Aktualisiert: 2023-06-15
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Heute ist vieles, was Worms besonders macht, vergessen oder wird nicht mehr gewürdigt. Worms – eine „verkannte Stadt“?
Der Konzeptkünstler Eichfelder hat es sich zur Aufgabe gemacht, Verborgenes wieder sichtbar werden zu lassen. In diesem Buch stellt er zwei Projekte vor, die sich auf künstlerische Weise mit der spannenden Geschichte der Stadt auseinandersetzen.
Die Arbeit »Borbetografie« stellt die Geschichte der Stadt Worms von den Kelten bis heute als Digitalkunstwerk dar. Jedem Jahrhundert widmet der Künstler eine Doppelseite, unabhängig davon, ob es ereignisreiche Zeiten waren oder nicht, ob viel oder wenig überliefert wurde – jeder Zeitraum bekommt die gleiche Aufmerksamkeit. Die dargestellten Inhalte entsprechen dabei dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand.
Das Projekt »Thron zu Worms« hingegen visualisiert die zentrale Bedeutung der Stadt Worms im Mittelalter und zeigt auf, dass Worms nicht nur die bevorzugte Stadt Kaiser Barbarossas war, sondern auch, dass Karl der Große während der ersten Hälfte seiner Herrschaftszeit maßgeblich von Worms aus regierte, lange bevor er nach Aachen ging.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Die "Annalen" Lamperts von Hersfeld (vor 1028–vor 1085) sind ein Höhepunkt der Geschichtsschreibung des 11. Jahrhunderts, zugleich sind sie eines der umstrittensten Werke des Mittelalters. Lange galt sein Werk als Muster historischer Objektivität, bis allmählich die stark antikönigliche Tendenz von der Kritik erkannt wurde: Lampert war ein überzeugter Gegner Kaiser Heinrichs IV. Dennoch muss das glänzend stilisierte und formulierte Werk noch heute zu den wichtigsten Quellen für den Investiturstreit, insbesondere für die dramatischen Vorgänge in Canossa, gerechnet werden.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Heute ist vieles, was Worms besonders macht, vergessen oder wird nicht mehr gewürdigt. Worms – eine „verkannte Stadt“?
Der Konzeptkünstler Eichfelder hat es sich zur Aufgabe gemacht, Verborgenes wieder sichtbar werden zu lassen. In diesem Buch stellt er zwei Projekte vor, die sich auf künstlerische Weise mit der spannenden Geschichte der Stadt auseinandersetzen.
Die Arbeit »Borbetografie« stellt die Geschichte der Stadt Worms von den Kelten bis heute als Digitalkunstwerk dar. Jedem Jahrhundert widmet der Künstler eine Doppelseite, unabhängig davon, ob es ereignisreiche Zeiten waren oder nicht, ob viel oder wenig überliefert wurde – jeder Zeitraum bekommt die gleiche Aufmerksamkeit. Die dargestellten Inhalte entsprechen dabei dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand.
Das Projekt »Thron zu Worms« hingegen visualisiert die zentrale Bedeutung der Stadt Worms im Mittelalter und zeigt auf, dass Worms nicht nur die bevorzugte Stadt Kaiser Barbarossas war, sondern auch, dass Karl der Große während der ersten Hälfte seiner Herrschaftszeit maßgeblich von Worms aus regierte, lange bevor er nach Aachen ging.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Die "Annalen" Lamperts von Hersfeld (vor 1028–vor 1085) sind ein Höhepunkt der Geschichtsschreibung des 11. Jahrhunderts, zugleich sind sie eines der umstrittensten Werke des Mittelalters. Lange galt sein Werk als Muster historischer Objektivität, bis allmählich die stark antikönigliche Tendenz von der Kritik erkannt wurde: Lampert war ein überzeugter Gegner Kaiser Heinrichs IV. Dennoch muss das glänzend stilisierte und formulierte Werk noch heute zu den wichtigsten Quellen für den Investiturstreit, insbesondere für die dramatischen Vorgänge in Canossa, gerechnet werden.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Auf welche grundlegenden Konflikte ging der Investiturstreit zurück? Wodurch wurde der Investiturstreit ausgelöst und welche Folgen hatte er? Das Buch ist keine rein chronologische Darstellung, sondern konzentriert sich auf die Ursachen und Auswirkungen eines Konfliktes von europäischer Dimension. Die Einführung des Bandes gibt Aufschluss über die sozialen, wirtschaftlichen und religiösen Strukturen im 11. Jh. Während sich das zweite Kapitel mit der innerkirchlichen Entwicklung beschäftigt, nimmt das dritte Kapitel das Verhältnis von geistlicher und kirchlicher Gewalt vor dem Investiturstreit in den Fokus. Das folgende vierte Kapitel stellt den Konflikt chronologisch dar, unterstützt durch Zeittafeln etc. Kapitel fünf wiederum vermittelt jenseits der Chronologie einen Einblick in die Art und Weise, auf die der Konflikt ausgetragen wurde. Im Schlusskapitel schließlich beleuchtet Jochen Johrend die Auswirkungen des Investiturstreits für die geistige und politische Entwicklung Europas.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zu den zentralen Themen im 11. Jahrhundert gehören die Kirchenreform und die Auseinandersetzung zwischen Kaiser- und Papsttum. Die Chroniken Bertholds und Bernolds zählen zu den bekanntesten zeitgenössischen Dokumenten, die im Investiturstreit für Papst Gregor VII. Partei ergreifen. Die Chronik Bertholds von Reichenau (um 1030 bis 1088) reicht in den Überlieferungen bald bis 1066, bald bis 1080. Die späten Partien der Chronik zeichnen sich dadurch aus, dass sie umfangreiche Berichte enthalten und mit polemischer Schärfe für Gregor VII. und Rudolf von Schwaben gegen Heinrich IV. Stellung beziehen. Die Chronik gibt gleichsam die Einstellung des Klosters Reichenau in den 70er- und 80er-Jahren des 11. Jahrhunderts wieder, das, nachdem Heinrich IV. dem Kloster nacheinander zwei simonistische Äbte aufgezwungen hatte, seine traditionelle Königstreue aufgab. Bernolds von Konstanz (um 1050? bis 1100) im eher sachlich-geschäftsmäßigen Stil verfasste Chronik, die bis zu seinem Tod reicht, ist ebenfalls eine pro-gregorianische Stellungnahme und spiegelt die monastische Reformbewegung Süddeutschlands im späten 11. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Band versammelt 148 Quellen: Neben Briefen Gregors auch allgemeine Rundschreiben, Synodalprotokolle und andere Texte, die von zentraler Bedeutung für das Verständnis des Konflikts zwischen Heinrich IV. und dem Papst sind. Hervorragend geeignet für alle, die sich "ein unmittelbares Bild von der Persönlichkeit Gregors VII. und von seinem weltbewegenden Konflikt mit Heinrich IV. machen wollen." (Historische Zeitschrift)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Auf welche grundlegenden Konflikte ging der Investiturstreit zurück? Wodurch wurde der Investiturstreit ausgelöst und welche Folgen hatte er? Das Buch ist keine rein chronologische Darstellung, sondern konzentriert sich auf die Ursachen und Auswirkungen eines Konfliktes von europäischer Dimension. Die Einführung des Bandes gibt Aufschluss über die sozialen, wirtschaftlichen und religiösen Strukturen im 11. Jh. Während sich das zweite Kapitel mit der innerkirchlichen Entwicklung beschäftigt, nimmt das dritte Kapitel das Verhältnis von geistlicher und kirchlicher Gewalt vor dem Investiturstreit in den Fokus. Das folgende vierte Kapitel stellt den Konflikt chronologisch dar, unterstützt durch Zeittafeln etc. Kapitel fünf wiederum vermittelt jenseits der Chronologie einen Einblick in die Art und Weise, auf die der Konflikt ausgetragen wurde. Im Schlusskapitel schließlich beleuchtet Jochen Johrend die Auswirkungen des Investiturstreits für die geistige und politische Entwicklung Europas.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die "Annalen" Lamperts von Hersfeld (vor 1028–vor 1085) sind ein Höhepunkt der Geschichtsschreibung des 11. Jahrhunderts, zugleich sind sie eines der umstrittensten Werke des Mittelalters. Lange galt sein Werk als Muster historischer Objektivität, bis allmählich die stark antikönigliche Tendenz von der Kritik erkannt wurde: Lampert war ein überzeugter Gegner Kaiser Heinrichs IV. Dennoch muss das glänzend stilisierte und formulierte Werk noch heute zu den wichtigsten Quellen für den Investiturstreit, insbesondere für die dramatischen Vorgänge in Canossa, gerechnet werden.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Für die dritte Auflage hat Wilfried Hartmann sein Standardwerk zum Investiturstreit umfassend überarbeitet und die Forschungsdiskussionen komplett aktualisiert. Vor allem die Abschnitte über Quellenausgaben, Biographien sowie über das Königtum wurden stark erweitert, da in diesen Bereichen die Forschung der letzten 15 Jahre besonders wichtige Beiträge erbracht hat. In einem eigenen Abschnitt wird die Literatur über die "Wende des 11. Jahrhunderts" vorgestellt und kritisch bewertet. In bewährter Weise ergänzt die umfangreiche, thematisch gegliederte Bibliographie diese grundlegende Einführung für Studierende und Dozenten der Mittelalterlichen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Für die dritte Auflage hat Wilfried Hartmann sein Standardwerk zum Investiturstreit umfassend überarbeitet und die Forschungsdiskussionen komplett aktualisiert. Vor allem die Abschnitte über Quellenausgaben, Biographien sowie über das Königtum wurden stark erweitert, da in diesen Bereichen die Forschung der letzten 15 Jahre besonders wichtige Beiträge erbracht hat. In einem eigenen Abschnitt wird die Literatur über die "Wende des 11. Jahrhunderts" vorgestellt und kritisch bewertet. In bewährter Weise ergänzt die umfangreiche, thematisch gegliederte Bibliographie diese grundlegende Einführung für Studierende und Dozenten der Mittelalterlichen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Durch sein Martyrium und sein Grab war Petrus im Mittelalter untrennbar mit der Stadt Rom verbunden. Der Autor zeigt, dass damit in der Wahrnehmung der Menschen nicht nur ein Bezug zum Papsttum, sondern auch eine Verbindung von Petrus und den mittelalterlichen Kaisern einherging. Die entsprechenden Zeugnisse werden systematisch untersucht und vergleichend ausgewertet. Neben Schriftquellen werden dabei Buchmalereien, Fresken, Sigel, Patrozinien und liturgische Gegenstände berücksichtigt. Die Untersuchung beginnt mit der Zeit der Karolinger, als die Beziehung von Frankenherrschern und römischer Kirche auch durch die Kaiserkrönung am Petrusgrab verstetigt wurde, fährt fort mit den Ottonen und dem Diskurs über den Rombezug der Kaiserwürde und endet mit dem Investiturstreit, als Petrus in den Schriften beider Parteien für die je eigene Seite beansprucht wurde.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Bischof stirbt – vom Wert der Todesschilderungen
Aktualisiert: 2023-05-28
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Gerd Tellenbach beschäftigt sich mit der westlichen Kirche vom 10. bis zum frühen 12. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Investiturstreit galt lange als epochales Ereignis der mittelalterlichen Geschichte. Generationen von Historikern haben sich der Kontroverse gewidmet und dabei die großen politischen Themen diskutiert. Auch die jüngst belebte Debatte um Heinrichs IV. Gang nach Canossa hat den Blick auf die politischen Dimensionen konzentriert. Vor dem Hintergrund einer auf kulturgeschichtliche Fragen ausgerichteten Geschichtswissenschaft überrascht diese Verengung. Aus dieser Perspektive gilt es, die kommunikative Situation in den Mittelpunkt zu rücken, nach Medien der Auseinandersetzung zu fragen, nach räumlichen Dimensionen und nach jenen Veränderungen, die sich aus dem neuen kommunikativen Kontext für die Streitkultur ergaben.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Matthias Becher,
Nicolangelo D´Acunto,
Florian Hartmann,
Wilfried Hartmann,
Christian Heinrich,
Klaus Herbers,
Jochen Johrendt,
Lotte Kery,
Gerhard Lubich,
Oliver Münsch,
Eugenio Riversi,
Rudolf Schieffer,
Anja-Lisa Schroll,
Matthias Schrör,
Georg Strack,
Thomas Wetzstein,
Roland Zingg
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Nach der Eroberung Englands durch Wilhelm I. liegen von vier der zwischen 1070 und 1170 regierenden Erzbischöfe Briefsammlungen vor. Da selbst die päpstlichen Register erst ab 1198 eine geschlossene Überlieferung zeigen, ist es für England deshalb früher als anderswo möglich, Details aus der Amtsführung der ranghöchsten Geistlichen zu betrachten. Im Mittelpunkt der Studie steht die Untersuchung dieser faszinierenden Quellengattung des Mittelalters. Diese verknüpft dabei, eingebettet in die Ära des sozialen und politischen Umbruchs in Europa, die Frage nach dem Korrespondentenkreis mit einer Analyse der Argumentationsmuster, die den unterschiedlichen Empfängern gegenüber zur Anwendung kamen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aktualisiert: 2023-05-28
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