FISCHER KOMPAKT. Verlässliches Wissen kompetent, übersichtlich und bündig dargestellt.
Spinnenseide ist reißfester als Stahl, Lotusblüten reinigen sich selbst und Mottenaugen sind antireflektierend: Die Bionik lernt von den Prinzipien der Natur und versucht sie der Technik zu Nutze zu machen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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FISCHER KOMPAKT. Verlässliches Wissen kompetent, übersichtlich und bündig dargestellt.
Spinnenseide ist reißfester als Stahl, Lotusblüten reinigen sich selbst und Mottenaugen sind antireflektierend: Die Bionik lernt von den Prinzipien der Natur und versucht sie der Technik zu Nutze zu machen. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Geklebt wird heute von A wie Auto bis Z wie Zug. In Deutschland werden (Stand 2018) Klebstoffe für rd. 4 Mrd. € umgesetzt, die zu einer indirekt generierten Wertschöpfung von ca. 450 Mrd. € führen. Die Studie beschreibt branchenübergreifend die Rolle der Klebtechnik im Kreislaufwirtschaftszusammenhang und stellt ihr technologisches wie ökologisches Leistungsvermögen sowohl zur führenden Verbindungstechnik des 21. Jahrhunderts als auch als Partner einer Kreislaufwirtschaft dar.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Von Seiten der Isolierglas- und Dichtstoffhersteller wurde die Notwendigkeit erkannt, bestehende firmeninterne Prüfvorschriften der Hersteller in eine allgemein anerkannte Arbeitsanweisung für eine Prüfung überzuführen. Die Richtlinie soll Prüfmethoden definieren, bei denen das Verhalten von Materialien in direktem Kontakt zueinander überprüft und bewertet werden kann. Teil 2 beschreibt Prüfverfahren für folgende Anwendungsbereiche: Kontakt der Kante von Verbundglas (VG) und Verbundsicherheitsglas mit Dichtstoffen des Isolierglas-Randverbundes, Dichtstoffen zur Abdichtung von Wetterfugen, Kleb- und Dichtstoffen, die im Bereich des Glasfalzes eingesetzt werden, Klotzmaterialien und Materialien zur Abdichtung der Verglasung Glas/Rahmen, sofern sie in direkten Kontakt mit der Glaskante kommen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wärmedämm-Verbundsysteme werden aus logistischen und finanziellen Gründen in zunehmendem Maße aus zwei miteinander verklebten Dämmschichten hergestellt, wobei die Verklebung der Platten in der Regel vollflächig mit Mörtel erfolgt. Um den Einfluss der Verklebung auf die Schalldämmung zu klären, wurden Messungen in einem bauakustischen Prüfstand durchgeführt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Im Bereich des Baustoffrecyclings entfielen 2012 ca. 42.000 Tonnen auf expandiertem Polystyrol (EPS), wobei mit einer deutlichen Steigerung in den nächsten Jahrzehnten zu rechnen ist. Bisher können Wärmedämmverbundsysteme beim Rückbau nicht sortenrein getrennt werden, wodurch anfallendes EPS mit anhaftendem mineralischen Rückstand nur der thermischen Verwertung zugeführt werden kann. Ziel des Projektes war es, einen lösbaren Klebstoff zu entwickeln, welcher durch Mikrowellenstrahlung aktiviert werden kann, um ein sortenreines Recycling zu ermöglichen. Im vorliegenden Projekt konnte ein lösbarer Klebstoff entwickelt werden, welcher durch Mikrowellenstrahlung aktiviert werden kann, um EPS-Platten vom Mauerwerk zu lösen. Durch Entklebeversuche im Mikrowellen-Array konnte ein beispielhafter stationärer Einsatz auf einem Recyclinghof demonstriert werden.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Forschungsprojekt dient aufbauend auf einem bereits abgeschlossenen Forschungsvorhaben der Entwicklung einer geeigneten Prüfmethode für die Bewertung von Klebemassen. Bei dem vorangegangenen Forschungsvorhaben "Qualitätssicherung klebebasierter Verbindungstechnik für Luftdichtheitsschichten" (Fördernr. E 2002/05) wurde ein Prüfverfahren zur Bewertung von Klebebändern entwickelt. Luftdichtheitsschichten bestehen häufig aus Bahnen, die an Stößen, Überlappungen sowie an Anschlüssen mit klebebasierter Verbindungstechnik - ein- und zweiseitige Klebebänder sowie unterschiedlichen Klebemassen - verbunden werden. DIN 4108-7 enthält für Luftdichtheitsschichten, die aus verklebten Bahnen bestehen, Konstruktionsempfehlungen, die neben Klebebändern auch Klebemassen erlauben, die ebenfalls ohne mechanische Sicherung auskommen sollen. Diese Empfehlung hat bereits zu massiver Unsicherheit bei beratenden Ingenieuren sowie Bausachverständigen geführt. Es ist dabei klar, dass eine unter bauüblichen Bedingungen hergestellte Verklebung nicht mit industriellen Verklebungen verglichen werden kann. Dennoch wird erwartet, dass diese Verklebungen für Standzeiten von bis zu 50 Jahren ihre Funktion erfüllen sollen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Kombination von Faser-Kunststoff-Verbunden und Klebtechnik als Fügeverfahren gewinnt zunehmend an Bedeutung. Die Dissertation von Dr.-Ing. Stefan Schmidt variiert zur optimierten Gestaltung der Faserverbundsubstrate für das klebtechnische Fügen systematisch verschiedene konstruktive und materialseitige Parameter der Fügeteilwerkstoffe und untersucht experimentell den Einfluss auf die Verbundfestigkeit und das Versagensverhalten.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Bei der Verklebung von Wärmedämmverbundsystemen auf Holzwerkstoffplatten im Holzrahmenbau kam es in der Vergangenheit zu Adhäsionsversagen. Die Arbeit unter-sucht den Zusammenhang zwischen Feuchtegehaltsschwankungen des Holzwerkstoffs und der Adhäsionsfestigkeit der Klebemörtel. Die gewonnenen Erkenntnisse ermögli-chen die Beurteilung des Haftverbundes und münden in Empfehlungen für die Ausfüh-rung von WDVS im Holzrahmenbau.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Verbinden von Werkstückteilen ist für die metallverarbeitende Industrie ein Arbeitsprozeß, der sorgfältig überlegt und ausgeführt werden muß. Der Fertigungsablauf und die Fertigungskosten werden von ihm in vielen Fällen ent scheidend beeinflußt. Es müssen zahlreiche Einflußgrößen besonders von seiten der Werkstoffeigenschaften und der später auftretenden Beanspruchungsarten berücksichtigt werden. Zum Zusammenfügen der Werkstücke wurden im Laufe der Zeit verschieden artige lösbare und unlösbare Verbindungsverfahren entwickelt, von denen die lös baren Verbindungen im allgemeinen durch Schrauben und Klemmen ausgeführt werden. Zu den festen Verbindungsarten zählen das Nieten, das Weich- und Hartlöten, das Schweißen in seinen unterschiedlichen Ausführungsformen und das heute schon vielfach in der Praxis eingesetzte Kleben mit Kunstharzen. Alle diese Verfahren besitzen V or- und Nachteile, die für den jeweiligen Anwendungs fall genau beachtet werden müssen. Näher betrachtet werden soll einleitend das jüngste Verbindungsverfahren, das Kleben, bei dem im Gegensatz zu den anderen Fügeverfahren der Zusammenhalt zwischen den beiden zu verbindenden Metallteilen durch ein::n artfremden Stoff, den Kunstharz-Klebstoff, hervorgerufen wird.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Aktualisiert: 2023-05-26
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Probleme der Metallklebtechnik wurden im In- und Ausland schon einige Jahre vor dem letzten Krieg behandelt [61]. Die intensive Forschung auf diesem Gebiet setzte in Deutschland infolge der Kriegsereignisse jedoch erst nach 1948 ein. Eine umfassende Darstellung von Versuchsergebnissen erschien hier erstmals 1956 [23]. Inzwischen ist das Metallkleben nach einer Entwicklungszeit von über 20 Jahren zu einem anerkannten Fügeverfahren herangereift. Die zahlreichen Anwendungen liefern hierfür den Beweis [33]. Der Forschung fallen aber noch viele Aufgaben zu, die einer Lösung bedürfen. 1.1 Die Metallklebtechnik - Stand der Erkenntnisse Das Metallkleben ist ein Fügeverfahren, bei dem die Fügeteile unter Ausnutzung der Oberflächenhaftung, der Adhäsion, und der inneren Festigkeit der Klebstoff schicht, der Kohäsion, miteinander verbunden werden. Zur Erklärung der als Adhäsion bezeichneten Oberflächenhaftung müssen viele Einflußgrößen berücksichtigt werden. Hierzu zählen unter anderem die zwischen molekularen Kräfte, die chemische Konstitution des Klebstoffes und des Füge teils, die Beschaffenheit des Haftgrundes, Probleme der Adsorption und Diffusion sowie Spannungskonzentrationen an der Grenzfläche und in der Klebschicht infolge des Abbindeprozesses des Klebstoffes oder der äußeren Beanspruchungen. über diese Erscheinungen liegen im einzelnen zahlreiche Abhandlungen vor [2,7,65,71]. Eine eindeutige und beweisbare Erklärung für den -gesamten Haftungsmechanismus konnte bisher jedoch noch nicht gefunden werden. über einstimmung besteht nur dadn, daß bei einer Metallklebung die Haftung nicht durch eine mechanische Verankerung zwischen dem Bindemittel und Fügeteil hervorgerufen wird, sondern durch zwischenmolekulare Kräfte, die als » V an der Waals'sche Kräfte« bezeichnet werden.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Aktualisiert: 2023-05-26
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Probleme der Metallklebtechnik wurden im In- und Ausland schon einige Jahre vor dem letzten Krieg behandelt [61]. Die intensive Forschung auf diesem Gebiet setzte in Deutschland infolge der Kriegsereignisse jedoch erst nach 1948 ein. Eine umfassende Darstellung von Versuchsergebnissen erschien hier erstmals 1956 [23]. Inzwischen ist das Metallkleben nach einer Entwicklungszeit von über 20 Jahren zu einem anerkannten Fügeverfahren herangereift. Die zahlreichen Anwendungen liefern hierfür den Beweis [33]. Der Forschung fallen aber noch viele Aufgaben zu, die einer Lösung bedürfen. 1.1 Die Metallklebtechnik - Stand der Erkenntnisse Das Metallkleben ist ein Fügeverfahren, bei dem die Fügeteile unter Ausnutzung der Oberflächenhaftung, der Adhäsion, und der inneren Festigkeit der Klebstoff schicht, der Kohäsion, miteinander verbunden werden. Zur Erklärung der als Adhäsion bezeichneten Oberflächenhaftung müssen viele Einflußgrößen berücksichtigt werden. Hierzu zählen unter anderem die zwischen molekularen Kräfte, die chemische Konstitution des Klebstoffes und des Füge teils, die Beschaffenheit des Haftgrundes, Probleme der Adsorption und Diffusion sowie Spannungskonzentrationen an der Grenzfläche und in der Klebschicht infolge des Abbindeprozesses des Klebstoffes oder der äußeren Beanspruchungen. über diese Erscheinungen liegen im einzelnen zahlreiche Abhandlungen vor [2,7,65,71]. Eine eindeutige und beweisbare Erklärung für den -gesamten Haftungsmechanismus konnte bisher jedoch noch nicht gefunden werden. über einstimmung besteht nur dadn, daß bei einer Metallklebung die Haftung nicht durch eine mechanische Verankerung zwischen dem Bindemittel und Fügeteil hervorgerufen wird, sondern durch zwischenmolekulare Kräfte, die als » V an der Waals'sche Kräfte« bezeichnet werden.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Aktualisiert: 2023-05-27
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Unternehmensübernahmen waren und sind für eine Vielzahl bundesdeutscher Konzerne integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie, gleichwohl spielte die systematische Untersuchung von Akquisitionsprozessen in der unternehmenshistorischen Forschung bislang eine untergeordnete Rolle. In dieser Studie wird die Akquisitionsstrategie des Konsumgüterunternehmens Henkel in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts untersucht und der Frage nachgegangen, inwiefern das Unternehmen seine Strategie vor dem Hintergrund sich verändernder ökonomischer Rahmenbedingungen im Zeitverlauf modifizierte.
Claudius Ruch, geb. 1988, studierte Neuere und Neueste Geschichte in Freiburg sowie Verfassungs-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte in Bonn und wurde mit dieser Schrift an der Philipps-Universität Marburg promoviert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Unternehmensübernahmen waren und sind für eine Vielzahl bundesdeutscher Konzerne integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie, gleichwohl spielte die systematische Untersuchung von Akquisitionsprozessen in der unternehmenshistorischen Forschung bislang eine untergeordnete Rolle. In dieser Studie wird die Akquisitionsstrategie des Konsumgüterunternehmens Henkel in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts untersucht und der Frage nachgegangen, inwiefern das Unternehmen seine Strategie vor dem Hintergrund sich verändernder ökonomischer Rahmenbedingungen im Zeitverlauf modifizierte.
Claudius Ruch, geb. 1988, studierte Neuere und Neueste Geschichte in Freiburg sowie Verfassungs-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte in Bonn und wurde mit dieser Schrift an der Philipps-Universität Marburg promoviert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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