Die Jagd 03

Die Jagd 03 von Neumann-Neudamm GmbH
Die Julius-Neumann-Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Jagd als Kulturgut in all ihren Erscheinungs- wie Darstellungsformen zu schützen, zu fördern und auszubauen. Im Rahmen der Deutschen Jagdbibliothek werden die Bestände digitalisiert sowie eine möglichst vollständige Jagdbibliographie erstellt – beides für die Öffentlichkeit zugänglich im Internet. Mit dem jährlichen Sammelwerk „Die Jagd“ vereint die Stiftung das vielfältige kulturhistorische Wissen um das Wesen der Jagd und informiert auch über Neuigkeiten in eigener Sache. Die Einnahmen aus dem Verkauf des Jahrbuches fließen anteilig in die Stiftungsarbeit, sodass jeder Leser die Möglichkeit hat, sich unmittelbar an der Förderung der Jagdkultur zu beteiligen. Früher ein fester Bestandteil des Alltags, ist die Jagdkultur heute ein grundlegend bedrohtes Gut. In unserer schnelllebigen Zeit überschwemmt uns eine Flut von Daten, Geschichte gerät zunehmend in Vergessenheit und nicht zuletzt damit gehen lange gepflegte kulturelle Werte verloren. Dabei ist die Jagd so alt wie die Menschheit. Die intensive Beschäftigung mit der Natur und ihrer nachhaltigen Nutzung hat eine lange Tradition; sie fand und findet zahllose Ausdrucksformen in Kunst und Sprache. Das Jahrbuch „Die Jagd“ versammelt nicht nur Auszüge von diesem Vergangenen, sondern dokumentiert vor allem auch den jagdkulturellen Erhaltungszustand der Gegenwart. Die dritte Ausgabe hält zahlreiche spannende Geschichten von der Nordhalbkugel bereit. Sie widmet sich unter anderem dem Mythos Wolf sowie dem Wert des Waldes für den Menschen im Allgemeinen und den Jäger im Besonderen – zwei heiß diskutierte Themen der Gegenwart aus verschiedenen Perspektiven betrachtet. Bedeutende Persönlichkeiten wie Richard Friese, Christian Kröner und Thomas Mann erfahren eine besondere Würdigung. Komplettiert werden die Beiträge von Andreas Gautschi, Rolf D. Baldus, Gert G. von Harling, Rolf Roosen, Hans-Dieter Willkomm und vielen weiteren durch hochwertige Abbildungen, lesenswerte Gedichte und kurzweilige Unterhaltung.
Aktualisiert: 2023-05-24
> findR *

Rominten 1936-1944

Rominten 1936-1944 von Rothe, Streufert, Wiemer
Rominten – für die alt gewordene Generation der Jäger und der Ostpreußen das Synonym für das seinerzeit – wohl in ganz Europa – berühmteste und bekannteste Rotwildrevier, mit den stärksten Trophäen. Es gehört als solches unumkehrbar und unwiederbringlich der Vergangenheit an. Einblick in die unvergleichliche Landschaft gibt das bisher unveröffentlichte Fotoalbum des letzten Forstamts- Leiters in Rominten Dietrich Micke (1908–1986) mit seinen bemerkenswert guten Aufnahmen aus seiner Zeiss, und es zeigt das Forstamt Rominten und die anderen Forstämter mit seinen kundigen Beamten, und den Jägerhof als Zentrum der Jagd auf den roten Hirsch. Den Autoren Rothe und Streufert – selbst Jäger mit ostpreußischen und pommerschen Wurzeln – nach vielen Besuchen vertraut im Forst auf beiden Seiten der polnisch / russischen Staatgrenze – ergänzen die Abbildungen des Albums und die von Micke lose beigefügten Fotos mit zusätzlichen Informationen: Pläne, Zeichnungen, Dokumente, Fotos, Postkarten u.a.m., um dem Leser der Gegenwart Verständnis und Zusammenhänge zu erleichtern, die allein durch die Fotos Mickes – ohne klärenden Text – nicht erkennbar wären. Denn neben denn wenigen überlebenden alten Zeitzeugen hat die weit überwiegende Mehrzahl der heutigen Leser Rominten und den Forst – wenn überhaupt – nur in der Nachkriegszeit erlebt, nicht mehr aus eigener Wahrnehmung seiner Blütezeit. Durch die Einwilligung der Familie Micke zur Veröffentlichung kann diese Rarität vorgelegt werden, als ein authentischer Wegweiser europäischer Jagdkultur, nicht allein für Leser mit ostpreußischen Wurzeln, sondern für alle Freunde des jagdlichen Paradieses Rominten.
Aktualisiert: 2023-05-24
> findR *

Rominten 1936-1944

Rominten 1936-1944 von Rothe, Streufert, Wiemer
Rominten – für die alt gewordene Generation der Jäger und der Ostpreußen das Synonym für das seinerzeit – wohl in ganz Europa – berühmteste und bekannteste Rotwildrevier, mit den stärksten Trophäen. Es gehört als solches unumkehrbar und unwiederbringlich der Vergangenheit an. Einblick in die unvergleichliche Landschaft gibt das bisher unveröffentlichte Fotoalbum des letzten Forstamts- Leiters in Rominten Dietrich Micke (1908–1986) mit seinen bemerkenswert guten Aufnahmen aus seiner Zeiss, und es zeigt das Forstamt Rominten und die anderen Forstämter mit seinen kundigen Beamten, und den Jägerhof als Zentrum der Jagd auf den roten Hirsch. Den Autoren Rothe und Streufert – selbst Jäger mit ostpreußischen und pommerschen Wurzeln – nach vielen Besuchen vertraut im Forst auf beiden Seiten der polnisch / russischen Staatgrenze – ergänzen die Abbildungen des Albums und die von Micke lose beigefügten Fotos mit zusätzlichen Informationen: Pläne, Zeichnungen, Dokumente, Fotos, Postkarten u.a.m., um dem Leser der Gegenwart Verständnis und Zusammenhänge zu erleichtern, die allein durch die Fotos Mickes – ohne klärenden Text – nicht erkennbar wären. Denn neben denn wenigen überlebenden alten Zeitzeugen hat die weit überwiegende Mehrzahl der heutigen Leser Rominten und den Forst – wenn überhaupt – nur in der Nachkriegszeit erlebt, nicht mehr aus eigener Wahrnehmung seiner Blütezeit. Durch die Einwilligung der Familie Micke zur Veröffentlichung kann diese Rarität vorgelegt werden, als ein authentischer Wegweiser europäischer Jagdkultur, nicht allein für Leser mit ostpreußischen Wurzeln, sondern für alle Freunde des jagdlichen Paradieses Rominten.
Aktualisiert: 2023-05-24
> findR *

Die Jagd 03

Die Jagd 03 von Neumann-Neudamm GmbH
Die Julius-Neumann-Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Jagd als Kulturgut in all ihren Erscheinungs- wie Darstellungsformen zu schützen, zu fördern und auszubauen. Im Rahmen der Deutschen Jagdbibliothek werden die Bestände digitalisiert sowie eine möglichst vollständige Jagdbibliographie erstellt – beides für die Öffentlichkeit zugänglich im Internet. Mit dem jährlichen Sammelwerk „Die Jagd“ vereint die Stiftung das vielfältige kulturhistorische Wissen um das Wesen der Jagd und informiert auch über Neuigkeiten in eigener Sache. Die Einnahmen aus dem Verkauf des Jahrbuches fließen anteilig in die Stiftungsarbeit, sodass jeder Leser die Möglichkeit hat, sich unmittelbar an der Förderung der Jagdkultur zu beteiligen. Früher ein fester Bestandteil des Alltags, ist die Jagdkultur heute ein grundlegend bedrohtes Gut. In unserer schnelllebigen Zeit überschwemmt uns eine Flut von Daten, Geschichte gerät zunehmend in Vergessenheit und nicht zuletzt damit gehen lange gepflegte kulturelle Werte verloren. Dabei ist die Jagd so alt wie die Menschheit. Die intensive Beschäftigung mit der Natur und ihrer nachhaltigen Nutzung hat eine lange Tradition; sie fand und findet zahllose Ausdrucksformen in Kunst und Sprache. Das Jahrbuch „Die Jagd“ versammelt nicht nur Auszüge von diesem Vergangenen, sondern dokumentiert vor allem auch den jagdkulturellen Erhaltungszustand der Gegenwart. Die dritte Ausgabe hält zahlreiche spannende Geschichten von der Nordhalbkugel bereit. Sie widmet sich unter anderem dem Mythos Wolf sowie dem Wert des Waldes für den Menschen im Allgemeinen und den Jäger im Besonderen – zwei heiß diskutierte Themen der Gegenwart aus verschiedenen Perspektiven betrachtet. Bedeutende Persönlichkeiten wie Richard Friese, Christian Kröner und Thomas Mann erfahren eine besondere Würdigung. Komplettiert werden die Beiträge von Andreas Gautschi, Rolf D. Baldus, Gert G. von Harling, Rolf Roosen, Hans-Dieter Willkomm und vielen weiteren durch hochwertige Abbildungen, lesenswerte Gedichte und kurzweilige Unterhaltung.
Aktualisiert: 2023-05-24
> findR *

Die Jagd 02

Die Jagd 02 von Verlag Neumann-Neudamm
Die Jagd. Jahrbuch für Jagdkultur und Geschichte im ländlichen Raum – das einzige Kulturmagazin der Jagd! Bibliografische Angaben: Jagdkultur – ein fester Bestandteil der Vergangenheit, doch heute ein grundlegend bedrohtes Gut. In unserer schnelllebigen Zeit überschwemmt uns eine Flut von Daten, Geschichte gerät zunehmend in Vergessenheit und nicht zuletzt damit gehen lange gepflegte kulturelle Werte verloren. Dabei ist die Jagd so alt wie die Menschheit. Die intensive Beschäftigung mit der Natur und ihrer nachhaltigen Nutzung hat eine lange Tradition; sie fand und findet zahllose Ausdrucksformen in Kunst und Sprache. Das Jahrbuch „Die Jagd“ versammelt nicht nur Auszüge von diesem Vergangenen, sondern dokumentiert vor allem auch den jagdkulturellen Erhaltungszustand der Gegenwart. In dieser Ausgabe gibt es zahllose Arbeiten verschiedenster Künstler zu entdecken. Hans-Dieter Willkomm lädt erneut ein, jagdliche Kleinode in unserem Land zu besuchen; Bernd Krewer erzählt von der Jagd auf Rotwild, von der Arbeit mit Jagdhunden und richtet ein mahnendes Wort an seine Weidgenossen; Rolf Roosen würdigt einmal mehr die umfassende Arbeit des Kurt Lindner. Viele weitere Artikel, dazu Erzählungen, Gedichte und manches Fundstück vervollständigen das Sammelwerk. Die Jagd als Kulturgut in all ihren Erscheinungs- wie Darstellungsformen zu schützen, zu fördern und auszubauen, hat sich die Julius-Neumann-Stiftung – der Herausgeber des Jahrbuches – zur Aufgabe gemacht. Mithilfe der 2009 gegründeten, in Melsungen ansässigen Deutschen Jagdbibliothek, die inzwischen über 10.000 Druckwerke (Bücher, Zeitschriften etc.) sowie zahllose Kunstwerke und weitere Kunstgegenstände vereint, wird der jagdkulturellen Datenpflege in jeder Hinsicht Raum gegeben. Zwei der größten Ziele der Gegenwart sind die Digitalisierung des Bestands sowie die Erstellung einer möglichst vollständigen Jagdbibliographie – beides für die Öffentlichkeit zugänglich im Internet. Durch den Verkauf des Jahrbuches wird diese Stiftungsarbeit anteilig mitfinanziert.
Aktualisiert: 2023-05-24
> findR *

Bock auf Bock?

Bock auf Bock? von Mangold,  Jörg
Der 1. Mai ist für Jägerinnen und Jäger ein ganz besonders magisches Datum. Das soll nicht heißen, dass man an diesem Frühsommertag gleich "den Finger" krumm machen muss. Es sind vor allem die Beobachtungen Begegnungen und wunderbaren Augenblicke, die uns rund um das Waidwerk geschenkt werden. Die Natur hält so viele Überraschendes bereit, wir müssen es nur erkennen. Jörg Mangold nimmt uns mit zu ganz unterschiedlichen Jagderlebnissen. Humorvoll, selbstkritisch und nachdenklich spürt er so einem sorgsamen Umgang mit der Natur nach.
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *

Edles Weidwerk

Edles Weidwerk von Meyden,  Gerd H
Gerd Meyden ist der erfolgreichste lebende Jagdschriftsteller und hat immer noch viel zu erzählen, wie sein sechstes Buch beweist. Sein spannender Stil „nimmt den Leser mit“ zum Gamsjagern, zu Treibjagden auf Niederwild, zu Nachsuchen oder zur Hahnenpfalz. Ob im heimischen Revier im Allgäu, in Österreich oder anderswo in Europa: Wie immer steht sein Bestreben, das edle Weidwerk gerecht auszuüben, im Fokus seiner Erzählungen. Eindrucksvoll weiß er in Worte zu fassen, wie erfüllend und berührend es sein kann, die Natur und ihre Geschöpfe bewusst wahrzunehmen. Mit seiner bilderreichen und wortgewandten Erzählweise führt er seinen Lesern die Landschaft im Wechsel der Jahreszeiten und die vielfältigen Stimmungen auf dem Ansitz und der Pirsch vor Augen.
Aktualisiert: 2023-01-05
> findR *

Edles Weidwerk

Edles Weidwerk von Meyden,  Gerd H
Gerd Meyden ist der erfolgreichste lebende Jagdschriftsteller und hat immer noch viel zu erzählen, wie sein sechstes Buch beweist. Sein spannender Stil „nimmt den Leser mit“ zum Gamsjagern, zu Treibjagden auf Niederwild, zu Nachsuchen oder zur Hahnenpfalz. Ob im heimischen Revier im Allgäu, in Österreich oder anderswo in Europa: Wie immer steht sein Bestreben, das edle Weidwerk gerecht auszuüben, im Fokus seiner Erzählungen. Eindrucksvoll weiß er in Worte zu fassen, wie erfüllend und berührend es sein kann, die Natur und ihre Geschöpfe bewusst wahrzunehmen. Mit seiner bilderreichen und wortgewandten Erzählweise führt er seinen Lesern die Landschaft im Wechsel der Jahreszeiten und die vielfältigen Stimmungen auf dem Ansitz und der Pirsch vor Augen.
Aktualisiert: 2023-01-05
> findR *

Krahjagern, Fuchsriegeln, Dachspassen …

Krahjagern, Fuchsriegeln, Dachspassen … von Freytag,  Peter
Nur wenige Weidmänner widmen sich so intensiv der fast vergessenen Jagd auf Dachs, Fuchs oder Krähen, wie der Autor es in seinen „frühen“ Jägerjahren getan hat. Peter Freytag legt daher auch in seinen Erzählungen besonderes Augenmerk auf bestimmte Facetten des Jagdhandwerks, die nicht zum „Standardrepertoire“ jeden Jägers zählen: So sind das „Dachspassen“, ein „Fuchsriegler“, das „Hasenjagern“, der „Schnepfenzauber“ oder das „Krahjagern“ für den begeisterten Jäger oft spannender als die Jagd auf Schalenwild. Der Bogen des jagdlichen Geschehens umfasste natürlich auch in diesem Buch die Rehwild- und Gamsjagd, seine große Leidenschaft galt jedoch dem Raubwild, den Hasen, den Schnepfen und den „lästigen Krähen“. Seine Erzählungen sind Naturbetrachtungen, beschreiben jagdliche Erlebnisse, enthalten jagdpraktische Beiträge sowie jagdethische Einsichten und zeitgeschichtliche sowie gesellschaftliche Bezüge.
Aktualisiert: 2023-01-05
> findR *

Krahjagern, Fuchsriegeln, Dachspassen …

Krahjagern, Fuchsriegeln, Dachspassen … von Freytag,  Peter
Nur wenige Weidmänner widmen sich so intensiv der fast vergessenen Jagd auf Dachs, Fuchs oder Krähen, wie der Autor es in seinen „frühen“ Jägerjahren getan hat. Peter Freytag legt daher auch in seinen Erzählungen besonderes Augenmerk auf bestimmte Facetten des Jagdhandwerks, die nicht zum „Standardrepertoire“ jeden Jägers zählen: So sind das „Dachspassen“, ein „Fuchsriegler“, das „Hasenjagern“, der „Schnepfenzauber“ oder das „Krahjagern“ für den begeisterten Jäger oft spannender als die Jagd auf Schalenwild. Der Bogen des jagdlichen Geschehens umfasste natürlich auch in diesem Buch die Rehwild- und Gamsjagd, seine große Leidenschaft galt jedoch dem Raubwild, den Hasen, den Schnepfen und den „lästigen Krähen“. Seine Erzählungen sind Naturbetrachtungen, beschreiben jagdliche Erlebnisse, enthalten jagdpraktische Beiträge sowie jagdethische Einsichten und zeitgeschichtliche sowie gesellschaftliche Bezüge.
Aktualisiert: 2023-01-05
> findR *

Edles Weidwerk

Edles Weidwerk von Meyden,  Gerd H
Gerd Meyden ist der erfolgreichste lebende Jagdschriftsteller und hat immer noch viel zu erzählen, wie sein sechstes Buch beweist. Sein spannender Stil „nimmt den Leser mit“ zum Gamsjagern, zu Treibjagden auf Niederwild, zu Nachsuchen oder zur Hahnenpfalz. Ob im heimischen Revier im Allgäu, in Österreich oder anderswo in Europa: Wie immer steht sein Bestreben, das edle Weidwerk gerecht auszuüben, im Fokus seiner Erzählungen. Eindrucksvoll weiß er in Worte zu fassen, wie erfüllend und berührend es sein kann, die Natur und ihre Geschöpfe bewusst wahrzunehmen. Mit seiner bilderreichen und wortgewandten Erzählweise führt er seinen Lesern die Landschaft im Wechsel der Jahreszeiten und die vielfältigen Stimmungen auf dem Ansitz und der Pirsch vor Augen.
Aktualisiert: 2023-02-23
> findR *

Krahjagern, Fuchsriegeln, Dachspassen …

Krahjagern, Fuchsriegeln, Dachspassen … von Freytag,  Peter
Nur wenige Weidmänner widmen sich so intensiv der fast vergessenen Jagd auf Dachs, Fuchs oder Krähen, wie der Autor es in seinen „frühen“ Jägerjahren getan hat. Peter Freytag legt daher auch in seinen Erzählungen besonderes Augenmerk auf bestimmte Facetten des Jagdhandwerks, die nicht zum „Standardrepertoire“ jeden Jägers zählen: So sind das „Dachspassen“, ein „Fuchsriegler“, das „Hasenjagern“, der „Schnepfenzauber“ oder das „Krahjagern“ für den begeisterten Jäger oft spannender als die Jagd auf Schalenwild. Der Bogen des jagdlichen Geschehens umfasste natürlich auch in diesem Buch die Rehwild- und Gamsjagd, seine große Leidenschaft galt jedoch dem Raubwild, den Hasen, den Schnepfen und den „lästigen Krähen“. Seine Erzählungen sind Naturbetrachtungen, beschreiben jagdliche Erlebnisse, enthalten jagdpraktische Beiträge sowie jagdethische Einsichten und zeitgeschichtliche sowie gesellschaftliche Bezüge.
Aktualisiert: 2023-05-02
> findR *

Der Beute auf der Spur

Der Beute auf der Spur von Wokalik,  Othmar
Die Zukunft der Jagd Seit es Menschen gibt, waren sie Jäger. Doch allein im 20. Jahrhundert sind über 80 Säugetier- und 140 Vogelarten weltweit ausgestorben. Welche Berechtigung hat die Jagd noch in unseren Tagen? Stahl und Beton fressen sich mehr und mehr in den natürlichen Lebensraum des Wildes. Zügelloser Kommerz und fortschreitende Verschmutzung der Landschaft bedrohen weltweit die Refugien noch intakter Natur und führen zu einem Rückgang frei lebender Wildtiere und zu einem Artensterben. Eine Jagdethik, die den Herausforderungen der Moderne angemessen ist, muss den Jäger als Verbündeten von Natur und Wildtieren sehen, der bestrebt ist, größtmögliche Artenvielfalt in weitgehend natürlichen Lebensräumen aufrecht zu erhalten. In vielfältiger Form hat sich der Mensch im Laufe seiner Geschichte als Jäger mit der Natur auseinandergesetzt. Von der Jungsteinzeit bis zu den europäischen Entwicklungen der letzten Jahre spannt der Autor den Bogen der Betrachtung und geht dabei auch auf die Jagdmethoden der Prärieindianer, der Buschmänner, Massai und Pygmäen in Afrika, der Jagd mit dem Bumerang in Australien und mit dem Blasrohr in Südamerika sowie auf die Jagd bei indigenen Völkern des hohen Nordens ein. Immer geht es dabei um das Verhältnis von Mensch, Wildtier und Natur. Aus dem Blick auf die Geschichte und die unterschiedlichen Jagdkulturen der einzelnen Völker ergibt sich eine neue Sicht auf das Zusammenwirken von Jagdethik, Natur- und Umweltschutz in unserer Zeit. Der Autor Dr. Othmar Wokalik, ein ausgebildeter Jurist, ist seit Jahrzehnten nicht nur als Verfasser rechtspolitischer, sondern auch jagdhistorischer Artikel und Beiträge hervorgetreten. Auch das gegenwärtige Buch geht auf eine Artikelserie in der Jagdzeitschrift „Weidwerk“ zurück.
Aktualisiert: 2020-08-25
> findR *

Der Beute auf der Spur

Der Beute auf der Spur von Wokalik,  Othmar
Die Zukunft der Jagd Seit es Menschen gibt, waren sie Jäger. Doch allein im 20. Jahrhundert sind über 80 Säugetier- und 140 Vogelarten weltweit ausgestorben. Welche Berechtigung hat die Jagd noch in unseren Tagen? Stahl und Beton fressen sich mehr und mehr in den natürlichen Lebensraum des Wildes. Zügelloser Kommerz und fortschreitende Verschmutzung der Landschaft bedrohen weltweit die Refugien noch intakter Natur und führen zu einem Rückgang frei lebender Wildtiere und zu einem Artensterben. Eine Jagdethik, die den Herausforderungen der Moderne angemessen ist, muss den Jäger als Verbündeten von Natur und Wildtieren sehen, der bestrebt ist, größtmögliche Artenvielfalt in weitgehend natürlichen Lebensräumen aufrecht zu erhalten. In vielfältiger Form hat sich der Mensch im Laufe seiner Geschichte als Jäger mit der Natur auseinandergesetzt. Von der Jungsteinzeit bis zu den europäischen Entwicklungen der letzten Jahre spannt der Autor den Bogen der Betrachtung und geht dabei auch auf die Jagdmethoden der Prärieindianer, der Buschmänner, Massai und Pygmäen in Afrika, der Jagd mit dem Bumerang in Australien und mit dem Blasrohr in Südamerika sowie auf die Jagd bei indigenen Völkern des hohen Nordens ein. Immer geht es dabei um das Verhältnis von Mensch, Wildtier und Natur. Aus dem Blick auf die Geschichte und die unterschiedlichen Jagdkulturen der einzelnen Völker ergibt sich eine neue Sicht auf das Zusammenwirken von Jagdethik, Natur- und Umweltschutz in unserer Zeit. Der Autor Dr. Othmar Wokalik, ein ausgebildeter Jurist, ist seit Jahrzehnten nicht nur als Verfasser rechtspolitischer, sondern auch jagdhistorischer Artikel und Beiträge hervorgetreten. Auch das gegenwärtige Buch geht auf eine Artikelserie in der Jagdzeitschrift „Weidwerk“ zurück.
Aktualisiert: 2020-08-25
> findR *

Jägerwege

Jägerwege von Meyden,  Gerd H
Nach bereits zwei sehr erfolgreichen Jagdbüchern geht es auch im dritten Werk von Gerd H. Meyden um weit mehr als nur um das Erlegen des Wildes. Vor allem das Drumherum – das Beobachten der Natur, das Nachstellen des Wildes und natürlich auch die vielfältige Jagdkultur – sind für ihn entscheidende Momente im Leben des Jägers. Ein besonders schwer erbeutetes Stück Wild stellt nach dem Motto „Der Weg ist das Ziel“ eine schönere Erinnerung dar als eine starke Trophäe. Mit einem Vorwort von Konrad Esterl. Der Autor, Gerd Meyden, lebt im Allgäu und ist seit mehreren Jahrzehnten passionierter Jäger und Revierbetreuer. Von seinen beiden bisher erschienenen Büchern, „All das ist Jagd“ und „Was uns Jägern wirklich bleibt“, musste aufgrund des großen Erfolgs rasch eine zweite Auflage gedruckt werden.
Aktualisiert: 2020-08-26
> findR *

Jägerwege

Jägerwege von Meyden,  Gerd H
Nach bereits zwei sehr erfolgreichen Jagdbüchern geht es auch im dritten Werk von Gerd H. Meyden um weit mehr als nur um das Erlegen des Wildes. Vor allem das Drumherum – das Beobachten der Natur, das Nachstellen des Wildes und natürlich auch die vielfältige Jagdkultur – sind für ihn entscheidende Momente im Leben des Jägers. Ein besonders schwer erbeutetes Stück Wild stellt nach dem Motto „Der Weg ist das Ziel“ eine schönere Erinnerung dar als eine starke Trophäe. Mit einem Vorwort von Konrad Esterl. Der Autor, Gerd Meyden, lebt im Allgäu und ist seit mehreren Jahrzehnten passionierter Jäger und Revierbetreuer. Von seinen beiden bisher erschienenen Büchern, „All das ist Jagd“ und „Was uns Jägern wirklich bleibt“, musste aufgrund des großen Erfolgs rasch eine zweite Auflage gedruckt werden.
Aktualisiert: 2020-08-26
> findR *

Die Jagd 03

Die Jagd 03 von Neumann-Neudamm GmbH
Die Julius-Neumann-Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Jagd als Kulturgut in all ihren Erscheinungs- wie Darstellungsformen zu schützen, zu fördern und auszubauen. Im Rahmen der Deutschen Jagdbibliothek werden die Bestände digitalisiert sowie eine möglichst vollständige Jagdbibliographie erstellt – beides für die Öffentlichkeit zugänglich im Internet. Mit dem jährlichen Sammelwerk „Die Jagd“ vereint die Stiftung das vielfältige kulturhistorische Wissen um das Wesen der Jagd und informiert auch über Neuigkeiten in eigener Sache. Die Einnahmen aus dem Verkauf des Jahrbuches fließen anteilig in die Stiftungsarbeit, sodass jeder Leser die Möglichkeit hat, sich unmittelbar an der Förderung der Jagdkultur zu beteiligen. Früher ein fester Bestandteil des Alltags, ist die Jagdkultur heute ein grundlegend bedrohtes Gut. In unserer schnelllebigen Zeit überschwemmt uns eine Flut von Daten, Geschichte gerät zunehmend in Vergessenheit und nicht zuletzt damit gehen lange gepflegte kulturelle Werte verloren. Dabei ist die Jagd so alt wie die Menschheit. Die intensive Beschäftigung mit der Natur und ihrer nachhaltigen Nutzung hat eine lange Tradition; sie fand und findet zahllose Ausdrucksformen in Kunst und Sprache. Das Jahrbuch „Die Jagd“ versammelt nicht nur Auszüge von diesem Vergangenen, sondern dokumentiert vor allem auch den jagdkulturellen Erhaltungszustand der Gegenwart. Die dritte Ausgabe hält zahlreiche spannende Geschichten von der Nordhalbkugel bereit. Sie widmet sich unter anderem dem Mythos Wolf sowie dem Wert des Waldes für den Menschen im Allgemeinen und den Jäger im Besonderen – zwei heiß diskutierte Themen der Gegenwart aus verschiedenen Perspektiven betrachtet. Bedeutende Persönlichkeiten wie Richard Friese, Christian Kröner und Thomas Mann erfahren eine besondere Würdigung. Komplettiert werden die Beiträge von Andreas Gautschi, Rolf D. Baldus, Gert G. von Harling, Rolf Roosen, Hans-Dieter Willkomm und vielen weiteren durch hochwertige Abbildungen, lesenswerte Gedichte und kurzweilige Unterhaltung.
Aktualisiert: 2020-08-13
> findR *

Bock auf Bock?

Bock auf Bock? von Mangold,  Jörg
Der 1. Mai ist für Jägerinnen und Jäger ein ganz besonders magisches Datum. Das soll nicht heißen, dass man an diesem Frühsommertag gleich "den Finger" krumm machen muss. Es sind vor allem die Beobachtungen Begegnungen und wunderbaren Augenblicke, die uns rund um das Waidwerk geschenkt werden. Die Natur hält so viele Überraschendes bereit, wir müssen es nur erkennen. Jörg Mangold nimmt uns mit zu ganz unterschiedlichen Jagderlebnissen. Humorvoll, selbstkritisch und nachdenklich spürt er so einem sorgsamen Umgang mit der Natur nach.
Aktualisiert: 2023-05-02
> findR *

Die Jagd 02

Die Jagd 02 von Verlag Neumann-Neudamm
Die Jagd. Jahrbuch für Jagdkultur und Geschichte im ländlichen Raum – das einzige Kulturmagazin der Jagd! Bibliografische Angaben: Jagdkultur – ein fester Bestandteil der Vergangenheit, doch heute ein grundlegend bedrohtes Gut. In unserer schnelllebigen Zeit überschwemmt uns eine Flut von Daten, Geschichte gerät zunehmend in Vergessenheit und nicht zuletzt damit gehen lange gepflegte kulturelle Werte verloren. Dabei ist die Jagd so alt wie die Menschheit. Die intensive Beschäftigung mit der Natur und ihrer nachhaltigen Nutzung hat eine lange Tradition; sie fand und findet zahllose Ausdrucksformen in Kunst und Sprache. Das Jahrbuch „Die Jagd“ versammelt nicht nur Auszüge von diesem Vergangenen, sondern dokumentiert vor allem auch den jagdkulturellen Erhaltungszustand der Gegenwart. In dieser Ausgabe gibt es zahllose Arbeiten verschiedenster Künstler zu entdecken. Hans-Dieter Willkomm lädt erneut ein, jagdliche Kleinode in unserem Land zu besuchen; Bernd Krewer erzählt von der Jagd auf Rotwild, von der Arbeit mit Jagdhunden und richtet ein mahnendes Wort an seine Weidgenossen; Rolf Roosen würdigt einmal mehr die umfassende Arbeit des Kurt Lindner. Viele weitere Artikel, dazu Erzählungen, Gedichte und manches Fundstück vervollständigen das Sammelwerk. Die Jagd als Kulturgut in all ihren Erscheinungs- wie Darstellungsformen zu schützen, zu fördern und auszubauen, hat sich die Julius-Neumann-Stiftung – der Herausgeber des Jahrbuches – zur Aufgabe gemacht. Mithilfe der 2009 gegründeten, in Melsungen ansässigen Deutschen Jagdbibliothek, die inzwischen über 10.000 Druckwerke (Bücher, Zeitschriften etc.) sowie zahllose Kunstwerke und weitere Kunstgegenstände vereint, wird der jagdkulturellen Datenpflege in jeder Hinsicht Raum gegeben. Zwei der größten Ziele der Gegenwart sind die Digitalisierung des Bestands sowie die Erstellung einer möglichst vollständigen Jagdbibliographie – beides für die Öffentlichkeit zugänglich im Internet. Durch den Verkauf des Jahrbuches wird diese Stiftungsarbeit anteilig mitfinanziert.
Aktualisiert: 2020-08-14
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Jagdkultur

Sie suchen ein Buch über Jagdkultur? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Jagdkultur. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Jagdkultur im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Jagdkultur einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Jagdkultur - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Jagdkultur, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Jagdkultur und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.