Sanskrit-Lehrbuch

Sanskrit-Lehrbuch von Thomi,  Peter
Der Lernstoff ist in 21 Lektionen mit je eigenem Vokabular unterteilt. Die dem »Stenzler« entnommenen Übungsbeispiele bzw. Sentenzen stammen alle aus der Literatur, ergänzt durch einige weitere, vor allem aus Otto Böhtlingks »Indische Sprüche«. Neu hinzugekommen gegenüber dem »Stenzler« ist das Kapitel »Textbild« mit Erläuterungen zur schriftlichen Fixierung des Sanskrit; eine kurze Darstellung der Metrik, die auch einen traditionellen Schlüssel zu den wichtigsten Kunstversen enthält; ein Vokabular, das beim Erwerb eines Grundwortschatzes behilflich sein soll; und darüber hinaus – soweit verfügbar – Otto Böhtlingks Übersetzungen der Sentenzen als vorbildlich ausformulierte (historische) Übersetzungsvorschläge. Der verwendete Devanagari-Schriftsatz entspricht in Ausgestaltung und Typenvielfalt den traditionellen Bombayer Drucktypen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Wörterbuch Pali–Deutsch

Wörterbuch Pali–Deutsch von Mylius,  Klaus
Für die ernsthafte Beschäftigung mit der Lehre des Buddha ist die Kenntnis der Pali-Sprache unverzichtbar. Ein umfassendes Wörterbuch Pali-Deutsch stand jedoch bisher nicht zur Verfügung. Diese Lücke möchte das hier vorgelegte Werk schliessen. Mit seinen rund 20.000 Wortstellen bietet es die lexikalische Grundlage für die Rezeption des Pali-Kanons. Aber auch für grosse Teile der nachkanonischen Literatur kann das Wörterbuch herangezogen werden, so für die Milindapanha, den Dipavamsa, Mahavamsa und Visuddhimagga. – Bei allen Stichwörtern (bei Komposita jedoch nur in Ausnahmefällen) ist die vedische oder sanskritische Quelle angegeben, sofern dies sprachgeschichtlich fundiert und vertretbar war.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Sanskrit-Lehrbuch

Sanskrit-Lehrbuch von Thomi,  Peter
Der Lernstoff ist in 21 Lektionen mit je eigenem Vokabular unterteilt. Die dem »Stenzler« entnommenen Übungsbeispiele bzw. Sentenzen stammen alle aus der Literatur, ergänzt durch einige weitere, vor allem aus Otto Böhtlingks »Indische Sprüche«. Neu hinzugekommen gegenüber dem »Stenzler« ist das Kapitel »Textbild« mit Erläuterungen zur schriftlichen Fixierung des Sanskrit; eine kurze Darstellung der Metrik, die auch einen traditionellen Schlüssel zu den wichtigsten Kunstversen enthält; ein Vokabular, das beim Erwerb eines Grundwortschatzes behilflich sein soll; und darüber hinaus – soweit verfügbar – Otto Böhtlingks Übersetzungen der Sentenzen als vorbildlich ausformulierte (historische) Übersetzungsvorschläge. Der verwendete Devanagari-Schriftsatz entspricht in Ausgestaltung und Typenvielfalt den traditionellen Bombayer Drucktypen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Untersuchungen zu altindischen Abstrakta und Adjektiven im Rigveda und Atharvaveda

Untersuchungen zu altindischen Abstrakta und Adjektiven im Rigveda und Atharvaveda von Kim,  Jeong-Soo
Die Arbeit beschäftigt sich mit zwei altindischen Nominalbildungen mit nicht eindeutiger Wortartzugehörigkeit, den primären a-Stämmen und der ana-Bildung. Den primären a-Stämmen und der ana-Bildung ist gemeinsam, dass sie Abstrakta sind, wenn sie als Nomina substantiva gebraucht werden. Wenn sie als Nomina adjectiva verwendet werden, gehen sie aber getrennte Wege: Während bei den primären a-Stämmen der Akzent zur Differenzierung von Nomina substantiva dient, gibt es bei der ana-Bildung weder eine formale noch eine prosodische Differenzierungsmöglichkeit. Beide Phänomene untersucht die Arbeit anhand einer möglichst lückenlosen Materialsammlung aus dem Rigveda und dem Atharvaveda. Dabei dienen als Grundlage verschiedene theoretische Ansätze aus ontologischer Sicht, vor allem das UNITYP-Modell.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Das indische Yoga-Lehrbuch Gherandasamhita

Das indische Yoga-Lehrbuch Gherandasamhita von Thomi,  Peter
Obwohl „Yoga” längst ein interkultureller Begriff ist, sind die historischen schriftlichen Quellen des Yoga – abgesehen von den Yogasutren des Patañjali – noch kaum kritischen Übersetzungen zugeführt worden. Das gilt insbesondere auch für die Gherandasamhita, die „Sammlung des Gheranda”, die zusammen mit der Hathayoga-Pradipika eine der wichtigsten Texte des nachklassischen Yoga mit seinen archaischen Zügen darstellt. Die Gherandasamhita ist ein einzigartiges kleines Kompendium: sie enthält die Summe einer Fülle von Praktiken und verbindet, allerdings nur formal, heterogenen Stoff zu einem einheitlichen Yoga. Sie ist, wie bei klassischen indischen Lehrtexten nicht unüblich, in gebundener Sprache verfasst, meist im epischen Versmaß des Śloka. Der Rahmen: Gheranda spricht zu seinem Schüler Candakapali. Bei der Gherandasamhita handelt es sich zweifellos – wie bei der Hathayoga-Pradipika – um eine (uneinheitlich überlieferte) Kompilation, die recht vage ins 15. Jahrhundert datiert wird. Über den Autor – hieß er Gheranda? – ist nichts bekannt; das gilt auch für das Alter der kompilierten Passagen, die vermutlich aus weit älteren Quellen stammen. Für die Rezeption des Yoga ist diese „Perle des Yoga“ (Yogaratna), wie die Gherandasamhita auch genannt wird, unverzichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Zeitschrift für Indologie und Südasienstudien, Band 37 (2020)

Zeitschrift für Indologie und Südasienstudien, Band 37 (2020) von Harder,  Hans
Die Zeitschrift für Indologie und Südasienstudien (ZIS), bis 2010 Studien zur Indologie und Iranistik (StII), ist ein Publikationsorgan für indologische und südasienwissenschaftliche Beiträge aus dem alt- und neusprachlichen Bereich. Schwerpunkt sind philologische und textwissenschaftliche Beiträge sowie Forschungen mit (kolonial-)historischer, ethnographischer und medienwissenschaftlicher Ausrichtung. Alle zur Veröffentlichung vorgesehenen Beiträge unterliegen einem anonymisierten Begutachtungsverfahren (peer review). Inhalt: • Ute Hüsken: Frauen als Priesterinnen im „Sanskrit-Hinduismus“ – eine Tradition im Wandel? • Justyna Kurowska: Feeding on Abjects: ‘Symbolic’ Cooking and Consuming of Dead Bodies in the Modern Hindi Novel • Fabio Mangraviti: “If You Cheat on Someone You Will Get Pleasure”: The Oblique Reception of Kabir’s Teachings in Harishankar Parsai’s Hindi Satirical Short Stories • Heidi Pauwels: Reviewing the Idea of Debate within the Intellectual History of South Asia: Early Modern Vernacular Inter- and Intra-Religious Dialogues • Stefano Pellò: A Persian Hymn to Vārānasī: Preliminary Notes on the Poetics of “Idolatry” in Matan Lāl Āfarīn’s Kāshī istūt (1778-9) • Arnab Saha: Self, Conjugality and Sexual Discourse in Late-19th Century Bengal • Walter Slaje: Vasistha the Void: Inquiries into the Authorship of the Moksopāya
Aktualisiert: 2023-06-08
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Sanskrit-Lehrbuch

Sanskrit-Lehrbuch von Thomi,  Peter
Der Lernstoff ist in 21 Lektionen mit je eigenem Vokabular unterteilt. Die dem »Stenzler« entnommenen Übungsbeispiele bzw. Sentenzen stammen alle aus der Literatur, ergänzt durch einige weitere, vor allem aus Otto Böhtlingks »Indische Sprüche«. Neu hinzugekommen gegenüber dem »Stenzler« ist das Kapitel »Textbild« mit Erläuterungen zur schriftlichen Fixierung des Sanskrit; eine kurze Darstellung der Metrik, die auch einen traditionellen Schlüssel zu den wichtigsten Kunstversen enthält; ein Vokabular, das beim Erwerb eines Grundwortschatzes behilflich sein soll; und darüber hinaus – soweit verfügbar – Otto Böhtlingks Übersetzungen der Sentenzen als vorbildlich ausformulierte (historische) Übersetzungsvorschläge. Der verwendete Devanagari-Schriftsatz entspricht in Ausgestaltung und Typenvielfalt den traditionellen Bombayer Drucktypen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Wörterbuch Pali–Deutsch

Wörterbuch Pali–Deutsch von Mylius,  Klaus
Für die ernsthafte Beschäftigung mit der Lehre des Buddha ist die Kenntnis der Pali-Sprache unverzichtbar. Ein umfassendes Wörterbuch Pali-Deutsch stand jedoch bisher nicht zur Verfügung. Diese Lücke möchte das hier vorgelegte Werk schliessen. Mit seinen rund 20.000 Wortstellen bietet es die lexikalische Grundlage für die Rezeption des Pali-Kanons. Aber auch für grosse Teile der nachkanonischen Literatur kann das Wörterbuch herangezogen werden, so für die Milindapanha, den Dipavamsa, Mahavamsa und Visuddhimagga. – Bei allen Stichwörtern (bei Komposita jedoch nur in Ausnahmefällen) ist die vedische oder sanskritische Quelle angegeben, sofern dies sprachgeschichtlich fundiert und vertretbar war.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aufbruch ins romantische Universum – August Wilhelm Schlegel

Aufbruch ins romantische Universum – August Wilhelm Schlegel von Bamberg,  Claudia, Ilbrig,  Cornelia
August Wilhelm Schlegel (1767–1845), dessen Geburtstag sich am 5. September 2017 zum 250. Mal jährt, war der größte ›Universalpoet‹ der deutschen Romantik. Wie kein anderer Romantiker steht er für die literarisch-poetische Vermittlung zwischen den Kulturen, wofür seine bis heute mustergültigen Shakespeare-Übersetzungen das berühmteste Beispiel sind. Schlegels universalistische Bestrebungen reichen auch über Europas Grenzen hinaus: Als Begründer der deutschen Indologie genießt er bis heute in Fachkreisen für seine Übersetzungen aus dem Sanskrit großes Ansehen. Die Ausstellung möchte diesen vielseitigen Autor lebendig werden und von den Besuchern neu entdecken lassen. Eine multimediale Szenographie und zahlreiche Originale – Handschriften, Erstausgaben, Schlegels indologische Miniaturen, Gemälde – machen erstmals das gesamte Spektrum seines Schaffens sichtbar und zeigen einen romantischen Grenzgänger, der mit den Kulturen Europas und Indiens immer wieder aufs Neue in einen literarischen Dialog trat.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Witwenverbrennung

Witwenverbrennung von Bosetzky,  Horst (-ky)
In einer brennenden Villa im vornehmen Dahlem wird die Leiche von Sandra Roßwein entdeckt. Sie ist die Witwe des Inhabers einer deutsch-indischen Handelsfirma, der auf einer Indienreise ums Leben gekommen ist. Ihr Mann war vollkommen von der alten indischen Kultur besessen und legte in seinem Testament fest, seine Frau solle sich nach seinem Tode verbrennen lassen. Hat sie sich also tatsächlich selbst verbrannt oder hat jemand Roßweins letzten Willen vollstreckt?
Aktualisiert: 2023-05-31
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Witwenverbrennung

Witwenverbrennung von Bosetzky,  Horst (-ky)
In einer brennenden Villa im vornehmen Dahlem wird die Leiche von Sandra Roßwein entdeckt. Sie ist die Witwe des Inhabers einer deutsch-indischen Handelsfirma, der auf einer Indienreise ums Leben gekommen ist. Ihr Mann war vollkommen von der alten indischen Kultur besessen und legte in seinem Testament fest, seine Frau solle sich nach seinem Tode verbrennen lassen. Hat sie sich also tatsächlich selbst verbrannt oder hat jemand Roßweins letzten Willen vollstreckt?
Aktualisiert: 2023-05-31
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Geschichte der Sanskrit-Philologie und indischen Altertumskunde, Teil 1

Geschichte der Sanskrit-Philologie und indischen Altertumskunde, Teil 1 von Windisch,  Ernst
Frontmatter -- Inhalt des ersten Teils -- VORWORT -- KAP. I. VORGESCHICHTE DER SANSKRITPHILOLOGIE -- KAP. II. CH. WILKINS. W. JONES. GRÜNDUNG DFR ASIATIC SOCIETY ZU CALCUTTA -- KAP. III. H. T. COLEBROOKE -- KAP. IV. H. H. WILSON -- KAP. V. ÜBERSETZUNGEN -- KAP. VI. DIE ROMANTIK. FRIEDRICH SCHLEGEL. ROBERTSON. HEEREN -- KAP. VII. O. FRANK -- KAP. VIII. FR. BOPP -- KAP. IX. A. L. DE CHÉZY. G. C. HAUGHTON. SAKUNTALÄ. MÄNAVA DHARMASÄSTRA -- KAP. X. A. W. v. SCHLEGEL -- KAP. XI. W. V. HUMBOLDT -- KAP. XII. P. V. BOHLEN -- KAP. XIII. RÜCKERT. HOLTZMANN. ROSEN. POLEY UND ANDERE SCHÜLER BOPPS. ADELUNG -- KAP. XIV. DIE ASIATIC SOCIETY IN CALCUTTA -- KAP. XV. MÜNZEN UND MONUMENTE. GESCHICHTSSCHREIBUNG -- KAP. XVI. PARIS. DIE BEIDEN BURNOUF -- KAP. XVII. E. BURNOUFS BUDDHISTISCHE STUDIEN -- KAP. XVIII. CHÉZYS SCHÜLER, BURNOUFS FREUNDE UND SCHÜLER, G. GORRESIO -- KAP. XVIII. J. T. REINAUD -- KAP. XIX. CHR. LASSEN -- KAP. XX. BENFEYS "INDIEN" -- KAP. XXI. LASSENS INDISCHE ALTERTHUMSKUNDE. BAND I. -- KAP. XXII. LASSENS INDISCHE ALTERTHUMSKUNDE. BAND II. -- KAP. XXIV . LASSENS INDISCHE ALTERTHUMSKUNDE. BAND III. POLITISCHE GESCHICHTE -- KAP. XXV. LASSENS INDISCHE ALTERTHUMSKUNDE. BAND IV. POLITISCHE GESCHICHTE -- KAP. XXVI. INDISCHE ALTERTHUMSKUNDÈ II, III, IV, KULTURGESCHICHTE -- Nachträge
Aktualisiert: 2023-05-29
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