Geschichte ausstellen – Geschichte verstehen

Geschichte ausstellen – Geschichte verstehen von Schröder,  Vanessa
Museen fungieren als kulturelles Gedächtnis, sie bewahren kulturelles Erbe. Ausgehend von der Museumsforschung lässt sich jedoch ein Wandel in der Präsentation von Geschichte beobachten. Wie wird also Geschichte bewahrt, während sich ihre Deutung verändert? Auf der Grundlage von kulturwissenschaftlich-museologischen und soziologischen Theorien fragt Vanessa Schröder, wie Geschichte und historische Zeit von Besuchern historischer Museen verstanden werden. Der Mehrmethodenansatz, der quantitative Methoden der Besucherforschung mit einer qualitativen Erhebungs- und Auswertungstechnik verknüpft, bereichert die Besucherforschung um einen neuen Ansatz zur Deutung von Geschichte im Museum.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Geschichte ausstellen – Geschichte verstehen

Geschichte ausstellen – Geschichte verstehen von Schröder,  Vanessa
Museen fungieren als kulturelles Gedächtnis, sie bewahren kulturelles Erbe. Ausgehend von der Museumsforschung lässt sich jedoch ein Wandel in der Präsentation von Geschichte beobachten. Wie wird also Geschichte bewahrt, während sich ihre Deutung verändert? Auf der Grundlage von kulturwissenschaftlich-museologischen und soziologischen Theorien fragt Vanessa Schröder, wie Geschichte und historische Zeit von Besuchern historischer Museen verstanden werden. Der Mehrmethodenansatz, der quantitative Methoden der Besucherforschung mit einer qualitativen Erhebungs- und Auswertungstechnik verknüpft, bereichert die Besucherforschung um einen neuen Ansatz zur Deutung von Geschichte im Museum.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Geschichte ausstellen – Geschichte verstehen

Geschichte ausstellen – Geschichte verstehen von Schröder,  Vanessa
Museen fungieren als kulturelles Gedächtnis, sie bewahren kulturelles Erbe. Ausgehend von der Museumsforschung lässt sich jedoch ein Wandel in der Präsentation von Geschichte beobachten. Wie wird also Geschichte bewahrt, während sich ihre Deutung verändert? Auf der Grundlage von kulturwissenschaftlich-museologischen und soziologischen Theorien fragt Vanessa Schröder, wie Geschichte und historische Zeit von Besuchern historischer Museen verstanden werden. Der Mehrmethodenansatz, der quantitative Methoden der Besucherforschung mit einer qualitativen Erhebungs- und Auswertungstechnik verknüpft, bereichert die Besucherforschung um einen neuen Ansatz zur Deutung von Geschichte im Museum.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Geschichte ausstellen – Geschichte verstehen

Geschichte ausstellen – Geschichte verstehen von Schröder,  Vanessa
Museen fungieren als kulturelles Gedächtnis, sie bewahren kulturelles Erbe. Ausgehend von der Museumsforschung lässt sich jedoch ein Wandel in der Präsentation von Geschichte beobachten. Wie wird also Geschichte bewahrt, während sich ihre Deutung verändert? Auf der Grundlage von kulturwissenschaftlich-museologischen und soziologischen Theorien fragt Vanessa Schröder, wie Geschichte und historische Zeit von Besuchern historischer Museen verstanden werden. Der Mehrmethodenansatz, der quantitative Methoden der Besucherforschung mit einer qualitativen Erhebungs- und Auswertungstechnik verknüpft, bereichert die Besucherforschung um einen neuen Ansatz zur Deutung von Geschichte im Museum.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein Kanon der jüdischen Renaissance

Ein Kanon der jüdischen Renaissance von Bendt,  Vera, Jensen,  Bernhard
Jüdische Bibliophilie auf der Suche nach der Tradition in der Moderne. Die jüdische Renaissance entwickelte seit der Jahrhundertwende ein kulturelles Selbstbewusstsein jenseits von Religion und Assimilation. Als Ausläufer dieser vom Zionismus inspirierten Bewegung gründete sich 1924 die Soncino-Gesellschaft, um die Impulse der deutschen Buchkunstbewegung auf die jüdische Buchkultur zu übertragen. Sie integrierte orthodoxe, liberale und zionistische Juden und gehörte mit 650 Mitgliedern schon bald zu den großen bibliophilen Vereinen der Weimarer Republik. Bis zu ihrer Auflösung 1937 hatte sie von der hebräischen Bibel bis zur modernen Literatur über hundert Publikationen aus allen Gebieten der jüdischen Geschichte und Kultur herausgegeben. Bernhard Jensen fragt nach den Motiven dieser Textauswahl. Die erste Monografie über die Soncino-Gesellschaft gibt einen Überblick über sämtliche Publikationen, analysiert exemplarische Titel und begreift sie als Kanon einer Epoche, die zugleich das Ende des deutschen Judentums bedeutete. Vera Bendt beleuchtet zudem die Überlieferung und den bibliophilen Charakter der Sammlung Soncino-Gesellschaft im Jüdischen Museum Berlin, die 2016 digitalisiert wurde und online zugänglich ist.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein Kanon der jüdischen Renaissance

Ein Kanon der jüdischen Renaissance von Bendt,  Vera, Jensen,  Bernhard
Jüdische Bibliophilie auf der Suche nach der Tradition in der Moderne. Die jüdische Renaissance entwickelte seit der Jahrhundertwende ein kulturelles Selbstbewusstsein jenseits von Religion und Assimilation. Als Ausläufer dieser vom Zionismus inspirierten Bewegung gründete sich 1924 die Soncino-Gesellschaft, um die Impulse der deutschen Buchkunstbewegung auf die jüdische Buchkultur zu übertragen. Sie integrierte orthodoxe, liberale und zionistische Juden und gehörte mit 650 Mitgliedern schon bald zu den großen bibliophilen Vereinen der Weimarer Republik. Bis zu ihrer Auflösung 1937 hatte sie von der hebräischen Bibel bis zur modernen Literatur über hundert Publikationen aus allen Gebieten der jüdischen Geschichte und Kultur herausgegeben. Bernhard Jensen fragt nach den Motiven dieser Textauswahl. Die erste Monografie über die Soncino-Gesellschaft gibt einen Überblick über sämtliche Publikationen, analysiert exemplarische Titel und begreift sie als Kanon einer Epoche, die zugleich das Ende des deutschen Judentums bedeutete. Vera Bendt beleuchtet zudem die Überlieferung und den bibliophilen Charakter der Sammlung Soncino-Gesellschaft im Jüdischen Museum Berlin, die 2016 digitalisiert wurde und online zugänglich ist.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Das Land meiner Väter

Das Land meiner Väter von Köpfer,  Monika, Wolff,  Alexander
Kurt Wolff war einer der renommiertesten Verleger des 20. Jahrhunderts. Er veröffentlichte u. a. die Werke von Franz Kafka, Joseph Roth, Georg Trakl, Franz Werfel, Karl Kraus und Boris Pasternak. Seine außergewöhnliche Lebensgeschichte und die seiner Familie erzählt nun sein Enkel Alexander Wolff. Während Kurt gemeinsam mit seiner zweiten Frau Helene in Frankreich, Italien und schließlich in New York auf der Flucht vor den Nazis war, diente sein eigener Sohn aus erster Ehe, Niko, in der Wehrmacht. Nikos Mutter Elisabeth entstammt der Merck-Dynastie, eine Herkunft, die die jüdischen Wurzeln ihres Sohnes gut kaschierte. Um seine spannende Familiengeschichte endlich zu verstehen, zog Alexander Wolff für ein Jahr nach Berlin und lernte auch den Umgang der Deutschen mit ihrer Vergangenheit kennen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Das Land meiner Väter

Das Land meiner Väter von Köpfer,  Monika, Wolff,  Alexander
Kurt Wolff war einer der renommiertesten Verleger des 20. Jahrhunderts. Er veröffentlichte u. a. die Werke von Franz Kafka, Joseph Roth, Georg Trakl, Franz Werfel, Karl Kraus und Boris Pasternak. Seine außergewöhnliche Lebensgeschichte und die seiner Familie erzählt nun sein Enkel Alexander Wolff. Während Kurt gemeinsam mit seiner zweiten Frau Helene in Frankreich, Italien und schließlich in New York auf der Flucht vor den Nazis war, diente sein eigener Sohn aus erster Ehe, Niko, in der Wehrmacht. Nikos Mutter Elisabeth entstammt der Merck-Dynastie, eine Herkunft, die die jüdischen Wurzeln ihres Sohnes gut kaschierte. Um seine spannende Familiengeschichte endlich zu verstehen, zog Alexander Wolff für ein Jahr nach Berlin und lernte auch den Umgang der Deutschen mit ihrer Vergangenheit kennen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Das Land meiner Väter

Das Land meiner Väter von Köpfer,  Monika, Wolff,  Alexander
Kurt Wolff war einer der renommiertesten Verleger des 20. Jahrhunderts. Er veröffentlichte u. a. die Werke von Franz Kafka, Joseph Roth, Georg Trakl, Franz Werfel, Karl Kraus und Boris Pasternak. Seine außergewöhnliche Lebensgeschichte und die seiner Familie erzählt nun sein Enkel Alexander Wolff. Während Kurt gemeinsam mit seiner zweiten Frau Helene in Frankreich, Italien und schließlich in New York auf der Flucht vor den Nazis war, diente sein eigener Sohn aus erster Ehe, Niko, in der Wehrmacht. Nikos Mutter Elisabeth entstammt der Merck-Dynastie, eine Herkunft, die die jüdischen Wurzeln ihres Sohnes gut kaschierte. Um seine spannende Familiengeschichte endlich zu verstehen, zog Alexander Wolff für ein Jahr nach Berlin und lernte auch den Umgang der Deutschen mit ihrer Vergangenheit kennen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Geschichte ausstellen – Geschichte verstehen

Geschichte ausstellen – Geschichte verstehen von Schröder,  Vanessa
Museen fungieren als kulturelles Gedächtnis, sie bewahren kulturelles Erbe. Ausgehend von der Museumsforschung lässt sich jedoch ein Wandel in der Präsentation von Geschichte beobachten. Wie wird also Geschichte bewahrt, während sich ihre Deutung verändert? Auf der Grundlage von kulturwissenschaftlich-museologischen und soziologischen Theorien fragt Vanessa Schröder, wie Geschichte und historische Zeit von Besuchern historischer Museen verstanden werden. Der Mehrmethodenansatz, der quantitative Methoden der Besucherforschung mit einer qualitativen Erhebungs- und Auswertungstechnik verknüpft, bereichert die Besucherforschung um einen neuen Ansatz zur Deutung von Geschichte im Museum.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ein Kanon der jüdischen Renaissance

Ein Kanon der jüdischen Renaissance von Bendt,  Vera, Jensen,  Bernhard
Jüdische Bibliophilie auf der Suche nach der Tradition in der Moderne. Die jüdische Renaissance entwickelte seit der Jahrhundertwende ein kulturelles Selbstbewusstsein jenseits von Religion und Assimilation. Als Ausläufer dieser vom Zionismus inspirierten Bewegung gründete sich 1924 die Soncino-Gesellschaft, um die Impulse der deutschen Buchkunstbewegung auf die jüdische Buchkultur zu übertragen. Sie integrierte orthodoxe, liberale und zionistische Juden und gehörte mit 650 Mitgliedern schon bald zu den großen bibliophilen Vereinen der Weimarer Republik. Bis zu ihrer Auflösung 1937 hatte sie von der hebräischen Bibel bis zur modernen Literatur über hundert Publikationen aus allen Gebieten der jüdischen Geschichte und Kultur herausgegeben. Bernhard Jensen fragt nach den Motiven dieser Textauswahl. Die erste Monografie über die Soncino-Gesellschaft gibt einen Überblick über sämtliche Publikationen, analysiert exemplarische Titel und begreift sie als Kanon einer Epoche, die zugleich das Ende des deutschen Judentums bedeutete. Vera Bendt beleuchtet zudem die Überlieferung und den bibliophilen Charakter der Sammlung Soncino-Gesellschaft im Jüdischen Museum Berlin, die 2016 digitalisiert wurde und online zugänglich ist.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ein Kanon der jüdischen Renaissance

Ein Kanon der jüdischen Renaissance von Bendt,  Vera, Jensen,  Bernhard
Jüdische Bibliophilie auf der Suche nach der Tradition in der Moderne. Die jüdische Renaissance entwickelte seit der Jahrhundertwende ein kulturelles Selbstbewusstsein jenseits von Religion und Assimilation. Als Ausläufer dieser vom Zionismus inspirierten Bewegung gründete sich 1924 die Soncino-Gesellschaft, um die Impulse der deutschen Buchkunstbewegung auf die jüdische Buchkultur zu übertragen. Sie integrierte orthodoxe, liberale und zionistische Juden und gehörte mit 650 Mitgliedern schon bald zu den großen bibliophilen Vereinen der Weimarer Republik. Bis zu ihrer Auflösung 1937 hatte sie von der hebräischen Bibel bis zur modernen Literatur über hundert Publikationen aus allen Gebieten der jüdischen Geschichte und Kultur herausgegeben. Bernhard Jensen fragt nach den Motiven dieser Textauswahl. Die erste Monografie über die Soncino-Gesellschaft gibt einen Überblick über sämtliche Publikationen, analysiert exemplarische Titel und begreift sie als Kanon einer Epoche, die zugleich das Ende des deutschen Judentums bedeutete. Vera Bendt beleuchtet zudem die Überlieferung und den bibliophilen Charakter der Sammlung Soncino-Gesellschaft im Jüdischen Museum Berlin, die 2016 digitalisiert wurde und online zugänglich ist.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Geschichte ausstellen – Geschichte verstehen

Geschichte ausstellen – Geschichte verstehen von Schröder,  Vanessa
Museen fungieren als kulturelles Gedächtnis, sie bewahren kulturelles Erbe. Ausgehend von der Museumsforschung lässt sich jedoch ein Wandel in der Präsentation von Geschichte beobachten. Wie wird also Geschichte bewahrt, während sich ihre Deutung verändert? Auf der Grundlage von kulturwissenschaftlich-museologischen und soziologischen Theorien fragt Vanessa Schröder, wie Geschichte und historische Zeit von Besuchern historischer Museen verstanden werden. Der Mehrmethodenansatz, der quantitative Methoden der Besucherforschung mit einer qualitativen Erhebungs- und Auswertungstechnik verknüpft, bereichert die Besucherforschung um einen neuen Ansatz zur Deutung von Geschichte im Museum.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Grunewald im Orient

Grunewald im Orient von Sparr,  Thomas
"Rechavia – das ist das ›vierte Reich‹, sozusagen, wo die deutschen Emigranten sich zu Israelis wandelten, beinahe Dahlemisch", schreibt Mascha Kaléko aus Jerusalem. Anfang der 1920er Jahre als Gartenstadt angelegt, wurde der Vorort vor allem ab 1933 zum Zentrum der deutschen Juden. Else Lasker-Schüler lebte hier, Gershom Scholem, Martin Buber, und ein lebhafter deutschjüdischer Mikrokosmos. Idyllisch gelegen, doch mit schwierigem Alltag, lag Rechavia im Fadenkreuz der lange geteilten Stadt; Gegenwart und Vergangenheit der Shoah lasteten auf seinen Bewohnern. Zugleich aber war dies der Ort deutsch-israelischer Annäherung. Thomas Sparr zeichnet in diesem Buch das bewegende Bild eines Viertels und der Menschen, die hier lebten.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Geschichte ausstellen – Geschichte verstehen von Schröder,  Vanessa
Museen fungieren als kulturelles Gedächtnis, sie bewahren kulturelles Erbe. Ausgehend von der Museumsforschung lässt sich jedoch ein Wandel in der Präsentation von Geschichte beobachten. Wie wird also Geschichte bewahrt, während sich ihre Deutung verändert? Auf der Grundlage von kulturwissenschaftlich-museologischen und soziologischen Theorien fragt Vanessa Schröder, wie Geschichte und historische Zeit von Besuchern historischer Museen verstanden werden. Der Mehrmethodenansatz, der quantitative Methoden der Besucherforschung mit einer qualitativen Erhebungs- und Auswertungstechnik verknüpft, bereichert die Besucherforschung um einen neuen Ansatz zur Deutung von Geschichte im Museum.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Geschichte ausstellen – Geschichte verstehen

Geschichte ausstellen – Geschichte verstehen von Schröder,  Vanessa
Museen fungieren als kulturelles Gedächtnis, sie bewahren kulturelles Erbe. Ausgehend von der Museumsforschung lässt sich jedoch ein Wandel in der Präsentation von Geschichte beobachten. Wie wird also Geschichte bewahrt, während sich ihre Deutung verändert? Auf der Grundlage von kulturwissenschaftlich-museologischen und soziologischen Theorien fragt Vanessa Schröder, wie Geschichte und historische Zeit von Besuchern historischer Museen verstanden werden. Der Mehrmethodenansatz, der quantitative Methoden der Besucherforschung mit einer qualitativen Erhebungs- und Auswertungstechnik verknüpft, bereichert die Besucherforschung um einen neuen Ansatz zur Deutung von Geschichte im Museum.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Das Land meiner Väter

Das Land meiner Väter von Köpfer,  Monika, Wolff,  Alexander
Kurt Wolff war einer der renommiertesten Verleger des 20. Jahrhunderts. Er veröffentlichte u. a. die Werke von Franz Kafka, Joseph Roth, Georg Trakl, Franz Werfel, Karl Kraus und Boris Pasternak. Seine außergewöhnliche Lebensgeschichte und die seiner Familie erzählt nun sein Enkel Alexander Wolff. Während Kurt gemeinsam mit seiner zweiten Frau Helene in Frankreich, Italien und schließlich in New York auf der Flucht vor den Nazis war, diente sein eigener Sohn aus erster Ehe, Niko, in der Wehrmacht. Nikos Mutter Elisabeth entstammt der Merck-Dynastie, eine Herkunft, die die jüdischen Wurzeln ihres Sohnes gut kaschierte. Um seine spannende Familiengeschichte endlich zu verstehen, zog Alexander Wolff für ein Jahr nach Berlin und lernte auch den Umgang der Deutschen mit ihrer Vergangenheit kennen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Das Land meiner Väter

Das Land meiner Väter von Köpfer,  Monika, Wolff,  Alexander
Kurt Wolff war einer der renommiertesten Verleger des 20. Jahrhunderts. Er veröffentlichte u. a. die Werke von Franz Kafka, Joseph Roth, Georg Trakl, Franz Werfel, Karl Kraus und Boris Pasternak. Seine außergewöhnliche Lebensgeschichte und die seiner Familie erzählt nun sein Enkel Alexander Wolff. Während Kurt gemeinsam mit seiner zweiten Frau Helene in Frankreich, Italien und schließlich in New York auf der Flucht vor den Nazis war, diente sein eigener Sohn aus erster Ehe, Niko, in der Wehrmacht. Nikos Mutter Elisabeth entstammt der Merck-Dynastie, eine Herkunft, die die jüdischen Wurzeln ihres Sohnes gut kaschierte. Um seine spannende Familiengeschichte endlich zu verstehen, zog Alexander Wolff für ein Jahr nach Berlin und lernte auch den Umgang der Deutschen mit ihrer Vergangenheit kennen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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