Wie sind Politik, Emotionen und Geschlecht miteinander verflochten? Stefanie Pilzweger erzählt die Geschichte der bundesdeutschen 68er-Bewegung als »Gefühlsgeschichte« und zeigt so, dass Emotionen das Handeln der politischen Aktivisten motivierten und den historischen Verlauf der sozialen Bewegung maßgeblich prägten. Sie analysiert die Studentenbewegung als eine männlich codierte Protest- und Gefühlskultur: Da männliche Akteure das zeitgenössische Protestmilieu zahlenmäßig und inhaltlich dominierten, konnten sich auch »maskuline« Gefühlsregeln als konstitutiv für den kollektiven Emotionshaushalt durchsetzen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wie sind Politik, Emotionen und Geschlecht miteinander verflochten? Stefanie Pilzweger erzählt die Geschichte der bundesdeutschen 68er-Bewegung als »Gefühlsgeschichte« und zeigt so, dass Emotionen das Handeln der politischen Aktivisten motivierten und den historischen Verlauf der sozialen Bewegung maßgeblich prägten. Sie analysiert die Studentenbewegung als eine männlich codierte Protest- und Gefühlskultur: Da männliche Akteure das zeitgenössische Protestmilieu zahlenmäßig und inhaltlich dominierten, konnten sich auch »maskuline« Gefühlsregeln als konstitutiv für den kollektiven Emotionshaushalt durchsetzen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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50 Jahre nach „1968“ ist es Zeit für einen frischen Blick auf die Ereignisse, die bis heute die Republik spalten. Anhand von erstmals ausgewerteten neuen Quellen erschüttert Christina von Hodenberg die alten Gewissheiten und zeigt das andere Achtundsechzig jenseits der immer wieder erzählten Legenden. In unserer Erinnerung ist Achtundsechzig eine Angelegenheit junger männlicher Studenten in Großstädten wie Berlin und Frankfurt. Im Hintergrund wirkt ein Generationenkonflikt, der sich aus dem Streit um die NS-Vergangenheit speist. Rudi Dutschke, der SDS und die Berliner Kommune I stehen im Mittelpunkt der Darstellung. Doch war das wirklich alles? In ihrem glänzend geschriebenen Buch zeigt Christina von Hodenberg, was an diesem Bild nicht stimmt und was es auslässt. Achtundsechzig war auch weiblich, es spielte ebenso abseits der großen Metropolen, die NS-Vergangenheit war nicht die zentrale Antriebskraft und die Eltern hatten viel mehr Verständnis für die Anliegen ihrer Kinder, als es im Rückblick scheint. Indem es das in den Blick nimmt, was sonst meist ausgeblendet wird, liefert dieses Buch die erste wahre Gesellschaftsgeschichte der Revolte von 1968.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Wie sind Politik, Emotionen und Geschlecht miteinander verflochten? Stefanie Pilzweger erzählt die Geschichte der bundesdeutschen 68er-Bewegung als »Gefühlsgeschichte« und zeigt so, dass Emotionen das Handeln der politischen Aktivisten motivierten und den historischen Verlauf der sozialen Bewegung maßgeblich prägten. Sie analysiert die Studentenbewegung als eine männlich codierte Protest- und Gefühlskultur: Da männliche Akteure das zeitgenössische Protestmilieu zahlenmäßig und inhaltlich dominierten, konnten sich auch »maskuline« Gefühlsregeln als konstitutiv für den kollektiven Emotionshaushalt durchsetzen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wie sind Politik, Emotionen und Geschlecht miteinander verflochten? Stefanie Pilzweger erzählt die Geschichte der bundesdeutschen 68er-Bewegung als »Gefühlsgeschichte« und zeigt so, dass Emotionen das Handeln der politischen Aktivisten motivierten und den historischen Verlauf der sozialen Bewegung maßgeblich prägten. Sie analysiert die Studentenbewegung als eine männlich codierte Protest- und Gefühlskultur: Da männliche Akteure das zeitgenössische Protestmilieu zahlenmäßig und inhaltlich dominierten, konnten sich auch »maskuline« Gefühlsregeln als konstitutiv für den kollektiven Emotionshaushalt durchsetzen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wie sind Politik, Emotionen und Geschlecht miteinander verflochten? Stefanie Pilzweger erzählt die Geschichte der bundesdeutschen 68er-Bewegung als »Gefühlsgeschichte« und zeigt so, dass Emotionen das Handeln der politischen Aktivisten motivierten und den historischen Verlauf der sozialen Bewegung maßgeblich prägten. Sie analysiert die Studentenbewegung als eine männlich codierte Protest- und Gefühlskultur: Da männliche Akteure das zeitgenössische Protestmilieu zahlenmäßig und inhaltlich dominierten, konnten sich auch »maskuline« Gefühlsregeln als konstitutiv für den kollektiven Emotionshaushalt durchsetzen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Wie sind Politik, Emotionen und Geschlecht miteinander verflochten? Stefanie Pilzweger erzählt die Geschichte der bundesdeutschen 68er-Bewegung als »Gefühlsgeschichte« und zeigt so, dass Emotionen das Handeln der politischen Aktivisten motivierten und den historischen Verlauf der sozialen Bewegung maßgeblich prägten. Sie analysiert die Studentenbewegung als eine männlich codierte Protest- und Gefühlskultur: Da männliche Akteure das zeitgenössische Protestmilieu zahlenmäßig und inhaltlich dominierten, konnten sich auch »maskuline« Gefühlsregeln als konstitutiv für den kollektiven Emotionshaushalt durchsetzen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Wie sind Politik, Emotionen und Geschlecht miteinander verflochten? Stefanie Pilzweger erzählt die Geschichte der bundesdeutschen 68er-Bewegung als »Gefühlsgeschichte« und zeigt so, dass Emotionen das Handeln der politischen Aktivisten motivierten und den historischen Verlauf der sozialen Bewegung maßgeblich prägten. Sie analysiert die Studentenbewegung als eine männlich codierte Protest- und Gefühlskultur: Da männliche Akteure das zeitgenössische Protestmilieu zahlenmäßig und inhaltlich dominierten, konnten sich auch »maskuline« Gefühlsregeln als konstitutiv für den kollektiven Emotionshaushalt durchsetzen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Wie sind Politik, Emotionen und Geschlecht miteinander verflochten? Stefanie Pilzweger erzählt die Geschichte der bundesdeutschen 68er-Bewegung als »Gefühlsgeschichte« und zeigt so, dass Emotionen das Handeln der politischen Aktivisten motivierten und den historischen Verlauf der sozialen Bewegung maßgeblich prägten. Sie analysiert die Studentenbewegung als eine männlich codierte Protest- und Gefühlskultur: Da männliche Akteure das zeitgenössische Protestmilieu zahlenmäßig und inhaltlich dominierten, konnten sich auch »maskuline« Gefühlsregeln als konstitutiv für den kollektiven Emotionshaushalt durchsetzen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Öffentlichkeitswirksame Teile der bundesrepublikanischen Linken nehmen für sich ab Mitte der 60er Jahre nicht nur eine politische Vorreiterrolle in Anspruch, sondern sehen sich auch als kulturelle Avantgarde. Entscheidend für die Fortschreibung des anti-bourgeoisen Diskurses sind die Flugblätter und Aktionen der Kommune I, die verwirrende Textformen und Happenings außerhalb des künstlerischen Bereichs als Mittel im subversiven Kampf um die Diskurshoheit einsetzt und das Spiel mit dem Terror als ästhetische Form etabliert. Andreas Baader und Gudrun Ensslin, die Umherschweifenden Haschrebellen, die Tupamaros West-Berlin wie auch die spätere, so genannte erste Generation der RAF folgen alsbald dem Impuls der Kommune I, politische und kulturelle Repräsentation als Kampfstätte aufzuschließen. „Anschlag und Spektakel“ widmet sich der genauen, kritischen Rekonstruktion dieses Diskurses.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Aktualisiert: 2023-04-05
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Am 2. Juni 1967 schoss der Westberliner Polizist Karl-Heinz Kurras dem Studenten Benno Ohnesorg aus nächster Nähe in den Hinterkopf. 2009 wurden die Akten bekannt, die Kurras als Informant der DDR-Staatssicherheit enttarnten und im weiteren Verlauf eine Mordermittlung auslösten. Doch auch aus den neuen Erkenntnissen ließ sich der Mordverdacht nicht belegen. Noch heute steht Kurras zu seiner Notwehrbehauptung, die ein maßgeblicher Auslöser der Studentenrevolte 1968 und des RAF-Terrors wurde.
Die Geschehnisse des zweiten Juni und die Folgen des Todesschusses für Politik und Gesellschaft sind Gegenstand dieser sorgfältigen historischen Rekonstruktion. Unter Einbeziehung jüngster Aktenfunde zeigt Tschernitschek, wie sehr die damalige Westberliner Polizei mit der Unterwanderung durch ostdeutsche Spionage zu kämpfen hatte und lässt die deutsche Vergangenheit bis 1990 in neuem Licht erscheinen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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50 Jahre nach „1968“ ist es Zeit für einen frischen Blick auf die Ereignisse, die bis heute die Republik spalten. Anhand von erstmals ausgewerteten neuen Quellen erschüttert Christina von Hodenberg die alten Gewissheiten und zeigt das andere Achtundsechzig jenseits der immer wieder erzählten Legenden. In unserer Erinnerung ist Achtundsechzig eine Angelegenheit junger männlicher Studenten in Großstädten wie Berlin und Frankfurt. Im Hintergrund wirkt ein Generationenkonflikt, der sich aus dem Streit um die NS-Vergangenheit speist. Rudi Dutschke, der SDS und die Berliner Kommune I stehen im Mittelpunkt der Darstellung. Doch war das wirklich alles? In ihrem glänzend geschriebenen Buch zeigt Christina von Hodenberg, was an diesem Bild nicht stimmt und was es auslässt. Achtundsechzig war auch weiblich, es spielte ebenso abseits der großen Metropolen, die NS-Vergangenheit war nicht die zentrale Antriebskraft und die Eltern hatten viel mehr Verständnis für die Anliegen ihrer Kinder, als es im Rückblick scheint. Indem es das in den Blick nimmt, was sonst meist ausgeblendet wird, liefert dieses Buch die erste wahre Gesellschaftsgeschichte der Revolte von 1968.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Wie sind Politik, Emotionen und Geschlecht miteinander verflochten? Stefanie Pilzweger erzählt die Geschichte der bundesdeutschen 68er-Bewegung als »Gefühlsgeschichte« und zeigt so, dass Emotionen das Handeln der politischen Aktivisten motivierten und den historischen Verlauf der sozialen Bewegung maßgeblich prägten. Sie analysiert die Studentenbewegung als eine männlich codierte Protest- und Gefühlskultur: Da männliche Akteure das zeitgenössische Protestmilieu zahlenmäßig und inhaltlich dominierten, konnten sich auch »maskuline« Gefühlsregeln als konstitutiv für den kollektiven Emotionshaushalt durchsetzen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Sexy Zeiten – 1968 etc.
Jugendroman
Inhalt
1966
Liebe im lieblosen Grau
Wie wir aufwachten
1967
Love and Peace
Wie wir uns wie Schmetterlinge entfalteten
1968
Make Love Not War
Wie wir um die Liebe kämpften
1969
Einfach nur Liebe
Wie wir bangten, wie wir hofften
Kontakt zum Autor und Bestelladresse:
Pegasus Bücher
Postfach 1111
D-35321 Laubach
Aktualisiert: 2020-07-16
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Der Kapitalismus stirbt, selbst unsere Demokratie zeigt ihre Fratze. Die Schere zwischen arm und reich ruft in Donald Trump einen ersten Internet-Avatar auf den Plan. Hier setzt dieser Text eines radikalen Selbstforschers mit nötiger Distanz an. Rainer Langhans schaut nach 50 Jahren auf seine, damit auch auf eine gesellschaftliche Bilanz. Wir haben gewonnen, stellt er fest. Das Rätsel 68 war das Gefühl, dass alle alle lieben. Heute, erst nach 50 Jahren, erleben wir uns und diese neue Welt durch das Internet. Bevor wir die neue Welt wirklich betreten, scheint die Hölle des Privaten noch einmal aufzustehen. In ihrer Mitte oder nach ihrer Durchquerung erst sehen wir das Neuland in seiner ganzen Schönheit. Besiedeln wir es, so Langhans.
Aktualisiert: 2019-01-26
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Am 2. Juni 1967 schoss der Westberliner Polizist Karl-Heinz Kurras dem Studenten Benno Ohnesorg aus nächster Nähe in den Hinterkopf. 2009 wurden die Akten bekannt, die Kurras als Informant der DDR-Staatssicherheit enttarnten und im weiteren Verlauf eine Mordermittlung auslösten. Doch auch aus den neuen Erkenntnissen ließ sich der Mordverdacht nicht belegen. Noch heute steht Kurras zu seiner Notwehrbehauptung, die ein maßgeblicher Auslöser der Studentenrevolte 1968 und des RAF-Terrors wurde. Die Geschehnisse des zweiten Juni und die Folgen des Todesschusses für Politik und Gesellschaft sind Gegenstand dieser sorgfältigen historischen Rekonstruktion. Unter Einbeziehung jüngster Aktenfunde zeigt Tschernitschek, wie sehr die damalige Westberliner Polizei mit der Unterwanderung durch ostdeutsche Spionage zu kämpfen hatte und lässt die deutsche Vergangenheit bis 1990 in neuem Licht erscheinen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wie sind Politik, Emotionen und Geschlecht miteinander verflochten? Stefanie Pilzweger erzählt die Geschichte der bundesdeutschen 68er-Bewegung als »Gefühlsgeschichte« und zeigt so, dass Emotionen das Handeln der politischen Aktivisten motivierten und den historischen Verlauf der sozialen Bewegung maßgeblich prägten. Sie analysiert die Studentenbewegung als eine männlich codierte Protest- und Gefühlskultur: Da männliche Akteure das zeitgenössische Protestmilieu zahlenmäßig und inhaltlich dominierten, konnten sich auch »maskuline« Gefühlsregeln als konstitutiv für den kollektiven Emotionshaushalt durchsetzen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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