Die Entwicklung von Börsenkursen im zeitlichen Umfeld von Kapitalerhöhungen.

Die Entwicklung von Börsenkursen im zeitlichen Umfeld von Kapitalerhöhungen. von Bollinger,  Iris
Die Autorin untersucht die Auswirkungen von Bezugsrechtsemissionen auf die Entwicklung der Börsenkurse kapitalerhöhender Gesellschaften. In dem theoretischen Teil werden Erklärungsansätze für die Signalwirkung von Kapitalveränderungen, insbesondere der Effekt bei der Ausgabe neuer Aktien sowie die für den deutschen Markt bedeutsame Ausschüttungswirkung von Emissionen diskutiert. Einer kurzen Darstellung des Untersuchungsaufbaus folgt die sich in zwei Teile gliedernde empirische Studie. Zunächst wird der Einfluß einzelner Marktphasen an der Börse und der Bewertung der Aktien auf den Umfang der Emissionstätigkeit der Unternehmen untersucht, daran anschließend folgen Tests auf die Signalwirkung dieser Maßnahme. Signifikante Kursreaktionen wurden bei Ankündigung sowie bei der Plazierung der neuen Aktien beobachtet. Anhand unterschiedlicher Zeitfenster um die Ereignistage werden tägliche Bewegungen um diese Tage, kurz- und längerfristige Entwicklungen der Aktienkurse analysiert, wobei im Ergebnis die Emissionen über einen Zeitraum von zwei Jahren um die Maßnahme keine signifikante Wirkung auf die Aktienkurse haben. Die auf die vorgestellten Modellansätze bezugnehmende inhaltliche Interpretation der Untersuchungsergebnisse schließt die Arbeit ab.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Optimales Timing von Barkapitalerhöhungen bei asymmetrischer Informationsverteilung.

Optimales Timing von Barkapitalerhöhungen bei asymmetrischer Informationsverteilung. von Prüher,  Markus
Die Frage, auf welche Weise Wachstumsunternehmen ihren Eigenkapitalbedarf im Zeitablauf optimal decken sollten, wurde in der finanzierungstheoretischen Literatur trotz ihrer hohen praktischen Relevanz bislang weitgehend vernachlässigt. Der Autor befaßt sich mit dem Problem, zu welchen Zeitpunkten, in welcher Höhe und in welchen Abständen börsennotierte Aktiengesellschaften Barkapitalerhöhungen bei einem unvollkommenen Kapitalmarktumfeld durchführen sollten. Seine Lösung wird von Investitionsgelegenheiten, alternativen Finanzierungsmöglichkeiten und dem Kursniveau bestimmt. Neben diesen objektiv gegebenen Daten spielen Informationsasymmetrien zwischen Gläubigern, Eigentümern und Management bei der Ableitung einer optimalen Emissionsstrategie eine wichtige Rolle. Der Autor analysiert die bei solchen Kapitalmaßnahmen anfallenden Emissionskosten hinsichtlich ihrer Höhe und Struktur und zeigt ihren Einfluß auf Investitions- und Emissionsentscheidungen in einem veränderlichen Kapitalmarktumfeld auf. Mit Hilfe dynamischer Modellansätze arbeitet Markus Prüher Bedingungen für die Vorteilhaftigkeit von Vorratsemissionen und von Barkapitalerhöhungen in Zeiten historisch hoher Kursniveaus heraus. Eine empirische Untersuchung zum Timing von Bezugsrechtsemissionen deutscher Industrieunternehmen rundet die Arbeit ab.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Mittelstands-AG

Die Mittelstands-AG von Sattler,  Andreas, Verspay,  Heinz-Peter
Die Rechtsform der Aktiengesellschaft ist seit einigen Jahren auch im Mittelstand weit verbreitet. Gründe dafür sind insbesondere die Eignung der AG zur Eigenkapitalbeschaffung, zur Mitarbeiterbeteiligung sowie zur Gestaltung der Unternehmensnachfolge mit Trennung von Unternehmensleitung und Gesellschafterstellung. Das Buch ist konsequent an dem Informationsbedürfnis zur kleinen, nicht börsennotierten AG ausgerichtet. Es stellt zunächst die Grundzüge der für mittelständische Unternehmen maßgeblichen aktienrechtlichen Vorschriften dar. Dabei zeigt es auf, wie die AG durch Neugründung oder Umwandlung bestehender Unternehmen errichtet wird. Die Funktionen und die Rechte und Pflichten von Vorstand, Aufsichtsrat und Hauptversammlung werden ausführlich erläutert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Reform der Bankenrestrukturierung.

Die Reform der Bankenrestrukturierung. von Dachs,  Frederic
Die Entstehung der Finanzkrise hat sowohl eklatante Schwächen der Bankvorstände, als auch zahlreiche Mängel bei den nachgelagerten Krisenbewältigungsmaßnahmen des Gesetzgebers offenbart. Der Staat verschaffte sich durch eine Flut von neuen Gesetzen - mit heißer Nadel gestrickt - weitreichende Eingriffskompetenzen zur schnellen Rekapitalisierung von Banken. Die Intention war eine Stabilisierung der Institute und vor allem die Wiederherstellung des Vertrauens der Marktteilnehmer. Durch eine Regulierung der Vorstandsgehälter versuchte der Gesetzgeber auf das Verhalten der Bankvorstände einzuwirken und diese zu risikoaversem verantwortlichem Verhalten und nachhaltigem Wirtschaften zu veranlassen. Der Autor stellt die nach der Krise neu geschaffenen gesellschaftsrechtlichen Instrumente sowie deren Defizite ausführlich und kenntnisreich dar und analysiert sie auf ihre Wirksamkeit. Die Regulierung der Vorstandsgehälter würdigt der Autor unter Anreizgesichtspunkten kritisch und stellt ein durchdachtes Konzept vor, wie Vorstände einerseits in Krisen persönlich an Verlusten partizipieren, andererseits in guten Zeiten unverändert fürstlich entlohnt werden können. Durch die Darstellung dieses neuen Vergütungsmodells leistet diese Arbeit sowohl für die wissenschaftliche Diskussion, als auch für die praktische Gestaltung der Dienstverträge von Vorständen einen wertvollen Beitrag.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Rechtsfolgen eines unrechtmäßigen Bezugsrechtsausschlusses bei der ordentlichen Kapitalerhöhung und beim genehmigten Kapital

Die Rechtsfolgen eines unrechtmäßigen Bezugsrechtsausschlusses bei der ordentlichen Kapitalerhöhung und beim genehmigten Kapital von Raitzsch,  Nicolas
Will eine Aktiengesellschaft frisches Bargeld beschaffen, ohne einen Kredit aufzunehmen, bietet die Kapitalerhöhung gegen Einlagen eine willkommene Alternative. Hierbei schafft die Gesellschaft neue Aktien und teilt diese an interessierte Erwerber aus, die in der Folge zu Aktionären werden.°°Für die bisherigen Anteilseigner ergibt sich hieraus ein Problem. Denn bleibt deren individueller Aktienbestand unverändert, während die Gesamtaktienzahl steigt, verlieren sie an Einfluss innerhalb der Gesellschaft. Um eben diesem Effekt vorzubeugen, gewährt ihnen das Aktiengesetz ein Vorkaufsrecht, das sogenannte Bezugsrecht. °°Unentziehbar ist jenes Bezugsrecht allerdings nicht. Vielmehr kann es ausgeschlossen werden, was in der Praxis auch regelmäßig geschieht. Nicolas Raitzsch beschäftigt sich mit der Frage, was passiert, wenn jener Ausschluss zu Unrecht erfolgte. Er kommt zu dem Ergebnis, dass die aktuelle Rechtsprechung und Literatur die Interessen der Altaktionäre nur unzureichend schützen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Rechtsfolgen eines unrechtmäßigen Bezugsrechtsausschlusses bei der ordentlichen Kapitalerhöhung und beim genehmigten Kapital

Die Rechtsfolgen eines unrechtmäßigen Bezugsrechtsausschlusses bei der ordentlichen Kapitalerhöhung und beim genehmigten Kapital von Raitzsch,  Nicolas
Will eine Aktiengesellschaft frisches Bargeld beschaffen, ohne einen Kredit aufzunehmen, bietet die Kapitalerhöhung gegen Einlagen eine willkommene Alternative. Hierbei schafft die Gesellschaft neue Aktien und teilt diese an interessierte Erwerber aus, die in der Folge zu Aktionären werden.°°Für die bisherigen Anteilseigner ergibt sich hieraus ein Problem. Denn bleibt deren individueller Aktienbestand unverändert, während die Gesamtaktienzahl steigt, verlieren sie an Einfluss innerhalb der Gesellschaft. Um eben diesem Effekt vorzubeugen, gewährt ihnen das Aktiengesetz ein Vorkaufsrecht, das sogenannte Bezugsrecht. °°Unentziehbar ist jenes Bezugsrecht allerdings nicht. Vielmehr kann es ausgeschlossen werden, was in der Praxis auch regelmäßig geschieht. Nicolas Raitzsch beschäftigt sich mit der Frage, was passiert, wenn jener Ausschluss zu Unrecht erfolgte. Er kommt zu dem Ergebnis, dass die aktuelle Rechtsprechung und Literatur die Interessen der Altaktionäre nur unzureichend schützen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Mittelstands-AG

Die Mittelstands-AG von Sattler,  Andreas, Verspay,  Heinz-Peter
Die Rechtsform der Aktiengesellschaft ist seit einigen Jahren auch im Mittelstand weit verbreitet. Gründe dafür sind insbesondere die Eignung der AG zur Eigenkapitalbeschaffung, zur Mitarbeiterbeteiligung sowie zur Gestaltung der Unternehmensnachfolge mit Trennung von Unternehmensleitung und Gesellschafterstellung. Das Buch ist konsequent an dem Informationsbedürfnis zur kleinen, nicht börsennotierten AG ausgerichtet. Es stellt zunächst die Grundzüge der für mittelständische Unternehmen maßgeblichen aktienrechtlichen Vorschriften dar. Dabei zeigt es auf, wie die AG durch Neugründung oder Umwandlung bestehender Unternehmen errichtet wird. Die Funktionen und die Rechte und Pflichten von Vorstand, Aufsichtsrat und Hauptversammlung werden ausführlich erläutert.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Finanzierungsstrategien im Mittelstand

Finanzierungsstrategien im Mittelstand von Schlitt,  Michael
Als Alternative zur traditionellen Kreditfinanzierung stehen mittelständischen Unternehmen auf dem Kapitalmarkt kreative Finanzierungsinstrumente zur Verfügung. Diese werden nach globaler Wirtschaftskrise und angesichts der veränderten regulatorischen Rahmenbedingungen (Basel III) immer stärker nachgefragt. Das vorliegende Buch informiert Praktiker, ihre Berater sowie Studierende umfassend und praxisnah über die verschiedenen Formen der Mittelstandsfinanzierung. Im Mittelpunkt stehen dabei die rechtlichen und steuerlichen Aspekte und Besonderheiten von Börsengängen, Kapitalerhöhungen, Anleihen, Krediten, Derivaten, Verbriefungen sowie von Private Equity.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Praxishandbuch der GmbH

Praxishandbuch der GmbH von Klein,  Hartmut, Mueller,  Thomas
Die gesellschafts- und steuerrechtlichen Besonderheiten der GmbH – praxisbezogen dargestellt. Dieses Werk stellt die GmbH mit all ihren Besonderheiten praxisnah dar. Es gliedert sich übersichtlich in einen gesellschaftsrechtlichen und einen steuerrechtlichen Teil. Im gesellschaftsrechtlichen Teil erfahren Sie alles Wesentliche über die relevanten Aspekte einer GmbH – von der Gründung über die Stammeinlage, Organe und Mitgliedschaft bis zur Beendigung. Vertragsmuster, Beispiele und Formulierungshilfen helfen Ihnen, die für Sie beste Gestaltung Ihrer GmbH zu realisieren. Berücksichtigt werden dabei auch internationale Ausrichtungen der Gesellschaftsform. Schwerpunktthema im steuerrechtlichen Teil ist die Darstellung des Körperschaftsteuerrechts. Ausführliche Erläuterungen zu praxisrelevanten Themen wie der verdeckten Gewinnausschüttung oder zu Gewerbesteuer und Umsatzsteuer helfen Ihnen, Ihre Gestaltungsmöglichkeiten optimal auszuschöpfen. Weitere Themen dieses Teils sind u.a.: steuerliche Folgen bei der Gründung, Fragen im Zusammenhang mit Aufsichtsratsbezügen, zur Organschaft, zum Steuerabzugsverfahren, zur Besteuerung der Gesellschafter, Haftungsfragen und die Besteuerung der GmbH in der Liquidation. Die 4. Auflage wurde überarbeitet und aktualisiert und berücksichtigt das aktuelle GmbH-Recht, Erbschaftsteuer- und Umwandlungsrecht sowie die aktuelle Rechtsprechung und Verwaltungsmeinung. Neu hinzugefügt wurden z.B. folgende Themen: Zeitwertkonten für GmbH Gesellschaftergeschäftsführer. Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen. BilRUG. Gesetz zur Weiterentwicklung der steuerlichen Verlstverrechnung bei Körperschaften vom 20.12.2016 in der Gestalt des § 8d KStG. Aus dem Inhalt: 1. Teil: Gesellschaftsrecht. 1. Abschnitt: Einführung. 2. Abschnitt: Errichtung der GmbH. 3. Abschnitt: Stammeinlage und Stammkapital. 4. Abschnitt: Mitgliedschaft und Geschäftsanteil. 5. Abschnitt: Die Organe der GmbH. 6. Abschnitt: Der Jahresabschluss-, Gewinn und Verlust. 7. Abschnitt: Die Beendigung der GmbH. 2. Teil: Steuerrecht. 1. Abschnitt: Einführung. 2. Abschnitt: Steuerliche Folgen bei der Gründung einer GmbH. 3. Abschnitt: Die laufende Besteuerung der GmbH. 4. Abschnitt: Kapitalerhöhung - Kapitalherabsetzung. 5. Abschnitt: Die Besteuerung auf Ebene der Gesellschafter. 6. Abschnitt: Die Besteuerung der GmbH in der Liquidation.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Praxishandbuch der GmbH

Praxishandbuch der GmbH von Klein,  Hartmut, Mueller,  Thomas
Die gesellschafts- und steuerrechtlichen Besonderheiten der GmbH – praxisbezogen dargestellt. Dieses Werk stellt die GmbH mit all ihren Besonderheiten praxisnah dar. Es gliedert sich übersichtlich in einen gesellschaftsrechtlichen und einen steuerrechtlichen Teil. Im gesellschaftsrechtlichen Teil erfahren Sie alles Wesentliche über die relevanten Aspekte einer GmbH – von der Gründung über die Stammeinlage, Organe und Mitgliedschaft bis zur Beendigung. Vertragsmuster, Beispiele und Formulierungshilfen helfen Ihnen, die für Sie beste Gestaltung Ihrer GmbH zu realisieren. Berücksichtigt werden dabei auch internationale Ausrichtungen der Gesellschaftsform. Schwerpunktthema im steuerrechtlichen Teil ist die Darstellung des Körperschaftsteuerrechts. Ausführliche Erläuterungen zu praxisrelevanten Themen wie der verdeckten Gewinnausschüttung oder zu Gewerbesteuer und Umsatzsteuer helfen Ihnen, Ihre Gestaltungsmöglichkeiten optimal auszuschöpfen. Weitere Themen dieses Teils sind u.a.: steuerliche Folgen bei der Gründung, Fragen im Zusammenhang mit Aufsichtsratsbezügen, zur Organschaft, zum Steuerabzugsverfahren, zur Besteuerung der Gesellschafter, Haftungsfragen und die Besteuerung der GmbH in der Liquidation. Die 4. Auflage wurde überarbeitet und aktualisiert und berücksichtigt das aktuelle GmbH-Recht, Erbschaftsteuer- und Umwandlungsrecht sowie die aktuelle Rechtsprechung und Verwaltungsmeinung. Neu hinzugefügt wurden z.B. folgende Themen: Zeitwertkonten für GmbH Gesellschaftergeschäftsführer. Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen. BilRUG. Gesetz zur Weiterentwicklung der steuerlichen Verlstverrechnung bei Körperschaften vom 20.12.2016 in der Gestalt des § 8d KStG. Aus dem Inhalt: 1. Teil: Gesellschaftsrecht. 1. Abschnitt: Einführung. 2. Abschnitt: Errichtung der GmbH. 3. Abschnitt: Stammeinlage und Stammkapital. 4. Abschnitt: Mitgliedschaft und Geschäftsanteil. 5. Abschnitt: Die Organe der GmbH. 6. Abschnitt: Der Jahresabschluss-, Gewinn und Verlust. 7. Abschnitt: Die Beendigung der GmbH. 2. Teil: Steuerrecht. 1. Abschnitt: Einführung. 2. Abschnitt: Steuerliche Folgen bei der Gründung einer GmbH. 3. Abschnitt: Die laufende Besteuerung der GmbH. 4. Abschnitt: Kapitalerhöhung - Kapitalherabsetzung. 5. Abschnitt: Die Besteuerung auf Ebene der Gesellschafter. 6. Abschnitt: Die Besteuerung der GmbH in der Liquidation.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Aktiengesetz / §§ 145–304

Aktiengesetz / §§ 145–304 von Barz,  Carl Hans, Fischer,  Robert, Gadow,  Wilhelm, Klug,  Ulrich
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Erstes Buch. Aktiengesellschaft -- Sechster Teil. Satzungsänderung. Maßnahmen der Kapitalbeschaffung und Kapitalherabsetzung -- Siebenter Teil. Nichtigkeit von Hauptversammlungsbeschlüssen und der vom Vorstand festgestellten Jahresabschlüsse -- Achter Teil. Auflösung und Nichtigkeit der Gesellschaft -- Zweites Buch. Kommanditgesellschaft auf Aktien -- Drittes Buch. Verschmelzung. Vermögensübertragung. Umwandlung -- Erster Teil. Verschmelzung -- Zweiter Teil. Vermögensübertragung. Gewinngemeinschaft -- Dritter Teil. Umwandlung -- Viertes Buch. Aktiengesellschaft und Staat. Strafvorschriften -- Erster Teil. Aktiengesellschaft und Staat -- Zweiter Teil. Strafvorschriften -- Anhang I. Gesetz über die Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln und über die Gewinn- und Verlustrechnung -- Anhang II. Einführungsgesetz zum Gesetz über Aktiengesellschaften und Kommanditgesellschaften auf Aktien -- Alphabetisches Sachregister -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reform der Bankenrestrukturierung.

Die Reform der Bankenrestrukturierung. von Dachs,  Frederic
Die Entstehung der Finanzkrise hat sowohl eklatante Schwächen der Bankvorstände, als auch zahlreiche Mängel bei den nachgelagerten Krisenbewältigungsmaßnahmen des Gesetzgebers offenbart. Der Staat verschaffte sich durch eine Flut von neuen Gesetzen - mit heißer Nadel gestrickt - weitreichende Eingriffskompetenzen zur schnellen Rekapitalisierung von Banken. Die Intention war eine Stabilisierung der Institute und vor allem die Wiederherstellung des Vertrauens der Marktteilnehmer. Durch eine Regulierung der Vorstandsgehälter versuchte der Gesetzgeber auf das Verhalten der Bankvorstände einzuwirken und diese zu risikoaversem verantwortlichem Verhalten und nachhaltigem Wirtschaften zu veranlassen. Der Autor stellt die nach der Krise neu geschaffenen gesellschaftsrechtlichen Instrumente sowie deren Defizite ausführlich und kenntnisreich dar und analysiert sie auf ihre Wirksamkeit. Die Regulierung der Vorstandsgehälter würdigt der Autor unter Anreizgesichtspunkten kritisch und stellt ein durchdachtes Konzept vor, wie Vorstände einerseits in Krisen persönlich an Verlusten partizipieren, andererseits in guten Zeiten unverändert fürstlich entlohnt werden können. Durch die Darstellung dieses neuen Vergütungsmodells leistet diese Arbeit sowohl für die wissenschaftliche Diskussion, als auch für die praktische Gestaltung der Dienstverträge von Vorständen einen wertvollen Beitrag.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Entwicklung von Börsenkursen im zeitlichen Umfeld von Kapitalerhöhungen.

Die Entwicklung von Börsenkursen im zeitlichen Umfeld von Kapitalerhöhungen. von Bollinger,  Iris
Die Autorin untersucht die Auswirkungen von Bezugsrechtsemissionen auf die Entwicklung der Börsenkurse kapitalerhöhender Gesellschaften. In dem theoretischen Teil werden Erklärungsansätze für die Signalwirkung von Kapitalveränderungen, insbesondere der Effekt bei der Ausgabe neuer Aktien sowie die für den deutschen Markt bedeutsame Ausschüttungswirkung von Emissionen diskutiert. Einer kurzen Darstellung des Untersuchungsaufbaus folgt die sich in zwei Teile gliedernde empirische Studie. Zunächst wird der Einfluß einzelner Marktphasen an der Börse und der Bewertung der Aktien auf den Umfang der Emissionstätigkeit der Unternehmen untersucht, daran anschließend folgen Tests auf die Signalwirkung dieser Maßnahme. Signifikante Kursreaktionen wurden bei Ankündigung sowie bei der Plazierung der neuen Aktien beobachtet. Anhand unterschiedlicher Zeitfenster um die Ereignistage werden tägliche Bewegungen um diese Tage, kurz- und längerfristige Entwicklungen der Aktienkurse analysiert, wobei im Ergebnis die Emissionen über einen Zeitraum von zwei Jahren um die Maßnahme keine signifikante Wirkung auf die Aktienkurse haben. Die auf die vorgestellten Modellansätze bezugnehmende inhaltliche Interpretation der Untersuchungsergebnisse schließt die Arbeit ab.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Reform der Bankenrestrukturierung.

Die Reform der Bankenrestrukturierung. von Dachs,  Frederic
Die Entstehung der Finanzkrise hat sowohl eklatante Schwächen der Bankvorstände, als auch zahlreiche Mängel bei den nachgelagerten Krisenbewältigungsmaßnahmen des Gesetzgebers offenbart. Der Staat verschaffte sich durch eine Flut von neuen Gesetzen - mit heißer Nadel gestrickt - weitreichende Eingriffskompetenzen zur schnellen Rekapitalisierung von Banken. Die Intention war eine Stabilisierung der Institute und vor allem die Wiederherstellung des Vertrauens der Marktteilnehmer. Durch eine Regulierung der Vorstandsgehälter versuchte der Gesetzgeber auf das Verhalten der Bankvorstände einzuwirken und diese zu risikoaversem verantwortlichem Verhalten und nachhaltigem Wirtschaften zu veranlassen. Der Autor stellt die nach der Krise neu geschaffenen gesellschaftsrechtlichen Instrumente sowie deren Defizite ausführlich und kenntnisreich dar und analysiert sie auf ihre Wirksamkeit. Die Regulierung der Vorstandsgehälter würdigt der Autor unter Anreizgesichtspunkten kritisch und stellt ein durchdachtes Konzept vor, wie Vorstände einerseits in Krisen persönlich an Verlusten partizipieren, andererseits in guten Zeiten unverändert fürstlich entlohnt werden können. Durch die Darstellung dieses neuen Vergütungsmodells leistet diese Arbeit sowohl für die wissenschaftliche Diskussion, als auch für die praktische Gestaltung der Dienstverträge von Vorständen einen wertvollen Beitrag.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Selbständige Aktienoptionsscheine.

Selbständige Aktienoptionsscheine. von Dierks,  Silke
Selbständige Aktienoptionsscheine - schon über den Begriff besteht Uneinigkeit. Die Derivate werden auch als nackte Optionsrechte oder als "Naked Warrants" bezeichnet. Die Finanzinstrumente sind aus dem amerikanischen Aktien- und Wertpapierrecht bekannt. In Deutschland bestanden und bestehen noch große Unsicherheiten im Hinblick auf ihre rechtliche Einordnung, ihre Anwendung und die Voraussetzungen der Begebung solcher Wertpapiere. Aktuell wurde die Diskussion um die Zulässigkeit selbständiger Aktienoptionsscheine im Zusammenhang mit der Frage nach der Vergütung von Führungskräften mit "Stock Options". Neben Aktienanleihen und Wandelschuldverschreibungen kommt auch die Emission von selbständigen Aktienoptionsscheinen als Vergütungsinstrument in Betracht. Diese werden isoliert und eigenständig von einer Anleihe, einem Genußschein oder einem sonstigen Finanzierungsinstrument durch eine Aktiengesellschaft begeben. Der Gesetzgeber hat diese Möglichkeit der leistungsorientierten Vergütung durch das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz (KonTraG) vom 27.04.1998 eröffnet. Der andere Schwerpunkt der Untersuchung ist der Einsatz von selbständigen Aktienoptionsscheinen zu Finanzierungszwecken im Rahmen von Kapitalerhöhungen einer Aktiengesellschaft (§ 221 AktG). Schwerpunkte sind hier die dogmatische Einordnung der selbständigen Aktienoptionsscheine in das System des Aktiengesetzes und die kritische Auseinandersetzung mit den herkömmlichen Anforderungen des materiellen Bezugsrechtsausschlusses der Aktionärsbezugsrechte. Selbständige Aktienoptionsscheine können über ihre Funktion als Vergütungs- und Finanzierungsinstrumente hinaus zur Gratifikation von Aktionären und als "Greenshoe" im Rahmen des "Bookbuilding-Verfahrens" eingesetzt werden. Daneben werden auch kapitalmarktrechtliche Anforderungen erörtert. Im Mittelpunkt stehen hierbei die Problematik der Börsentermingeschäfte und die Vereinbarkeit der Funktionsausrichtung des Börsengesetzes mit den Zielsetzungen des Gesellschaftsrechts. Die Verfasserin zeigt auf, daß Kapitalmarktrecht und Gesellschaftsrecht nicht im Widerspruch stehen müssen. Auch werden Besonderheiten im Bereich des Wertpapierhandelsgesetzes im Hinblick auf Insiderhandel und "Ad-Hoc-Publizität" angesprochen. Ergebnis der umfangreichen Untersuchung ist die Feststellung der Zulässigkeit von selbständigen Aktienoptionsscheinen nach deutschem Recht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Optimales Timing von Barkapitalerhöhungen bei asymmetrischer Informationsverteilung.

Optimales Timing von Barkapitalerhöhungen bei asymmetrischer Informationsverteilung. von Prüher,  Markus
Die Frage, auf welche Weise Wachstumsunternehmen ihren Eigenkapitalbedarf im Zeitablauf optimal decken sollten, wurde in der finanzierungstheoretischen Literatur trotz ihrer hohen praktischen Relevanz bislang weitgehend vernachlässigt. Der Autor befaßt sich mit dem Problem, zu welchen Zeitpunkten, in welcher Höhe und in welchen Abständen börsennotierte Aktiengesellschaften Barkapitalerhöhungen bei einem unvollkommenen Kapitalmarktumfeld durchführen sollten. Seine Lösung wird von Investitionsgelegenheiten, alternativen Finanzierungsmöglichkeiten und dem Kursniveau bestimmt. Neben diesen objektiv gegebenen Daten spielen Informationsasymmetrien zwischen Gläubigern, Eigentümern und Management bei der Ableitung einer optimalen Emissionsstrategie eine wichtige Rolle. Der Autor analysiert die bei solchen Kapitalmaßnahmen anfallenden Emissionskosten hinsichtlich ihrer Höhe und Struktur und zeigt ihren Einfluß auf Investitions- und Emissionsentscheidungen in einem veränderlichen Kapitalmarktumfeld auf. Mit Hilfe dynamischer Modellansätze arbeitet Markus Prüher Bedingungen für die Vorteilhaftigkeit von Vorratsemissionen und von Barkapitalerhöhungen in Zeiten historisch hoher Kursniveaus heraus. Eine empirische Untersuchung zum Timing von Bezugsrechtsemissionen deutscher Industrieunternehmen rundet die Arbeit ab.
Aktualisiert: 2023-05-15
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