musik, Abmischung, Sound-Sampling bis hin zu alltäglichen Problemen wie Studiokosten und Honorar.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Hans Werner Henze: Der Prinz von Homburg

Hans Werner Henze: Der Prinz von Homburg von Motte,  Diether de la
Hans Werner Henze schrieb seine Oper "Der Prinz von Homburg" Igor Strawinsky zu Ehren. Dass es sich um keine unwürdige Ehrengabe handelt, möchte diese Arbeit dartun. Dabei ist der analytische Teil so etwas wie ein "Beitrag zu einer Kompositionslehre" geworden. "Über Musik kann man nur Randbemerkungen machen", sagt Henze, "es bleibt da immer etwas, was sich verschweigt, worüber man schweigen muss." Der Autor hofft aber, dass man von diesen Bemerkungen am Rande aus die Mitte, jenes, was sich verschweigt, doch zu Gesicht bekommen und etwas von ihm begreifen kann, ohne es durch unwürdigen Zugriff zu versehen. So ist diese Arbeit Hans Werner Henze zu Ehren geschrieben worden.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Komponieren für Film und Fernsehen

Komponieren für Film und Fernsehen von Schneider,  Enjott
Dieses Buch bietet, Theorie und Praxis miteinander verbindend, eine Kompositionslehre, die weit über das Thema "Film" hinaus wegweisend ist. Seit 1980 bedeutet Komponieren allgemein nicht mehr allein logisches Entwickeln mit den traditionellen Materialien Raum, Zeit und Klang: Thema der Musik ist vielmehr assoziatives Komponieren, die Integration von U-, E-, Weltmusik und Jazz auch unter Zuhilfenahme modernster Studiotechnik. Den Einsatz dieser Komponenten bei der Entstehung von Filmmusik schildert der Autor in seinem Buch und gibt Tipps aus der Praxis, etwa zu den Fragen Musik und Filmschnitt, Synchronisation von Bild und Musik, Abmischung, Sound-Sampling bis hin zu alltäglichen Problemen wie Studiokosten und Honorar.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Hans Werner Henze: Der Prinz von Homburg

Hans Werner Henze: Der Prinz von Homburg von Motte,  Diether de la
Hans Werner Henze schrieb seine Oper "Der Prinz von Homburg" Igor Strawinsky zu Ehren. Dass es sich um keine unwürdige Ehrengabe handelt, möchte diese Arbeit dartun. Dabei ist der analytische Teil so etwas wie ein "Beitrag zu einer Kompositionslehre" geworden. "Über Musik kann man nur Randbemerkungen machen", sagt Henze, "es bleibt da immer etwas, was sich verschweigt, worüber man schweigen muss." Der Autor hofft aber, dass man von diesen Bemerkungen am Rande aus die Mitte, jenes, was sich verschweigt, doch zu Gesicht bekommen und etwas von ihm begreifen kann, ohne es durch unwürdigen Zugriff zu versehen. So ist diese Arbeit Hans Werner Henze zu Ehren geschrieben worden.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Hans Werner Henze: Der Prinz von Homburg

Hans Werner Henze: Der Prinz von Homburg von Motte,  Diether de la
Hans Werner Henze schrieb seine Oper "Der Prinz von Homburg" Igor Strawinsky zu Ehren. Dass es sich um keine unwürdige Ehrengabe handelt, möchte diese Arbeit dartun. Dabei ist der analytische Teil so etwas wie ein "Beitrag zu einer Kompositionslehre" geworden. "Über Musik kann man nur Randbemerkungen machen", sagt Henze, "es bleibt da immer etwas, was sich verschweigt, worüber man schweigen muss." Der Autor hofft aber, dass man von diesen Bemerkungen am Rande aus die Mitte, jenes, was sich verschweigt, doch zu Gesicht bekommen und etwas von ihm begreifen kann, ohne es durch unwürdigen Zugriff zu versehen. So ist diese Arbeit Hans Werner Henze zu Ehren geschrieben worden.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Komponieren für Film und Fernsehen

Komponieren für Film und Fernsehen von Schneider,  Enjott
Dieses Buch bietet, Theorie und Praxis miteinander verbindend, eine Kompositionslehre, die weit über das Thema "Film" hinaus wegweisend ist. Seit 1980 bedeutet Komponieren allgemein nicht mehr allein logisches Entwickeln mit den traditionellen Materialien Raum, Zeit und Klang: Thema der Musik ist vielmehr assoziatives Komponieren, die Integration von U-, E-, Weltmusik und Jazz auch unter Zuhilfenahme modernster Studiotechnik. Den Einsatz dieser Komponenten bei der Entstehung von Filmmusik schildert der Autor in seinem Buch und gibt Tipps aus der Praxis, etwa zu den Fragen Musik und Filmschnitt, Synchronisation von Bild und Musik, Abmischung, Sound-Sampling bis hin zu alltäglichen Problemen wie Studiokosten und Honorar.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Thematischer Katalog Karlmann Pachschmidt

Thematischer Katalog Karlmann Pachschmidt von Opatrny,  Alexander
Der 1700 in Eisenstadt geborene Karlmann Pachschmidt trat 1721 in den Benediktinerorden ein und verbrachte seine gesamte Ordenszeit im Wiener Schottenstift. Dort wurde er 1723 zum Priester geweiht. Pachschmidts kompositorische Ausbildung war offenbar bereits bei seinem Ordenseintritt umfassend, zudem war er ein ausgezeichneter Organist. Folgerichtig wurde er bereits 1725 Regens Chori. Bei den Schotten war Pachschmidt auch als Lehrer tätig. Der Komponist ist 1734 gestorben. Seine Werke kann man zwei Hauptgruppen zuordnen: Von den über 40 ganz oder fragmentarisch erhaltenen Kompositionen diente der Hauptteil dem Kirchendienst, der Rest dem Schuldienst (Schuldramen) bzw. der Hofhaltung des Abtes (höfische Unterhaltungsmusik). Die meisten Werke finden sich im Musikarchiv der Schotten. 2007 wurde versucht, Pachschmidt mit einer repräsentativen Notenausgabe in Erinnerung zu rufen: Der vom Autor des vorliegenden Bandes im Rahmen der Publikationsreihe Denkmäler der Tonkunst in Österreich herausgegebene Band Nr. 154 enthielt zwei Kompositionen des Burgenländers. Der Thematische Katalog soll nun weitere Informationen über den durchaus beachtenswerten Komponisten liefern. Er enthält neben der Erörterung der einzelnen Kompositionen auch eine Biografie Pachschmidts und setzt sich mit auf das oEuvre des Eisenstädters zugeschnittenen Methoden zur Werkdatierung auseinander. Auch Wege zum Erkennen der Handschrift des Komponisten werden gewiesen, ein Anhang beleuchtet zudem einige Werke, die früher als Pachschmidt-Kompositionen angesehen wurden, was heute eher zweifelhaft ist, wie sich eingehende Diskussionen über die Autorschaft Pachschmidts mehr oder weniger überhaupt durch die gesamte Arbeit ziehen. Schließlich wird die historische Sicht auf den Pachschmidt-Bestand der Schotten beleuchtet. … The Austrian composer Karlmann Pachschmidt was born in Eisenstadt in 1700 and entered the Benedictine Abbey Schottenstift in Vienna in 1721. There he was ordained as a priest in 1723 and gained the position of the choirmaster and conductor in 1725. He died in 1734 in Vienna. From 1721 onwards he composed more than 40 works, including masses, two Stabat Mater, three introitus, six motets, one Dixit Dominus, several psalms, and some arias. Among his instrumental works is a remarkable sinfonia . As well as the liturgical compositions ten further, uncompleted works exist: interestingly, in the institutional context of the Schottenstift, there are four Lateinschule plays with arias, recitatives and choirs. Like many other noteworthy composers of the 18th century, Pachschmidt is almost unknown today (apart from entries in Musik in Geschichte und Gegenwart and in The New Grove Dictionary). Efforts to resurrect the memory of Pachschmidt began in 2007 with the first modern edition of the so-called "Missa Sancti Carolomanni" and the above-mentioned "Sinfonia" (edited by the present author in the series Denkmäler der Tonkunst in Österreich, vol. 154). This Thematic Catalogue increases our knowledge of Pachschmidt in several respects: it contains a biography, examines his personal method for preparing his compositions, helps to identify characteristics of his style and presents methods of dating his works. Questions are raised about the number of compositions attributed to Pachschmidt, rather than to his contemporaries,, which leads to an enumeration of all his compositions known today. Each work is catalogued including musical incipits of the main sections. In the appendix there is a discussion of twelve works which used to be considered original compositions by Pachschmidt, but which the present study regards as doubtful.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Thematischer Katalog Karlmann Pachschmidt

Thematischer Katalog Karlmann Pachschmidt von Kommission für Musikforschung, Opatrny,  Alexander
Der 1700 in Eisenstadt geborene Karlmann Pachschmidt trat 1721 in den Benediktinerorden ein und verbrachte seine gesamte Ordenszeit im Wiener Schottenstift. Dort wurde er 1723 zum Priester geweiht. Pachschmidts kompositorische Ausbildung war offenbar bereits bei seinem Ordenseintritt umfassend, zudem war er ein ausgezeichneter Organist. Folgerichtig wurde er bereits 1725 Regens Chori. Bei den Schotten war Pachschmidt auch als Lehrer tätig. Der Komponist ist 1734 gestorben. Seine Werke kann man zwei Hauptgruppen zuordnen: Von den über 40 ganz oder fragmentarisch erhaltenen Kompositionen diente der Hauptteil dem Kirchendienst, der Rest dem Schuldienst (Schuldramen) bzw. der Hofhaltung des Abtes (höfische Unterhaltungsmusik). Die meisten Werke finden sich im Musikarchiv der Schotten. 2007 wurde versucht, Pachschmidt mit einer repräsentativen Notenausgabe in Erinnerung zu rufen: Der vom Autor des vorliegenden Bandes im Rahmen der Publikationsreihe Denkmäler der Tonkunst in Österreich herausgegebene Band Nr. 154 enthielt zwei Kompositionen des Burgenländers. Der Thematische Katalog soll nun weitere Informationen über den durchaus beachtenswerten Komponisten liefern. Er enthält neben der Erörterung der einzelnen Kompositionen auch eine Biografie Pachschmidts und setzt sich mit auf das oEuvre des Eisenstädters zugeschnittenen Methoden zur Werkdatierung auseinander. Auch Wege zum Erkennen der Handschrift des Komponisten werden gewiesen, ein Anhang beleuchtet zudem einige Werke, die früher als Pachschmidt-Kompositionen angesehen wurden, was heute eher zweifelhaft ist, wie sich eingehende Diskussionen über die Autorschaft Pachschmidts mehr oder weniger überhaupt durch die gesamte Arbeit ziehen. Schließlich wird die historische Sicht auf den Pachschmidt-Bestand der Schotten beleuchtet. … The Austrian composer Karlmann Pachschmidt was born in Eisenstadt in 1700 and entered the Benedictine Abbey Schottenstift in Vienna in 1721. There he was ordained as a priest in 1723 and gained the position of the choirmaster and conductor in 1725. He died in 1734 in Vienna. From 1721 onwards he composed more than 40 works, including masses, two Stabat Mater, three introitus, six motets, one Dixit Dominus, several psalms, and some arias. Among his instrumental works is a remarkable sinfonia. As well as the liturgical compositions ten further, uncompleted works exist: interestingly, in the institutional context of the Schottenstift, there are four Lateinschule plays with arias, recitatives and choirs. Like many other noteworthy composers of the 18th century, Pachschmidt is almost unknown today (apart from entries in Musik in Geschichte und Gegenwart and in The New Grove Dictionary). Efforts to resurrect the memory of Pachschmidt began in 2007 with the first modern edition of the so-called "Missa Sancti Carolomanni" and the above-mentioned "Sinfonia" (edited by the present author in the series Denkmäler der Tonkunst in Österreich, vol. 154). This Thematic Catalogue increases our knowledge of Pachschmidt in several respects: it contains a biography, examines his personal method for preparing his compositions, helps to identify characteristics of his style and presents methods of dating his works. Questions are raised about the number of compositions attributed to Pachschmidt, rather than to his contemporaries, which leads to an enumeration of all his compositions known today. Each work is catalogued including musical incipits of the main sections. In the appendix there is a discussion of twelve works which used to be considered original compositions by Pachschmidt, but which the present study regards as doubtful.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Hans Werner Henze: Der Prinz von Homburg

Hans Werner Henze: Der Prinz von Homburg von Motte,  Diether de la
Hans Werner Henze schrieb seine Oper "Der Prinz von Homburg" Igor Strawinsky zu Ehren. Dass es sich um keine unwürdige Ehrengabe handelt, möchte diese Arbeit dartun. Dabei ist der analytische Teil so etwas wie ein "Beitrag zu einer Kompositionslehre" geworden. "Über Musik kann man nur Randbemerkungen machen", sagt Henze, "es bleibt da immer etwas, was sich verschweigt, worüber man schweigen muss." Der Autor hofft aber, dass man von diesen Bemerkungen am Rande aus die Mitte, jenes, was sich verschweigt, doch zu Gesicht bekommen und etwas von ihm begreifen kann, ohne es durch unwürdigen Zugriff zu versehen. So ist diese Arbeit Hans Werner Henze zu Ehren geschrieben worden.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Komponieren für Film und Fernsehen

Komponieren für Film und Fernsehen von Schneider,  Enjott
Dieses Buch bietet, Theorie und Praxis miteinander verbindend, eine Kompositionslehre, die weit über das Thema "Film" hinaus wegweisend ist. Seit 1980 bedeutet Komponieren allgemein nicht mehr allein logisches Entwickeln mit den traditionellen Materialien Raum, Zeit und Klang: Thema der Musik ist vielmehr assoziatives Komponieren, die Integration von U-, E-, Weltmusik und Jazz auch unter Zuhilfenahme modernster Studiotechnik. Den Einsatz dieser Komponenten bei der Entstehung von Filmmusik schildert der Autor in seinem Buch und gibt Tipps aus der Praxis, etwa zu den Fragen Musik und Filmschnitt, Synchronisation von Bild und Musik, Abmischung, Sound-Sampling bis hin zu alltäglichen Problemen wie Studiokosten und Honorar.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Gradus ad Parnassum Anführung zur Regelmäßigen Musikalischen Composition

Gradus ad Parnassum Anführung zur Regelmäßigen Musikalischen Composition von Fux,  Johann Joseph
'Gradus ad Parnassum' ist das 1725 herausgegebene musiktheoretische Hauptwerk von Johann Joseph Fux, einem österreichischem Komponisten. Das auf Latein verfasste Werk ist eine Art Kontrapunktlehrbuch in Dialogform. Der Schüler Joseph (Johann Joseph Fux) stellt Fragen, die Aloysius (Giovanni Pietro Aloisio Sante da Palestrina) beantwortet.
Aktualisiert: 2021-03-31
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Collage

Collage von Bockow,  Jörg, Fix,  Natascha
Der Collage wohnt etwas Anarchisches inne, sie liebt die Übertreibung, spielt mit der Irritation des Betrachters, provoziert den zweiten Blick. Sie kombiniert Dinge, die vordergründig nicht zusammenpassen – und gerade dadurch im Kopf des Betrachters hängenbleiben. Autoritäre Regime hatten deshalb zu allen Zeiten ihre Schwierigkeiten mit Collage-Künstlern. Je digitaler und sleeker die Welt wird und auch der Kreativalltag, desto besser tut es, sich mit Schere, Kleber und Entdeckerfreude bewaffnet auf Streifzug zu begeben. Natascha Fix zeigte ihre Collagen und wir bekamen den Mund vor Staunen und Begeisterung kaum wieder zu. Wie sie das mache, fragten wir. Und hier ist ihre Antwort: Ein großformatiges Buch mit Anregungen und Tipps, vor allem aber mit großartigen Arbeiten, die Lust machen auf etwas Unvernunft und Ungehorsam, auf Surreales und Dadaistisches, auf Übertreibung und Karikatur, auf Materialmix und analoges Arbeiten. Auf Schneiden, Reißen, Stören. Ein visuelles Manifest für disruptive Zeiten!
Aktualisiert: 2023-04-15
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Formen lernen

Formen lernen von Paul,  Riggenbach
In diesem Buch geht es nur am Rande um den schöpferischen Akt des Komponierens, um kompositorische Innovation, Kreativität und Intuition. Im Zentrum stehen vielmehr konkrete Möglichkeiten des Komponierens. Sie bilden eine Art Farbpalette oder einen Werkzeugkasten, der es (angehenden) Komponistinnen und Komponisten ermöglichen soll, ihre Kompositionen reichhaltiger und vielfältiger zu gestalten, und ihnen helfen soll, die Kompositionsidee umzusetzen. Die Möglichkeiten des Komponierens werden nicht historisch dargestellt (welche Möglichkeit ist wann entstanden?), sondern systematisch geordnet nach den musikalischen Bereichen Melodie, Harmonie, Rhythmus, Dynamik, Klang, Raum, Form, Text und Transzendenz. In jedem dieser Bereiche wird auch gefragt, welche außermusikalischen Wirkungen oder Funktionen mit der jeweiligen Möglichkeit verbunden sind. Als zentral erweist sich Kapitel 7 über die Form, bei der es nicht nur um den äußeren Aufbau eines Musikstücks geht, sondern um dessen innere Konstruktionsprinzipien wie Themenarbeit, Kontrast, Symmetrie, Proportion, Clustertechnik, Aleatorik u.v.m. Wie in allen Büchern der Reihe »Musik lernen« wird auch in Band 6 das Thema quer durch alle musikalischen Stile und Genres behandelt. Zahlreiche Notenbeispiele und Einzelanalysen veranschaulichen die Möglichkeiten des Komponierens, die über Links auf www.odradec.de auch gehört werden können.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Der komponierende Organist um 1700

Der komponierende Organist um 1700 von Weil,  Andreas
Es ist wahrhaft ein Glücksfall, dass so viele Werke Bachs aus dessen ersten 20 Lebensjahren erhalten sind. Im Kontext mit den zur selben Zeit publizierten Theorieschriften und mit Einblicken in Biografien von Organisten und Komponisten im näheren Umfeld Bachs lassen sich weitere Lücken in Bachs Biografie schließen und weitere seiner Werke zeitlich einordnen. Die Anwendung der historisch-theoretischen Methode erweist sich in der vorliegenden Arbeit in mehrerlei Hinsicht als ideales Analysemittel. Andreas Weil legt präzise Analysen vor, mit denen die von Bach-Kommentatoren geäußerten Zweifel über die Echtheit von Toccata und Fuge d-Moll BWV 565 widerlegt werden. Darüber hinaus werden jene auffälligen Merkmale, die die Echtheitsdebatte auslösten, als kontemporäre Eingriffe des Schreibers Johannes Ringk wahrscheinlich gemacht. Es ist fernerhin möglich, das Stück in die Zeit um 1702/1703 einzuordnen. Zudem gibt Andreas Weil mittels der historisch-theoretischen Methode realistische Einblicke in Bachs Lehr- und Wanderjahre (1695–1702). Bachs Musikerlaufbahn wird um einen glaubwürdigen Ausbildungsverlauf zum Organisten ergänzt.
Aktualisiert: 2020-10-30
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Abhandlung von der Fuge (E-Book)

Abhandlung von der Fuge (E-Book) von Marpurg,  Friedrich Wilhelm, Schneider,  Herbert
Dieses 1753 erschienene Werk des Musiktheoretikers und Komponisten Friedrich Wilhelm Marpurg (1718-1795) ist das erste ausschließlich der Fuge (und dem Kanon) gewidmete Lehrbuch. Es gilt als wichtigstes Werk über die Fuge im 18. Jahrhundert und als bedeutendste musiktheoretische Abhandlung seiner Zeit. Es wurde bis weit ins 19. Jahrhundert als grundlegendes Lehrwerk geschätzt und prägte auf diese Weise Generationen von Musikern, darunter nachweislich bedeutende Komponisten wie Beethoven und Schumann. Marpurgs umfassende Behandlung des Gegenstands eröffnet mit zahlreichen Beispielen aus Werken deutscher sowie französischer und italienischer Komponisten wie Johann Sebastian Bach und Wilhelm Friedemann Bach, Jean-Philippe Rameau oder Luigi Battiferri eine weite historische und übernationale Dimension. Sie beeinflusste auch die musiktheoretische Diskussion im In- und Ausland lange Zeit maßgeblich. Der Traktat wurde von Marpurg, der einige Jahre in Paris lebte und dort in Kontakt mit Rameau und Voltaire stand, selbst ins Französische übersetzt und in den folgenden Jahrzehnten vielfach aufgegriffen und bearbeitet. Mit dem Nachdruck und der E-Publikation ist diese musikhistorisch bedeutsame Quelle nun wieder allgemein zugänglich.
Aktualisiert: 2020-01-01
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