Nie schweigen

Nie schweigen von Bejarano,  Esther, Hellen,  Sascha
Gegen den Hass: Sich engagieren, einmischen und wachrütteln Bis zuletzt suchte die deutsche Jüdin Esther Bejarano den Dialog mit Jugendlichen. Sie berichtete offen von ihren persönlichen Erfahrungen und Bedrohungen und beantwortete deren Fragen zur Verfolgung der Juden während der Nazidiktatur. Das bewegende letzte Interview mit Esther Bejarano ist ein Aufruf: Es darf keinen Hass geben zwischen Völkern, zwischen Menschen – keine Intoleranz und keine Fremdenfeindlichkeit, keinen Antisemitismus und keinen Rassismus. - Gegen das Vergessen: Esther Bejarano - Zeitzeugin des Holocausts - Kampf gegen Rechts: die Botschaft einer Shoah-Überlebenden - Antifaschistin und Mahnerin: ihr Appell an junge Menschen - Mit Beiträgen von Leon Goretzka und Samuel Koch Esther Bejaranos Vermächtnis: eine Botschaft an die Jugend Weil sie im Mädchenorchester von Auschwitz Akkordeon spielte, überlebte sie das Konzentrationslager. Zwei Jahre war sie anschließend Zwangsarbeiterin im KZ Ravensbrück. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs gelang ihr bei einem Todesmarsch die Flucht. Später wanderte sie nach Palästina aus und kehrte 1960 nach Deutschland zurück. Als sie die Nazis wieder demonstrieren sah, begann sie, sich gegen den Rechtsextremismus zu engagieren. Zusammen mit ihrem Sohn Joram und ihrer Tochter Edna sang sie jüdische und antifaschistische Lieder und begleitete die Kölner Hip-Hop-Band Microphone Mafia auf Konzertreisen. Esther Bejarano starb 2021 mit 96 Jahren. Ihr größter Wunsch ist es, dass sich viele Menschen finden, die die Erinnerung an das Grauen der Nazizeit lebendig halten und sich entschieden gegen jede Form von Fremdenfeindlichkeit stellen – mit diesem Buch trägt sie dazu bei!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Nie schweigen

Nie schweigen von Bejarano,  Esther, Hellen,  Sascha
Gegen den Hass: Sich engagieren, einmischen und wachrütteln Bis zuletzt suchte die deutsche Jüdin Esther Bejarano den Dialog mit Jugendlichen. Sie berichtete offen von ihren persönlichen Erfahrungen und Bedrohungen und beantwortete deren Fragen zur Verfolgung der Juden während der Nazidiktatur. Das bewegende letzte Interview mit Esther Bejarano ist ein Aufruf: Es darf keinen Hass geben zwischen Völkern, zwischen Menschen – keine Intoleranz und keine Fremdenfeindlichkeit, keinen Antisemitismus und keinen Rassismus. - Gegen das Vergessen: Esther Bejarano - Zeitzeugin des Holocausts - Kampf gegen Rechts: die Botschaft einer Shoah-Überlebenden - Antifaschistin und Mahnerin: ihr Appell an junge Menschen - Mit Beiträgen von Leon Goretzka und Samuel Koch Esther Bejaranos Vermächtnis: eine Botschaft an die Jugend Weil sie im Mädchenorchester von Auschwitz Akkordeon spielte, überlebte sie das Konzentrationslager. Zwei Jahre war sie anschließend Zwangsarbeiterin im KZ Ravensbrück. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs gelang ihr bei einem Todesmarsch die Flucht. Später wanderte sie nach Palästina aus und kehrte 1960 nach Deutschland zurück. Als sie die Nazis wieder demonstrieren sah, begann sie, sich gegen den Rechtsextremismus zu engagieren. Zusammen mit ihrem Sohn Joram und ihrer Tochter Edna sang sie jüdische und antifaschistische Lieder und begleitete die Kölner Hip-Hop-Band Microphone Mafia auf Konzertreisen. Esther Bejarano starb 2021 mit 96 Jahren. Ihr größter Wunsch ist es, dass sich viele Menschen finden, die die Erinnerung an das Grauen der Nazizeit lebendig halten und sich entschieden gegen jede Form von Fremdenfeindlichkeit stellen – mit diesem Buch trägt sie dazu bei!
Aktualisiert: 2023-05-10
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Und was hat das mit mir zu tun?

Und was hat das mit mir zu tun? von Batthyany,  Sacha
Welchen Einfluss haben Ereignisse auf uns, die vor siebzig Jahren stattgefunden haben? Sacha Batthyanys Großtante war in eines der schrecklichsten Nazi-Verbrechen am Ende des Zweiten Weltkriegs verwickelt. Als er ihre Geschichte aufschreibt, stößt er auf ein altes Familiengeheimnis. Wenige Wochen vor Kriegsende gibt Gräfin Margit Thyssen-Batthyány im österreichischen Rechnitz ein rauschendes Fest. Gegen Mitternacht verlassen die Gäste das Schloss und erschießen 180 Juden, die am Bahnhof auf den Weitertransport warten. Was genau in dieser Nacht geschieht, ist bis heute unklar. »Und was«, fragt der Schriftsteller Maxim Biller den Autor, »hat das mit dir zu tun?« Sacha Batthyany beginnt, nach Antworten zu suchen. Seine Reise führt ihn ins alte Ungarn, ins Österreich der Nachkriegszeit, in die Schweiz der Gegenwart, in die Lager des Gulag nach Sibirien, auf die Couch eines Pfeife rauchenden Psychoanalytikers und bis ins Wohnzimmer einer Auschwitz-Überlebenden in Buenos Aires. Dabei entdeckt er ein Geheimnis, das seinen Blick auf seine Familie und sich selbst verändert. Prägen vorangegangene Generationen die Art, wie wir leben? Sind wir doch alle Kriegsenkel? Dabei dachten wir doch, wir seien so aufgeklärt und modern und selbstbestimmt? Sacha Batthyanys Buch ist eine ungewöhnliche, gegenwärtig erzählte Familiengeschichte, ein Panorama Mitteleuropas, das nur vermeintlich verschwunden ist, und zugleich Psychogramm einer Generation.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nie schweigen von Bejarano,  Esther, Hellen,  Sascha
Gegen den Hass: Sich engagieren, einmischen und wachrütteln Bis zuletzt suchte die deutsche Jüdin Esther Bejarano den Dialog mit Jugendlichen. Sie berichtete offen von ihren persönlichen Erfahrungen und Bedrohungen und beantwortete deren Fragen zur Verfolgung der Juden während der Nazidiktatur. Das bewegende letzte Interview mit Esther Bejarano ist ein Aufruf: Es darf keinen Hass geben zwischen Völkern, zwischen Menschen – keine Intoleranz und keine Fremdenfeindlichkeit, keinen Antisemitismus und keinen Rassismus. - Gegen das Vergessen: Esther Bejarano - Zeitzeugin des Holocausts - Kampf gegen Rechts: die Botschaft einer Shoah-Überlebenden - Antifaschistin und Mahnerin: ihr Appell an junge Menschen - Mit Beiträgen von Leon Goretzka und Samuel Koch Esther Bejaranos Vermächtnis: eine Botschaft an die Jugend Weil sie im Mädchenorchester von Auschwitz Akkordeon spielte, überlebte sie das Konzentrationslager. Zwei Jahre war sie anschließend Zwangsarbeiterin im KZ Ravensbrück. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs gelang ihr bei einem Todesmarsch die Flucht. Später wanderte sie nach Palästina aus und kehrte 1960 nach Deutschland zurück. Als sie die Nazis wieder demonstrieren sah, begann sie, sich gegen den Rechtsextremismus zu engagieren. Zusammen mit ihrem Sohn Joram und ihrer Tochter Edna sang sie jüdische und antifaschistische Lieder und begleitete die Kölner Hip-Hop-Band Microphone Mafia auf Konzertreisen. Esther Bejarano starb 2021 mit 96 Jahren. Ihr größter Wunsch ist es, dass sich viele Menschen finden, die die Erinnerung an das Grauen der Nazizeit lebendig halten und sich entschieden gegen jede Form von Fremdenfeindlichkeit stellen – mit diesem Buch trägt sie dazu bei!
Aktualisiert: 2023-04-25
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Heimatloses Feindeskind – Autobiografischer Roman

Heimatloses Feindeskind – Autobiografischer Roman von Siebert,  Oskar Georg
Die Hebamme schaute nochmal die junge Mutter im Entbindungsaal an, schüttelte dann ihren Kopf und sagte ganze leise, wie nur zu sich selbst: „Ein Junge. Wieder ein Soldat mehr.“ In der folgenden Nacht, die kleine Familie war bereits vereint daheim, ertönten die Sirenen des Fliegeralarms. Die Eltern stürzten mit ihrem neugeborenen Sohn in den Keller. Flakgeschütze wummerten in den hereinbrechenden Morgen über Berlin, während Bomben auf die Stadt fielen… Der kleine Oskar erblickt im Juni 1942 das Licht der Welt, wird mitten hinein in einen wahnsinnigen Krieg geboren. Sein Vater Georg ist Film-Aufnahmeleiter in Babelsberg, die Mutter Marie eine tschechische Schauspielerin. Anfang 1944 wird der Vater zum Sterben an die Front geschickt. Maries Kinder werden nach Prag entführt, sie folgt ihnen und bleibt, denn hier ist es sicherer. Doch nach Kriegsende sind sie erneut in großer Gefahr. Frauen, die mit Deutschen verheiratet waren, gelten als Kollaborateurinnen. Das Blut deutscher ziviler Nachkriegs-Opfer bedeckt bald die Straßen Prags. Seine Mutter wird zur Zwangsarbeit ins Sudetenland ausgewiesen. Auch da soll Oskar stets daran erinnert werden, das Kind eines verhassten Deutschen zu sein. Er ist heimatlos. Zum Mann gereift, kämpft er für Freiheit und Demokratie, wird daraufhin von Geheimdienst und Staatspolizei verfolgt, geht nach Deutschland und muss erkennen, dass auch dort die tschechische Staatspolizei ihre Tentakel nach ihm ausstreckt. Ein erschütterndes autobiografisches Zeitzeugnis eines Mannes auf der Suche nach Freiheit, Gerechtigkeit und der wahren Heimat.
Aktualisiert: 2020-10-20
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Heimatloses Feindeskind – Autobiografischer Roman

Heimatloses Feindeskind – Autobiografischer Roman von Siebert,  Oskar Georg
Die Hebamme schaute nochmal die junge Mutter im Entbindungsaal an, schüttelte dann ihren Kopf und sagte ganze leise, wie nur zu sich selbst: „Ein Junge. Wieder ein Soldat mehr.“ In der folgenden Nacht, die kleine Familie war bereits vereint daheim, ertönten die Sirenen des Fliegeralarms. Die Eltern stürzten mit ihrem neugeborenen Sohn in den Keller. Flakgeschütze wummerten in den hereinbrechenden Morgen über Berlin, während Bomben auf die Stadt fielen… Der kleine Oskar erblickt im Juni 1942 das Licht der Welt, wird mitten hinein in einen wahnsinnigen Krieg geboren. Sein Vater Georg ist Film-Aufnahmeleiter in Babelsberg, die Mutter Marie eine tschechische Schauspielerin. Anfang 1944 wird der Vater zum Sterben an die Front geschickt. Maries Kinder werden nach Prag entführt, sie folgt ihnen und bleibt, denn hier ist es sicherer. Doch nach Kriegsende sind sie erneut in großer Gefahr. Frauen, die mit Deutschen verheiratet waren, gelten als Kollaborateurinnen. Das Blut deutscher ziviler Nachkriegs-Opfer bedeckt bald die Straßen Prags. Seine Mutter wird zur Zwangsarbeit ins Sudetenland ausgewiesen. Auch da soll Oskar stets daran erinnert werden, das Kind eines verhassten Deutschen zu sein. Er ist heimatlos. Zum Mann gereift, kämpft er für Freiheit und Demokratie, wird daraufhin von Geheimdienst und Staatspolizei verfolgt, geht nach Deutschland und muss erkennen, dass auch dort die tschechische Staatspolizei ihre Tentakel nach ihm ausstreckt. Ein erschütterndes autobiografisches Zeitzeugnis eines Mannes auf der Suche nach Freiheit, Gerechtigkeit und der wahren Heimat.
Aktualisiert: 2020-10-29
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Und was hat das mit mir zu tun?

Und was hat das mit mir zu tun? von Batthyany,  Sacha
Welchen Einfluss haben Ereignisse auf uns, die vor siebzig Jahren stattgefunden haben? Sacha Batthyanys Großtante war in eines der schrecklichsten Nazi-Verbrechen am Ende des Zweiten Weltkriegs verwickelt. Als er ihre Geschichte aufschreibt, stößt er auf ein altes Familiengeheimnis. Wenige Wochen vor Kriegsende gibt Gräfin Margit Thyssen-Batthyány im österreichischen Rechnitz ein rauschendes Fest. Gegen Mitternacht verlassen die Gäste das Schloss und erschießen 180 Juden, die am Bahnhof auf den Weitertransport warten. Was genau in dieser Nacht geschieht, ist bis heute unklar. »Und was«, fragt der Schriftsteller Maxim Biller den Autor, »hat das mit dir zu tun?« Sacha Batthyany beginnt, nach Antworten zu suchen. Seine Reise führt ihn ins alte Ungarn, ins Österreich der Nachkriegszeit, in die Schweiz der Gegenwart, in die Lager des Gulag nach Sibirien, auf die Couch eines Pfeife rauchenden Psychoanalytikers und bis ins Wohnzimmer einer Auschwitz-Überlebenden in Buenos Aires. Dabei entdeckt er ein Geheimnis, das seinen Blick auf seine Familie und sich selbst verändert. Prägen vorangegangene Generationen die Art, wie wir leben? Sind wir doch alle Kriegsenkel? Dabei dachten wir doch, wir seien so aufgeklärt und modern und selbstbestimmt? Sacha Batthyanys Buch ist eine ungewöhnliche, gegenwärtig erzählte Familiengeschichte, ein Panorama Mitteleuropas, das nur vermeintlich verschwunden ist, und zugleich Psychogramm einer Generation.
Aktualisiert: 2023-01-27
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