Soziologisch denken mit Jacques Derrida

Soziologisch denken mit Jacques Derrida von Eldracher,  Martin, Meyhöfer,  Frank
Das Buch geht systematisch der Frage nach, wie das Denken Jacques Derridas für die soziologische Theoriebildung und Gesellschaftskritik fruchtbar gemacht werden kann. Dabei versucht es ersichtlich zu machen, wie Identitäten und Normen auf ihr ausgeschlossenes Anderes hin geöffnet werden können. Es richtet sich an interessierte Leser*innen der Soziologie, indem einerseits Derridas philosophische Denkbewegungen zur Sprache gebracht und andererseits ein soziologischer Übersetzungsprozess vollführt wird. Auf welch vielfältige Weise lässt sich innerhalb der Soziologie und auch der politischen Theorie an die Dekonstruktion anschließen? Eine Hierarchiekritik und eine Offenlegung geschlechtlich markierter Machtverhältnisse werden dabei ebenso eine Rolle spielen, wie eine dekonstruktive Befragung sozialer Gründungsszenen und eine soziologische Perspektivierung von Erfindung, Gabe und Gastfreundschaft. Soziologisch denken mit Jacques Derrida umfasst nicht den Entwurf einer wasserdichten Theorie, sondern eine Sensibilisierung für die Instabilität und Spannungen der sozialen Welt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Soziologisch denken mit Jacques Derrida

Soziologisch denken mit Jacques Derrida von Eldracher,  Martin, Meyhöfer,  Frank
Das Buch geht systematisch der Frage nach, wie das Denken Jacques Derridas für die soziologische Theoriebildung und Gesellschaftskritik fruchtbar gemacht werden kann. Dabei versucht es ersichtlich zu machen, wie Identitäten und Normen auf ihr ausgeschlossenes Anderes hin geöffnet werden können. Es richtet sich an interessierte Leser*innen der Soziologie, indem einerseits Derridas philosophische Denkbewegungen zur Sprache gebracht und andererseits ein soziologischer Übersetzungsprozess vollführt wird. Auf welch vielfältige Weise lässt sich innerhalb der Soziologie und auch der politischen Theorie an die Dekonstruktion anschließen? Eine Hierarchiekritik und eine Offenlegung geschlechtlich markierter Machtverhältnisse werden dabei ebenso eine Rolle spielen, wie eine dekonstruktive Befragung sozialer Gründungsszenen und eine soziologische Perspektivierung von Erfindung, Gabe und Gastfreundschaft. Soziologisch denken mit Jacques Derrida umfasst nicht den Entwurf einer wasserdichten Theorie, sondern eine Sensibilisierung für die Instabilität und Spannungen der sozialen Welt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wovon wir leben

Wovon wir leben von Jatho,  Heinz, Pelluchon,  Corine
Wir werden durch die Welt der Natur ernährt: eine Existenzphilosophie für das 21. Jahrhundert In unserem politischen System stehen der Mensch und sein Wohlergehen im Mittelpunkt. Doch angesichts des Klimawandels hat das fatale Auswirkungen. Unter Rückgriff auf die Phänomenologien von Levinas, Derrida und Ricœur entwirft Corine Pelluchon deswegen eine Existenzphilosophie, die nicht nur den Menschen, sondern auch Tierwohl, Ökologie und Umweltschutz im Blick hat. - Alles Leben ist wertvoll: ein Plädoyer für einen neuen Gesellschaftsvertrag - Leben heißt "Leben von": eine Phänomenologie der Nahrung - Politik, Ethik und die Irrwege unserer Ernährung - Eine gemeinsame Welt aufbauen: Partizipation, Demokratie und Kultur - Denken und Handeln im Einklang mit der Natur: die Grundlagen einer neuen ExistenzphilosophieDie Wertschätzung alles Lebendigen als Chance, die Demokratie neu zu erfinden Corine Pelluchon ist Professorin für Philosophie mit den Schwerpunkten Moralphilosophie, Politische Philosophie und angewandte Ethik. 2020 wurde sie mit dem "Günther-Anders-Preis für kritisches Denken" ausgezeichnet, der herausragende Leistungen im Bereich philosophischer, kulturwissenschaftlicher und politischer Essayistik würdigt. In ihrem Buch "Eine Ethik der Wertschätzung" entwickelte sie aus Sorge um das Lebendige in Zeiten von Massentierhaltung und erschöpften Ressourcen eine universale Tugendethik. Nun folgt mit "Wovon wir leben" das neue Werk der engagierten Denkerin - ein mutiger Entwurf für einen neuen Gesellschaftsvertrag, der allem Leben gerecht wird!
Aktualisiert: 2023-06-15
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Soziologisch denken mit Jacques Derrida

Soziologisch denken mit Jacques Derrida von Eldracher,  Martin, Meyhöfer,  Frank
Das Buch geht systematisch der Frage nach, wie das Denken Jacques Derridas für die soziologische Theoriebildung und Gesellschaftskritik fruchtbar gemacht werden kann. Dabei versucht es ersichtlich zu machen, wie Identitäten und Normen auf ihr ausgeschlossenes Anderes hin geöffnet werden können. Es richtet sich an interessierte Leser*innen der Soziologie, indem einerseits Derridas philosophische Denkbewegungen zur Sprache gebracht und andererseits ein soziologischer Übersetzungsprozess vollführt wird. Auf welch vielfältige Weise lässt sich innerhalb der Soziologie und auch der politischen Theorie an die Dekonstruktion anschließen? Eine Hierarchiekritik und eine Offenlegung geschlechtlich markierter Machtverhältnisse werden dabei ebenso eine Rolle spielen, wie eine dekonstruktive Befragung sozialer Gründungsszenen und eine soziologische Perspektivierung von Erfindung, Gabe und Gastfreundschaft. Soziologisch denken mit Jacques Derrida umfasst nicht den Entwurf einer wasserdichten Theorie, sondern eine Sensibilisierung für die Instabilität und Spannungen der sozialen Welt.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Wovon wir leben

Wovon wir leben von Jatho,  Heinz, Pelluchon,  Corine
Wir werden durch die Welt der Natur ernährt: eine Existenzphilosophie für das 21. Jahrhundert In unserem politischen System stehen der Mensch und sein Wohlergehen im Mittelpunkt. Doch angesichts des Klimawandels hat das fatale Auswirkungen. Unter Rückgriff auf die Phänomenologien von Levinas, Derrida und Ricœur entwirft Corine Pelluchon deswegen eine Existenzphilosophie, die nicht nur den Menschen, sondern auch Tierwohl, Ökologie und Umweltschutz im Blick hat. - Alles Leben ist wertvoll: ein Plädoyer für einen neuen Gesellschaftsvertrag - Leben heißt "Leben von": eine Phänomenologie der Nahrung - Politik, Ethik und die Irrwege unserer Ernährung - Eine gemeinsame Welt aufbauen: Partizipation, Demokratie und Kultur - Denken und Handeln im Einklang mit der Natur: die Grundlagen einer neuen ExistenzphilosophieDie Wertschätzung alles Lebendigen als Chance, die Demokratie neu zu erfinden Corine Pelluchon ist Professorin für Philosophie mit den Schwerpunkten Moralphilosophie, Politische Philosophie und angewandte Ethik. 2020 wurde sie mit dem "Günther-Anders-Preis für kritisches Denken" ausgezeichnet, der herausragende Leistungen im Bereich philosophischer, kulturwissenschaftlicher und politischer Essayistik würdigt. In ihrem Buch "Eine Ethik der Wertschätzung" entwickelte sie aus Sorge um das Lebendige in Zeiten von Massentierhaltung und erschöpften Ressourcen eine universale Tugendethik. Nun folgt mit "Wovon wir leben" das neue Werk der engagierten Denkerin - ein mutiger Entwurf für einen neuen Gesellschaftsvertrag, der allem Leben gerecht wird!
Aktualisiert: 2023-06-13
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Wovon wir leben

Wovon wir leben von Jatho,  Heinz, Pelluchon,  Corine
Wir werden durch die Welt der Natur ernährt: eine Existenzphilosophie für das 21. Jahrhundert In unserem politischen System stehen der Mensch und sein Wohlergehen im Mittelpunkt. Doch angesichts des Klimawandels hat das fatale Auswirkungen. Unter Rückgriff auf die Phänomenologien von Levinas, Derrida und Ricœur entwirft Corine Pelluchon deswegen eine Existenzphilosophie, die nicht nur den Menschen, sondern auch Tierwohl, Ökologie und Umweltschutz im Blick hat. - Alles Leben ist wertvoll: ein Plädoyer für einen neuen Gesellschaftsvertrag - Leben heißt "Leben von": eine Phänomenologie der Nahrung - Politik, Ethik und die Irrwege unserer Ernährung - Eine gemeinsame Welt aufbauen: Partizipation, Demokratie und Kultur - Denken und Handeln im Einklang mit der Natur: die Grundlagen einer neuen ExistenzphilosophieDie Wertschätzung alles Lebendigen als Chance, die Demokratie neu zu erfinden Corine Pelluchon ist Professorin für Philosophie mit den Schwerpunkten Moralphilosophie, Politische Philosophie und angewandte Ethik. 2020 wurde sie mit dem "Günther-Anders-Preis für kritisches Denken" ausgezeichnet, der herausragende Leistungen im Bereich philosophischer, kulturwissenschaftlicher und politischer Essayistik würdigt. In ihrem Buch "Eine Ethik der Wertschätzung" entwickelte sie aus Sorge um das Lebendige in Zeiten von Massentierhaltung und erschöpften Ressourcen eine universale Tugendethik. Nun folgt mit "Wovon wir leben" das neue Werk der engagierten Denkerin - ein mutiger Entwurf für einen neuen Gesellschaftsvertrag, der allem Leben gerecht wird!
Aktualisiert: 2023-06-13
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Soziologisch denken mit Jacques Derrida

Soziologisch denken mit Jacques Derrida von Eldracher,  Martin, Meyhöfer,  Frank
Das Buch geht systematisch der Frage nach, wie das Denken Jacques Derridas für die soziologische Theoriebildung und Gesellschaftskritik fruchtbar gemacht werden kann. Dabei versucht es ersichtlich zu machen, wie Identitäten und Normen auf ihr ausgeschlossenes Anderes hin geöffnet werden können. Es richtet sich an interessierte Leser*innen der Soziologie, indem einerseits Derridas philosophische Denkbewegungen zur Sprache gebracht und andererseits ein soziologischer Übersetzungsprozess vollführt wird. Auf welch vielfältige Weise lässt sich innerhalb der Soziologie und auch der politischen Theorie an die Dekonstruktion anschließen? Eine Hierarchiekritik und eine Offenlegung geschlechtlich markierter Machtverhältnisse werden dabei ebenso eine Rolle spielen, wie eine dekonstruktive Befragung sozialer Gründungsszenen und eine soziologische Perspektivierung von Erfindung, Gabe und Gastfreundschaft. Soziologisch denken mit Jacques Derrida umfasst nicht den Entwurf einer wasserdichten Theorie, sondern eine Sensibilisierung für die Instabilität und Spannungen der sozialen Welt.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Schriftlichkeit

Schriftlichkeit von Bartelmus,  Martin, Nebrig,  Alexander
Die Erfahrung digitaler Schriftlichkeit hat nicht bloß die Materialität der Schrift bewusster gemacht, sondern auch die gegenwärtige Schriftpraxis als eine maschinell bedingte offenbart. Von diesem Befund ausgehend, nehmen die Beiträger*innen des Bandes die Agentialität der Schrift genauer in den Blick und prüfen auch für die analoge Praxis, welche Handlungsmacht sie besitzt. Mit ihrem Blick auf nicht-menschliche Aktanten sowie die Aktivität von Schrift machen sie deren spezifische Agentialität deutlich und geben rückwirkend Aufschluss über das weiterhin vage Konzept der Schriftlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Nach dem Strukturalismus

Nach dem Strukturalismus von Angermuller,  Johannes
Dieser Band trägt zu einer Genealogie des theoretischen Moments bei, der das intellektuelle Feld in Frankreich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erfasst. Mit sprachwissenschaftlichen Instrumenten der neueren französischen Diskursanalyse wird gezeigt, auf welche Weise theoretische Texte (etwa von Derrida und Foucault) auf ihre Entstehungs- und Rezeptionskontexte verweisen und das vielfältige Wissen ihrer Leser mobilisieren. Anhand von ausgewählten Textausschnitten analysiert die Studie das vielschichtige Sprechgewirr eines Diskurses, in dem es nicht nur um große Ideen geht. Es entsteht die Skizze einer Wissenssoziologie nach dem Strukturalismus.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Geistige Erfahrung

Geistige Erfahrung von Jöckel,  David
Wie namhafte Interpreten von Theodor W. Adornos Werk berichten, sollte die Negative Dialektik in eine »Theorie der geistigen Erfahrung« münden. David Jöckel unternimmt daher erstmalig einen Deutungsversuch dieses sperrigen Begriffs. Entlang der zentralen begrifflichen Dimensionen Zeitlichkeit, Imaginativität und Unbewusstheit zielt er nicht nur auf eine neuartige Lektüre dieses philosophischen Konzepts, sondern auch auf ihre fruchtbare Öffnung gegenüber den in Jacques Derridas Texten zentralen Figuren Iterabilität, Temporalisierung und Spektralität.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Politische der Dekonstruktion

Das Politische der Dekonstruktion von Rother,  Ralf
Bis heute hält die Politische Philosophie an dem staatsphilosophischen Diktum einer in viele Staaten zerfallenden Welt fest, die stets Formen der Ausgrenzung und der Trennung hervorbringt. Ralf Rother thematisiert hingegen die Dekonstruktion des Politischen als eine Repolitisierung des politischen Denkens, indem er sich einer Diskussion um Heideggers Terminus »Mitsein« widmet, die von Levinas, Blanchot, Nancy und Derrida initiiert wurde. Im Fokus dieser Debatte steht die Frage: Wie ist ein Zusammenleben derjenigen möglich, die unter Rückgriff auf Hobbes'sche und Schmitt'sche Positionen - z.B. aufgrund unterschiedlicher Herkunft oder Feindschaft - als nicht zusammengehörig verstanden werden?
Aktualisiert: 2023-06-09
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Geistige Erfahrung

Geistige Erfahrung von Jöckel,  David
Wie namhafte Interpreten von Theodor W. Adornos Werk berichten, sollte die Negative Dialektik in eine »Theorie der geistigen Erfahrung« münden. David Jöckel unternimmt daher erstmalig einen Deutungsversuch dieses sperrigen Begriffs. Entlang der zentralen begrifflichen Dimensionen Zeitlichkeit, Imaginativität und Unbewusstheit zielt er nicht nur auf eine neuartige Lektüre dieses philosophischen Konzepts, sondern auch auf ihre fruchtbare Öffnung gegenüber den in Jacques Derridas Texten zentralen Figuren Iterabilität, Temporalisierung und Spektralität.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Nach dem Strukturalismus

Nach dem Strukturalismus von Angermuller,  Johannes
Dieser Band trägt zu einer Genealogie des theoretischen Moments bei, der das intellektuelle Feld in Frankreich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erfasst. Mit sprachwissenschaftlichen Instrumenten der neueren französischen Diskursanalyse wird gezeigt, auf welche Weise theoretische Texte (etwa von Derrida und Foucault) auf ihre Entstehungs- und Rezeptionskontexte verweisen und das vielfältige Wissen ihrer Leser mobilisieren. Anhand von ausgewählten Textausschnitten analysiert die Studie das vielschichtige Sprechgewirr eines Diskurses, in dem es nicht nur um große Ideen geht. Es entsteht die Skizze einer Wissenssoziologie nach dem Strukturalismus.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Schriftlichkeit

Schriftlichkeit von Bartelmus,  Martin, Nebrig,  Alexander
Die Erfahrung digitaler Schriftlichkeit hat nicht bloß die Materialität der Schrift bewusster gemacht, sondern auch die gegenwärtige Schriftpraxis als eine maschinell bedingte offenbart. Von diesem Befund ausgehend, nehmen die Beiträger*innen des Bandes die Agentialität der Schrift genauer in den Blick und prüfen auch für die analoge Praxis, welche Handlungsmacht sie besitzt. Mit ihrem Blick auf nicht-menschliche Aktanten sowie die Aktivität von Schrift machen sie deren spezifische Agentialität deutlich und geben rückwirkend Aufschluss über das weiterhin vage Konzept der Schriftlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Risse als materielles Schauspiel

Risse als materielles Schauspiel von Hartung,  Holger
Risse schlummern oft lange unbeachtet, bis sie plötzlich in das Feld unserer Aufmerksamkeit springen. Als materielles Schauspiel bilden sie nicht nur in Kunst und Philosophie ein neues Untersuchungsfeld, sondern auch in der Theaterwissenschaft. Der Band nimmt die Verwandlungen von Rissfiguren in Texten Martin Heideggers und Jacques Derridas als Ausgangspunkt und stellt diese in den Spiegel einer Kulturgeschichte vielfältiger Rissdarstellungen. Fünf künstlerische Arbeiten unterstreichen exemplarisch die tiefgehende Affinität von Rissfiguren und theatralen Szenarien und zeigen, wie sich diese durch Themen wie kollektive Traumata, Globalität, Migration bis hin zu Ökologie immer wieder aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Dynamis

Dynamis von Sahraoui,  Nassima
Seit jeher bilden »dynamis« und »energeia« das wohl schillerndste Begriffspaar in der Geschichte der Philosophie: In ihrem spannungsgeladenen Wechselspiel kommen Materialismus und Metaphysik, Vermögen und Verwirklichung zusammen. Doch können sie auch als historisch-politische Kategorien verstanden werden? Als solche zeigen gerade die Wendepunkte und Differenzen in ihrer Begriffsgeschichte einen Wandel im Geschichtsdenken und neue Möglichkeiten für politisches Handeln auf. Von Aristoteles über Martin Heidegger bis hin zu Jacques Derrida zeigt Nassima Sahraoui in ihrer eindringlichen Lektüre, dass ein neues Verständnis der antiken »dynamis« aktueller und notwendiger denn je ist, denn sie birgt ein kritisches Potential, durch das auch und gerade heute Momente der Freiheit für uns und unser Denken ermöglicht werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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