Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Das Thema der Arbeit ist die demokratische Legitimation. Auf der Grundlage von zwei strukturellen Unterscheidungen (Individuum vs. Kollektiv und formelle vs. materiale Entscheidungsbeteiligung) formuliert sie ein verfassungstheoretisches Konzept der demokratischen Legitimation, auf dessen Grundlage die gleichnamige grundgesetzliche Dogmatik kritisiert wird. Die Kritik wird aus den begrifflichen Wurzeln der Dogmatik, den Begriffen von Souveränität und Volk, auch historisch hergeleitet.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das primäre Legitimationsprinzip völkerrechtlicher Normen – das Prinzip der Staatenzustimmung – gerät seit einiger Zeit immer stärker unter Druck. Dieses Buch rekonstruiert kollektive Selbstbestimmung als immanentes Legitimitätskriterium, welches das Prinzip der Staatenzustimmung ergänzen und materiell unterfüttern kann. Kollektive Selbstbestimmung wird anhand der beobachteten impliziten Wertorientierungen der Völkerrechtsakteure als derjenige Wert ausgewiesen, der das Völkerrecht als soziale Praxis integriert und reproduziert. Eine solche immanente Legitimationsstrategie kann den Konventionalismus bzw. Utopismus anderer Strategien vermeiden helfen und so ein Legitimationsprinzip etablieren, das einerseits auf die normativen Überzeugungen der Völkerrechtsakteure abstellt, dabei aber auch die ethisch-funktionale Tiefenstruktur des Völkerrechts als Praxis in den Blick nimmt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das primäre Legitimationsprinzip völkerrechtlicher Normen – das Prinzip der Staatenzustimmung – gerät seit einiger Zeit immer stärker unter Druck. Dieses Buch rekonstruiert kollektive Selbstbestimmung als immanentes Legitimitätskriterium, welches das Prinzip der Staatenzustimmung ergänzen und materiell unterfüttern kann. Kollektive Selbstbestimmung wird anhand der beobachteten impliziten Wertorientierungen der Völkerrechtsakteure als derjenige Wert ausgewiesen, der das Völkerrecht als soziale Praxis integriert und reproduziert. Eine solche immanente Legitimationsstrategie kann den Konventionalismus bzw. Utopismus anderer Strategien vermeiden helfen und so ein Legitimationsprinzip etablieren, das einerseits auf die normativen Überzeugungen der Völkerrechtsakteure abstellt, dabei aber auch die ethisch-funktionale Tiefenstruktur des Völkerrechts als Praxis in den Blick nimmt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Recht auf Freiheit bildet das normative Kernelement des Liberalismus. Doch worin besteht diese Freiheit genau? Und was für ein Staat resultiert daraus, wenn den Bürger*innen ein solches Recht auf Freiheit zugesprochen wird? In dieser Einführung wird zunächst – u.a. ausgehend von den Theorien von Kant, Gerald Gaus, Habermas, Locke, Mill, Rawls und Joseph Raz – diskutiert, welche verschiedenen Auffassungen von Freiheit es gibt und welche davon sich der Liberalismus aus welchen Gründen zu eigen macht. Im Anschluss werden verschiedene Formen des Liberalismus voneinander unterschieden und die Rolle von Toleranz, Neutralität und Privatheit im semantischen Feld des Liberalismus geklärt. Abschließend stellt der Band klassische Kritiken am liberalen Paradigma vor und fragt, wie sich dieses zur Frage offener Grenzen verhält.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-05-09
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Aktualisiert: 2023-05-09
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Aktualisiert: 2023-04-20
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Aktualisiert: 2023-05-04
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Aktualisiert: 2023-05-04
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Das Thema der Arbeit ist die demokratische Legitimation. Auf der Grundlage von zwei strukturellen Unterscheidungen (Individuum vs. Kollektiv und formelle vs. materiale Entscheidungsbeteiligung) formuliert sie ein verfassungstheoretisches Konzept der demokratischen Legitimation, auf dessen Grundlage die gleichnamige grundgesetzliche Dogmatik kritisiert wird. Die Kritik wird aus den begrifflichen Wurzeln der Dogmatik, den Begriffen von Souveränität und Volk, auch historisch hergeleitet.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das Recht auf Freiheit bildet das normative Kernelement des Liberalismus. Doch worin besteht diese Freiheit genau? Und was für ein Staat resultiert daraus, wenn den Bürger*innen ein solches Recht auf Freiheit zugesprochen wird? In dieser Einführung wird zunächst – u.a. ausgehend von den Theorien von Kant, Gerald Gaus, Habermas, Locke, Mill, Rawls und Joseph Raz – diskutiert, welche verschiedenen Auffassungen von Freiheit es gibt und welche davon sich der Liberalismus aus welchen Gründen zu eigen macht. Im Anschluss werden verschiedene Formen des Liberalismus voneinander unterschieden und die Rolle von Toleranz, Neutralität und Privatheit im semantischen Feld des Liberalismus geklärt. Abschließend stellt der Band klassische Kritiken am liberalen Paradigma vor und fragt, wie sich dieses zur Frage offener Grenzen verhält.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Das primäre Legitimationsprinzip völkerrechtlicher Normen – das Prinzip der Staatenzustimmung – gerät seit einiger Zeit immer stärker unter Druck. Dieses Buch rekonstruiert kollektive Selbstbestimmung als immanentes Legitimitätskriterium, welches das Prinzip der Staatenzustimmung ergänzen und materiell unterfüttern kann. Kollektive Selbstbestimmung wird anhand der beobachteten impliziten Wertorientierungen der Völkerrechtsakteure als derjenige Wert ausgewiesen, der das Völkerrecht als soziale Praxis integriert und reproduziert. Eine solche immanente Legitimationsstrategie kann den Konventionalismus bzw. Utopismus anderer Strategien vermeiden helfen und so ein Legitimationsprinzip etablieren, das einerseits auf die normativen Überzeugungen der Völkerrechtsakteure abstellt, dabei aber auch die ethisch-funktionale Tiefenstruktur des Völkerrechts als Praxis in den Blick nimmt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das primäre Legitimationsprinzip völkerrechtlicher Normen – das Prinzip der Staatenzustimmung – gerät seit einiger Zeit immer stärker unter Druck. Dieses Buch rekonstruiert kollektive Selbstbestimmung als immanentes Legitimitätskriterium, welches das Prinzip der Staatenzustimmung ergänzen und materiell unterfüttern kann. Kollektive Selbstbestimmung wird anhand der beobachteten impliziten Wertorientierungen der Völkerrechtsakteure als derjenige Wert ausgewiesen, der das Völkerrecht als soziale Praxis integriert und reproduziert. Eine solche immanente Legitimationsstrategie kann den Konventionalismus bzw. Utopismus anderer Strategien vermeiden helfen und so ein Legitimationsprinzip etablieren, das einerseits auf die normativen Überzeugungen der Völkerrechtsakteure abstellt, dabei aber auch die ethisch-funktionale Tiefenstruktur des Völkerrechts als Praxis in den Blick nimmt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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