Soziologische Theoriebildung

Soziologische Theoriebildung von Zima,  Peter V.
Das Handbuch bietet eine Übersicht über die gesamte soziologische Theoriebildung und ihre wichtigsten Vertreter, von Hegel und Marx bis zur Postmoderne. Der Vergleich und Bezug der Theorien aufeinander lässt ihre Stärken, Schwächen und Eigenheiten hervortreten. Der Band wendet sich an Studierende jenseits der ersten Semester und eignet sich sehr gut als Begleiter für das ganze Studium.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Heterodoxie

Heterodoxie von Schetsche,  Michael, Schmied-Knittel,  Ina
Richtiges versus falsches Wissen, erwünschte und unerwünschte Praxisformen, wissenschaftlicher Mainstream oder Pseudowissenschaft, Faktenwissen versus alternative Wirklichkeitsbestimmungen – eben: Orthodoxie und Heterodoxie. Seit Pierre Bourdieu diese Differenz in die Kultur- und Sozialwissenschaften eingebracht hat, spukt die Vorstellung von heterodoxen Wissensbeständen, Ideen und Deutungen nicht nur durch die Soziologie. Auch in der Literatur-, Kunst- und Wirtschaftswissenschaft ist das Konzept auf fruchtbaren Boden gefallen. Und in Theologie und Religionswissenschaft war es – in einem sehr prägenden Verständnis – schon lange vorher heimisch. Dabei ist Heterodoxie als wissenschaftliche Kategorie bis heute theoretisch seltsam unbestimmt und vielfach auch empirisch unkonkret geblieben. Diesem Mangel will der vorliegende Sammelband abhelfen: Zweiundzwanzig Autorinnen und Autoren aus einem halben Dutzend Disziplinen versuchen, aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln dem Konzept nicht nur neue theoretische Schärfe zu verleihen, sondern ihm auch empirisch eine anschauliche Kontur zu geben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Heterodoxie

Heterodoxie von Schetsche,  Michael, Schmied-Knittel,  Ina
Richtiges versus falsches Wissen, erwünschte und unerwünschte Praxisformen, wissenschaftlicher Mainstream oder Pseudowissenschaft, Faktenwissen versus alternative Wirklichkeitsbestimmungen – eben: Orthodoxie und Heterodoxie. Seit Pierre Bourdieu diese Differenz in die Kultur- und Sozialwissenschaften eingebracht hat, spukt die Vorstellung von heterodoxen Wissensbeständen, Ideen und Deutungen nicht nur durch die Soziologie. Auch in der Literatur-, Kunst- und Wirtschaftswissenschaft ist das Konzept auf fruchtbaren Boden gefallen. Und in Theologie und Religionswissenschaft war es – in einem sehr prägenden Verständnis – schon lange vorher heimisch. Dabei ist Heterodoxie als wissenschaftliche Kategorie bis heute theoretisch seltsam unbestimmt und vielfach auch empirisch unkonkret geblieben. Diesem Mangel will der vorliegende Sammelband abhelfen: Zweiundzwanzig Autorinnen und Autoren aus einem halben Dutzend Disziplinen versuchen, aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln dem Konzept nicht nur neue theoretische Schärfe zu verleihen, sondern ihm auch empirisch eine anschauliche Kontur zu geben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kirchensprung

Kirchensprung von Pompe,  Hans-Hermann
Die Krise der Kirche zeigt sich in Mitgliederschwund, wachsender Resignation oder Erschöpfung der Engagierten. Sie lässt sich nicht lösen durch Fusionen, Rückzug oder Rückbau. Aufbruch braucht den Sprung ins Ungewohnte, gewagt im Vertrauen auf Gottes Möglichkeiten. Der Autor hat viele Jahre bundesweit Gemeinden, Kirchenkreise und Landeskirchen in Projekten zur Kirchenentwicklung begleitet und eine Fülle von ermutigenden Erfahrungen gesammelt. Er analysiert die Offenheit der Postmoderne für das Evangelium, zeigt den Mehrwert regiolokalen Handelns und ermutigt die Kirche zur Netzwerkarbeit. Eine freundliche und beteiligungsoffene Mission wird zur Leitdimension für die Begegnung mit Indifferenten, Suchenden oder Neugierigen. Wo Kirchenentwicklung und Mission sich ergänzen, beginnt der Tanz in die Zukunft. [Courage to Leap. Why Church Development and Mission Need Each Other] The church crisis is focused in loosing members and growing exhaustion of clergy and lay people. Merging local churches or withdrawal are no solution. A spirit of optimism can grow from new trust in Gods opportunities. The author has a long time national based experience in setting out with churches, deaneries and dioceses. He evaluates a bundle of encouraging experiences like the openness of postmodernism for the gospel or the surplus value of church cooperation, he portrays the church as network or free zone for relationships. And he claims mission as leading dimension of church development. An open and friendly mission is a guide to encounter unchurched or seeking people. Where church development embraces mission a dance into the future starts.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Wissen des Nicht-Wissens

Wissen des Nicht-Wissens von Binkelmann,  Christoph, Holzboog,  Eckhart
„Ich weiß, dass ich nichts weiß". Dieser angebliche Ausspruch des Sokrates steht wie kein anderer für eine innig mit der Philosophie verbundene Skepsis. Doch lässt sich mit einem Wissen des Nicht-Wissens überhaupt ein sinnvoller Standpunkt beziehen? Christoph Binkelmann beantwortet diese Frage in der vorliegenden Studie positiv. Anhand von fünf philosophie-historischen Stationen – angefangen bei Sextus Empiricus über Salomon Maimon und Isaac von Sinclair sowie Friedrich Schlegel bis hin zu Helmuth Plessner – entwickelt er die bislang in der Forschung kaum beachtete Position eines kritischen Skeptizismus. Dieser unternimmt eine transzendentale Begründung des Nicht-Wissens, die letztlich praktisch motiviert ist und auf eine skeptizistische Ethik hinausläuft. „I know that I know nothing". This alleged dictum of Socrates stands like no other for a scepticism intimately connected with philosophy. But can a meaningful standpoint be taken at all with a knowing of not-knowing? Christoph Binkelmann answers this question positively in this study. On the basis of five stages in the history of philosophy – beginning with Sextus Empiricus, continuing with Salomon Maimon and Isaac von Sinclair, as well as Friedrich Schlegel and ending with Helmuth Plessner – he develops the position of a critical scepticism, which has hardly been considered in research to date. This undertakes a transcendental justification of not-knowing, which is ultimately practically motivated and amounts to a scepticist ethics.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Substanzielles Christentum

Substanzielles Christentum von Wegner,  Gerhard
Die Indifferenz gegenüber Kirche und christlicher Religion wächst ebenso wie die schlichte Unkenntnis christlicher Sprache und Symbolik. Dem ist mit funktionalen Sichtweisen und entsprechenden Abschwächungen normativer Aspekte nicht mehr zu begegnen. Es braucht eine Besinnung auf »substantielles Christentum« – auf das, was am Glauben begeisternd und nährend ist. Wege dazu, das Christentum neu zu entdecken, bieten vielfältige Überlegungen in der produktiven Begegnung von Soziologie und Theologie. Der Blick geht zurück in die sechziger Jahre und voraus in neue Gestaltungen eines zugleich transformierten und transformierenden christlichen Lebens. Erfahrungen eines Kraftfelds des Geistes kommen ebenso zum Tragen wie Fragen der Armut in der Theologie. Ideen zur »Aufstellung« der Kirche beenden das Buch. [Substantial Christianity. Sociotheological Investigations] Indifference against church and christian religion ist still growing as well as the inability to understand christian language ans symbolic. It’s no longer possible to counter that development by merely functional perspectives and the weakening of normative aspects. What is needed is a new concentration on »substantial christianity«: on the inspiring and nourishing characteristics of faith. It’s in the productive encounter of sociology and theology where one can discover new ways. The book draws on respective experiences back in the sixties and looks forward into new forms of a transformed and transforming christian living. One can share living in the powerfield of the spirit or discuss poverty in theological discourse. The book closes by some ideas of how to reform the church.
Aktualisiert: 2022-07-11
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Religiöse Kompetenz als entschiedene Indifferenz

Religiöse Kompetenz als entschiedene Indifferenz von Gronover,  Matthias
Der Kern religiöser Bildung in der Schule liegt nicht in der sich immer weiter differenzierenden Bestimmungen religiöser Kompetenz, sondern in ihrer entschiedenen Indifferenz. Religiöse Kompetenz lebt von der Unschärfe ihrer Inszenierung im Unterricht, die alle Beteiligten zu Positionierung und Konkretion herausfordert und danach verlangt, in persönliche Entschiedenheit überSetzt zu werden. Die Arbeit zeichnet die religionspädagogische Diskussion um religiöse Kompetenz nach und bringt sie ins Gespräch mit zeitgenössischen theologischen und philosophischen Positionen. In ihrem Verlauf wird die paradoxale Struktur religiöser Kompetenz als entschiedener Indifferenz nachgezeichnet.
Aktualisiert: 2022-09-08
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Kirchensprung

Kirchensprung von Pompe,  Hans-Hermann
Die Krise der Kirche zeigt sich in Mitgliederschwund, wachsender Resignation oder Erschöpfung der Engagierten. Sie lässt sich nicht lösen durch Fusionen, Rückzug oder Rückbau. Aufbruch braucht den Sprung ins Ungewohnte, gewagt im Vertrauen auf Gottes Möglichkeiten. Der Autor hat viele Jahre bundesweit Gemeinden, Kirchenkreise und Landeskirchen in Projekten zur Kirchenentwicklung begleitet und eine Fülle von ermutigenden Erfahrungen gesammelt. Er analysiert die Offenheit der Postmoderne für das Evangelium, zeigt den Mehrwert regiolokalen Handelns und ermutigt die Kirche zur Netzwerkarbeit. Eine freundliche und beteiligungsoffene Mission wird zur Leitdimension für die Begegnung mit Indifferenten, Suchenden oder Neugierigen. Wo Kirchenentwicklung und Mission sich ergänzen, beginnt der Tanz in die Zukunft. [Courage to Leap. Why Church Development and Mission Need Each Other] The church crisis is focused in loosing members and growing exhaustion of clergy and lay people. Merging local churches or withdrawal are no solution. A spirit of optimism can grow from new trust in Gods opportunities. The author has a long time national based experience in setting out with churches, deaneries and dioceses. He evaluates a bundle of encouraging experiences like the openness of postmodernism for the gospel or the surplus value of church cooperation, he portrays the church as network or free zone for relationships. And he claims mission as leading dimension of church development. An open and friendly mission is a guide to encounter unchurched or seeking people. Where church development embraces mission a dance into the future starts.
Aktualisiert: 2022-04-19
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Substanzielles Christentum

Substanzielles Christentum von Wegner,  Gerhard
Die Indifferenz gegenüber Kirche und christlicher Religion wächst ebenso wie die schlichte Unkenntnis christlicher Sprache und Symbolik. Dem ist mit funktionalen Sichtweisen und entsprechenden Abschwächungen normativer Aspekte nicht mehr zu begegnen. Es braucht eine Besinnung auf »substantielles Christentum« – auf das, was am Glauben begeisternd und nährend ist. Wege dazu, das Christentum neu zu entdecken, bieten vielfältige Überlegungen in der produktiven Begegnung von Soziologie und Theologie. Der Blick geht zurück in die sechziger Jahre und voraus in neue Gestaltungen eines zugleich transformierten und transformierenden christlichen Lebens. Erfahrungen eines Kraftfelds des Geistes kommen ebenso zum Tragen wie Fragen der Armut in der Theologie. Ideen zur »Aufstellung« der Kirche beenden das Buch. [Substantial Christianity. Sociotheological Investigations] Indifference against church and christian religion ist still growing as well as the inability to understand christian language ans symbolic. It’s no longer possible to counter that development by merely functional perspectives and the weakening of normative aspects. What is needed is a new concentration on »substantial christianity«: on the inspiring and nourishing characteristics of faith. It’s in the productive encounter of sociology and theology where one can discover new ways. The book draws on respective experiences back in the sixties and looks forward into new forms of a transformed and transforming christian living. One can share living in the powerfield of the spirit or discuss poverty in theological discourse. The book closes by some ideas of how to reform the church.
Aktualisiert: 2022-07-21
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Wissen des Nicht-Wissens

Wissen des Nicht-Wissens von Binkelmann,  Christoph, Holzboog,  Eckhart
„Ich weiß, dass ich nichts weiß". Dieser angebliche Ausspruch des Sokrates steht wie kein anderer für eine innig mit der Philosophie verbundene Skepsis. Doch lässt sich mit einem Wissen des Nicht-Wissens überhaupt ein sinnvoller Standpunkt beziehen? Christoph Binkelmann beantwortet diese Frage in der vorliegenden Studie positiv. Anhand von fünf philosophie-historischen Stationen – angefangen bei Sextus Empiricus über Salomon Maimon und Isaac von Sinclair sowie Friedrich Schlegel bis hin zu Helmuth Plessner – entwickelt er die bislang in der Forschung kaum beachtete Position eines kritischen Skeptizismus. Dieser unternimmt eine transzendentale Begründung des Nicht-Wissens, die letztlich praktisch motiviert ist und auf eine skeptizistische Ethik hinausläuft.
Aktualisiert: 2022-02-04
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Was glauben eigentlich Atheisten?

Was glauben eigentlich Atheisten? von Jürgens,  Anna-Sophie
Gibt es einen Sinn im Leben? Was passiert nach dem Tod? Warum gibt es unsere Wirklichkeit überhaupt? Auch wenn existenzielle Fragen häufig in religiösen Kontexten verhandelt werden, betreffen sie doch alle Menschen. Diese Fragen laden dazu ein, sich mit ihnen auseinanderzusetzen, mögliche Antworten kritisch zu hinterfragen, in Dialog zu treten und vielleicht sogar gemeinsam zu hoffen und zu zweifeln. Anna Sophie Jürgens lässt in ihrer Studie jugendliche Zweifler und vorsichtig Hoffende ebenso zu Wort kommen wie durch Theodizee-Erfahrungen Enttäuschte. Dabei versucht sie vor allem eins: mit offenen Ohren zuzuhören.
Aktualisiert: 2021-11-25
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Übermenschliches & Allzuübermenschliches

Übermenschliches & Allzuübermenschliches von Schwartz,  Veit
Wie findet man im Chaos einer unvollkommenen Welt sein Glück? Übermenschliches & Allzuübermenschliches ist eine einzigartige Schule zeitlos moderner Weisheiten & animierend listiger Streiche. Veit Schwartz‘ geistreiche Aphorismen und lakonische Ratschläge sind in ihrer Tiefe ebenso neuer wie großer Ausdruck des Stils charmanter Indifferenz, welcher die Wiener Lebensessenz ausmacht. Sie führen den Leser ursprünglich & doppelsinnig ein in die Kunst der spielerisch-strategischen Lebensführung. Philosophen & Dichter veranlasste Schwartz‘ Geniestreich zu abgründigen Reflexionen.
Aktualisiert: 2022-08-27
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Übermenschliches & Allzuübermenschliches

Übermenschliches & Allzuübermenschliches von Schwartz,  Veit
Wie findet man im Chaos einer unvollkommenen Welt sein Glück? Übermenschliches & Allzuübermenschliches ist eine einzigartige Schule zeitlos moderner Weisheiten & animierend listiger Streiche. Veit Schwartz‘ geistreiche Aphorismen und lakonische Ratschläge sind in ihrer Tiefe ebenso neuer wie großer Ausdruck des Stils charmanter Indifferenz, welcher die Wiener Lebensessenz ausmacht. Sie führen den Leser ursprünglich & doppelsinnig ein in die Kunst der spielerisch-strategischen Lebensführung. Philosophen & Dichter veranlasste Schwartz‘ Geniestreich zu abgründigen Reflexionen.
Aktualisiert: 2022-08-27
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Konfessionslosigkeit heute

Konfessionslosigkeit heute von Rose,  Miriam, Wermke,  Michael
Die Tatsache, dass Menschen formal keiner religiösen Gemeinschaft angehören, findet sich in besonders starkem Maße in Ostdeutschland, aber auch in einigen anderen Regionen Europas. Interessant daran ist vor allem, dass solche Konfessionslosigkeit vielfach keine eindeutig ablehnende Haltung gegenüber Religion bedeutet, sondern zwischen Religiosität und Säkularität changiert. Diese religiöse Unbestimmtheit stellt für theologische Theorie und Praxis eine neue Herausforderung dar. Der Band dokumentiert Beiträge namhafter nationaler und internationaler Wissenschaftler, die 2013 auf einer interdisziplinären Tagung an der Universität Jena präsentiert worden sind. Die Beiträge führen systematisch-theologische, praktisch-theologische, religionspädagogische und religionssoziologische Perspektiven zum Phänomen der Konfessionslosigkeit zusammen. Erstmals treten kontroverse Forschungsansätze aus Theologie und Soziologie in einen konstruktiven Dialog und eröffnen so Handlungsperspektiven für Verkündigung und Bildung.
Aktualisiert: 2022-06-17
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Indifferent? Ich bin normal

Indifferent? Ich bin normal von Hoersch,  Daniel, Pompe,  Hans-Hermann
»Wer bin ich und wenn ja wie viele?« Richard David Prechts Frage passt zu denen, die aus welchen Gründen auch immer nicht oder mal und mal nicht religiös sind. Sie bilden die Mehrheit der Bevölkerung. Für sie bleiben Glauben, Kirche, Gott schlicht ohne Relevanz. Und sie haben höchst unterschiedliche Interessen oder Einstellungen. Was bestimmt Indifferente? Wie und wo kann man ihnen begegnen? Welche Möglichkeiten gibt es, mit den Indifferenten über Glauben ins Gespräch zu kommen? Welche Formen sind hilfreich, um ihnen eine berührende Begegnung mit Kirche, Gott und Glauben anzubieten? Der vorliegende Sammelband liefert dazu aus unterschiedlichen Perspektiven Impulse fürs Weiterdenken und Anregungen für die kirchliche Praxis. Mit Beiträgen von Holger Böckel, Michael Domsgen, Christhard Ebert, Tobias Faix, Tomas Halik, Daniel Hörsch, Juliane Kleemann, Rebecca John Klug, Detlef Pollack, Hans-Hermann Pompe, Irmgard Schwaetzer, Benjamin Stahl und Maria Widl. [Gospel and Indifference] »Who Am I and If So How Many?« This question of Richard David Precht fits to those who, for whatever reason are religious and sometimes not. They are the majority of the population. For them faith, church and God are without significance. And they have widely differing interests or attitudes. So what determines indifferent persons? How and where can they be found? What are the possibilities to start a conversion about faith with indifferent people? Which forms are helpful to offer them a moving encounter with the church, with God and faith? With regard to these questions the present volume gives fresh impulses from different perspectives for further reflection and church practice.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Indifferent? Ich bin normal

Indifferent? Ich bin normal von Hoersch,  Daniel, Pompe,  Hans-Hermann
»Wer bin ich und wenn ja wie viele?« Richard David Prechts Frage passt zu denen, die aus welchen Gründen auch immer nicht oder mal und mal nicht religiös sind. Sie bilden die Mehrheit der Bevölkerung. Für sie bleiben Glauben, Kirche, Gott schlicht ohne Relevanz. Und sie haben höchst unterschiedliche Interessen oder Einstellungen. Was bestimmt Indifferente? Wie und wo kann man ihnen begegnen? Welche Möglichkeiten gibt es, mit den Indifferenten über Glauben ins Gespräch zu kommen? Welche Formen sind hilfreich, um ihnen eine berührende Begegnung mit Kirche, Gott und Glauben anzubieten? Der vorliegende Sammelband liefert dazu aus unterschiedlichen Perspektiven Impulse fürs Weiterdenken und Anregungen für die kirchliche Praxis. Mit Beiträgen von Holger Böckel, Michael Domsgen, Christhard Ebert, Tobias Faix, Tomas Halik, Daniel Hörsch, Juliane Kleemann, Rebecca John Klug, Detlef Pollack, Hans-Hermann Pompe, Irmgard Schwaetzer, Benjamin Stahl und Maria Widl. [Gospel and Indifference] »Who Am I and If So How Many?« This question of Richard David Precht fits to those who, for whatever reason are religious and sometimes not. They are the majority of the population. For them faith, church and God are without significance. And they have widely differing interests or attitudes. So what determines indifferent persons? How and where can they be found? What are the possibilities to start a conversion about faith with indifferent people? Which forms are helpful to offer them a moving encounter with the church, with God and faith? With regard to these questions the present volume gives fresh impulses from different perspectives for further reflection and church practice.
Aktualisiert: 2020-11-06
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Indifferent? Ich bin normal

Indifferent? Ich bin normal von Hoersch,  Daniel, Pompe,  Hans-Hermann
»Wer bin ich und wenn ja wie viele?« Richard David Prechts Frage passt zu denen, die aus welchen Gründen auch immer nicht oder mal und mal nicht religiös sind. Sie bilden die Mehrheit der Bevölkerung. Für sie bleiben Glauben, Kirche, Gott schlicht ohne Relevanz. Und sie haben höchst unterschiedliche Interessen oder Einstellungen. Was bestimmt Indifferente? Wie und wo kann man ihnen begegnen? Welche Möglichkeiten gibt es, mit den Indifferenten über Glauben ins Gespräch zu kommen? Welche Formen sind hilfreich, um ihnen eine berührende Begegnung mit Kirche, Gott und Glauben anzubieten? Der vorliegende Sammelband liefert dazu aus unterschiedlichen Perspektiven Impulse fürs Weiterdenken und Anregungen für die kirchliche Praxis. Mit Beiträgen von Holger Böckel, Michael Domsgen, Christhard Ebert, Tobias Faix, Tomas Halik, Daniel Hörsch, Juliane Kleemann, Rebecca John Klug, Detlef Pollack, Hans-Hermann Pompe, Irmgard Schwaetzer, Benjamin Stahl und Maria Widl. [Gospel and Indifference] »Who Am I and If So How Many?« This question of Richard David Precht fits to those who, for whatever reason are religious and sometimes not. They are the majority of the population. For them faith, church and God are without significance. And they have widely differing interests or attitudes. So what determines indifferent persons? How and where can they be found? What are the possibilities to start a conversion about faith with indifferent people? Which forms are helpful to offer them a moving encounter with the church, with God and faith? With regard to these questions the present volume gives fresh impulses from different perspectives for further reflection and church practice.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Soziologische Theoriebildung

Soziologische Theoriebildung von Zima,  Peter V.
Das Handbuch bietet eine Übersicht über die gesamte soziologische Theoriebildung und ihre wichtigsten Vertreter, von Hegel und Marx bis zur Postmoderne. Der Vergleich und Bezug der Theorien aufeinander lässt ihre Stärken, Schwächen und Eigenheiten hervortreten. Der Band wendet sich an Studierende jenseits der ersten Semester und eignet sich sehr gut als Begleiter für das ganze Studium.
Aktualisiert: 2023-05-02
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GNOSTIKA 64 – Indifferenz

GNOSTIKA 64 – Indifferenz von Frietsch,  Dr. Wolfram
Unabhängige und wissenschaftsbegleitende Zeitschrift für Symbolsysteme; erscheint regelmäßig seit 1996. Erforschung der Grenzgebiete von Wissenschaft. GNOSTIKA richtet sich an Akademiker und an einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit esoterischen Themen Interessierte. GNOSTIKA bemüht sich um einen Brückenschlag zwischen Esoterik und Wissenschaft als Plattform einer größtmöglichen Pluralität von Meinungen.
Aktualisiert: 2019-11-13
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Absolutes Identitätssystem

Absolutes Identitätssystem von Nitz,  Timo
Mitten in der Zeit, in der der 'Geist' und das 'Ich' in der Philosophie den Siegeszug über die Natur antreten, formuliert der junge Schelling seine philosophischen Grundsätze. Auf das Leib-Seele-Problem kann es für ihn nur eine Antwort geben: Weder Realismus noch Idealismus können für sich genommen die "wahre Philosophie" sein. Denn jede Denkrichtung für sich kann das Ganze nicht hinreichend erklären. Geist und Natur sind in Wirklichkeit zwar nicht das Gleiche, in Wahrheit jedoch dasselbe. Nach Schelling liegt die Wahrheit daher in beiden zugleich: in einer absoluten Identität. Timo Nitz untersucht, worin diese absolute Identität bei Schelling besteht und wie sie sich theoretisch entfaltet. Hierzu werden neben der 'Identität' insbesondere Schellings Begriffe der 'Indifferenz' 'Potenz' und 'Idee' eingehend beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-02-13
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