Die zweite Frau

Die zweite Frau von Kunert,  Guenter
Ein Roman, geschrieben vor 45 Jahren - in der DDR »absolut undruckbar«, wusste Kunert und versteckte ihn im Archiv. Nun wiedergefunden, wird er endlich veröffentlicht. In einer Truhe fand Günter Kunert unlängst ein Manuskript, das er vor fast fünfundvierzig Jahren geschrieben hat - einen Roman, so frech, brisant und »politisch unmöglich«, dass Kunert, der damals noch in der DDR lebte, ihn gar nicht erst einem Verlag vorlegte. »Absolut undruckbar«, wusste er und vergrub das Manuskript so tief in seinem Archiv, dass er selbst es vollkommen vergaß und erst jetzt durch Zufall wiederfand. Kunert ist berühmt für seine skeptischen Gedichte, die vor ökologischen Katastrophen und Fehlentwicklungen warnen, für seine Miniaturen und kurzen Prosatexte, Notate, Hörspiele, Filme; als Romanautor kennt man ihn eher nicht. Und hier ist nun ein Roman, funkelnd und frisch, geschrieben zur Hälfte des Lebens: Der männliche Protagonist sucht nach einem Geschenk zum vierzigsten Geburtstag seiner Frau; die Auswahl in den Geschäften ist ebenso entmutigend wie seine Einfallslosigkeit, schließlich tauscht er Mark der DDR in Westgeld, um im Intershop einzukaufen, und macht dort unbedachte Bemerkungen. So nimmt eine Tragikomödie um Montaigne, Missverständnisse und Stasi-Tumbheit ihren Lauf.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die zweite Frau

Die zweite Frau von Kunert,  Guenter
Ein Roman, geschrieben vor 45 Jahren - in der DDR »absolut undruckbar«, wusste Kunert und versteckte ihn im Archiv. Nun wiedergefunden, wird er endlich veröffentlicht. In einer Truhe fand Günter Kunert unlängst ein Manuskript, das er vor fast fünfundvierzig Jahren geschrieben hat - einen Roman, so frech, brisant und »politisch unmöglich«, dass Kunert, der damals noch in der DDR lebte, ihn gar nicht erst einem Verlag vorlegte. »Absolut undruckbar«, wusste er und vergrub das Manuskript so tief in seinem Archiv, dass er selbst es vollkommen vergaß und erst jetzt durch Zufall wiederfand. Kunert ist berühmt für seine skeptischen Gedichte, die vor ökologischen Katastrophen und Fehlentwicklungen warnen, für seine Miniaturen und kurzen Prosatexte, Notate, Hörspiele, Filme; als Romanautor kennt man ihn eher nicht. Und hier ist nun ein Roman, funkelnd und frisch, geschrieben zur Hälfte des Lebens: Der männliche Protagonist sucht nach einem Geschenk zum vierzigsten Geburtstag seiner Frau; die Auswahl in den Geschäften ist ebenso entmutigend wie seine Einfallslosigkeit, schließlich tauscht er Mark der DDR in Westgeld, um im Intershop einzukaufen, und macht dort unbedachte Bemerkungen. So nimmt eine Tragikomödie um Montaigne, Missverständnisse und Stasi-Tumbheit ihren Lauf.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die zweite Frau von Kunert,  Guenter
Ein Roman, geschrieben vor 45 Jahren - in der DDR »absolut undruckbar«, wusste Kunert und versteckte ihn im Archiv. Nun wiedergefunden, wird er endlich veröffentlicht. In einer Truhe fand Günter Kunert unlängst ein Manuskript, das er vor fast fünfundvierzig Jahren geschrieben hat - einen Roman, so frech, brisant und »politisch unmöglich«, dass Kunert, der damals noch in der DDR lebte, ihn gar nicht erst einem Verlag vorlegte. »Absolut undruckbar«, wusste er und vergrub das Manuskript so tief in seinem Archiv, dass er selbst es vollkommen vergaß und erst jetzt durch Zufall wiederfand. Kunert ist berühmt für seine skeptischen Gedichte, die vor ökologischen Katastrophen und Fehlentwicklungen warnen, für seine Miniaturen und kurzen Prosatexte, Notate, Hörspiele, Filme; als Romanautor kennt man ihn eher nicht. Und hier ist nun ein Roman, funkelnd und frisch, geschrieben zur Hälfte des Lebens: Der männliche Protagonist sucht nach einem Geschenk zum vierzigsten Geburtstag seiner Frau; die Auswahl in den Geschäften ist ebenso entmutigend wie seine Einfallslosigkeit, schließlich tauscht er Mark der DDR in Westgeld, um im Intershop einzukaufen, und macht dort unbedachte Bemerkungen. So nimmt eine Tragikomödie um Montaigne, Missverständnisse und Stasi-Tumbheit ihren Lauf.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die zweite Frau von Kunert,  Guenter
In einer Truhe fand Günter Kunert ein Manuskript, das er vor fast fünfundvierzig Jahren geschrieben hatte – einen Roman, so frech, brisant und »politisch unmöglich«, dass Kunert, der damals noch in der DDR lebte, ihn gar nicht erst einem Verlag vorlegte. »Absolut undruckbar«, wusste er und vergrub das Manuskript so tief in seinem Archiv, dass er selbst es vollkommen vergaß und nur zufällig wiederfand.Der männliche Protagonist sucht nach einem Geschenk zum vierzigsten Geburtstag seiner Frau; die Auswahl in den Geschäften ist ebenso entmutigend wie seine Einfallslosigkeit, schließlich tauscht er Mark der DDR in Westgeld, um im Intershop einzukaufen, und macht dort unbedachte Bemerkungen. So nimmt eine Tragikomödie um Montaigne, Missverständnisse und Stasi-Tumbheit ihren Lauf.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die zweite Frau von Kunert,  Guenter
Ein Roman, geschrieben vor 45 Jahren - in der DDR »absolut undruckbar«, wusste Kunert und versteckte ihn im Archiv. Nun wiedergefunden, wird er endlich veröffentlicht. In einer Truhe fand Günter Kunert unlängst ein Manuskript, das er vor fast fünfundvierzig Jahren geschrieben hat - einen Roman, so frech, brisant und »politisch unmöglich«, dass Kunert, der damals noch in der DDR lebte, ihn gar nicht erst einem Verlag vorlegte. »Absolut undruckbar«, wusste er und vergrub das Manuskript so tief in seinem Archiv, dass er selbst es vollkommen vergaß und erst jetzt durch Zufall wiederfand. Kunert ist berühmt für seine skeptischen Gedichte, die vor ökologischen Katastrophen und Fehlentwicklungen warnen, für seine Miniaturen und kurzen Prosatexte, Notate, Hörspiele, Filme; als Romanautor kennt man ihn eher nicht. Und hier ist nun ein Roman, funkelnd und frisch, geschrieben zur Hälfte des Lebens: Der männliche Protagonist sucht nach einem Geschenk zum vierzigsten Geburtstag seiner Frau; die Auswahl in den Geschäften ist ebenso entmutigend wie seine Einfallslosigkeit, schließlich tauscht er Mark der DDR in Westgeld, um im Intershop einzukaufen, und macht dort unbedachte Bemerkungen. So nimmt eine Tragikomödie um Montaigne, Missverständnisse und Stasi-Tumbheit ihren Lauf.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die zweite Frau von Kunert,  Guenter
In einer Truhe fand Günter Kunert ein Manuskript, das er vor fast fünfundvierzig Jahren geschrieben hatte – einen Roman, so frech, brisant und »politisch unmöglich«, dass Kunert, der damals noch in der DDR lebte, ihn gar nicht erst einem Verlag vorlegte. »Absolut undruckbar«, wusste er und vergrub das Manuskript so tief in seinem Archiv, dass er selbst es vollkommen vergaß und nur zufällig wiederfand.Der männliche Protagonist sucht nach einem Geschenk zum vierzigsten Geburtstag seiner Frau; die Auswahl in den Geschäften ist ebenso entmutigend wie seine Einfallslosigkeit, schließlich tauscht er Mark der DDR in Westgeld, um im Intershop einzukaufen, und macht dort unbedachte Bemerkungen. So nimmt eine Tragikomödie um Montaigne, Missverständnisse und Stasi-Tumbheit ihren Lauf.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die zweite Frau

Die zweite Frau von Kunert,  Guenter
In einer Truhe fand Günter Kunert ein Manuskript, das er vor fast fünfundvierzig Jahren geschrieben hatte – einen Roman, so frech, brisant und »politisch unmöglich«, dass Kunert, der damals noch in der DDR lebte, ihn gar nicht erst einem Verlag vorlegte. »Absolut undruckbar«, wusste er und vergrub das Manuskript so tief in seinem Archiv, dass er selbst es vollkommen vergaß und nur zufällig wiederfand.Der männliche Protagonist sucht nach einem Geschenk zum vierzigsten Geburtstag seiner Frau; die Auswahl in den Geschäften ist ebenso entmutigend wie seine Einfallslosigkeit, schließlich tauscht er Mark der DDR in Westgeld, um im Intershop einzukaufen, und macht dort unbedachte Bemerkungen. So nimmt eine Tragikomödie um Montaigne, Missverständnisse und Stasi-Tumbheit ihren Lauf.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die zweite Frau von Kunert,  Guenter
Ein Roman, geschrieben vor 45 Jahren - in der DDR »absolut undruckbar«, wusste Kunert und versteckte ihn im Archiv. Nun wiedergefunden, wird er endlich veröffentlicht. In einer Truhe fand Günter Kunert unlängst ein Manuskript, das er vor fast fünfundvierzig Jahren geschrieben hat - einen Roman, so frech, brisant und »politisch unmöglich«, dass Kunert, der damals noch in der DDR lebte, ihn gar nicht erst einem Verlag vorlegte. »Absolut undruckbar«, wusste er und vergrub das Manuskript so tief in seinem Archiv, dass er selbst es vollkommen vergaß und erst jetzt durch Zufall wiederfand. Kunert ist berühmt für seine skeptischen Gedichte, die vor ökologischen Katastrophen und Fehlentwicklungen warnen, für seine Miniaturen und kurzen Prosatexte, Notate, Hörspiele, Filme; als Romanautor kennt man ihn eher nicht. Und hier ist nun ein Roman, funkelnd und frisch, geschrieben zur Hälfte des Lebens: Der männliche Protagonist sucht nach einem Geschenk zum vierzigsten Geburtstag seiner Frau; die Auswahl in den Geschäften ist ebenso entmutigend wie seine Einfallslosigkeit, schließlich tauscht er Mark der DDR in Westgeld, um im Intershop einzukaufen, und macht dort unbedachte Bemerkungen. So nimmt eine Tragikomödie um Montaigne, Missverständnisse und Stasi-Tumbheit ihren Lauf.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die zweite Frau

Die zweite Frau von Kunert,  Guenter
Ein Roman, geschrieben vor 45 Jahren - in der DDR »absolut undruckbar«, wusste Kunert und versteckte ihn im Archiv. Nun wiedergefunden, wird er endlich veröffentlicht. In einer Truhe fand Günter Kunert unlängst ein Manuskript, das er vor fast fünfundvierzig Jahren geschrieben hat - einen Roman, so frech, brisant und »politisch unmöglich«, dass Kunert, der damals noch in der DDR lebte, ihn gar nicht erst einem Verlag vorlegte. »Absolut undruckbar«, wusste er und vergrub das Manuskript so tief in seinem Archiv, dass er selbst es vollkommen vergaß und erst jetzt durch Zufall wiederfand. Kunert ist berühmt für seine skeptischen Gedichte, die vor ökologischen Katastrophen und Fehlentwicklungen warnen, für seine Miniaturen und kurzen Prosatexte, Notate, Hörspiele, Filme; als Romanautor kennt man ihn eher nicht. Und hier ist nun ein Roman, funkelnd und frisch, geschrieben zur Hälfte des Lebens: Der männliche Protagonist sucht nach einem Geschenk zum vierzigsten Geburtstag seiner Frau; die Auswahl in den Geschäften ist ebenso entmutigend wie seine Einfallslosigkeit, schließlich tauscht er Mark der DDR in Westgeld, um im Intershop einzukaufen, und macht dort unbedachte Bemerkungen. So nimmt eine Tragikomödie um Montaigne, Missverständnisse und Stasi-Tumbheit ihren Lauf.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Als wir einmal fast erfolgreich waren

Als wir einmal fast erfolgreich waren von Schmieder,  Tom
Spätherbst 1979. Westberlin: Vor dem Hintergrund der niedergehenden linken Bewegung nimmt uns Langzeitstudent Mark auf seinen Schultern mit durch verrauchte Kneipenabende, revolutionäre Aktionen und den persönlichen Kampf gegen Bedeutungslosigkeit. Egal ob er als Linkssektierer oder Abenteurer wahrgenommen wird, zusammen mit Kumpel Kraschno teilt er nicht nur die innere Überzeugung, sondern plant auch unermüdlich den nächsten Schlag gegen das Schweinesystem. Neuestes Projekt: Operation Band 16! – Drei Wochen pendeln zwischen akutem Tatendrang, ziellosem Streben und leidenschaftlicher Tristesse.
Aktualisiert: 2021-08-03
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Ein Pechvogel namens Bruno

Ein Pechvogel namens Bruno von Stockmann,  Ingrid Ursula
Die Ärztin und Autorin Dr. Ingrid U. Stockmann schrieb bereits mehrere spannende und lustige Geschichten in Versen für Jung und Alt, Schulkinder, Eltern und Großeltern - über vergangene Zeiten, insbesondere die ärmeren Zeiten nach dem Krieg und der Teilung Deutschlands. Sie selbst verbrachte ihre Jugend in Halle (Saale) und kannte arme Stadtviertel, wie damals die Klausvorstadt. Auch hatte sie wirklich von solch einem Pechvogel wie Bruno gehört. Da alles völlig anders als heute war, konnten auch ganz andere Missgeschicke passieren. Was geschah denn mit dem Pechvogel namens Bruno wirklich - und was davon ist ausgedacht? Aber Vorsicht! Eltern, Omas und Opas könnten beim Vorlesen und Lesen „Löcher in den Bauch“ gefragt werden. Die liebevollen Zeichnungen der Autorin zeigen für junge Leute inzwischen ebenso Unbekanntes wie Altmodisches.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Ein Pechvogel namens Bruno

Ein Pechvogel namens Bruno von Stockmann,  Ingrid Ursula
Die Ärztin und Autorin Dr. Ingrid U. Stockmann schrieb bereits mehrere spannende und lustige Geschichten in Versen für Jung und Alt, Schulkinder, Eltern und Großeltern - über vergangene Zeiten, insbesondere die ärmeren Zeiten nach dem Krieg und der Teilung Deutschlands. Sie selbst verbrachte ihre Jugend in Halle (Saale) und kannte arme Stadtviertel, wie damals die Klausvorstadt. Auch hatte sie wirklich von solch einem Pechvogel wie Bruno gehört. Da alles völlig anders als heute war, konnten auch ganz andere Missgeschicke passieren. Was geschah denn mit dem Pechvogel namens Bruno wirklich - und was davon ist ausgedacht? Aber Vorsicht! Eltern, Omas und Opas könnten beim Vorlesen und Lesen „Löcher in den Bauch“ gefragt werden. Die liebevollen Zeichnungen der Autorin zeigen für junge Leute inzwischen ebenso Unbekanntes wie Altmodisches.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Ein Pechvogel namens Bruno

Ein Pechvogel namens Bruno von Stockmann,  Ingrid Ursula
Die Ärztin und Autorin Dr. Ingrid U. Stockmann schrieb bereits mehrere spannende und lustige Geschichten in Versen für Jung und Alt, Schulkinder, Eltern und Großeltern - über vergangene Zeiten, insbesondere die ärmeren Zeiten nach dem Krieg und der Teilung Deutschlands. Sie selbst verbrachte ihre Jugend in Halle (Saale) und kannte arme Stadtviertel, wie damals die Klausvorstadt. Auch hatte sie wirklich von solch einem Pechvogel wie Bruno gehört. Da alles völlig anders als heute war, konnten auch ganz andere Missgeschicke passieren. Was geschah denn mit dem Pechvogel namens Bruno wirklich - und was davon ist ausgedacht? Aber Vorsicht! Eltern, Omas und Opas könnten beim Vorlesen und Lesen „Löcher in den Bauch“ gefragt werden. Die liebevollen Zeichnungen der Autorin zeigen für junge Leute inzwischen ebenso Unbekanntes wie Altmodisches.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Als wir einmal fast erfolgreich waren

Als wir einmal fast erfolgreich waren von Schmieder,  Tom
Spätherbst 1979. Westberlin: Vor dem Hintergrund der niedergehenden linken Bewegung nimmt uns Langzeitstudent Mark auf seinen Schultern mit durch verrauchte Kneipenabende, revolutionäre Aktionen und den persönlichen Kampf gegen Bedeutungslosigkeit. Egal ob er als Linkssektierer oder Abenteurer wahrgenommen wird, zusammen mit Kumpel Kraschno teilt er nicht nur die innere Überzeugung, sondern plant auch unermüdlich den nächsten Schlag gegen das Schweinesystem. Neuestes Projekt: Operation Band 16! – Drei Wochen pendeln zwischen akutem Tatendrang, ziellosem Streben und leidenschaftlicher Tristesse.
Aktualisiert: 2021-07-09
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Auf dem Marktplatz der Moderne

Auf dem Marktplatz der Moderne von Lüönd,  Karl
1962: Die Hochkonjunktur bricht an. Mit ganz Europa starrt auch die Schweiz wie gebannt nach Amerika. Von hier kommen Coca-Cola, Kaugummi, Jeans – und die Einkaufszentren. Der Mann, der sie in die Schweiz holt, ist Jacques E. Müller. 1962 gründet er die Intershop Holding AG. Zehn Jahre ist die Firma international führend und geht an die Börse: ein solider, ständig wachsender schweizerischer Wert, geboren aus der Mitte des helvetischen Versicherungs- und Bankenkapitals. Doch 1996 kam die Wende. Aus heiterem Himmel präsentierte sich an der Generalversammlung der Financier Martin Ebner als Grossaktionär und erzwang mit Hilfe des Hauptaktionärs Winterthur Versicherungen einen Wechsel der bisher erfolgreichen Strategie. Jacques E. Müller wurde aus der Firma bugsiert, die er gegründet und 34 Jahre lang erfolgreich geleitet hatte.Was bisher ein diskretes «Bankgeheimnis» war, gibt er nun dem Autor seiner Biografie, dem bekannten Publizisten Karl Lüönd, preis: offen, aber ohne jede Bitterkeit – ein spannendes Stück Schweizer Wirtschaftsgeschichte. Mit einem Nachwort des Ebener-Vertrauten Prof. Kurt Schiltknecht.
Aktualisiert: 2021-07-15
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Wie ich aus der Hüfte kam

Wie ich aus der Hüfte kam von Bernhagen,  Gudrun
Geschichten, die das Leben schreibt. Individuell und einzigartig, denn kein Leben gleicht dem anderen. In "Wie ich aus der Hüfte kam" gibt die Autorin in der dem Buch den Titel gebenden Geschichte tagebuchartig sehr persönliche Einblicke in das "Erlebnis" einer Hüftoperation und die darauf folgenden Wochen der schrittweisen Genesung. Mit Geduld, Humor und einer gehörigen Portion Optimismus erzählt sie, wie sie wieder "aus der Hüfte kam". Ihre Erfahrungen können Orientierungshilfe und Mutmacher für Leser mit bevorstehendem gleichen operativen Eingriff sein. Die Redewendung "aus der Hüfte kommen" ist für sie aber auch synonym für andere hier vor allem humorvoll erzählte Ereignisse aus ihrem Leben.
Aktualisiert: 2020-07-17
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Wie ich aus der Hüfte kam

Wie ich aus der Hüfte kam von Bernhagen,  Gudrun
Geschichten, die das Leben schreibt. Individuell und einzigartig, denn kein Leben gleicht dem anderen. In "Wie ich aus der Hüfte kam" gibt die Autorin in der dem Buch den Titel gebenden Geschichte tagebuchartig sehr persönliche Einblicke in das "Erlebnis" einer Hüftoperation und die darauf folgenden Wochen der schrittweisen Genesung. Mit Geduld, Humor und einer gehörigen Portion Optimismus erzählt sie, wie sie wieder "aus der Hüfte kam". Ihre Erfahrungen können Orientierungshilfe und Mutmacher für Leser mit bevorstehendem gleichen operativen Eingriff sein. Die Redewendung "aus der Hüfte kommen" ist für sie aber auch synonym für andere hier vor allem humorvoll erzählte Ereignisse aus ihrem Leben.
Aktualisiert: 2020-07-17
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Die zweite Frau

Die zweite Frau von Kunert,  Guenter
In einer Truhe fand Günter Kunert ein Manuskript, das er vor fast fünfundvierzig Jahren geschrieben hatte – einen Roman, so frech, brisant und »politisch unmöglich«, dass Kunert, der damals noch in der DDR lebte, ihn gar nicht erst einem Verlag vorlegte. »Absolut undruckbar«, wusste er und vergrub das Manuskript so tief in seinem Archiv, dass er selbst es vollkommen vergaß und nur zufällig wiederfand.Der männliche Protagonist sucht nach einem Geschenk zum vierzigsten Geburtstag seiner Frau; die Auswahl in den Geschäften ist ebenso entmutigend wie seine Einfallslosigkeit, schließlich tauscht er Mark der DDR in Westgeld, um im Intershop einzukaufen, und macht dort unbedachte Bemerkungen. So nimmt eine Tragikomödie um Montaigne, Missverständnisse und Stasi-Tumbheit ihren Lauf.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Ost-Berlin

Ost-Berlin von Hauswald,  Harald, Wolle,  Stefan
Die Hauptstadt der DDR existiert nur noch in der Erinnerung und ist doch überall im heutigen Berlin präsent. An jeder Ecke lauern Bilder und geheimnisvolle Zeichen, die wie übertünchte Inschriften an Häuserwänden immer wieder durchschlagen. Stefan Wolle, der die meiste Zeit seines Lebens in Berlin gelebt und gearbeitet hat, flaniert durch Zeit und Raum und besucht zentrale Orte: den Alexanderplatz, die Straße Unter den Linden und das Brandenburger Tor, die Machtzentren der SED ebenso wie die Treffpunkte der Subkultur. Den Hintergrund für die Biografie der Stadt bilden historische Ereignisse von der Kapitulation der Wehrmacht im Jahr 1945 bis zur Friedlichen Revolution 1989. Der Autor beschreibt das Alltagsleben, den Einkauf, Ausflüge am Wochenende und die Wohnungssuche. Zitate aus Akten, literarischen Werken und Songtexten komponiert er zu einem vielstimmigen Chor.
Aktualisiert: 2021-01-02
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