Brennpunkt: Halacha – die Entwicklung des jüdischen Gesetzes von Elieser Levi

Brennpunkt: Halacha – die Entwicklung des jüdischen Gesetzes von Elieser Levi von Levi,  Elieser
Das vorliegende Werk untersucht die Entwicklung des jüdischen Gesetzes von den Ursprüngen bis zur Zeit des Talmudes. Es ist ein Grundlagenwerk für jeden am Judentum Interessierten und erfordert keine grossen Vorkenntnisse der Halacha. Das Buch behandelt die Zeitspanne vom ersten Tempel bis hin zum Talmud. Es behandelt auch Themen wie die Halacha (der Gesetzescodex) das Leben, die Sprache, die Speisen und die Kleidung der Juden beeinflusst. Die jüdische mündliche Lehre ist keine Ideologie. Sie beruht in ihrem Reichtum auf der Offenbarung. Sie ist genau wie die schriftliche Tora von aussen gegeben und entspringt der gleichen Quelle wie das Leben selbst. Mit diesem Buch wollen wir die Grundlagen aufzeigen, die für die Entwicklung der Halacha massgebend waren. Die Halachot der Tora sind als eine Einheit aufzufassen. Die Gebote sind alle miteinander verflochten und können daher auch nicht isoliert betrachtet werden. Die Halacha ist ewig – oder, wie es Rabbi Nathan aus Rom ausdrückte: "'Halacha' (von der Wurzel 'halach' – 'gehen') ist etwas, was vom Anfang (der Welt) bis zu(ihre)m Ende geht".
Aktualisiert: 2023-06-14
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Brennpunkt: Halacha – die Entwicklung des jüdischen Gesetzes von Elieser Levi

Brennpunkt: Halacha – die Entwicklung des jüdischen Gesetzes von Elieser Levi von Levi,  Elieser
Das vorliegende Werk untersucht die Entwicklung des jüdischen Gesetzes von den Ursprüngen bis zur Zeit des Talmudes. Es ist ein Grundlagenwerk für jeden am Judentum Interessierten und erfordert keine grossen Vorkenntnisse der Halacha. Das Buch behandelt die Zeitspanne vom ersten Tempel bis hin zum Talmud. Es behandelt auch Themen wie die Halacha (der Gesetzescodex) das Leben, die Sprache, die Speisen und die Kleidung der Juden beeinflusst. Die jüdische mündliche Lehre ist keine Ideologie. Sie beruht in ihrem Reichtum auf der Offenbarung. Sie ist genau wie die schriftliche Tora von aussen gegeben und entspringt der gleichen Quelle wie das Leben selbst. Mit diesem Buch wollen wir die Grundlagen aufzeigen, die für die Entwicklung der Halacha massgebend waren. Die Halachot der Tora sind als eine Einheit aufzufassen. Die Gebote sind alle miteinander verflochten und können daher auch nicht isoliert betrachtet werden. Die Halacha ist ewig – oder, wie es Rabbi Nathan aus Rom ausdrückte: "'Halacha' (von der Wurzel 'halach' – 'gehen') ist etwas, was vom Anfang (der Welt) bis zu(ihre)m Ende geht".
Aktualisiert: 2023-06-13
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Juwelen des Kalenders

Juwelen des Kalenders von Scherman,  Rabbi Nosson
Juwelen des Kalenders ist eine Einführung in das jüdische Jahr und erklärt alle jüdischen Feiertage in seiner Essenz. Das vorliegende Werk enthält die übersetzten Einleitungen verschiedener Bücher der „Art Scroll Tanach Series“. Es ist ein lehrreicher und facettenreiches Buch zum jüdischen Kalender. Das Buch in dieser Form ist ein Unikat, da man sorgfältig ausgewählte Aufsätze aus dem Englischen übersetzt hat. Alle Einleitungen verweisen auf die alten und zeitgenössischen Meister der klassischen Tora Erklärer auf logische und verständliche Art. Der Reichtum der biblischen Schriften werden dem Leser in einer einfachen und klaren Sprache aufgeschlüsselt. Eine ideale Einführung in den jüdischen Jahreszyklus. Nosson Scherman geboren 1935 ist ein amerikanischer orthodoxer Rabbiner. Er ist für seine Tätigkeit als Chefredaktor von ArtScroll/Mesorah Publishing bekannt. Er wurde in New Jersey geboren. Seine Eltern führten ein kleines Kolonialwarengeschäft. Er besucht die öffentliche Schule und besuchte jüdischen Unterricht nach dem offiziellen Schulunterricht. Er wurde stark von der Chabbadbewegung beeinflusst. Scherman war zuerst Lehrer und übernahm später den Posten des Rektors.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Schabbat Schalom

Schabbat Schalom von H. Peli,  Pinchas
Schabbat Schalom von Pinchas Peli ist ein philosophischer Versuch den heiligsten Tag im Judentum zu erfassen. Der Sabbat ist der 7. Tag der Woche, der G“tt geweihte Ruhetag. So ist er ein Ruhetag, an dem keine Arbeit verrichtet wird. Und gerade seine Einhaltung ist eines der Zehn Gebote. Und genau so beginnt auch dieser Tag wie alle Tage im jüdischen Kalender am Vorabend und dauert von Sonnenuntergang am Freitag bis zum Eintritt der Dunkelheit am folgenden Samstag. Auch trägt er schon in der Bibel einen eigenen Namen. Während die übrigen Wochentage im Hebräischen bis heute mit Zahlen benannt sind. Die traditionelle jüdische Sabbatfeier beginnt am Freitagabend zu Hause mit dem Sabbatsegen und einem Festmahl. Der Feiertag beginnt am Abend bei Einbruch der Dämmerung. Orthodoxe Juden verrichten am Sabbat keine Tätigkeiten, die gemäss dem jüdischen Gesetz, der Halacha als Arbeit definiert sind. Es ist unbegreiflich, wie man über das Judentum sprechen kann, ohne dem Sabbat (Schabbat) einen zentralen Platz einzuräumen. Der Schabbat ist ein so integraler Bestandteil im Leben des Juden. So lehren die Weisen “ Der Schabbat wiegt alle anderen Gebote auf.“ Nach der Rückkehr aus dem Exil und dem Wiederaufbau des Jerusalemer Tempels erinnerte Nehemia die Juden an das Schabbat Gebot und erliess besondere Massnahmen, um Produktion, Transporte und Handel am Schabbat zu unterbinden. Der im Exil als Unterscheidungsmerkmal etablierte Schabbat musste also offenbar neu verbindlich gemacht werden. Pinchas Hacohen Peli kam 1930 in Jerusalem auf die Welt. Beinahe sein ganzes Leben verbrachte er im Kreis seiner Familie in dieser von ihm geliebten Stadt. Er dozierte als Professor für jüdische Philosophie und jüdische Tradition an verschiedenen Universitäten in Israel und Amerika. Er hielt auf der ganzen Welt Vortrage über Tora, jüdisches Denken und aktuelle Themen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Jamim Noraim

Jamim Noraim von Jacobson,  Rabbiner Bernhard Salomon Issachar
Jamim Noraim – Die Gesetze und ihre Bedeutung beschreibt die jüdischen Hohen Feiertage bestehend aus Rosch Haschana (Neujahr) und Jom Kippur (Versöhnungstag). Anders als in anderen Religionen sind das jüdische Neujahrsfest und der Versöhnungstag ernsthafte Tage. Dieses handliche Buch behandelt die Gesetze und Bräuche der Feiertage. In einem ersten Teil zeigt es die historischen Quellen. Anschliessend im zweiten Teil die allgemein gültigen Gesetze. Das Schofarblasen (das Blasen des Widderhorns), die Gesetze der Rückkehr und die Bräuche für Jom Kippur (Versöhnungstag). Daneben werden die Bibeltexte und Gebetstexte erläutert und erklärt. Am Ende des Buches wird noch das Konzept und die Gebote zur Teschuwa (Rückkehr) und Reue erklärt. Bernhard Salomon Issachar Jacobson (1901-1972) wurde in Halberstadt, Sachsen-Anhalt geboren und emigrierte 1939 nach Palästina. Er war mit Chana Weisberg verheiratet. Die Ehe blieb kinderlos. B.S. Jacobson war Rabbiner und Erzieher.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Durch’s Jahr

Durch’s Jahr von Ehrmann,  Rabbiner Dr. H.
Durch’s Jahr ist ein antiker und doch top aktueller Begleiter durch das jüdische Jahr. Ein Klassiker des deutschen Judentums, endlich wieder in deutscher Sprache erhältlich. Enthält auch Erklärungen zum Sederabend, Aufsätze zu den Feiertagen der Juden. Rabbiner Herz Naftali Ehrmann wurde am 7. August 1849 in Michelstadt/Odenwaldkreis geboren und verstarb am 3. Februar 1918 in Lübeck. Ehrmann machte seine theologischen Studien bei Jacob Ettlinger in Altona. Und bildete sich beim Gründer der wichtigsten orthodoxen Zeitschrift in Deutschland, „Der Israelit“, Rabbiner Markus Lehmann in Mainz weiter. Seinen Abschluss machte er als einer der ersten Absolventen bei Esriel Hildesheimer, der 1873 in Berlin ein orthodoxes Rabbinerseminar gegründet hatte. Von 1874-1876 amtierte er als Rabbiner in Karlsruhe. Dann wurde er 1876-1879 Lehrer in Kassel. Danach zog es ihn von1879-1885 als Rabbiner in Trier. Ende 1885 folgte der in Trier erfolgreich arbeitende Ehrmann der Berufung als Bezirksrabbiner nach Baden, Schweiz. Hoch angesehen und verehrt versah er seine Aufgabe bis 1902, dann zog er 1903 nach Frankfurt am Main und 1912 nach Lübeck, wo er sich nur noch dem Schreiben und der Vortragstätigkeit widmete. Er verfasste zahlreiche Bücher unter dem Pseudonym Judäus.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Jamim Noraim

Jamim Noraim von Jacobson,  Rabbiner Bernhard Salomon Issachar
Jamim Noraim – Die Gesetze und ihre Bedeutung beschreibt die jüdischen Hohen Feiertage bestehend aus Rosch Haschana (Neujahr) und Jom Kippur (Versöhnungstag). Anders als in anderen Religionen sind das jüdische Neujahrsfest und der Versöhnungstag ernsthafte Tage. Dieses handliche Buch behandelt die Gesetze und Bräuche der Feiertage. In einem ersten Teil zeigt es die historischen Quellen. Anschliessend im zweiten Teil die allgemein gültigen Gesetze. Das Schofarblasen (das Blasen des Widderhorns), die Gesetze der Rückkehr und die Bräuche für Jom Kippur (Versöhnungstag). Daneben werden die Bibeltexte und Gebetstexte erläutert und erklärt. Am Ende des Buches wird noch das Konzept und die Gebote zur Teschuwa (Rückkehr) und Reue erklärt. Bernhard Salomon Issachar Jacobson (1901-1972) wurde in Halberstadt, Sachsen-Anhalt geboren und emigrierte 1939 nach Palästina. Er war mit Chana Weisberg verheiratet. Die Ehe blieb kinderlos. B.S. Jacobson war Rabbiner und Erzieher.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Durch’s Jahr

Durch’s Jahr von Ehrmann,  Rabbiner Dr. H.
Durch’s Jahr ist ein antiker und doch top aktueller Begleiter durch das jüdische Jahr. Ein Klassiker des deutschen Judentums, endlich wieder in deutscher Sprache erhältlich. Enthält auch Erklärungen zum Sederabend, Aufsätze zu den Feiertagen der Juden. Rabbiner Herz Naftali Ehrmann wurde am 7. August 1849 in Michelstadt/Odenwaldkreis geboren und verstarb am 3. Februar 1918 in Lübeck. Ehrmann machte seine theologischen Studien bei Jacob Ettlinger in Altona. Und bildete sich beim Gründer der wichtigsten orthodoxen Zeitschrift in Deutschland, „Der Israelit“, Rabbiner Markus Lehmann in Mainz weiter. Seinen Abschluss machte er als einer der ersten Absolventen bei Esriel Hildesheimer, der 1873 in Berlin ein orthodoxes Rabbinerseminar gegründet hatte. Von 1874-1876 amtierte er als Rabbiner in Karlsruhe. Dann wurde er 1876-1879 Lehrer in Kassel. Danach zog es ihn von1879-1885 als Rabbiner in Trier. Ende 1885 folgte der in Trier erfolgreich arbeitende Ehrmann der Berufung als Bezirksrabbiner nach Baden, Schweiz. Hoch angesehen und verehrt versah er seine Aufgabe bis 1902, dann zog er 1903 nach Frankfurt am Main und 1912 nach Lübeck, wo er sich nur noch dem Schreiben und der Vortragstätigkeit widmete. Er verfasste zahlreiche Bücher unter dem Pseudonym Judäus.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Volk und Tora

Volk und Tora von Jacobson,  Rabbiner B. S.
Das Buch Volk und Tora hat zusammen mit den Büchern Pessach und Jamim Noraim seinen Ursprung in der Arbeitsgemeinschaft. Rabbiner Bernhard Salomon Issachar Jacobson leitete diese in den 30er Jahren in Hamburg. An dieser Arbeitsgemeinschaft nahmen jeweils bis 50 Jugendliche teil, meist Mitglieder des „Brit Hanoar“, der Misrachi Jugend. Das Ziel dieser Kreise war, die erzieherische Arbeit der Jugendorganisation zu unterstützen und den Jugendlichen Unterrichtsmaterial zur Verfügung zu stellen. Das Werk ist in 2 Teile aufgeteilt. Der erste Band hat die biblischen und nachbiblischen Persönlichkeiten, Geschichte und Literatur zum Thema. Es ist in einen Frageteil und einen Antwortteil aufgeteilt. Der 2. Band behandelt die jüdische Religionsphilosophie und das Leben und Werk von Rabbiner Bernhard Salomon Issachar Jacobson. Geprägt von Rabbiner Hirschs jüdischer Philosophie und seinem eigenen Studium der Philosophie, Psychologie und Pädagogik wurde er zu einem Rabbiner, der nur eins wollte – Jüdisches weitergeben. Bernhard Salomon Issachar Jacobson (1901-1972) wurde in Halberstadt, Sachsen-Anhalt geboren und emigrierte 1939 nach Palästina. Er war mit Chana Weisberg verheiratet. Die Ehe blieb kinderlos. B.S. Jacobson war Rabbiner und Erzieher. Bei seiner erzieherischen Tätigkeit erreichte er Menschen jeden Alters – Schüler, Erwachsene und Senioren. Als er der Nazi-Hölle und einem KZ knapp entkam, wanderte er nach Israel aus und setzte seine Tätigkeit als Erzieher in vielen Institutionen über das ganze Land fort.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Jamim Noraim

Jamim Noraim von Jacobson,  Rabbiner Bernhard Salomon Issachar
Jamim Noraim – Die Gesetze und ihre Bedeutung beschreibt die jüdischen Hohen Feiertage bestehend aus Rosch Haschana (Neujahr) und Jom Kippur (Versöhnungstag). Anders als in anderen Religionen sind das jüdische Neujahrsfest und der Versöhnungstag ernsthafte Tage. Dieses handliche Buch behandelt die Gesetze und Bräuche der Feiertage. In einem ersten Teil zeigt es die historischen Quellen. Anschliessend im zweiten Teil die allgemein gültigen Gesetze. Das Schofarblasen (das Blasen des Widderhorns), die Gesetze der Rückkehr und die Bräuche für Jom Kippur (Versöhnungstag). Daneben werden die Bibeltexte und Gebetstexte erläutert und erklärt. Am Ende des Buches wird noch das Konzept und die Gebote zur Teschuwa (Rückkehr) und Reue erklärt. Bernhard Salomon Issachar Jacobson (1901-1972) wurde in Halberstadt, Sachsen-Anhalt geboren und emigrierte 1939 nach Palästina. Er war mit Chana Weisberg verheiratet. Die Ehe blieb kinderlos. B.S. Jacobson war Rabbiner und Erzieher.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Durch’s Jahr

Durch’s Jahr von Ehrmann,  Rabbiner Dr. H.
Durch’s Jahr ist ein antiker und doch top aktueller Begleiter durch das jüdische Jahr. Ein Klassiker des deutschen Judentums, endlich wieder in deutscher Sprache erhältlich. Enthält auch Erklärungen zum Sederabend, Aufsätze zu den Feiertagen der Juden. Rabbiner Herz Naftali Ehrmann wurde am 7. August 1849 in Michelstadt/Odenwaldkreis geboren und verstarb am 3. Februar 1918 in Lübeck. Ehrmann machte seine theologischen Studien bei Jacob Ettlinger in Altona. Und bildete sich beim Gründer der wichtigsten orthodoxen Zeitschrift in Deutschland, „Der Israelit“, Rabbiner Markus Lehmann in Mainz weiter. Seinen Abschluss machte er als einer der ersten Absolventen bei Esriel Hildesheimer, der 1873 in Berlin ein orthodoxes Rabbinerseminar gegründet hatte. Von 1874-1876 amtierte er als Rabbiner in Karlsruhe. Dann wurde er 1876-1879 Lehrer in Kassel. Danach zog es ihn von1879-1885 als Rabbiner in Trier. Ende 1885 folgte der in Trier erfolgreich arbeitende Ehrmann der Berufung als Bezirksrabbiner nach Baden, Schweiz. Hoch angesehen und verehrt versah er seine Aufgabe bis 1902, dann zog er 1903 nach Frankfurt am Main und 1912 nach Lübeck, wo er sich nur noch dem Schreiben und der Vortragstätigkeit widmete. Er verfasste zahlreiche Bücher unter dem Pseudonym Judäus.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Juwelen des Kalenders

Juwelen des Kalenders von Scherman,  Rabbi Nosson
Juwelen des Kalenders ist eine Einführung in das jüdische Jahr und erklärt alle jüdischen Feiertage in seiner Essenz. Das vorliegende Werk enthält die übersetzten Einleitungen verschiedener Bücher der „Art Scroll Tanach Series“. Es ist ein lehrreicher und facettenreiches Buch zum jüdischen Kalender. Das Buch in dieser Form ist ein Unikat, da man sorgfältig ausgewählte Aufsätze aus dem Englischen übersetzt hat. Alle Einleitungen verweisen auf die alten und zeitgenössischen Meister der klassischen Tora Erklärer auf logische und verständliche Art. Der Reichtum der biblischen Schriften werden dem Leser in einer einfachen und klaren Sprache aufgeschlüsselt. Eine ideale Einführung in den jüdischen Jahreszyklus. Nosson Scherman geboren 1935 ist ein amerikanischer orthodoxer Rabbiner. Er ist für seine Tätigkeit als Chefredaktor von ArtScroll/Mesorah Publishing bekannt. Er wurde in New Jersey geboren. Seine Eltern führten ein kleines Kolonialwarengeschäft. Er besucht die öffentliche Schule und besuchte jüdischen Unterricht nach dem offiziellen Schulunterricht. Er wurde stark von der Chabbadbewegung beeinflusst. Scherman war zuerst Lehrer und übernahm später den Posten des Rektors.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Schabbat Schalom

Schabbat Schalom von H. Peli,  Pinchas
Schabbat Schalom von Pinchas Peli ist ein philosophischer Versuch den heiligsten Tag im Judentum zu erfassen. Der Sabbat ist der 7. Tag der Woche, der G“tt geweihte Ruhetag. So ist er ein Ruhetag, an dem keine Arbeit verrichtet wird. Und gerade seine Einhaltung ist eines der Zehn Gebote. Und genau so beginnt auch dieser Tag wie alle Tage im jüdischen Kalender am Vorabend und dauert von Sonnenuntergang am Freitag bis zum Eintritt der Dunkelheit am folgenden Samstag. Auch trägt er schon in der Bibel einen eigenen Namen. Während die übrigen Wochentage im Hebräischen bis heute mit Zahlen benannt sind. Die traditionelle jüdische Sabbatfeier beginnt am Freitagabend zu Hause mit dem Sabbatsegen und einem Festmahl. Der Feiertag beginnt am Abend bei Einbruch der Dämmerung. Orthodoxe Juden verrichten am Sabbat keine Tätigkeiten, die gemäss dem jüdischen Gesetz, der Halacha als Arbeit definiert sind. Es ist unbegreiflich, wie man über das Judentum sprechen kann, ohne dem Sabbat (Schabbat) einen zentralen Platz einzuräumen. Der Schabbat ist ein so integraler Bestandteil im Leben des Juden. So lehren die Weisen “ Der Schabbat wiegt alle anderen Gebote auf.“ Nach der Rückkehr aus dem Exil und dem Wiederaufbau des Jerusalemer Tempels erinnerte Nehemia die Juden an das Schabbat Gebot und erliess besondere Massnahmen, um Produktion, Transporte und Handel am Schabbat zu unterbinden. Der im Exil als Unterscheidungsmerkmal etablierte Schabbat musste also offenbar neu verbindlich gemacht werden. Pinchas Hacohen Peli kam 1930 in Jerusalem auf die Welt. Beinahe sein ganzes Leben verbrachte er im Kreis seiner Familie in dieser von ihm geliebten Stadt. Er dozierte als Professor für jüdische Philosophie und jüdische Tradition an verschiedenen Universitäten in Israel und Amerika. Er hielt auf der ganzen Welt Vortrage über Tora, jüdisches Denken und aktuelle Themen.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Volk und Tora

Volk und Tora von Jacobson,  Rabbiner B. S.
Das Buch Volk und Tora hat zusammen mit den Büchern Pessach und Jamim Noraim seinen Ursprung in der Arbeitsgemeinschaft. Rabbiner Bernhard Salomon Issachar Jacobson leitete diese in den 30er Jahren in Hamburg. An dieser Arbeitsgemeinschaft nahmen jeweils bis 50 Jugendliche teil, meist Mitglieder des „Brit Hanoar“, der Misrachi Jugend. Das Ziel dieser Kreise war, die erzieherische Arbeit der Jugendorganisation zu unterstützen und den Jugendlichen Unterrichtsmaterial zur Verfügung zu stellen. Das Werk ist in 2 Teile aufgeteilt. Der erste Band hat die biblischen und nachbiblischen Persönlichkeiten, Geschichte und Literatur zum Thema. Es ist in einen Frageteil und einen Antwortteil aufgeteilt. Der 2. Band behandelt die jüdische Religionsphilosophie und das Leben und Werk von Rabbiner Bernhard Salomon Issachar Jacobson. Geprägt von Rabbiner Hirschs jüdischer Philosophie und seinem eigenen Studium der Philosophie, Psychologie und Pädagogik wurde er zu einem Rabbiner, der nur eins wollte – Jüdisches weitergeben. Bernhard Salomon Issachar Jacobson (1901-1972) wurde in Halberstadt, Sachsen-Anhalt geboren und emigrierte 1939 nach Palästina. Er war mit Chana Weisberg verheiratet. Die Ehe blieb kinderlos. B.S. Jacobson war Rabbiner und Erzieher. Bei seiner erzieherischen Tätigkeit erreichte er Menschen jeden Alters – Schüler, Erwachsene und Senioren. Als er der Nazi-Hölle und einem KZ knapp entkam, wanderte er nach Israel aus und setzte seine Tätigkeit als Erzieher in vielen Institutionen über das ganze Land fort.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Zarte Seele in harten Zeiten

Zarte Seele in harten Zeiten von Selig,  Ella
Zarte Seele in harten Zeiten, ein Erlebnisbericht der dunkelsten Epoche des letzten Jahrhunderts in Europa. Erlebnisbericht des Holocaust aus den Augen eines Kindes in den Worten einer Grossmutter. Die dunkelste Zeit in der modernen jüdischen Geschichte Europas wird hier viele Jahre später nochmals durchlebt. Es sind dies die Erinnerungen einer Mutter, Ehefrau und Grossmutter in den Augen des damals noch jungen Kindes. Gross war der Einschnitt und der Schrecken der Reichsprogrom Nacht und der gerade noch möglichen Flucht aus München ins benachbarte Fürstentum Lichtenstein. Die Erinnerungen werden mit zahlreichen Fotos ergänzt und lassen dem Leser die Schrecken dieser Zeit verstehen und nachfühlen. Ella Selig-Sommer (1930 in München – 2011 in Zürich) erzählt kurz vor ihrem Tod von den dunkelsten Stunden ihres Lebens. Ein Augenzeugenbericht eines Opfers des deutschen Naziterrors.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Koscher durch das Jahr

Koscher durch das Jahr von Wagschal,  Shaul
Koscher durch das Jahr ist ein Klassiker von Rabbiner Shaul Wagschal. Das vorliegende Werk gibt eine lückenlosen Überblick über die zahlreichen und komplexen jüdischen Speisegesetze, deren gesamtes Regelwerk man unter dem Begriff Kaschrut kennt. Der Autor Rabbi S. Wagschal beschränkt sich nicht auf die trockenen Aufzählungen und Erklärungen abstrakter Regeln, sondern er vermittelt dem Leser an konkreten Fallbeispielen, wie er sein Haus koscher führt, welche Gesetze er bei der Einrichtung seiner Küche zu beachten hat und was er bei der Zubereitung und dem Verzehr seiner Speisen beachten muss. Dieses bereits in zahlreichen Sprachen erschienene Buch liegt nun endlich auch in deutscher Sprache vor. Rabbiner Shaul Wagschal wurde 1924 in Wien geboren. Im Jahre 1939 musste er nach England fliehen. Nach dem Besuch der Talmudhochschule, Yeshiwa und der Ordinierung zum Rabbiner gründete Rabbiner Wagschal in Gateshead u.a. die Jewish Primary School, als deren Direktor er bis in das Jahr 1999 fungierte. Als massgebende halachische Autorität veröffentlichte Rabbi Wagschal zahlreiche Bücher zu Fragen der Halacha (dem jüdischen Gesetz) und zu den Themen jüdischer Lebensführung. Das jetzt in deutscher Übersetzung vorliegende Buch über Kaschrut – die jüdischen Speisegesetze – wurde insgesamt in sieben Sprachen übersetzt.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Chorew

Chorew von Hirsch,  Samson R
Chorew – Versuch über Jisraels Pflichten in der Zerstreuung, ein Werk über die heute aktuellen Geboten und ihrem philosophischen Hintergrund Rabbiner Samson Raphael Hirsch ordnet die Mizwot, die heute noch ausgeübt werden können, und gibt ihnen seinen besonderen philosophischen Hintergrund. Er gewann die jüdische Jugend zurück in dem er sie in die grundlegende Gedanken der Gesetze der Tora einführte. Rabbiner Hirsch zeigte ihnen, dass die religiösen Gebote der Tora, oder Mizwot, nicht bloss “Zeremonien” sind, die einfach abgelegt werden können, sondern es sich hierbei um göttliche Gesetzte handelt vom G-ttes Volkes. Diese Gebote sind unsterblich und unantastbar. Sie sind religiöse “Kraftwerke”, welche einen heiligen Geist unter dem Volk Israel erzeugen. Samson Raphael Hirsch (1808 – 1888), der in Deutschland lebte und wirkte, war einer der bedeutendsten jüdischen Persönlichkeiten seiner Zeit. Seine spezielle jüdische Weltanschauung wird auch heute auf der ganzen Welt gelehrt und gelebt. Er war ein Erneuerer, sah aber trotzdem die Autorität der Halacha als absolut an. Sein erzieherisches Ideal war “Tora im Derech Erez‘“. Danach war der ideale Jude, seiner Meinung nach ein aufgeklärter Jude, der die Gebote hält.
Aktualisiert: 2023-05-24
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