Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Sharon Adler,
Micha Brumlik,
Marina Chernivsky,
Max Czollek,
Jonas Fegert,
Asya Gefter,
Elke Gryglewski,
Kübra Gümüsay,
Susanne Harms,
Ruby Kelev,
Tanja Kinzel,
Darja Klingenberg,
Astrid Messerschmidt,
Frederek Musall,
Christina Pareigis,
Hannah Peaceman,
Ina Rosenthal,
Anna Schapiro,
Michal Schwartze,
Tal Schwarz,
Azadeh Sharifi,
Barbara Steiner,
Tanja Thomas,
Shlomit Tulgan,
Tom David Uhlig,
Deniz Utlu,
Fabian Virchow,
Ruchama Weiss,
Lea Wohl von Haselberg
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Wie keine andere historische Persönlichkeit dominiert Wenzel das kulturelle Bewusstsein des aktuellen und historischen Böhmens. Wie stark sich die Erinnerung an diese Gründerfigur über die Jahrhunderte gewandelt hat, zeichnen renommierte Autoren anschaulich nach. Kaum ein Land kann auf eine ähnlich kontinuierliche Staatssymbolik zurückblicken wie Böhmen bzw. das heutige Tschechien: Der heilige Wenzel/Vaclav galt als Staatsgründer, mittelalterlicher Schlachtenhelfer, als ewiger Herrscher und unangefochtener Mittelpunkt des kulturellen Gedächtnisses. Das ist er bis heute geblieben. Der böhmische Fürst Wenzel forcierte im 10. Jahrhundert die Christianisierung sowie den kulturellen Ausbau des Landes. Mit ihm verbindet sich noch heute eine doppelte Tradition: Sowohl Slawen als auch Deutsche nahmen und nehmen ihn für ihre eigene kulturelle Identität in Anspruch. Ein internationales Expertenteam untersucht die Bedeutung der zentralen Erinnerungsfigur für die unterschiedlichen gesellschaftlichen und konfessionellen Gruppen über die Jahrhunderte hinweg.
Stefan Samerski ist Professor für Kirchengeschichte und lehrt in München und Berlin.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Sharon Adler,
Micha Brumlik,
Marina Chernivsky,
Max Czollek,
Jonas Fegert,
Asya Gefter,
Elke Gryglewski,
Kübra Gümüsay,
Susanne Harms,
Ruby Kelev,
Tanja Kinzel,
Darja Klingenberg,
Astrid Messerschmidt,
Frederek Musall,
Christina Pareigis,
Hannah Peaceman,
Ina Rosenthal,
Anna Schapiro,
Michal Schwartze,
Tal Schwarz,
Azadeh Sharifi,
Barbara Steiner,
Tanja Thomas,
Shlomit Tulgan,
Tom David Uhlig,
Deniz Utlu,
Fabian Virchow,
Ruchama Weiss,
Lea Wohl von Haselberg
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Der Begriff ›soziale Gedächtnisse‹ eröffnet neue Perspektiven für die Beschreibung komplexer sozialer Phänomene in gegenwärtigen gesellschaftlichen Zusammenhängen, indem er die Vielschichtigkeit der Vergangenheitsbezüge in hochgradig differenzierten modernen Gesellschaften aufzeigt und fassbar macht. Das vorliegende Handbuch erschließt Grundbegriffe, Theorien, Problemfelder sowie Praktiken und Objekte von Vergangenheitsbezügen unter dem Aspekt sozialer Gedächtnisse. Damit zeichnet es sich durch eine explizit auf sozialwissenschaftliche Theorien und Ansätze ausgerichtete Konzeption aus, erreicht eine größere ›Tiefe‹ terminologisch-konzeptueller Probleme und systematisiert das inter- und transdisziplinäre Forschungsfeld.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Mudar Al Haggi,
Arielle Angel,
Micha Brumlik,
Marina Chernivsky,
Max Czollek,
Jason Francisko,
Yael Frank,
Atina Grossmann,
Cecilia Haendler,
Michael Heinzmann,
Lena Inowlocki,
Uffa Jensen,
Hannimari Jokinen,
Adi Keissar,
Zahava Khalfa,
Sigmount Königsberg,
Valentin Lutset,
Andriy Lyubka,
Ansgar Martins,
Jeanine Meerapfel,
Ministerium für Mitgefühl,
Thi Nguyen,
Hannah Peaceman,
Werner Renz,
Magdalena Rubenfeld Koralewska,
Michael Rubenfeld,
Anna Schapiro,
Maya Schweizer,
Leonie Wellmann,
Mirjam Wenzel,
Lea Wohl von Haselberg,
Sivan Ben Yishai
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Sharon Adler,
Micha Brumlik,
Marina Chernivsky,
Max Czollek,
Jonas Fegert,
Asya Gefter,
Elke Gryglewski,
Kübra Gümüsay,
Susanne Harms,
Ruby Kelev,
Tanja Kinzel,
Darja Klingenberg,
Astrid Messerschmidt,
Frederek Musall,
Christina Pareigis,
Hannah Peaceman,
Ina Rosenthal,
Anna Schapiro,
Michal Schwartze,
Tal Schwarz,
Azadeh Sharifi,
Barbara Steiner,
Tanja Thomas,
Shlomit Tulgan,
Tom David Uhlig,
Deniz Utlu,
Fabian Virchow,
Ruchama Weiss,
Lea Wohl von Haselberg
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Sharon Adler,
Micha Brumlik,
Marina Chernivsky,
Max Czollek,
Jonas Fegert,
Asya Gefter,
Elke Gryglewski,
Kübra Gümüsay,
Susanne Harms,
Ruby Kelev,
Tanja Kinzel,
Darja Klingenberg,
Astrid Messerschmidt,
Frederek Musall,
Christina Pareigis,
Hannah Peaceman,
Ina Rosenthal,
Anna Schapiro,
Michal Schwartze,
Tal Schwarz,
Azadeh Sharifi,
Barbara Steiner,
Tanja Thomas,
Shlomit Tulgan,
Tom David Uhlig,
Deniz Utlu,
Fabian Virchow,
Ruchama Weiss,
Lea Wohl von Haselberg
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Mudar Al Haggi,
Arielle Angel,
Micha Brumlik,
Marina Chernivsky,
Max Czollek,
Jason Francisko,
Yael Frank,
Atina Grossmann,
Cecilia Haendler,
Michael Heinzmann,
Lena Inowlocki,
Uffa Jensen,
Hannimari Jokinen,
Adi Keissar,
Zahava Khalfa,
Sigmount Königsberg,
Valentin Lutset,
Andriy Lyubka,
Ansgar Martins,
Jeanine Meerapfel,
Ministerium für Mitgefühl,
Thi Nguyen,
Hannah Peaceman,
Werner Renz,
Magdalena Rubenfeld Koralewska,
Michael Rubenfeld,
Anna Schapiro,
Maya Schweizer,
Leonie Wellmann,
Mirjam Wenzel,
Lea Wohl von Haselberg,
Sivan Ben Yishai
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Geschichtsmuseen und Gedenkorte vermittelten lange Zeit vor allem nationale Geschichtsbilder. Im vereinten Europa hingegen wächst die Idee eines entnationalisierten kollektiven Gedenkens. Diese Diskrepanz wird besonders in Grenzräumen ersichtlich, in denen ehemals Staaten mit ihren konträren Deutungen der Vergangenheit konkurrierten. Am Beispiel des nordostitalienischen Grenzraums entwerfen deutsche, italienische und slowenische Wissenschaftler_innen in diesem Buch ein umfassendes Panorama einer neuen demokratischen Erinnerungskultur. Sie zeigen die tiefgreifenden Folgen für das öffentliche Gedenken und die Museums- und Geschichtsdidaktik in internationaler und interdisziplinärer Perspektive auf.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Polnische diasporale Literatur zwischen Exil und Migration: Mit Blick auf die Emigranten der 1980er Jahre, etwa Artur Becker, Krzysztof Niewrzeda und Natasza Goerke, diskutieren deutsche und polnische Literaturwissenschaftler_innen u.a. die Frage der konzeptionellen Verortung des schriftstellerischen Werkes dieser Exilwelle (Postemigration, Transmigration, Nomadismus), des (un-)möglichen Abschieds vom Exil, des Überschreitens von Kultur- und Sprachgrenzen sowie des kollektiven Gedächtnisses dieser Generation.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Nakba« bedeutet »Katastrophe« und bezeichnet aus arabischer Sicht die erste Eskalation des Konflikts zwischen Juden und Palästinensern 1948. Wer den heutigen Nahostkonflikt verstehen will, muss auch die Bedeutung der Nakba als wichtigen Bestandteil des palästinensischen Selbstverständnisses und die damit verbundene intergenerationelle Weitergabe von Erinnerungen berücksichtigen. Den Einfluss dieses Erbes auf die sogenannte dritte Generation untersucht Katharina Kretzschmar interdisziplinär anhand ausführlicher biografischer Interviews mit Palästinensern aus Israel, der Westbank und dem Gazastreifen. Ihre Interviewpartner gehören der Generation an, die die Zukunft des Nahen Ostens maßgeblich mitgestalten wird.
Mit einem Vorwort von Wolfgang Benz.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Nakba« bedeutet »Katastrophe« und bezeichnet aus arabischer Sicht die erste Eskalation des Konflikts zwischen Juden und Palästinensern 1948. Wer den heutigen Nahostkonflikt verstehen will, muss auch die Bedeutung der Nakba als wichtigen Bestandteil des palästinensischen Selbstverständnisses und die damit verbundene intergenerationelle Weitergabe von Erinnerungen berücksichtigen. Den Einfluss dieses Erbes auf die sogenannte dritte Generation untersucht Katharina Kretzschmar interdisziplinär anhand ausführlicher biografischer Interviews mit Palästinensern aus Israel, der Westbank und dem Gazastreifen. Ihre Interviewpartner gehören der Generation an, die die Zukunft des Nahen Ostens maßgeblich mitgestalten wird.
Mit einem Vorwort von Wolfgang Benz.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Begriff ›soziale Gedächtnisse‹ eröffnet neue Perspektiven für die Beschreibung komplexer sozialer Phänomene in gegenwärtigen gesellschaftlichen Zusammenhängen, indem er die Vielschichtigkeit der Vergangenheitsbezüge in hochgradig differenzierten modernen Gesellschaften aufzeigt und fassbar macht. Das vorliegende Handbuch erschließt Grundbegriffe, Theorien, Problemfelder sowie Praktiken und Objekte von Vergangenheitsbezügen unter dem Aspekt sozialer Gedächtnisse. Damit zeichnet es sich durch eine explizit auf sozialwissenschaftliche Theorien und Ansätze ausgerichtete Konzeption aus, erreicht eine größere ›Tiefe‹ terminologisch-konzeptueller Probleme und systematisiert das inter- und transdisziplinäre Forschungsfeld.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich.
Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln.
Heft 5/2 befasst sich mit dem Thema »kollektives Gedächtnis«. Aufgrund der Hochkonjunktur, die dieses Thema wissenschaftlich seit knapp drei Jahrzehnten erlebt, haben sich ausgetretene Pfade entwickelt, von denen abzuweichen zunehmend schwer fällt. Hier setzen die Beiträge aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven an, wobei ein Schwerpunkt auf der philosophischen Grundlagenreflexion liegt und ein anderer auf den politischen Debatten der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Konzept des geteilten Kulturerbes hat global Konjunktur. Phänomene wie Migration und Digitalisierung, aber auch das Streben nach postnational gefassten Identitäten wie in Europa oder multinationalen Identitäten wie in Israel tragen dazu bei, dass sich Erinnerungsdiskurse verändern. Die Beiträger*innen illustrieren Kontexte, in denen das Konzept vom geteilten Erbe als Antwort auf solche Dynamisierungen fungieren kann. Mit Fallbeispielen aus Deutschland und Israel erläutern sie unterschiedliche Formen des kulturellen Erbes wie Architektur, Denkmäler und Gedenkstätten, Archive, Museen, Theater und immaterielles Erbe. Damit bilden sie eine Synopse, die Chancen und Risiken des Konzepts kritisch abwägt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ist Identität eine Funktion des Gedächtnisses?
Mithilfe von Walter Benjamins Erfahrungstheorie kritisiert Felix Denschlag die Theorie des »kollektiven Gedächtnisses« von Maurice Halbwachs sowie Jan und Aleida Assmann und ergänzt sie im Sinne einer Theorie der Vergangenheitsverhältnisse. Der Identitätsbegriff wird - gegenüber der Konstruktion einer bruchlosen Kontinuität - als »kontinuierliche Diskontinuität« begriffen und dem willentlich verfügbaren Gedächtnis wird ein weit darüber hinaus gehender Bereich einer »schöpferischen Unordnung« entgegensetzt. Auf diese Weise lässt sich das individuelle Erfahrungsmoment gegenüber der intersubjektiv verfügbaren und beherrschbaren sozialen Identität betonen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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