Transfer von Institutionen.

Transfer von Institutionen. von Apolte,  Thomas
Der Band behandelt Ansätze zu der Frage, inwieweit ökonomische und politische Institutionen, welche sich in bestimmten Regionalen oder Ländern als förderlich für die Prosperität von Volkswirtschaften erwiesen haben, auch auf andere Länder oder Regionalen übertragbar sind. Hierzu wird ein weiter Bogen von methodologischen, theoretischen und empirischen Fragestellungen aufgespannt. Es werden grundsätzliche Möglichkeiten und Grenzen aufgezeigt, Beispiele erörtert und Forschungsprojekte skizziert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Funktionsdefizite in Regelungen zum Aufsichtsrat im deutschen und im niederländischen Recht

Funktionsdefizite in Regelungen zum Aufsichtsrat im deutschen und im niederländischen Recht von Drunen,  Max van
Die Nachbarländer Deutschland und die Niederlande versuchen mittels unterschiedlicher Regelungen zum Aufsichtsrat eine gute Führung und Führungskontrolle (Corporate Governance) ihrer Aktiengesellschaften zu gewährleisten. Ziel beider Länder ist es, die Wettbewerbslage der Gesellschaften auf dem Kapitalmarkt zu verbessern. Um diese Zielsetzung zu verwirklichen, müssen die Regelungen tatsächlich eine Verbesserung der Führung und Führungskontrolle bewirken. In dieser Arbeit wird auf der Grundlage der Neuen Institutionenökonomik, insbeson dere ihres Prinzipal-Agent-Ansatzes, analysiert, welche Anreizwirkungen von den Regelungen zum Aufsichtsrat des deutschen und des niederländischen Rechts sowie von einer alternativen rechtlichen Regelung ausgehen (positive komparative Analyse). Unter Zuhilfenahme der normativen Institutionenökonomik wird untersucht, welche Regelung vorzugswürdig ist (normative Analyse). Gegenstand der Analyse sind die Regelungen zum Aufsichtsrat bezüglich Arbeitnehmermitbestimmung und Mitgliedschaft ehemaliger Vorstandsmitglieder. Zielsetzung der Arbeit ist es, die legislative und judikative Rechtsfortbildung in beiden Rechtsordnungen zu unterstützen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sezession – eine Dezentralisierungsform?

Sezession – eine Dezentralisierungsform? von Michalke,  Markus J.
Die Zentralisierungsbestrebungen der Europäischen Union werden in naher Zukunft den nationalen Parlamenten und in einigen Fällen dem Wahlvolk in Form der EU-Verfassung zur Abstimmung vorgelegt. Der Wähler soll dann über ein Paket an Regeln abstimmen, deren Umfang und Folgen er nur schwer abschätzen kann. Während selbst Regierungen die Folgen europäischer Vertragswerke für ihre nationalen Belange oft mißdeuten, ist der individuelle Bürger überfordert, die Folgen einer derartigen Umverteilung von Kompetenzen auf verschiedene staatliche Ebenen zu beurteilen. Auch dem Parlamentarier ist kaum zuzutrauen, die Komplexität der Wirkungen abzuwägen, um dann zu entscheiden, welche Folgen er als Politiker und Mandatsträger aus der Regeländerung trägt. Markus Michalke liefert mit der vorliegenden Publikation einen Leitfaden für die Beurteilung eben dieser Fälle. Ausgehend von der Einheit einer Gebietskörperschaft wird die Frage gestellt, welche Formen ein Umverteilungsprozeß annehmen kann. Die Sezession wird hierbei als normaler, lediglich in seiner Konsequenz extremer Fall eines Dezentralisierungsvorgangs begriffen. Die Einordnung verschiedener Formen von Sezessionen in ein Kontinuum von Dezentralisierungsprozessen verschafft Klarheit über die Wirkungen solch staatlicher Regelsetzung. Michalke nutzt hierfür die Instrumente der Neuen Institutionenökonomik, mit deren Hilfe Wirkungen in Kosten- und Nutzenkategorien für den einzelnen erfaßt werden. Er unterscheidet klar zwischen den Interessen der politischen Entscheidungsträger, Bürokraten und Bürger, wobei er stets am einzelnen Bürger als Bezugsgröße festhält.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Marktorientierte Bankenregulierung.

Marktorientierte Bankenregulierung. von Steden,  Philip
Durch Verknüpfung der modernen Banktheorie mit der Institutionenökonomik werden Grundlagen für die Diskussion und Fortentwicklung neuer Regulierungsansätze erarbeitet. Die von der heutigen Bankenregulierung ausgehenden Fehlanreize lassen sich damit erklären. Neben falsch konzipierten Risikonormen werfen insbesondere schlecht konzipierte Systeme der Einlagensicherung Probleme auf: Theoretisch wie auch empirisch wird gezeigt, dass von der Einlagensicherung durch Herabsetzung der Marktdisziplin Fehlanreize für Banken ausgehen, zu viele Risiken zu tragen und zu wenig Eigenkapital zu halten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Funktionsdefizite in Regelungen zum Aufsichtsrat im deutschen und im niederländischen Recht

Funktionsdefizite in Regelungen zum Aufsichtsrat im deutschen und im niederländischen Recht von Drunen,  Max van
Die Nachbarländer Deutschland und die Niederlande versuchen mittels unterschiedlicher Regelungen zum Aufsichtsrat eine gute Führung und Führungskontrolle (Corporate Governance) ihrer Aktiengesellschaften zu gewährleisten. Ziel beider Länder ist es, die Wettbewerbslage der Gesellschaften auf dem Kapitalmarkt zu verbessern. Um diese Zielsetzung zu verwirklichen, müssen die Regelungen tatsächlich eine Verbesserung der Führung und Führungskontrolle bewirken. In dieser Arbeit wird auf der Grundlage der Neuen Institutionenökonomik, insbeson dere ihres Prinzipal-Agent-Ansatzes, analysiert, welche Anreizwirkungen von den Regelungen zum Aufsichtsrat des deutschen und des niederländischen Rechts sowie von einer alternativen rechtlichen Regelung ausgehen (positive komparative Analyse). Unter Zuhilfenahme der normativen Institutionenökonomik wird untersucht, welche Regelung vorzugswürdig ist (normative Analyse). Gegenstand der Analyse sind die Regelungen zum Aufsichtsrat bezüglich Arbeitnehmermitbestimmung und Mitgliedschaft ehemaliger Vorstandsmitglieder. Zielsetzung der Arbeit ist es, die legislative und judikative Rechtsfortbildung in beiden Rechtsordnungen zu unterstützen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Hybride Eigentums- und Verfügungsrechte

Hybride Eigentums- und Verfügungsrechte von Ambrosius,  Gerold
Angesichts der finanziellen Probleme gehen seit den 1990er Jahren öffentliche Hand und private Wirtschaft verstärkt Partnerschaften (ÖPP) ein. Dies ist ein weltweites Phänomen. Auch die Europäische Kommission fordert die Mitgliedstaaten auf, beim Ausbau der Transeuropäischen Netze solche Kooperationen zu nutzen, da ihrer Meinung nach nur auf diese Weise ein solcher Ausbau bewältigt werden kann. ÖPP bzw. PPP werden dabei oftmals als neue Organisationsform angesehen, was sie aber nicht sind. Im Gegenteil, ein großer Teil der Infrastruktur wurde seit dem 19. Jahrhundert in einer Mischung aus privaten und öffentlichen Eigentums- und Verfügungsrechten aufgebaut und betrieben. Der Band beschäftigt sich mit den Erfahrungen, die dabei gemacht wurden. Insbesondere wird danach gefragt, wie effizient diese Partnerschaften waren, wie gemeinschaftlich sie agierten und wie sie gesteuert wurden. Es wird vornehmlich die Epoche bis in die 1930er Jahre untersucht, um dann im Rahmen eines epochalen Vergleichs mit der jüngsten Vergangenheit die aktuellen Probleme in ihrer geschichtlichen Dimension zu analysieren. Da nicht nur empirisch-historisch, sondern auch theoretisch-systematisch argumentiert wird, ist der Text sowohl für Ökonomen und Politik- bzw. Sozialwissenschaftler interessant als auch für Historiker.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Zur Institutionalisierung internationaler Studiengänge

Zur Institutionalisierung internationaler Studiengänge von Tarazona,  Mareike
Die Internationalisierung von Hochschulen führt weltweit zu neuen Formen des Lehrens und Forschens sowie zu einer Ausdifferenzierung von Studienangeboten. Zu ihnen gehören internationale Joint- und Double-Degree-Programme, in denen mindestens zwei Hochschulen aus unterschiedlichen Ländern Studiengänge anbieten, die zu einem gemeinsamen oder doppelten Abschluss führen. Nationale und supranationale Förderorganisationen investieren erhebliche Summen in diese Programme und erwarten eine besonders intensive und nachhaltige Kooperation der Hochschulen. Da die Programme die Strukturen unterschiedlicher autonomer Hochschulen mit jeweils eigenen Ablauforganisationen, Traditionen und Hierarchien berücksichtigen müssen, ist die Voraussetzung für das Gelingen einer solchen Kooperation eine besondere „Nachhaltigkeit“ in der Partnerschaft. °°In der wirtschaftswissenschaftlichen Kooperationsforschung werden internationale Joint Ventures aufgrund ihrer hybriden Organisationsform als eher instabil bezeichnet, deshalb geht die vorliegende Arbeit mit einem organisationstheoretischen Ansatz der Frage nach, wie intensive internationale Kooperationen mittel- und langfristig Bestand haben können. Die empirische Studie basiert auf einer standardisierten Befragung der Koordinatoren der JDD-Programme mit deutscher Beteiligung und zusätzlichen Experteninterviews. Als wichtigste Faktoren für den Erfolg in der Zusammenarbeit wurden das Vertrauen zwischen den kooperierenden Lehrstuhlinhabern und die enge Verzahnung der Partnerhochschulen benannt.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Arbeitslosigkeit in Südosteuropa im Kontext der EU-Integration

Arbeitslosigkeit in Südosteuropa im Kontext der EU-Integration von Pavleski,  Stefan
Diese Arbeit besteht aus drei Aufsätzen. Der erste Aufsatz („Die Arbeitsmarktpolitik in Südosteuropa: Von der Transformation bis zur EU-Integration“) erörtert die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen in Südosteuropa und die damit einhergehenden Entwicklungen auf den jeweiligen Arbeitsmärkten seit 1991. Im Fokus steht dabei der Einfluss der Arbeitslosigkeit (als systemunabhängiges Problem) auf den EU-Integrationsprozess in den jugoslawischen Nachfolgestaaten und Albanien.Welchen Einfluss haben der qualifikatorische und regionale Mismatch auf die Arbeitslosigkeit in Kroatien? Um diese Frage zu beantworten, wird im zweiten Kapitel dieser Arbeit („Arbeitslosigkeit im Transformationsprozess: Qualifikatorischer und regionaler Mismatch in Kroatien“) der Mismatch sowohl statisch mit Mismatch-Indikatoren als auch dynamisch im Rahmen der Matching-Funktion erörtert. Unter Anwendung von Paneldaten für neun Berufsgruppen und 21 Regionen im Zeitraum zwischen Januar 2004 und Juni 2015 wird in diesem Kapitel mithilfe von Fixed-Effects-Modellen dieser Einfluss geschätzt.Führt die Anpassung der Arbeitslosenversicherungsgesetze an die EU-Standards zu einer Verbesserung der Arbeitsmarktergebnisse in den Staaten Südosteuropas? Mit Hilfe von Paneldaten für den Zeitraum 1996–2014 wird für fünf südosteuropäische Staaten (Albanien, Kroatien, Mazedonien, Montenegro und Serbien) dieser Einfluss im Rahmen eines Differenz-in-Differenzen-Modells im dritten Aufsatz („Unvollständige Integration: Eine Differenz-in-Differenzen-Analyse der südosteuropäischen Arbeitsmärkte“) geschätzt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Institutionenökonomik

Institutionenökonomik von Voigt,  Stefan
Warum haben weltweit nur einige hundert Millionen Menschen ein sehr hohes Pro-Kopf-Einkommen, während Milliarden unterernährt sind? Warum führt der Import von – andernorts sehr erfolgreichen – Verfassungen häufig nicht zu Wohlstand und Stabilität? Institutionenökonomen beanspruchen, diese Fragen anders und umfassender anzugehen als traditionelle Ökonomen. Die vorliegende Einführung ist nicht nur für Studierende der Wirtschaftswissenschaften geeignet, sondern auch für solche anderer Fächer. Denn auch informelle Institutionen wie Sitten, Gebräuche und Traditionen werden behandelt, weil immer deutlicher wird, dass diese entscheidend für Wachstum und Entwicklung sind. "Dieses gelungene Lehrbuch wird nicht nur Ökonomen wärmstens empfohlen, sondern auch Politologen, Soziologen und Juristen, die nach einem Einstiegswerk in die Neue Institutionenökonomik suchen." Prof. Dr. Chris Mantzavinos, Universität Witten-Herdecke
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wirkung und Wandel von Institutionen

Wirkung und Wandel von Institutionen von Pascha,  Werner, Storz,  Cornelia
DIE REIHE: SCHRIFTENREIHE ZU ORDNUNGSFRAGEN DER WIRTSCHAFTherausgegeben von Thomas Apolte, Martin Leschke, Albrecht F. Michler, Christian Müller,Rahel M. Schomaker und Dirk WentzelDie Reihe diskutiert aktuelle ordnungspolitische und institutionenökonomische Fragestellungen. Durch die methodische Vielfalt richtet sie sich an Fachleute, an die Öffentlichkeit und an die Politikberatung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Marktorientierte Bankenregulierung.

Marktorientierte Bankenregulierung. von Steden,  Philip
Durch Verknüpfung der modernen Banktheorie mit der Institutionenökonomik werden Grundlagen für die Diskussion und Fortentwicklung neuer Regulierungsansätze erarbeitet. Die von der heutigen Bankenregulierung ausgehenden Fehlanreize lassen sich damit erklären. Neben falsch konzipierten Risikonormen werfen insbesondere schlecht konzipierte Systeme der Einlagensicherung Probleme auf: Theoretisch wie auch empirisch wird gezeigt, dass von der Einlagensicherung durch Herabsetzung der Marktdisziplin Fehlanreize für Banken ausgehen, zu viele Risiken zu tragen und zu wenig Eigenkapital zu halten.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Sezession – eine Dezentralisierungsform?

Sezession – eine Dezentralisierungsform? von Michalke,  Markus J.
Die Zentralisierungsbestrebungen der Europäischen Union werden in naher Zukunft den nationalen Parlamenten und in einigen Fällen dem Wahlvolk in Form der EU-Verfassung zur Abstimmung vorgelegt. Der Wähler soll dann über ein Paket an Regeln abstimmen, deren Umfang und Folgen er nur schwer abschätzen kann. Während selbst Regierungen die Folgen europäischer Vertragswerke für ihre nationalen Belange oft mißdeuten, ist der individuelle Bürger überfordert, die Folgen einer derartigen Umverteilung von Kompetenzen auf verschiedene staatliche Ebenen zu beurteilen. Auch dem Parlamentarier ist kaum zuzutrauen, die Komplexität der Wirkungen abzuwägen, um dann zu entscheiden, welche Folgen er als Politiker und Mandatsträger aus der Regeländerung trägt. Markus Michalke liefert mit der vorliegenden Publikation einen Leitfaden für die Beurteilung eben dieser Fälle. Ausgehend von der Einheit einer Gebietskörperschaft wird die Frage gestellt, welche Formen ein Umverteilungsprozeß annehmen kann. Die Sezession wird hierbei als normaler, lediglich in seiner Konsequenz extremer Fall eines Dezentralisierungsvorgangs begriffen. Die Einordnung verschiedener Formen von Sezessionen in ein Kontinuum von Dezentralisierungsprozessen verschafft Klarheit über die Wirkungen solch staatlicher Regelsetzung. Michalke nutzt hierfür die Instrumente der Neuen Institutionenökonomik, mit deren Hilfe Wirkungen in Kosten- und Nutzenkategorien für den einzelnen erfaßt werden. Er unterscheidet klar zwischen den Interessen der politischen Entscheidungsträger, Bürokraten und Bürger, wobei er stets am einzelnen Bürger als Bezugsgröße festhält.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Marktorientierte Bankenregulierung.

Marktorientierte Bankenregulierung. von Steden,  Philip
Durch Verknüpfung der modernen Banktheorie mit der Institutionenökonomik werden Grundlagen für die Diskussion und Fortentwicklung neuer Regulierungsansätze erarbeitet. Die von der heutigen Bankenregulierung ausgehenden Fehlanreize lassen sich damit erklären. Neben falsch konzipierten Risikonormen werfen insbesondere schlecht konzipierte Systeme der Einlagensicherung Probleme auf: Theoretisch wie auch empirisch wird gezeigt, dass von der Einlagensicherung durch Herabsetzung der Marktdisziplin Fehlanreize für Banken ausgehen, zu viele Risiken zu tragen und zu wenig Eigenkapital zu halten.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Kontinuität und Wandel in der Institutionenökonomie.

Kontinuität und Wandel in der Institutionenökonomie. von Caspari,  Volker
Die neuere Institutionenökonomik schaut inzwischen auf eine rund 40-jährige Entwicklung zurück und hat sich im Kanon der modernen Ökonomik dauerhaft etabliert. Mit dieser Entwicklung hat sich der Ausschuss für die Geschichte der Wirtschaftswissenschaften auf seiner Jahrestagung 2015 in Erfurt beschäftigt. Von der Geschichte der Institutionenökonomik bis zu den gegenwärtigen Diskussionen um die Determinanten der langfristigen Wirtschaftsentwicklung erstreckt sich das Themenspektrum der gedruckten Referate.
Aktualisiert: 2023-05-15
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