Aktualisiert: 2023-06-15
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Wenn Katastrophen zunehmen, müssen sich ›moderne‹, technisch-wissenschaftlich organisierte Gesellschaften grundlegenden Fragen zuwenden. Wie war es möglich, dass sich komplexere Gesellschaften ohne exakte Wissenschaften und instrumentelle Technik in einer insgesamt unbestimmten Umwelt relativ stabilisieren konnten? Was läuft falsch, wenn dies heute immer weniger zu gelingen scheint? Lassen sich grundsätzliche Muster erkennen, die Gesellschaften anfälliger machen für Katastrophen? Mit der Kategorie der symbolischen Form können diese Fragen angegangen und einige Elemente zu ihrer Beantwortung hergeleitet werden. Das Symbolische ist das Moment, mittels dessen sich der Mensch seit jeher mit seiner Umwelt abstimmt. Die Zunahme von Katastrophenphänomenen weist ›auf entsetzliche Weise‹ auf diese in der Moderne verdrängte Kategorie hin.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Wenn Katastrophen zunehmen, müssen sich ›moderne‹, technisch-wissenschaftlich organisierte Gesellschaften grundlegenden Fragen zuwenden. Wie war es möglich, dass sich komplexere Gesellschaften ohne exakte Wissenschaften und instrumentelle Technik in einer insgesamt unbestimmten Umwelt relativ stabilisieren konnten? Was läuft falsch, wenn dies heute immer weniger zu gelingen scheint? Lassen sich grundsätzliche Muster erkennen, die Gesellschaften anfälliger machen für Katastrophen? Mit der Kategorie der symbolischen Form können diese Fragen angegangen und einige Elemente zu ihrer Beantwortung hergeleitet werden. Das Symbolische ist das Moment, mittels dessen sich der Mensch seit jeher mit seiner Umwelt abstimmt. Die Zunahme von Katastrophenphänomenen weist ›auf entsetzliche Weise‹ auf diese in der Moderne verdrängte Kategorie hin.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Erdbeben, Vulkanausbrüche, Überschwemmungen – jedes Jahr erschüttern uns Berichte über Naturkatastrophen. Die Geographie ist wie keine andere Wissenschaft geeignet, die unterschiedlichen Aspekte dieser Naturgefahren zu erfassen. Für den naturwissenschaftlich forschenden Geographen ist ein Lawinenabgang in unbewohntem Gebiet ein ›Naturereignis‹ und wird in einem besiedelten Gebiet zu einer ›Naturgefahr‹. Das Interesse der sozialwissenschaftlich forschenden Geographen liegt hingegen im Umgang des Menschen mit dem ›Naturrisiko‹. Es sind v.a. Verwundbarkeit, Wahrnehmung sowie Management- und Governancefragen, die im Vordergrund stehen. In diesem ersten kompakten Lehrbuch zum Thema verknüpfen die Autoren die beiden Ansätze und betrachten unterschiedliche Maßstabsebenen von global bis lokal. Sie zeigen, wie aktuelle Ereignisse mit langfristigen Entwicklungen in Beziehung stehen, und berücksichtigen die Bewältigung von Katastrophen ebenso wie deren Prävention.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Dass wir auf einem unruhigen Planeten leben, ist uns mit dem Seebeben im Indischen Ozean vom Dezember 2004 erneut deutlich gemacht worden. Doch nicht das Einzelereignis steht im Vordergrund, hier werden Naturkatastrophen in einen größeren Zusammenhang gebracht. Dikau und Weichselgartner beschreiben zunächst die verschiedenen Naturgefahren wie Wirbelstürme, Hitzewellen, Überschwemmungen, Erdbeben, Vulkanausbrüche, Erdrutsche und eben Tsunamis. Doch auch der Mensch spielt dabei eine wichtige Rolle: Erst seine Anwesenheit und sein Verhalten machen ein Naturereignis für uns zur Katastrophe. So werden das Verhältnis von Mensch und Naturereignissen ausführlich beschrieben und anschließend die Möglichkeiten dargestellt, wie durch Vorsorge, ein der Natur besser angepasstes Verhalten und das richtige Katastrophenmanagement die Schäden begrenzt werden können. Mit zahlreichen Graphiken, Fotos und Fallbeispielen führt dieses Buch anschaulich und umfassend in das Thema ein, weiterführende Literatur und Links machen es zum aktuellen Nachschlagewerk.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Erdbeben, Vulkanausbrüche, Überschwemmungen – jedes Jahr erschüttern uns Berichte über Naturkatastrophen. Die Geographie ist wie keine andere Wissenschaft geeignet, die unterschiedlichen Aspekte dieser Naturgefahren zu erfassen. Für den naturwissenschaftlich forschenden Geographen ist ein Lawinenabgang in unbewohntem Gebiet ein ›Naturereignis‹ und wird in einem besiedelten Gebiet zu einer ›Naturgefahr‹. Das Interesse der sozialwissenschaftlich forschenden Geographen liegt hingegen im Umgang des Menschen mit dem ›Naturrisiko‹. Es sind v.a. Verwundbarkeit, Wahrnehmung sowie Management- und Governancefragen, die im Vordergrund stehen. In diesem ersten kompakten Lehrbuch zum Thema verknüpfen die Autoren die beiden Ansätze und betrachten unterschiedliche Maßstabsebenen von global bis lokal. Sie zeigen, wie aktuelle Ereignisse mit langfristigen Entwicklungen in Beziehung stehen, und berücksichtigen die Bewältigung von Katastrophen ebenso wie deren Prävention.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Aktualisiert: 2023-05-29
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"Terrae motus factus est magnus". In diesen und ähnlichen Worten erinnern mittelalterliche Geschichtsschreiber stets an das verspürte Eintreten von Erdbeben. Für die ereignisgeschichtliche Rekonstruktion der historischen Seismizität besitzt das Verständnis, dieser seit dem Frühmittelalter zunehmend standardisiert gebrauchten Narrativen, einen hohen Wert. Daher ist es wichtig, mit den bislang nahezu unerkannt geblieben Intentionen, Vorstellungsstrukturen und Argumentationsstrategien früh- und hochmittelalterlicher Geschichtsschreiber bekannt zu werden. Ausgehend von den antiken Ursprüngen ermittelt diese Arbeit die Bandbreite einer auf "terrae motus" aufbauenden, spezifisch mittelalterlichen Traditionsbildung und setzt sie in den Kontext zum Wissens- und Erfahrungshorizont früh- und hochmittelalterlicher Gelehrter. Erdbeben besaßen ein außerordentliches hermeneutisches Potential für das mittelalterliche Weltverständnis. Somit sind mittelalterliche Erdbebenbeschreibungen hinsichtlich ihrer deskriptiven Qualität und argumentativen Wertigkeit verschieden. Die Historiographie- und Ideengeschichte sowie die seismologische Parametrisierung von mittelalterlichen Erdbeben wird von diesem Wissen gleichermaßen profitieren.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Wo liegen die Schnittstellen religiöser, naturaler und sozialer Umwelten der Frühen Neuzeit?
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Marie-Luisa Allemeyer,
Dominik Collet,
Stefan Droste,
Arne Fieselmann,
Ole Fischer,
Marian Füssel,
Richard Hölzl,
Detlev Kraack,
Thore Lassen,
Hartmut Lehmann,
Patrick Masius,
Miriam Müller,
Sven Petersen,
Peter Reinkemeier,
Arnd Reitemeier,
Jürgen Schlumbohm,
Claudia Schnurmann,
Markus Schwarzer,
Hermann Wellenreuther
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Wenn Katastrophen zunehmen, müssen sich ›moderne‹, technisch-wissenschaftlich organisierte Gesellschaften grundlegenden Fragen zuwenden. Wie war es möglich, dass sich komplexere Gesellschaften ohne exakte Wissenschaften und instrumentelle Technik in einer insgesamt unbestimmten Umwelt relativ stabilisieren konnten? Was läuft falsch, wenn dies heute immer weniger zu gelingen scheint? Lassen sich grundsätzliche Muster erkennen, die Gesellschaften anfälliger machen für Katastrophen? Mit der Kategorie der symbolischen Form können diese Fragen angegangen und einige Elemente zu ihrer Beantwortung hergeleitet werden. Das Symbolische ist das Moment, mittels dessen sich der Mensch seit jeher mit seiner Umwelt abstimmt. Die Zunahme von Katastrophenphänomenen weist ›auf entsetzliche Weise‹ auf diese in der Moderne verdrängte Kategorie hin.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Dass wir auf einem unruhigen Planeten leben, ist uns mit dem Seebeben im Indischen Ozean vom Dezember 2004 erneut deutlich gemacht worden. Doch nicht das Einzelereignis steht im Vordergrund, hier werden Naturkatastrophen in einen größeren Zusammenhang gebracht. Dikau und Weichselgartner beschreiben zunächst die verschiedenen Naturgefahren wie Wirbelstürme, Hitzewellen, Überschwemmungen, Erdbeben, Vulkanausbrüche, Erdrutsche und eben Tsunamis. Doch auch der Mensch spielt dabei eine wichtige Rolle: Erst seine Anwesenheit und sein Verhalten machen ein Naturereignis für uns zur Katastrophe. So werden das Verhältnis von Mensch und Naturereignissen ausführlich beschrieben und anschließend die Möglichkeiten dargestellt, wie durch Vorsorge, ein der Natur besser angepasstes Verhalten und das richtige Katastrophenmanagement die Schäden begrenzt werden können. Mit zahlreichen Graphiken, Fotos und Fallbeispielen führt dieses Buch anschaulich und umfassend in das Thema ein, weiterführende Literatur und Links machen es zum aktuellen Nachschlagewerk.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Erdbeben, Vulkanausbrüche, Überschwemmungen – jedes Jahr erschüttern uns Berichte über Naturkatastrophen. Die Geographie ist wie keine andere Wissenschaft geeignet, die unterschiedlichen Aspekte dieser Naturgefahren zu erfassen. Für den naturwissenschaftlich forschenden Geographen ist ein Lawinenabgang in unbewohntem Gebiet ein ›Naturereignis‹ und wird in einem besiedelten Gebiet zu einer ›Naturgefahr‹. Das Interesse der sozialwissenschaftlich forschenden Geographen liegt hingegen im Umgang des Menschen mit dem ›Naturrisiko‹. Es sind v.a. Verwundbarkeit, Wahrnehmung sowie Management- und Governancefragen, die im Vordergrund stehen. In diesem ersten kompakten Lehrbuch zum Thema verknüpfen die Autoren die beiden Ansätze und betrachten unterschiedliche Maßstabsebenen von global bis lokal. Sie zeigen, wie aktuelle Ereignisse mit langfristigen Entwicklungen in Beziehung stehen, und berücksichtigen die Bewältigung von Katastrophen ebenso wie deren Prävention.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Dass wir auf einem unruhigen Planeten leben, ist uns mit dem Seebeben im Indischen Ozean vom Dezember 2004 erneut deutlich gemacht worden. Doch nicht das Einzelereignis steht im Vordergrund, hier werden Naturkatastrophen in einen größeren Zusammenhang gebracht. Dikau und Weichselgartner beschreiben zunächst die verschiedenen Naturgefahren wie Wirbelstürme, Hitzewellen, Überschwemmungen, Erdbeben, Vulkanausbrüche, Erdrutsche und eben Tsunamis. Doch auch der Mensch spielt dabei eine wichtige Rolle: Erst seine Anwesenheit und sein Verhalten machen ein Naturereignis für uns zur Katastrophe. So werden das Verhältnis von Mensch und Naturereignissen ausführlich beschrieben und anschließend die Möglichkeiten dargestellt, wie durch Vorsorge, ein der Natur besser angepasstes Verhalten und das richtige Katastrophenmanagement die Schäden begrenzt werden können. Mit zahlreichen Graphiken, Fotos und Fallbeispielen führt dieses Buch anschaulich und umfassend in das Thema ein, weiterführende Literatur und Links machen es zum aktuellen Nachschlagewerk.
Aktualisiert: 2023-05-11
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