Fabeln

Fabeln von Grandville, La Fontaine,  Jean de
Geistreich, witzig und sehr poetisch sind die berühmtesten Tierfabeln aller Zeiten, in denen der französische Dichter die herrschenden Verhältnisse seiner Epoche versteckt kritisiert und die großen und kleinen Fehler und Freuden seiner Mitmenschen aufs Korn nimmt. Es ist das Jahrhundert des Sonnenkönigs Ludwig XIV., die Zeit der absoluten Monarchie und einer streng hierarchisierten höfischen Gesellschaft, und doch hält der aufmerksame Beobachter Jean de La Fontaine auch heutigen Lesern den Spiegel der Selbst- und Welterkenntnis noch vor. Seine Weisheit ist wie eine Schule des Lebens. Diese Auswahl von über 80 Fabeln ist durchgehend illustriert mit Zeichnungen von Grandville.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Sämtliche Fabeln

Sämtliche Fabeln von Dohm,  Ernst, Grandville, La Fontaine,  Jean de
Wer kennt sie nicht aus seiner Schulzeit, die sprechenden Tiere der Fabeln La Fontaines? Anders als die antiken Fabeln, sind die Texte des Franzosen prägnant, amüsant und leicht lesbar. La Fontaine verzichtet auf den belehrenden Duktus der antiken Vorbilder. Nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern durch Witz und Ironie führt er die Leser zum richtigen moralischen Urteil. Das macht Fabeln wie »Der Rabe und der Fuchs«, »Die Grille und die Ameise« oder »Stadtratte und Landratte« auch noch am diesjährigen 400. Geburtstag des Autors zum unterhaltsamen und zeitlosen Lesegenuss für Groß und Klein.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Madame Bovary (Roman)

Madame Bovary (Roman) von Flaubert,  Gustave
Die junge, ein wenig verträumte Emma Rouault heiratet den biederen Landarzt Charles Bovary in der Hoffnung auf ein beschauliches Leben. Schon bald aber nimmt ihr die erdrückende Enge dieser Ehe die Luft zum Atmen. Erst flüchtet sie sich in die berauschende Scheinwelt der Literatur, dann gibt sie den Verheißungen nach, findet aber auch in ihren Abenteuern mit wechselnden Liebhabern nicht, was sie sucht. Ihr Leben gerät aus der Bahn. Der Roman verursachte nach seinem Erscheinen einen Skandal. Mitreißend und brisant ist er bis heute geblieben.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Sämtliche Fabeln

Sämtliche Fabeln von Dohm,  Ernst, Grandville, La Fontaine,  Jean de
Wer kennt sie nicht aus seiner Schulzeit, die sprechenden Tiere der Fabeln La Fontaines? Anders als die antiken Fabeln, sind die Texte des Franzosen prägnant, amüsant und leicht lesbar. La Fontaine verzichtet auf den belehrenden Duktus der antiken Vorbilder. Nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern durch Witz und Ironie führt er die Leser zum richtigen moralischen Urteil. Das macht Fabeln wie »Der Rabe und der Fuchs«, »Die Grille und die Ameise« oder »Stadtratte und Landratte« auch noch am diesjährigen 400. Geburtstag des Autors zum unterhaltsamen und zeitlosen Lesegenuss für Groß und Klein. Ausstattung: mit den schwarz-weißen Illustrationen von Grandville
Aktualisiert: 2023-06-01
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Sämtliche Fabeln

Sämtliche Fabeln von Dohm,  Ernst, Grandville, La Fontaine,  Jean de
Wer kennt sie nicht aus seiner Schulzeit, die sprechenden Tiere der Fabeln La Fontaines? Anders als die antiken Fabeln, sind die Texte des Franzosen prägnant, amüsant und leicht lesbar. La Fontaine verzichtet auf den belehrenden Duktus der antiken Vorbilder. Nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern durch Witz und Ironie führt er die Leser zum richtigen moralischen Urteil. Das macht Fabeln wie »Der Rabe und der Fuchs«, »Die Grille und die Ameise« oder »Stadtratte und Landratte« auch noch am diesjährigen 400. Geburtstag des Autors zum unterhaltsamen und zeitlosen Lesegenuss für Groß und Klein. Ausstattung: mit den schwarz-weißen Illustrationen von Grandville
Aktualisiert: 2023-05-19
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Sämtliche Fabeln

Sämtliche Fabeln von Dohm,  Ernst, Grandville, La Fontaine,  Jean de
Wer kennt sie nicht aus seiner Schulzeit, die sprechenden Tiere der Fabeln La Fontaines? Anders als die antiken Fabeln, sind die Texte des Franzosen prägnant, amüsant und leicht lesbar. La Fontaine verzichtet auf den belehrenden Duktus der antiken Vorbilder. Nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern durch Witz und Ironie führt er die Leser zum richtigen moralischen Urteil. Das macht Fabeln wie »Der Rabe und der Fuchs«, »Die Grille und die Ameise« oder »Stadtratte und Landratte« auch noch am diesjährigen 400. Geburtstag des Autors zum unterhaltsamen und zeitlosen Lesegenuss für Groß und Klein.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Sämtliche Fabeln

Sämtliche Fabeln von Dohm,  Ernst, Grandville, La Fontaine,  Jean de
Wer kennt sie nicht aus seiner Schulzeit, die sprechenden Tiere der Fabeln La Fontaines? Anders als die antiken Fabeln, sind die Texte des Franzosen prägnant, amüsant und leicht lesbar. La Fontaine verzichtet auf den belehrenden Duktus der antiken Vorbilder. Nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern durch Witz und Ironie führt er die Leser zum richtigen moralischen Urteil. Das macht Fabeln wie »Der Rabe und der Fuchs«, »Die Grille und die Ameise« oder »Stadtratte und Landratte« auch noch am diesjährigen 400. Geburtstag des Autors zum unterhaltsamen und zeitlosen Lesegenuss für Groß und Klein. Ausstattung: mit den schwarz-weißen Illustrationen von Grandville
Aktualisiert: 2023-05-17
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Sämtliche Fabeln

Sämtliche Fabeln von Dohm,  Ernst, Grandville, La Fontaine,  Jean de
Wer kennt sie nicht aus seiner Schulzeit, die sprechenden Tiere der Fabeln La Fontaines? Anders als die antiken Fabeln, sind die Texte des Franzosen prägnant, amüsant und leicht lesbar. La Fontaine verzichtet auf den belehrenden Duktus der antiken Vorbilder. Nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern durch Witz und Ironie führt er die Leser zum richtigen moralischen Urteil. Das macht Fabeln wie »Der Rabe und der Fuchs«, »Die Grille und die Ameise« oder »Stadtratte und Landratte« auch noch am diesjährigen 400. Geburtstag des Autors zum unterhaltsamen und zeitlosen Lesegenuss für Groß und Klein.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Schöne des Herrn

Die Schöne des Herrn von Cohen,  Albert, Killisch-Horn,  Michael von, Kossodo,  Helmut
"Wenn ich jetzt sagen müsste, welches das schönste Buch ist, was ich in meinem Leben gelesen habe, wäre es dieses." Elke Heidenreich, SF Literaturclub, 16.10.2012 "Ein verstörender Roman von großer erotischer Kraft ... etwas Kitsch wetterleuchtet darüber hin, was den Genuss keinesfalls beeinträchtigt, ihn sogar erhöht. Im Kern ungeheuerlich: der Untergang des europäischen Judentums gespiegelt in einer verzweifelten Affäre." Sibylle Lewitscharoff Der reiche und schöne Solal, jüdischer Diplomat beim Völkerbund, verführt zu Beginn der 30erJahre Ariane, die Frau eines Kollegen. Was als prickelnde Affäre beginnt, wird rasch zu einer beide Partner verschlingenden Passion. Nach den lustvollen und rauschhaften ersten Monaten versuchen Ariane und Solal immer verzweifelter, die Leidenschaft füreinander am Leben zu erhalten. Die anfängliche Lust wird zur Qual. Liebe schlägt um in Eifersucht und Entfremdung. Albert Cohens Meisterwerk ist einer der größten Liebesromane des 20. Jahrhunderts und hat bis heute nichts von seiner Wucht verloren.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Novellen Zweiter Band

Novellen Zweiter Band von Bystram,  Adolf von, Laun,  Adolf, Merimée,  Prosper, Schaukal,  Richard
Colomba Orso verurteilt als überzeugter Liberaler die Vendetta, der der Vater zum Opfer gefallen ist. Die betreffenden Familienfehden der della Rebbia gegen das Haus Barricini reichen bis in das 16. Jahrhundert zurück. Anno 1812 dann wird der Rechtsanwalt Giudice Barricini Bürgermeister des Marktfleckens Pietranera und intrigiert in mehreren Grundstücksangelegenheiten gegen Orsos Vater. Kurz vor seinem Ende, nach einem Lungenschuß am eigenen Blute erstickend, kritzelt Orsos Vater den Namen des Todesschützen in sein Notizbüchlein. Der Bürgermeister bekommt das Papier in die Hände und präsentiert der Strafverfolgungsbehörde darauf einen der meistgesuchten korsischen Banditen als Mörder. Dieser wird wenig später von Feldjägern erschossen. Lokis - der Bär Die Mutter des Bräutigams betritt die Freitreppe von Schloß Medintiltas. Die alte Gräfin Szemioth schreit: »Der Bär!... Tötet ihn! Schießt!« Einige abergläubische Gäste müssen beruhigt und Ahnungslose aufgeklärt werden. Das zweite und letzte Vorkommnis kommt am Morgen nach der Hochzeitsnacht ans Tageslicht. Julka wird im Brautgemach gräßlich zerfleischt aufgefunden. Michael ist verschwunden. Nie wieder wurde von ihm etwas gehört.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Novellen Erster Band

Novellen Erster Band von Merimée,  Prosper, Schaukal,  Richard, Schurig,  Arthur
Carmen Der Erzähler trifft auf einer Reise durch Andalusien auf einen Unbekannten, den er schon bald für einen gesuchten Räuber hält. Da dieser sich dem Erzähler gegenüber als Freund verhält, verhilft er ihm zur Flucht vor Soldaten. Einige Monate später erfährt der Erzähler von der Verhaftung und bevorstehenden Hinrichtung des Räubers Don José. Beim Besuch im Gefängnis erfährt der Erzähler dessen Lebensgeschichte. Mérimée zufolge basierte seine Figur der Carmen auf der Geliebten eines berüchtigten spanischen Deserteurs und Banditen namens Don José Maria Zempranito in den 1830ern. Diese verschmolz er mit einer gewissen Carmencita, der Frau eines Grafen von Montijo, welche eine Zigarettenarbeiterin in Granada war, bis der Graf sie entdeckte, sich in sie verliebte und sie gegen den Willen seiner Familie heiratete. Don Juan im Fegefeuer Don Juans Vater, der Graf Don Carlos de Maraña, hatte einst gegen die Morisken gekämpft und bringt seinem einzigen Sohn frühzeitig das Kriegshandwerk bei. Der Vater schickt den Sohn auf die Universität Salamanca. Don Juan nimmt das Studium nicht ernst, sondern gewinnt zusammen mit dem Kommilitonen Don Garcia die Gunst schöner Mädchen: Don Juan verliebt sich in Doña Teresa de Ojeda und sein Kumpan in deren ältere Schwester Doña Fausta. Deren Vater Don Alonso hat einen Sitz im Hohen Rat von Kastilien. Den Nebenbuhler Don Cristoval ersticht Don Juan. Dank der Findigkeit Don Garcias und der Hilfe Doña Teresas bei der Bergung der Mordwaffe kommt der Mörder davon. Don Juan verführt Teresa. Aus lauter Wollust beschließen Don Garcia und Don Juan einen Frauentausch. Doña Fausta widersteht; schreit das Haus zusammen. Faustas Vater zielt mit der Hakenbüchse auf Don Juan, trifft jedoch die Tochter tödlich. Don Alonso greift Don Juan mit dem Degen an und wird von Letzterem umgebracht. Wieder weiß Don Garcia Rat. Die Flucht führt beide aus Salamanca über Saragossa, Barcelona, Civitavecchia und Deutschland nach Brüssel. Für die Ermordung Don Alonso de Ojedas wurde Don Juan in der Heimat inzwischen begnadigt. Also kehrt er über Madrid nach Sevilla heim. Der Verführer legt eine Liste der Verführten an. Eine Nonne fehlt noch in der Sammlung. Schwester Agathe ist begehrenswert. In der Nonne erkennt Don Juan Doña Teresa. Mit ihrem Einverständnis bereitet der Verführer ihre Entführung aus dem Nonnenkloster vor. Aber einige schaurige Erlebnisse und Visionen zwingen kurz vor der neuen Schandtat den Sünder zur Einkehr. Mateo Falcone Die Erzählung spielt zu Beginn des 19. Jahrhunderts auf Korsika. Mateo gilt als guter Schütze und ist dafür bekannt, keinem Konflikt aus dem Wege zu gehen. Eines Tages bricht er mit seiner Frau auf, um nach einer Herde zu sehen. Er läßt den 10 Jahre alten Fortunato für einige Stunden zurück mit dem Auftrag, Haus und Hof zu bewachen. In dieser Zeit hört der Junge eine Schießerei, kurz danach kommt ein von Polizisten angeschossener Bandit auf den Hof und sucht dort Zuflucht. Fortunato versteckt ihn in einem Heuhaufen, jedoch erst nachdem der Bandit ihm Geld gegeben hat. Wenige Minuten später kommt auch die Polizei und fragt Fortunato, ob er den Banditen gesehen habe. Der Junge verneint, doch einer der Polizisten glaubt ihm nicht und verspricht ihm eine Taschenuhr, wenn er das Versteck preisgibt. Fortunato kann der Versuchung nicht widerstehen und deutet auf den Heuhaufen. In diesem Moment kehren Mateo und seine Frau zurück und werden Zeugen der Verhaftung des Banditen. Dieser bezichtigt zornig das Haus Falcones als das eines Verräters, bevor er von der Polizei abtransportiert wird. Für Mateo ist der Verrat seines Sohnes eine Verletzung der Familienehre. Er sieht sich gezwungen, ihn zu erschießen. Tamango auch »Das Sklavenschiff, ist eine Anklage gegen die Sklaverei. Der französische Seebär Ledoux fährt rotz des Verbotes der Sklaverei mit seiner Brigg zur Küste des Senegal. Am Joale-Fluß kauft er bei dem schwarzen Sklavenhändler Tamango 160 Eingeborene für einen Pappenstiel. Während des unnachgiebigen Feilschens hatte Tamango einen gehörigen über den Durst getrunken und im Suff eine seiner Frauen an seinen französischen Geschäftspartner verschenkt. Als er aus dem Rausch erwacht, strebt die Brigg auf dem Fluß bereits dem Meer zu. Ziel ist Martinique. Tamango holt den Zweimaster ein und wird an Bord genommen. Kapitän Ledoux gibt sein Gastgeschenk nicht her. Der bewaffnete bärenstarke Tamango wird von den französischen Matrosen überwältigt und gefesselt zu den anderen Sklaven unter Deck gesperrt. Später schwingt sich Tamango zum Anführer seiner Mitgefangenen auf. Tamango verspricht den Gefangenen die Rückkehr in die afrikanische Heimat. Die Venus von Ille Von seinem Zimmer im Herrenhaus aus beobachtet der Archäologe nachts vor dem Schlafengehen, wie ein junger Katalane die Venus mit einem Stein bewirft. Der fluchende Bursche wird kurz darauf von seinem zurückprallenden Geschoß getroffen. Am nächsten Morgen beschaut sich der Hochzeitsgast aus Paris die Venus noch einmal ganz aus der Nähe und bemerkt in dem »unglaublich schönen Antlitz« so etwas wie den Ausdruck feinen Hohns; ja Grausamkeit sogar. Höllischer Hohn spricht aus den mit »Silber eingelegten, gleißenden Augen«. Die etruskische Vase Das Zutrauen der Pariser Gesellschaft hat sich der junge Saint-Clair durch unbedachte Erwiderungen in manchem Salon verscherzt. Der schöne Rittmeister Alphonse de Thémines behauptet vor Freunden und Bekannten, der verstorbene Italienreisende Massigny habe zu Lebzeiten der Gräfin de Coursy den Kopf verdreht. Als ihm das zu Ohren kommt, stellt der entsetzte Saint-Clair fest, er war gar nicht der erste und einzige Geliebte seiner frisch verwitweten Mathilde. Tief erschrocken erinnert er sich an jene etruskische Vase auf Mathildes Kamin. Dieses Gefäß war eine Gabe Massignys nach einer seiner Italienreisen gewesen.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Arbeit

Arbeit von Rosenzweig,  Leopold, Zola,  Émile
Zola wendet sich in diesem Roman den neuen Herausforderungen der Industrialisierung zu. Damit verbunden war der allgemeine Wunsch nach sozialem Fortschritt, der im späten 19. Jahrhundert starken Auftrieb erhielt. Der Roman greift Themen auf, die Zola schon im »Germinal« geschildert hat. Während die Sozialisten auf der Grundlage der Marxschen Theorie einen blutigen Klassenkampf forderten, strebt Zola nach gegenseitiger Hilfe. Er schreibt: »Ich will zeigen, wie dieses ganze alte gesellschaftliche Gerüst unter dem demokratischen Schub zerbricht, wobei die Frage der Reorganisation der Arbeit sich als die zentrale Frage der zukünftigen Gesellschaft mit einer gerechten Verteilung des Reichtums stellt.« Die Weltausstellung von 1900, die Zola faszinierte, ist zweifellos ein roter Faden, der sich durch den Roman zieht. Der technische Fortschritt nimmt dabei einen zentralen Platz in der Geschichte ein. Er begann den Roman im März 1900 und schloß ihn im Februar 1901 ab. Erschienen ist er ursprünglich als Fortsetzungsroman in der Zeitschrift »L'Aurore« ab Dezember 1900, als Buch im Verlag Fasquelle im Mai 1901. Das Werk wurde von der poltischen Linken gut aufgenommen und erhielt begeisterte Kritiken, vor allem vom Sozialistenführer Jaurès. Die Genossenschaftsverbände, Anhänger von Fourier, sahen in Zola einen starken Verbündeten und organisierten am 9. Juni 1901 ein Bankett für ihn.
Aktualisiert: 2021-12-31
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Das Gelübde einer Sterbenden

Das Gelübde einer Sterbenden von Zola,  Émile
Eine junge Frau, die im Sterben liegt, überläßt die sechsjährige Tochter einem Vertrauten zur Obhut und Erziehung, da der eigene Ehemann sich nicht um das Kind zu kümmern scheint. Das Kind gerät auf die »schiefe Bahn«, doch am Ende kann der Vertraute der Mutter das Kind den »rechten Weg« weisen. Ein Roman über menschliche Schwächen und Tugenden.
Aktualisiert: 2021-12-31
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Sämtliche Fabeln

Sämtliche Fabeln von Dohm,  Ernst, Grandville, La Fontaine,  Jean de
Wer kennt sie nicht aus seiner Schulzeit, die sprechenden Tiere der Fabeln La Fontaines? Anders als die antiken Fabeln, sind die Texte des Franzosen prägnant, amüsant und leicht lesbar. La Fontaine verzichtet auf den belehrenden Duktus der antiken Vorbilder. Nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern durch Witz und Ironie führt er die Leser zum richtigen moralischen Urteil. Das macht Fabeln wie »Der Rabe und der Fuchs«, »Die Grille und die Ameise« oder »Stadtratte und Landratte« auch noch am diesjährigen 400. Geburtstag des Autors zum unterhaltsamen und zeitlosen Lesegenuss für Groß und Klein.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Sämtliche Fabeln

Sämtliche Fabeln von Dohm,  Ernst, Grandville, La Fontaine,  Jean de
Wer kennt sie nicht aus seiner Schulzeit, die sprechenden Tiere der Fabeln La Fontaines? Anders als die antiken Fabeln, sind die Texte des Franzosen prägnant, amüsant und leicht lesbar. La Fontaine verzichtet auf den belehrenden Duktus der antiken Vorbilder. Nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern durch Witz und Ironie führt er die Leser zum richtigen moralischen Urteil. Das macht Fabeln wie »Der Rabe und der Fuchs«, »Die Grille und die Ameise« oder »Stadtratte und Landratte« auch noch am diesjährigen 400. Geburtstag des Autors zum unterhaltsamen und zeitlosen Lesegenuss für Groß und Klein. Ausstattung: mit den schwarz-weißen Illustrationen von Grandville
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Schöne des Herrn

Die Schöne des Herrn von Cohen,  Albert, Killisch-Horn,  Michael von, Kossodo,  Helmut
"Wenn ich jetzt sagen müsste, welches das schönste Buch ist, was ich in meinem Leben gelesen habe, wäre es dieses." Elke Heidenreich, SF Literaturclub, 16.10.2012 "Ein verstörender Roman von großer erotischer Kraft ... etwas Kitsch wetterleuchtet darüber hin, was den Genuss keinesfalls beeinträchtigt, ihn sogar erhöht. Im Kern ungeheuerlich: der Untergang des europäischen Judentums gespiegelt in einer verzweifelten Affäre." Sibylle Lewitscharoff Der reiche und schöne Solal, jüdischer Diplomat beim Völkerbund, verführt zu Beginn der 30erJahre Ariane, die Frau eines Kollegen. Was als prickelnde Affäre beginnt, wird rasch zu einer beide Partner verschlingenden Passion. Nach den lustvollen und rauschhaften ersten Monaten versuchen Ariane und Solal immer verzweifelter, die Leidenschaft füreinander am Leben zu erhalten. Die anfängliche Lust wird zur Qual. Liebe schlägt um in Eifersucht und Entfremdung. Albert Cohens Meisterwerk ist einer der größten Liebesromane des 20. Jahrhunderts und hat bis heute nichts von seiner Wucht verloren.
Aktualisiert: 2023-02-14
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