Persönlichkeitsrechte von Prominenten im internationalen Vergleich

Persönlichkeitsrechte von Prominenten im internationalen Vergleich von Kastell,  Kirstin
Ziel der Studie ist es, den Konflikt zwischen den Persönlichkeitsrechten von Prominenten und den Kommunikationsfreiheiten der Medien aus medienwissenschaftlicher Perspektive kritisch und lösungsorientiert zu reflektieren.°°Sowohl im deutschen und französischen Recht als auch in der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte wurden der Privatsphärenschutz und die Pressefreiheit als schützenswert deklariert und als gleichwertig anerkannt. Aufgrund der Unterschiede in der Festschreibung und Auslegung der Rechte gelangen die Gerichte in gleichgelagerten Fällen jedoch zu divergierenden Ergebnissen und bevorzugen dabei oft dieselbe Interessenposition. Diese Beobachtung wird in einer quantitativen und qualitativen Diskussionsanalyse der Urteile, der juristischen Fachdebatte und der Presseberichte über die Prozesse und über Prominente empirisch überprüft und am Beispiel der Fürstenfamilie Grimaldi konkretisiert. Die Ergebnisse liefern Hinweise darauf, dass Prominente geringere Chancen der Rechtsdurchsetzung haben als Medienunternehmen. Das Buch zielt darauf ab, Machtkonstellationen im untersuchten Rechtsbereich sichtbar und damit hinterfragbar und veränderbar zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Russland von innen

Russland von innen von Beller,  Miriam, Krisai,  Paul
Die ORF-Korrespondent:innen Paul Krisai und Miriam Beller über das Leben in Russland während des Angriffskrieges Seit dem Morgen des 24. Februar 2022 ist nichts mehr wie zuvor: An diesem Tag erklärt Wladimir Putin der Ukraine den Krieg und verbietet kurz darauf per Gesetz jegliche Kritik an der "militärischen Spezialoperation". Paul Krisai und Miriam Beller setzen trotz der Zensurmaßnahmen ihre Berichterstattung aus Moskau fort. Sie interviewen inhaftierte Oppositionspolitiker per Gefängnispost, sprechen mit gestrandeten ukrainischen Flüchtlingen, reisen Tausende Kilometer durch Russland, Georgien, Belarus und Kasachstan, um zu verstehen, wie grundlegend der Krieg das Land und seine Nachbarschaft verändert. Wie wirken sich die Sanktionen des Westens aus? Was machen Unterdrückung und Überwachung mit einer Gesellschaft? Und wie berichtet man unter Zensur? Krisai und Beller erzählen vom Leben in einem Aggressorstaat, der zur Bedrohung Europas geworden ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Storyporting

Storyporting von Doppler,  Susanne, Nübel,  Rainer
Storytelling hat seine Stärken u. a. in der anschaulichen Vermittlung von Erfahrungswissen. Doch in der öffentlichen Kommunikation werden Narrative zunehmend manipulativ missbraucht. Dieses Buch liefert die Storyporting-Methode: Seriöses Storytelling konvergiert mit evidenzbasiertem Reporting, woraus eine Kommunikationsform entsteht, die subjektive Wahrnehmung und Analyse verbindet. Praxisbeispiele und Tools zeigen die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Storyportings auf, etwa bei Änderungsprozessen in Unternehmen, Kommunen und Organisationen. Das Buch richtet sich an Lehrende, Studierende, Funktionsträger:innen aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung, Medien und Bildung sowie an interessierte Bürger:innen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Generation Fußnote

Generation Fußnote von Taubert,  Klaus
Als Journalist gehörte Klaus Taubert in der DDR zu der Gruppe derjenigen, die das Bindeglied zwischen Partei und Volk darstellten und die am Bild des sogenannten Staatssozialismus der DDR mitstrickten. Doch im Unterschied zu vielen anderen, die bis zuletzt Anteil an der Aufrechterhaltung des Systems hatten, geht Taubert in seinem spannenden Buch schonungslos mit sich ins Gericht und erzählt, wie der Opportunismus seinen Alltag bestimmte. In "Generation Fußnote" beschreibt er - exemplarisch für eine ganze Generation -, wie er in der DDR sozialisiert wurde, sich mit dem System solidarisierte und die Chancen nutzte, die ihm der Staat bot, der dafür aber absolute Loyalität einforderte. Taubert erzählt fesselnd und humorvoll aus dem Alltag der DDR und aus den Hinterzimmern der DDR-Bürokratie und schildert zahlreiche Anekdoten, die schon damals die Diskrepanz zwischen dem Selbstbild des Staates und der Realität offenlegten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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In außerordentlichen Zeiten

In außerordentlichen Zeiten von Seibt,  Gustav
Flüchtlinge, Islam und Islamismus, die Fliehkräfte der EU oder das prekäre Verhältnis zu Russland sind ebenso sein Thema wie Fragen unserer politischen Kultur oder des Umgangs miteinander: Gustav Seibt erweitert seit vielen Jahren in brillant formulierten Essays für die "Süddeutsche Zeitung" den Horizont seiner Leserinnen und Leser, indem er das Besondere des Augenblicks in die größeren Zusammenhänge einordnet und die historischen Tiefendimensionen hinzufügt. Wer seine luziden Texte liest, der entkommt der temporalen Platzangst der Zeitgenossenschaft zumindest für die Dauer der Lektüre durch das befreiende Gefühl, die "Lage" besser verstanden zu haben. "In außerordentlichen Zeiten" vereinigt die besten Texte Seibts zu einer Vermessung der Gegenwart von unnachahmlich eleganter Eindringlichkeit. Gustav Seibt gehört zu den "Edelfedern" des deutschen Journalismus. Der vielfach für seine Arbeiten ausgezeichnete Historiker und Publizist ist bekannt für seine unbeirrbar humanistisch-liberale Grundhaltung, die weitgespannten historischen Kenntnisse und vor allem für seine stets klug durchdachten Argumentationen. Selbst in der "Blindheit des Moments", in der wir alle gefangen sind, gelingt es ihm immer wieder, über die tagespolitische Stellungnahme hinaus das Grundsätzliche einer Situation aufzuzeigen und durch historische Betrachtungen oder Vergleiche ein besseres Verständnis dessen zu ermöglichen, was gerade geschieht oder auf dem Spiel steht. Dieser Band gibt die Gelegenheit, sich in exquisiter Prosa über die Grundfragen unseres Zeitalters zu informieren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Content matters

Content matters von Fritz,  Bianca
Fernsehstudio, Radiostation, Textbüro – all das steckt heute in unserer Hosentasche. Jeder kann jederzeit jede Medienform produzieren und in die Welt schicken. Nur: Wie Du Inhalte so aufbereitest, dass sie auch wirklich ankommen – das haben die wenigsten von der Picke aus gelernt. Podcast-Interviews sind oft ein reines Gefälligkeitsgeplänkel und ob ein Postingtext zu Ende gelesen wird, scheint keine Rolle zu spielen – man kann ja gleich den nächsten Post hinterherschicken.Wie fällst Du in all diesem Lärm überhaupt noch auf? Die Lösung: Durch eine Rückbesinnung auf journalistisches Handwerk. Hier lernst Du die Grundsätze kennen, wie man Themen auswählt, Beiträge gestaltest und Redaktionspläne erstellst, mit denen Du regelmäßig Inhalte schaffst und zudem aktuell bleibst. Aus dem Inhalt: Mit Content Vertrauen schaffen Themen- und Formatauswahl Contentplanung Recherchieren Journalistische Text-Kniffe Mit Gesprächen faszinieren Bilder, die begeistern Inhalte überarbeiten
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße

Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße von Leo,  Maxim
Plötzlich ein Held. SPIEGEL-Bestseller-Autor Maxim Leo erzählt von einem erfolglosen Berliner Videothekenbesitzer, der ungewollt zum Helden wird. Ein Mann, der den ungewohnten Ruhm genießt, bis die Liebe ins Spiel kommt und er sich entscheiden muss. Eine rasante, anrührende und ungemein vergnügliche Hochstaplergeschichte. Im September 2019 bekommt Michael Hartung Besuch von einem Journalisten. Der recherchiert über eine spektakuläre Massenflucht aus der DDR, bei der 127 Menschen in einem S-Bahnzug am Bahnhof Friedrichstraße in den Westen gelangten. Der Journalist hat Stasiakten entdeckt, aus denen hervorgeht, dass Hartung, der früher als Stellwerksmeister am Bahnhof Friedrichstraße gearbeitet hatte, die Flucht eingefädelt haben soll. Hartung dementiert zunächst, ist aber nach Zahlung eines ordentlichen Honorars und ein paar Bieren bereit, die Geschichte zu bestätigen. Schließlich war er noch nie bedeutend, noch nie ein Held, und wenn es nun mal so in den Akten steht … Nur wenig später reißen sich die Medien um ihn, Hartung wird vom Bundespräsidenten empfangen, seine Geschichte soll Vorlage für ein Buch und einen Kinofilm werden. Hartungs Leben fühlt sich plötzlich traumhaft und leicht an.  Doch dann trifft er Paula, sie war als Kind in jenem S-Bahnzug, der in den Westen umgeleitet wurde. Die beiden verlieben sich – und Hartung spürt, dass er einen Ausweg aus dem Dickicht der Lügen finden muss. Obwohl es dafür eigentlich schon zu spät ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zaungespräche statt Brandschutzmauer

Zaungespräche statt Brandschutzmauer von Lauerer,  Corinna
Anders als etwa über die Beziehung des Journalismus zu Politik oder zu Public Relations wissen wir kaum etwas über die Beziehung von Journalismus und Werbung. Wie viel Koordination zwischen Redaktion und Werbevermarktung darf es geben, um die wirtschaftliche Effizienz zu steigern ohne die Autonomie der Redaktion zu gefährden? Die Kommunikationswissenschaft begnügt sich vielfach damit, auf das Ideal der sogenannten „Brandschutzmauer“ zu verweisen, die die Redaktion in Gänze von ökonomischen Überlegungen abschirmen soll. Die vorliegende Arbeit geht hingegen der Frage nach, wie es um die Beziehung der Redaktion mit der Anzeigenabteilung bzw. der Werbevermarktung in deutschen Verlagen steht und zu welchen Zwecken diese sich miteinander koordinieren. Die Ergebnisse legen nahe, dass ein gewisses Maß an Koordination der Redaktion und Werbevermarktung stets existiert hat, die Integration aber zunimmt – teils in Gestalt harmonischer Zusammenarbeit in strategischen Belangen und teils in Form konfliktreicher Auseinandersetzungen über hybride Werbeformen wie Native Advertising oder Affiliate-Marketing.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Klatsch!

Klatsch! von Schuldt,  Christian
Die Klatschkultur hat Hochkonjunktur: In der modernen Mediengesellschaft herrscht ein Boom der Boulevardisierung. Klatschblätter sind als »People-Magazine« salonfähig und kultträchtig geworden, im Fernsehen wimmelt es von VIP- und Infotainment-Formaten, die »Leute«-Teile wachsen auch in seriösen Zeitungen stetig an. Vor allem aber hat das Internet die Klatschkultur globalisiert und auf eine neue Ebene gehoben. Warum ist Klatsch gerade für den modernen Menschen so wichtig? Wie hat sich die Klatschkultur im Laufe der Jahrhunderte entwickelt? Und was unterscheidet den Klatschboom im 21. Jahrhundert vom »klassischen« Klatsch? Seit es Menschen gibt, wird geklatscht. Als die geschwätzige Schlange Adam und Eva am Baum der Erkenntnis verführte, war das der Anfang einer unendlichen Klatschgeschichte: von den alten Ägyptern, die hieroglyphische Klatschinschriften hinterließen, bis zum Mythos der Klatschgöttin Fama; von den mittelalterlichen Waschplätzen, an denen die Frauen öffentlich die schmutzige Wäsche »klatschten«, bis zu den großen Klatscherzählungen der Moderne wie dem Tod Lady Dianas oder der Lewinsky-Affäre. Heute verleiht das Internet dem Klatsch eine ganz neue Qualität: In Wikis, Blogs und sozialen Netzwerken lassen sich beliebige Themen beliebig verbreiten. Nie zuvor konnten so viele Menschen so viele andere Menschen erreichen, Communitys bilden, Geschichten verbreiten, kurz: miteinander klatschen. Christian Schuldt beschreibt die zentrale Rolle, die Klatsch generell für die Gesellschaft spielt, und die Wandlungen, die diese archaische Kulturpraxis auf ihrem Weg ins 21. Jahrhundert erlebt hat.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die katholische Kirche im Pressediskurs

Die katholische Kirche im Pressediskurs von Franz,  Marianne
Wie wird das kontroverse Thema 'Kirche' im Pressediskurs Österreichs und Frankreichs dargestellt? Dieser Band beschreibt und erklärt redaktionelle, überredaktionelle und länderspezifische Muster und berücksichtigt dabei auch die jeweiligen soziokulturellen Kontexte. Untersucht werden Pressetexte aus Qualitäts- sowie Boulevardzeitungen. Neben vielfältigen linguistischen Analysekategorien (z.B. Pressetextsorten, Bewertungen, Pressebilder) werden mit den Nachrichtenfaktoren auch kommunikationswissenschaftliche Aspekte in den Blick genommen. Der Band richtet sich an Forschende aus den Bereichen Linguistik, Kommunikationswissenschaft, Theologie und Religionswissenschaft sowie an JournalistInnen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Medienwandel kompakt 2017-2019

Medienwandel kompakt 2017-2019 von Krone,  Jan
Der letzte Band der Reihe greift den Medienwandel aus medienökonomischer Perspektive der vergangenen drei Jahre auf. Dazu werden ausgewählte Beiträge aus Netzveröffentlichungen herangezogen. Die Leserschaft erhält ein redaktionell gefiltertes, kompaktes Werk zu den Umbrüchen der Medienlandschaft durch das Aufkommen des hybriden Kommunikationsraumes Internet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Internet, Mobile Devices und die Transformation der Medien

Internet, Mobile Devices und die Transformation der Medien von Dolata,  Ulrich, Schrape,  Jan-Felix
Neue Online- und Mobiltechnologien setzen klassische Mediensektoren wie die Musikindustrie, den Buchhandel oder die Presse zum Teil massiv unter Druck. Sie stellen eingespielte Produktions- und Vertriebsweisen infrage, verlangen nach veränderten Regeln und Geschäftsmodellen, fördern das Auftreten neuer Akteure und tragen zum allgemeinen Strukturwandel der Öffentlichkeit bei. In diesem Buch wird danach gefragt, wie sich Mediensektoren, Wertschöpfungsprozesse und Öffentlichkeitsstrukturen durch das Internet und durch Mobile Devices verändern: Wie tiefgreifend ist dieser Wandel und welche Verlaufsformen nimmt er an? Wie reagieren etablierte Akteure auf diese Herausforderungen und welche Rolle spielen neue Akteure in diesen Transformationsprozessen? Stehen alte und neue Medienstrukturen in einem konkurrierenden oder in einem komplementären Verhältnis zueinander? Die Beiträge des Bandes zeigen, dass sich der einschneidende mediale Wandel nicht als radikaler Bruch in kurzer Frist fassen lässt, sondern als schrittweiser und diversifizierter Restrukturierungsprozess begriffen werden sollte: Weit typischer als der fundamentale Austausch von Akteuren, Strukturen und Arenen medialer Öffentlichkeit sind Formen graduellen Wandels, der Koexistenz und wechselseitigen Ergänzung alter und neuer Medienstrukturen. – Dieser Band ist auch als E-Book (PDF) erhältlich.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Was leisten die Medien – revisited

Was leisten die Medien – revisited von Huck-Sandhu,  Simone, Sandhu,  Swaran
"Was leisten die Medien?" So lautet die prägnante Leitfrage, der sich Claudia Mast in ihrer Habilitationsschrift zuwandte. 1986 im Fromm-Verlag erschienen, analysierte der Band den funktionalen Strukturwandel in den Kommunikationssystemen jener Jahre - und legte den Grundstein für drei Jahrzehnte der Forschung und Lehre am Fachgebiet für Kommunikationswissenschaft, insb. Journalistik der Universität Hohenheim. Anlässlich dieses Jubiläums diskutieren die ehemaligen Doktorandinnen und Doktoranden des Fachgebiets die Kernideen ihrer Dissertationsthemen. Der Band "Was leisten die Medien - revisited" bündelt erstmals die Themen der "Hohenheimer Schule" rund um die Frage nach Leistungen der Medien und von Kommunikation.
Aktualisiert: 2023-06-15
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