Schwerpunkt Radikalität
Christian Bermes: Radikalität - Etikett oder Gestalt? Zum Platz des Radikalen in der Kultur
Martin Seel: Das Radikale und das Moderate. Erkundungen in einem spannungsreichen Begriffsfeld
Leonhard Emmerling: Radikalität in der Kunst – die Konjunktur einer Fiktion
Guy G. Stroumsa: Das frühe Christentum als radikale Religion
Georg Stenger: Radikalität - eine Frage der Form- und Rahmenfindung? Interkulturelle Perspektiven
Rainer Marten: Geistige Radikalität
Dokument
Franz Boas: Rasse und Kultur (1931)
Kommentar von Friedrich Pöhl und Bernhard Tilg
Kritik
Wolfgang Kersting zu Hegel: 'Grundlinien der Philosophie des Rechts, Gesammelte Werke Bd. 14,1-3'
Kristian Köchy zum 'Historischen Wörterbuch der Biologie'
Ludolf Kuchenbuch zu 'Kulturen der Arbeit, hrsg. von Gisela Ecker und Claudia Lillge'
Michael Sellhoff zu Andrea Krauß: 'Lenz unter anderem. Aspekte einer Theorie der Konstellation'
Felix Schwarz zu 'Potentiale der symbolischen Formen. Eine interdisziplinäre Einführung in Ernst Cassirers Denken'
Aktualisiert: 2023-05-19
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Aktualisiert: 2023-05-18
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Lara ist fünfzehn Jahre alt und wütend. Mit ihrer Großmutter ist gerade ihre letzte Angehörige gestorben, jetzt ist das Mädchen ganz allein. Und wäre das nicht schon schlimm genug, sind die anderen Teenager im Heim auch noch völlig irre. Für Lara steht fest: Sie will so schnell wie möglich in eine Wohngruppe und ihr eigenes Ding machen. Um dafür ihre sozialen Fähigkeiten zu trainieren, steckt die Jugendamtsmitarbeiterin Tina sie in eine schnöselige Pflegefamilie – sehr zu Laras Missfallen. An der teuren Privatschule, an die das Mädchen wechselt, muss Lara ein soziales Projekt, den »Club der wütenden Fünf« besuchen. Zuerst lehnt Lara in ihrer neuen Familie und Schule alles kategorisch ab, doch dann stellt der Club den fünf Jugendlichen eine besondere Aufgabe, die Lara an ihre Grenzen und die Heldin in ihr zum Vorschein bringt ...
Aktualisiert: 2023-05-17
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Rassismus, Sexismus, Klassismus sind Sprachen der Unterdrückung. Die Grammatik, die ihnen unsichtbar zugrunde liegt, ist das System der Kaste. In ihrer augenöffnenden Analyse legt die Historikerin und Journalistin Isabel Wilkerson den Blick frei auf eben dieses Regelwerk, nach dem wir entscheiden, wem in einer Gesellschaft Ressourcen und Respekt zugestanden werden – und wem nicht. Wilkerson betrachtet neben den USA die Kastensysteme Indiens und des Dritten Reichs. Sie zeigt, inwiefern selbst die privilegiertesten Menschen der westlichen Welt irgendwann einer benachteiligten Kaste angehören werden: der Kaste der Alten. Und sie erzählt eindrücklich aus dem eigenen Leben. Profund recherchiert, brillant geschrieben.
»Da ich mich selbst als lebendes Kastenexperiment in der Welt bewege, wollte ich die Hierarchien verstehen, die ich und viele Millionen anderer Menschen überwinden mussten und müssen, um unsere Arbeit und unsere Träume zu verwirklichen.« Isabel Wilkerson
Aktualisiert: 2023-05-17
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Nichts trifft Viel
Jecinta, 15, unauffällig, angepasst, kein Alleinstellungsmerkmal, das mittlere Kind, Eltern aus zwei Kontinenten, Afrobeat und Deutschrap, weder glücklich noch unglücklich, Kleidung am liebsten unisex, keine Klimaaktivistin aber gegen Plastikflaschen, kurz: ein einziges Dazwischen. So kann das nicht weitergehen. Wenn sich schon nichts im Leben tut, dann gleich ordentlich nichts. So lautet der Entschluss, selbst der Name muss dran glauben, wird zu einem Buchstaben verkürzt. J., englisch Jay also.
Als Nichts tut sich auch nicht viel mehr im Leben, bis auf ein paar anstrengende Gespräche mit Eltern und Lehrenden. Aber mit einer knallgelben Jacke und einer Person darin, die seit Kurzem in der Klasse ist, ändert sich alles: Leo, kurz für Leonie. Eine Person, die überallhin zu passen scheint, die bestimmte Fragen stellt und andere nicht, die in der einen Situation erschrickt und in einer ähnlichen ein anderes Mal nicht. Eine Person, die Vieles in sich zu vereinen scheint – und dies auch tatsächlich tut, in einer WG lebt, Betreuer:innen hat, so einiges schon erlebt und überlebt hat. Ein Nichts trifft also auf ein Viel.
Währenddessen zerbröselt zuhause ein für immer fix geglaubtes Gefüge – Trennung der Eltern, die ältere Schwester verkrümelt sich, der jüngere Bruder versucht auf seine Art, damit klarzukommen. Aus Nichts wird also Viel.
Ein intensiver Jugendroman über Identität, Gemeinschaft, Familienfragen, Freundschaft und Liebe.
Auszeichnung:
Die Autorin erhält den Christine-Nöstlinger-Preis für Kinder und Jugendliteratur 2023.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Führung ist immer herausgefordert und die aktuellen Herausforderungen sind immer die anspruchsvollsten. Das Lehrbuch für Studierende und Praktiker:innen in Organisationen der Sozialwirtschaft benennt die Anforderungen und führt in die aktuellen Ansätze und Konzepte des Leadership ein. Besondere Aspekte des Führens wie z.B. die Unterstützung von Teamarbeit, der Umgang mit Interkulturalität und mit neuen Medien werden vertieft. Zudem werden die besonderen Anforderungen an Führungskräfte eingehend behandelt. Der Band liefert fundierte theoretische Grundlagen, gibt aber auch wertvolle Hinweise für die Praxis.
Mit Beiträgen von
Armin Wöhrle, Maik Arnold, Paul Brandl, Yvonne Knospe, Frank Unger und Brigitta Zierer.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Jenna, Kees und Malak – seit ihrer Kindheit sind sie befreundet. Zu dritt gegen die Welt, das haben sie sich geschworen. Täglich bewältigen sie den Spagat zwischen ihren eigenen Vorstellungen vom Leben und denen ihrer Familien, dabei sind sich die Freundinnen immer eine Stütze. Doch eine Nacht verändert plötzlich alles zwischen ihnen, und im Streit trennen sich ihre Wege. Malak reist Hals über Kopf nach Kairo, um endlich einen Mann zu finden, der ihre Wurzeln versteht. Kees zieht mit ihrem Freund Harry zusammen, doch ihre Eltern dürfen davon nichts erfahren, denn Harry ist weiß. Und Jenna stürzt sich ins Dating, aber das kann ihre Einsamkeit nicht überdecken. Die drei Freundinnen brauchen sich mehr denn je, doch werden sie sich verzeihen können?»Dieser Roman macht süchtig – was für ein Geschenk!« Ashley Audrain»Ich habe es geliebt. Dieser Roman fängt die Tiefe weiblicher Freundschaft besser ein als alles, was ich je gelesen habe.« Beth O'Leary»Ich kenne solche muslimischen Frauen mein ganzes Leben lang, aber ich habe sie nie so dargestellt gesehen, wie sie wirklich sind – schön, facettenreich, fehlerhaft, das Leben ergründend.« Poorna Bell
Aktualisiert: 2023-05-17
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Lara ist fünfzehn Jahre alt und wütend. Mit ihrer Großmutter ist gerade ihre letzte Angehörige gestorben, jetzt ist das Mädchen ganz allein. Und wäre das nicht schon schlimm genug, sind die anderen Teenager im Heim auch noch völlig irre. Für Lara steht fest: Sie will so schnell wie möglich in eine Wohngruppe und ihr eigenes Ding machen. Um dafür ihre sozialen Fähigkeiten zu trainieren, steckt die Jugendamtsmitarbeiterin Tina sie in eine schnöselige Pflegefamilie – sehr zu Laras Missfallen. An der teuren Privatschule, an die das Mädchen wechselt, muss Lara ein soziales Projekt, den »Club der wütenden Fünf« besuchen. Zuerst lehnt Lara in ihrer neuen Familie und Schule alles kategorisch ab, doch dann stellt der Club den fünf Jugendlichen eine besondere Aufgabe, die Lara an ihre Grenzen und die Heldin in ihr zum Vorschein bringt ...
Aktualisiert: 2023-05-17
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Drei Religionen – eine Wurzel: Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben, wird hier anhand einer bunten Familie geschildert, die interkultureller und interkonfessioneller kaum sein könnte – umso spannender daher, dass es sie tatsächlich gibt: Anhand einer reellen Vorlage entspinnt die beeindruckende Theologin Christine Hubka die erzählerische Entdeckungsreise des Buben Jojo durch die verschiedenen Religionen seiner Familienmitglieder und zeigt, wie ein wertschätzendes Miteinander möglich ist. Im Fokus stehen dabei die sogenannten abrahamitischen Religionen, also Judentum, Christentum und Islam, teilweise auch mit ihren Untergruppierungen wie Protestantismus oder Orthodoxie, wobei andere religiöse bzw. spirituelle sowie atheistische Denkweisen ebenso ihren Platz bekommen. Auf faszinierende Weise gelingt es der Autorin, die gemeinsame Basis der unterschiedlichen religiös-spirituellen Handlungen, Traditionen und Rituale aufzuzeigen und ermöglicht die zuweilen augenöffnende Erkenntnis: Es eint die Religionen deutlich mehr, als sie trennt. Knappe, klare Sachinformationen vertiefen die einzelnen Szenen und geben wichtiges Hintergrundwissen.
Die Darstellung von Diversität und Vielfalt ist auch ein Anliegen, das der jungen Illustratorin Agnes Ofner besonders wichtig ist. Mit großer Freude und ebenso großem Fingerspitzengefühl widmet sie sich der Darstellung dieser besonderen Familie und begleitet Jojo und seinen Kater Abraxas farbenfroh bei ihren spannenden Erkenntnissen und Überlegungen.
Tipps:
Gemeinsamkeiten der drei Buchreligionen im Fokus
faszinierendes Grundwissen
ideal für den interkonfessionellen Religionsunterricht
Diversität und Vielfalt auf vielen Ebenen
Auszeichnungen:
Religiöses Buch des Monats November 2021 (STUBE)
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der Alltag in Pflege und Betreuung ist von Mehrsprachigkeit geprägt. Interkulturelle Teams sind an der Tagesordnung, Pfle-gende kommen zunehmend häufig mit türkischsprachigen PatientInnen in Kontakt. Grundkenntnisse und wichtige Phrasen erleichtern da die Kommunikation und können helfen, Missverständnisse zu vermeiden.
Dieses Buch versammelt wichtige Grundbegriffe, hilfreiches Fachvokabular sowie Phrasen und Anweisungen, die in Pflegesi-tuationen häufig vorkommen. Zum Lernen, Üben und als praktische Verständigungshilfe im Berufsalltag.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Angesichts zahlreicher befremdlicher Phänomene, mit denen wir es alltäglich zu tun bekommen und ebenso befremdlichen Weisen des Umgangs damit, stellt sich immer wieder neu die Frage, wie wir diesen gut begegnen können. Bernhard Waldenfels legt in seinem neuesten Buch eindringlich dar, dass es nicht reicht, die Andersartigkeit des Anderen zu „behandeln“, wenn wir dabei Fremdes in uns selbst außer Acht lassen. Er plädiert für eine Responsivität, die es wagt, sich den Unheimlichkeiten unserer Erfahrung zu stellen. Wie wertvoll dies ist – für psychotherapeutische Kontexte, gesellschaftliche Herausforderungen und auch für die Philosophie, zeigen die Beiträge dieses diskursiven Bandes, die aus ihrer eigenen Perspektive eine Antwort versuchen.
Mit Beiträgen von
Erik Norman Dzwiza-Ohlsen, Eckhard Frick SJ, Sonja Frohoff, Franz Gmainer-Pranzl, Ewa Kobylinska-Dehe, Joachim Küchenhoff, Bernhard Leistle, Burkhard Liebsch, Wolfgang Müller-Funk, Jürgen Müller-Hohagen, Judith-Frederike Popp, Ilka Quindeau, Barbara Schellhammer, Bernhard Waldenfels, Rolf-Peter Warsitz und Niels Weidtmann.
Aktualisiert: 2023-05-17
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In diesem Buch findet ein Abgleich zwischen Forschung und Realität hinsichtlich der Inklusion und der Nutzbarmachung von Vielfalt im Unternehmen statt. Konkret werden die Rolle und Einsatzmöglichkeit des Coachings innerhalb des Diversity Managements im multi-, inter- und transkulturellen Kontext untersucht. Dies gelingt mittels Literaturrecherche und der empirischen Auswertung leitfadengestützter Expert:inneninterviews.
Es kann u.a. bestätigt werden, dass Coaching als enorm wichtig zur Führungskräfteentwicklung sowie als Reaktion auf Veränderungen erachtet wird. Das Kulturverständnis und die Kulturreflexivität der am Prozess Beteiligten entscheiden über die Art des Coachings. Die Kultur bestimmt nicht die Methodik, sondern den Kontext.
Ausgezeichnet mit dem Cora-Baltussen-Preis der Deutschen Gesellschaft für Supervision and Coaching (DGSV).
Aktualisiert: 2023-05-17
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Schwerpunkt Radikalität
Christian Bermes: Radikalität - Etikett oder Gestalt? Zum Platz des Radikalen in der Kultur
Martin Seel: Das Radikale und das Moderate. Erkundungen in einem spannungsreichen Begriffsfeld
Leonhard Emmerling: Radikalität in der Kunst – die Konjunktur einer Fiktion
Guy G. Stroumsa: Das frühe Christentum als radikale Religion
Georg Stenger: Radikalität - eine Frage der Form- und Rahmenfindung? Interkulturelle Perspektiven
Rainer Marten: Geistige Radikalität
Dokument
Franz Boas: Rasse und Kultur (1931)
Kommentar von Friedrich Pöhl und Bernhard Tilg
Kritik
Wolfgang Kersting zu Hegel: 'Grundlinien der Philosophie des Rechts, Gesammelte Werke Bd. 14,1-3'
Kristian Köchy zum 'Historischen Wörterbuch der Biologie'
Ludolf Kuchenbuch zu 'Kulturen der Arbeit, hrsg. von Gisela Ecker und Claudia Lillge'
Michael Sellhoff zu Andrea Krauß: 'Lenz unter anderem. Aspekte einer Theorie der Konstellation'
Felix Schwarz zu 'Potentiale der symbolischen Formen. Eine interdisziplinäre Einführung in Ernst Cassirers Denken'
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Komplexität soziotechnischer Herausforderungen und die Ungewissheit von Entscheidungen nimmt zu und so der Bedarf an wissensbasierter und optionaler Bewertung und Beratung. Technikfolgenabschätzung (TA) kann alternative Zugänge und Perspektiven auf aktuelle Entscheidungslagen geben. Das Handbuch leitet dazu an, neue Antworten für die je zur Untersuchung stehenden Problemstellungen zu erarbeiten. Es verfolgt drei Ziele. Erstens stiftet es eine Selbstvergewisserung für TA, indem Entwicklungen von TA reflektiert werden. Zweitens dient es als Orientierungskompass, indem es Heuristiken zur systematischen Kontextualisierung von TA-Wissen aufzeigt. Drittens schließlich zeigt es Perspektiven für die künftige Weiterentwicklung von TA auf.
Mit Beiträgen von
Suzana Alpsancar, Manuel Baumann, Richard Beecroft, Alexander Bogner, Stefan Böschen, Helmut Breitmeier, Andrés Checa, Kerstin Cuhls, Bert Droste-Franke, Elisabeth Ehrensperger, Torsten Fleischer, Antje Grobe, Armin Grunwald, Reinhard Grünwald, Martina Haase, Julia Hahn, Christiane Hauser, Roger Häußling, Leonhard Hennen, Nils B. Heyen, Regine Kollek, Kornelia Konrad, Jürgen Kopfmüller, Bettina-Johanna Krings, Miltos Ladikas, Roh Pin Lee, Annette Leßmöllmann, Peter Letmathe, Ralf Lindner, Andreas Lösch, Jacob Manderbach, Martin Meister, Linda Nierling, Maren Paegert, Oliver Parodi, Walter Peissl, Witold-Roger Poganietz, Christine Rösch, Maximilian Roßmann, Martin Sand, Jens Schippl, Jan Cornelius Schmidt, Christoph Schneider, Jan-Felix Schrape, Ingo Schulz-Schaeffer, Sandra Schwindenhammer, Hans-Jörg Sigwart, Mahshid Sotoudeh, Magdalena Tanzer, Helge Torgesen, Peter Wehling, Christina Wulf, Petra Zapp und Silke Zimmer-Merkle.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Drei beste Freundinnen. Viele ungesagte Dinge. Ein bewegender Roman über Freundschaft, Liebe und den Mut, eigene Wege zu gehen.Jenna, Kees und Malak – seit ihrer Kindheit sind sie befreundet. Zu dritt gegen die Welt, das haben sie sich geschworen. Täglich bewältigen sie den Spagat zwischen ihren eigenen Vorstellungen vom Leben und denen ihrer Familien, dabei sind sich die Freundinnen immer eine Stütze. Doch eine Nacht verändert plötzlich alles zwischen ihnen, und im Streit trennen sich ihre Wege. Malak reist Hals über Kopf nach Kairo, um endlich einen Mann zu finden, der ihre Wurzeln versteht. Kees zieht mit ihrem Freund Harry zusammen, doch ihre Eltern dürfen davon nichts erfahren, denn Harry ist weiß. Und Jenna stürzt sich ins Dating, aber das kann ihre Einsamkeit nicht überdecken. Die drei Freundinnen brauchen sich mehr denn je, doch werden sie sich verzeihen können?»Dieser Roman macht süchtig – was für ein Geschenk!« Ashley Audrain»Ich habe es geliebt. Dieser Roman fängt die Tiefe weiblicher Freundschaft besser ein als alles, was ich je gelesen habe.« Beth O'Leary»Ich kenne solche muslimischen Frauen mein ganzes Leben lang, aber ich habe sie nie so dargestellt gesehen, wie sie wirklich sind – schön, facettenreich, fehlerhaft, das Leben ergründend.« Poorna Bell
Aktualisiert: 2023-05-17
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Dr. Andrea Tabatt-Hirschfeldt ist Professorin an der Fakultät Handel und Soziale Arbeit an der Ostfalia-Hochschule Suderburg.
Aktualisiert: 2023-05-16
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