Narratoästhetik und Didaktik kinder- und jugendmedialer Motive

Narratoästhetik und Didaktik kinder- und jugendmedialer Motive von Jakobi,  Stefanie, Kurwinkel,  Tobias
Literarische Motive als Elemente der Kinder- und Jugendmedien sind Gegenstand der literaturwissenschaftlichen, aber auch -didaktischen Betrachtung. Der vorliegende Band etabliert ein bis dato fehlendes motivanalytisches Modell, bindet dieses in aktuelle literatur- und medientheoretischen Diskurses ein und bringt es exemplarisch durch Beispielanalysen zur Anwendung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Dionysische Mythopoiesis im dramatischen Werk von Laurent Gaudé

Dionysische Mythopoiesis im dramatischen Werk von Laurent Gaudé von Müller,  Stefan
Seit dem Prix Goncourt im Jahre 2004 ist Laurent Gaudé ein Autor mit steigendem Bekanntheitsgrad. Durch den großen Erfolg seiner Romane, die bereits in über 35 Sprachen übersetzt sind, werden auch seine Dramen nicht nur in Frankreich regelmäßig gespielt. Auffällig ist Gaudés Vorliebe für die Verarbeitung des Dionysos-Mythos in seinen Texten. Die vorliegende Untersuchung ist die erste Monographie zu Laurent Gaudé im deutschsprachigen Raum und widmet sich dem dionysischen Aspekt der Auflehnung gegen Unterdrückung und institutionalisierte Machtstrukturen in den ersten Dramen Gaudés.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Netz der Texte

Im Netz der Texte von Ludwig,  Hans-Werner
In dieser Studie geht es um Intertextualität in einem weiten, umfassenden Sinn. Die fünf Kapitel des Buches behandeln anhand ausgewählter Beispiele aus der englisch-amerikanischen Lyrik die Rezeption von Ovids Metamorphosen, Reflexe der Hohelied-Exegese, das Taglied, das Lerchenmotiv und das Rosenmotiv. Ausgehend von Schlüsseltexten verschiedener Autoren des 20. Jahrhunderts (u.a. Ezra Pound, Gertrude Stein, T. S. Eliot, Geoffrey Hill, Philip Larkin, Seamus Heaney) gilt es, im Geflecht von Text-Prätext-Beziehungen Motivkonstanten und Kontinuitäten literarischer Gestaltung durch die Geschichte der englischen Lyrik bis ins Mittelalter zurückzuverfolgen. Komplexe Traditionsbezüge solcher Art gelten zum einen für Autoren und ihre Werke, zum anderen bestimmt das 'kulturelle Wissen' von Rezipienten die Tiefe und Trennschärfe ihrer Interpretation. >>Any poem is an interpoem, and any reading is an inter-reading<<(Harold Bloom).
Aktualisiert: 2023-06-15
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Studien zur Johannesapokalypse

Studien zur Johannesapokalypse von Nicklas,  Tobias
Die Johannesapokalypse gehört weiterhin zu den geheimnisvollsten Schriften des frühen Christentums, vielleicht der Weltliteratur überhaupt. Tobias Nicklas hat sich in den vergangenen mehr als 20 Jahren intensiv mit diesem Text auseinandergesetzt und lüftet in seinen Beiträgen zu intertextuellen Problemen, zur Bildwelt und Theologie des Texts, aber auch seiner vielfältigen, z.T. hoch problematischen Rezeptionsgeschichte viele seiner Geheimnisse. Der vorliegende Band bietet Studien zur Johannesapokalypse, die in verschiedenen, teilweise schwer zugänglichen Kontexten veröffentlicht wurden, nun in einem neuen Gesamtüberblick. Alle Studien wurden neu durchgesehen und in einem Rückblick auf den neuesten Stand gebracht. So entsteht ein Gesamtüberblick über eine Vielzahl von Problemen der Auslegung der Johannesapokalypse.
Aktualisiert: 2023-06-15
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ZNT – Zeitschrift für Neues Testament 18. Jahrgang (2015), Heft 36

ZNT – Zeitschrift für Neues Testament 18. Jahrgang (2015), Heft 36
Inhalt Uta Poplutz: »M-Quelle« oder Konglomerat? Forschungsüberblick zum sogenannten matthäischen »Sondergut« Klaus Wengst: Keine »Antithesen«, sondern Auslegung der Tora: Zu Mt 5,17-48 Michael Schneider: Dialog der Gegner: Ein Blick auf das Matthäusevangelium mit Michail Bachtin Stefan Alkier: Konzeptionen, Beobachtungen und Überlegungen zur intertextuellen Schreibweise des Matthäusevangeliums Kontroverse: »Gerechtigkeit« bei Matthäus: Ethisch oder christologisch? Roland Deines vs. Manuel Vogel Elaine M. Wainwright »Das Wort G*ttes ist lebendig und wirksam«: Eine neue Lektüre von Mt 9,18-26
Aktualisiert: 2023-06-15
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Textlinguistik

Textlinguistik von Janich,  Nina
Textlinguistik ist eine zentrale Teildisziplin der Germanistik und anderer Philologien. Da ,Text' als zentraler Gegenstand der Sprach- und Literaturwissenschaft gelten kann, kommt man im Studium an einer Auseinandersetzung mit einem zunehmend weiter gefassten Textbegriff und seinen Implikationen für das Schreiben, das Verstehen, die medienspezifische Gestaltung und die gesellschaftliche Wirksamkeit von Texten nicht vorbei. Aus einer Textlinguistik-Ringvorlesung entstanden, bietet das vorliegende Studienbuch eine Art Anthologie, die zusammenfassende Überblicksbeiträge renommierter Autorinnen und Autoren mit explizitem Einführungscharakter zusammenstellt. Grafisch gekennzeichnete Textbausteine markieren theoretische und methodische Probleme, Arbeitsanregungen und Forschungsdesiderata sowie ausgewählte und kommentierte Literaturtipps und sorgen insgesamt für schnelle Orientierung. Mit Beiträgen von Kirsten Adamzik, Gerd Antos, Eva Martha Eckkrammer, Ulla Fix, Christina Gansel/Frank Jürgens, Susanne Göpferich, Wolfgang Heinemann, Eva-Maria Jakobs, Nina Janich, Peter Koch/Wulf Oesterreicher, Andreas Lötscher, Peter Sieber, Manfred Stede, Angelika Storrer, Christiane von Stutterheim/Wolfgang Klein, Ingo H. Warnke
Aktualisiert: 2023-06-15
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Subversive Romantik.

Subversive Romantik. von Kapp,  Volker, Kiesel,  Helmuth, Lubbers,  Klaus, Plummer,  Patricia
Was macht subversive Romantik romantisch? Was macht subversive Romantik subversiv? Subversive Romantik arbeitet auf eine Kehre, eine Wende, einen Neubeginn hin. Das tut sie durch Dekonstruktion und Destabilisierung des Bestehenden wie auch - wohl seltener - durch visionär-utopische Entwürfe in Gegenwelten. Stets reagiert sie kultur- und zeitspezifisch. Subversive Romantik kritisiert nicht; sie konterkariert. Agiert sie klandestin, bedient sie sich u. a. der Doppelbödigkeit von Fabel und Parabel. Ihre Mehrsinnigkeit fordert eine ihr an Phantasie ebenbürtige Leserschaft. Subversive Romantik entsteht jeweils innerhalb eines Systems und muss in Bezug auf dieses System begriffen werden. Die Frage nach den subversiven Aspekten in Literatur und Kunst der europäischen und amerikanischen Romantik weist über den engen nationalen Kontext sowie den traditionellen Kanon hinaus. In dem vorliegenden Band sind die Fächer Anglistik, Amerikanistik, Germanistik, Romanistik, Slawistik und Kunstgeschichte beteiligt. Neben einer ausführlichen Einführung in die Thematik ist in den insgesamt 21 Beiträgen ein breites thematisches und methodisches Spektrum vertreten. Aus unterschiedlichen literatur- und kulturwissenschaftlichen Perspektiven werden fächerübergreifende Fragen u. a. der Ästhetik und Philosophie, zu Genderkonstruktionen und Geschlechterbeziehungen, zu Kommunikation und Intertextualität sowie zu Selbstinszenierungen der Romantiker analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Studien zur Johannesapokalypse

Studien zur Johannesapokalypse von Nicklas,  Tobias
Die Johannesapokalypse gehört weiterhin zu den geheimnisvollsten Schriften des frühen Christentums, vielleicht der Weltliteratur überhaupt. Tobias Nicklas hat sich in den vergangenen mehr als 20 Jahren intensiv mit diesem Text auseinandergesetzt und lüftet in seinen Beiträgen zu intertextuellen Problemen, zur Bildwelt und Theologie des Texts, aber auch seiner vielfältigen, z.T. hoch problematischen Rezeptionsgeschichte viele seiner Geheimnisse. Der vorliegende Band bietet Studien zur Johannesapokalypse, die in verschiedenen, teilweise schwer zugänglichen Kontexten veröffentlicht wurden, nun in einem neuen Gesamtüberblick. Alle Studien wurden neu durchgesehen und in einem Rückblick auf den neuesten Stand gebracht. So entsteht ein Gesamtüberblick über eine Vielzahl von Problemen der Auslegung der Johannesapokalypse.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Das Wort Gottes im Kontext alttestamentlicher Hermeneutik

Das Wort Gottes im Kontext alttestamentlicher Hermeneutik von Behrens,  Achim
Achim Behrens befasst sich in der vorliegenden Untersuchung mit Grundfragen der alttestamentlichen Hermeneutik. Inwiefern kann die Sammlung vorchristlicher Schriften unter der Bezeichnung "Altes Testament" als Teil der christlichen Bibel gelesen werden? Signifikante Positionen zu dieser Frage, angefangen im Neuen Testament hin bis zur sogenannten "Slenczka-Debatte" werden dabei diskutiert. Vor allem aber geht der Autor der Frage nach, inwiefern sich alttestamentliche Texte selbst als "Wort Gottes" verstehen. Dabei ergibt sich ein intertextuelles Netz von Wort-Gottes-Aussagen, das alle Teile des alttestamentlichen Kanons miteinander verbindet. Daran anschließend zeichnet er das Bild des Gottes nach, der hier "Worte macht". Die große Vielfalt alttestamentlicher Gottesbilder lässt sich als aspektivische Einheit lesen. Insgesamt werden die Grundfragen alttestamentlicher Hermeneutik durch Perspektiven der Intertextualität und der Rezeptionsästhetik erweitert.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Das Wort Gottes im Kontext alttestamentlicher Hermeneutik

Das Wort Gottes im Kontext alttestamentlicher Hermeneutik von Behrens,  Achim
Achim Behrens befasst sich in der vorliegenden Untersuchung mit Grundfragen der alttestamentlichen Hermeneutik. Inwiefern kann die Sammlung vorchristlicher Schriften unter der Bezeichnung "Altes Testament" als Teil der christlichen Bibel gelesen werden? Signifikante Positionen zu dieser Frage, angefangen im Neuen Testament hin bis zur sogenannten "Slenczka-Debatte" werden dabei diskutiert. Vor allem aber geht der Autor der Frage nach, inwiefern sich alttestamentliche Texte selbst als "Wort Gottes" verstehen. Dabei ergibt sich ein intertextuelles Netz von Wort-Gottes-Aussagen, das alle Teile des alttestamentlichen Kanons miteinander verbindet. Daran anschließend zeichnet er das Bild des Gottes nach, der hier "Worte macht". Die große Vielfalt alttestamentlicher Gottesbilder lässt sich als aspektivische Einheit lesen. Insgesamt werden die Grundfragen alttestamentlicher Hermeneutik durch Perspektiven der Intertextualität und der Rezeptionsästhetik erweitert.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Frank Maria Reifenbergs Werke im literaturdidaktischen Fokus

Frank Maria Reifenbergs Werke im literaturdidaktischen Fokus von Bernhardt,  Sebastian
Das Besondere an Frank Maria Reifenbergs Werken ist deren thematische und formale Vielfalt. Egal, ob Bilderbuch, anspruchsvoller historischer Roman oder dystopische Gesellschaftskritik – seine Bücher eint ihr hohes zeitdiagnostisches Potenzial. In spannenden und unterhaltsamen Geschichten greifen die Texte mit großer Sensibilität Themen wie geschlechtsbezogene Diversität, Diskriminierung, Rassismus oder die Gefahren und Perspektiven durch Künstliche Intelligenz auf. Dieser Sammelband bietet zum ersten Mal eine umfassende und systematische Analyse der Werke Reifenbergs. Im Mittelpunkt stehen dabei narratologische Besonderheiten und serielle Strukturen, historisches Erzählen, Diversität und Problemorientierung sowie die literarische Sozialisation mit Reifenbergs Werken. Besonderes Augenmerk legen die Autor*innen auf die didaktische Aufbereitung der Bücher Reifenbergs für das literarische Lernen in unterschiedlichen Klassenstufen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Gespräche von Text zu Text. Celan – Heidegger – Hölderlin

Gespräche von Text zu Text. Celan – Heidegger – Hölderlin von André,  Robert
In der Forschung ist die Bedeutung der Begegnung zwischen Paul Celan und Martin Heidegger im Sommer 1967 längst konstatiert worden. Sie wurde jedoch lediglich im Bereich programmatischer Äußerungen reflektiert. In Gespräche von Text zu Text wird durch Quellenstudien und eingehende Textanalysen nachgewiesen, dass dieser Begegnung auf Seiten Celans ein um 1953 einsetzender Prozeß sowohl der Annäherung als auch der Entgegensetzung gegenüber dem Philosophen vorausging. Diese ambivalente Entwicklung wird auch anhand von bisher nicht beachteten Gedichten in ihrer Komplexität vorgeführt. Im Mittelpunkt steht dabei das Gedicht »Engführung«. Der Studie gelingt es, die Differenz Celan-Heidegger an dem Paradox textimmanent zu sichern, das darin besteht, dass Heidegger für sein Denken stets reklamiert hat - auch nach 1945 -, ein geschichtliches zu sein. Methodisch detailliert nachvollziehbar macht sie den tiefsten Differenzgrund zwischen Celan und Heidegger und auch zwischen Hölderlin und Heidegger sichtbar: eine nicht miteinander zu vereinbarende Denkweise angesichts der massiven Erfahrungswahrheiten, die die Realgeschichte den Dichtern auferlegt, die den Denker aber überfordert hat. Die Dichtung, die ihre Begründung in der Philosophie aufzugeben nicht bereit ist, tritt für das verfehlende Denken ein.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Studien zur Johannesapokalypse

Studien zur Johannesapokalypse von Nicklas,  Tobias
Die Johannesapokalypse gehört weiterhin zu den geheimnisvollsten Schriften des frühen Christentums, vielleicht der Weltliteratur überhaupt. Tobias Nicklas hat sich in den vergangenen mehr als 20 Jahren intensiv mit diesem Text auseinandergesetzt und lüftet in seinen Beiträgen zu intertextuellen Problemen, zur Bildwelt und Theologie des Texts, aber auch seiner vielfältigen, z.T. hoch problematischen Rezeptionsgeschichte viele seiner Geheimnisse. Der vorliegende Band bietet Studien zur Johannesapokalypse, die in verschiedenen, teilweise schwer zugänglichen Kontexten veröffentlicht wurden, nun in einem neuen Gesamtüberblick. Alle Studien wurden neu durchgesehen und in einem Rückblick auf den neuesten Stand gebracht. So entsteht ein Gesamtüberblick über eine Vielzahl von Problemen der Auslegung der Johannesapokalypse.
Aktualisiert: 2023-06-13
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