Polemische Moderne

Polemische Moderne von Röse,  Dirk
Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte - über die Faszination, die Mechanismen und die Strategien der Polemik in der Literatur. Wir leben in polemischen Zeiten. Aber war das nicht eigentlich schon immer so; zumindest seitdem die durchgreifende Modernisierung der Gesellschaft Konflikte hat aufbrechen lassen, die sich »zu einer Gesamtnot der Kultur« (Simmel) verdichtet haben? Dirk Rose zeichnet diese Geschichte, mit einem Schwerpunkt auf dem Feld der Literatur und Kulturphilosophie, nach. Im Zentrum der Untersuchung stehen nicht einzelne »Schriftstellerfehden«, sondern die Frage, wie sich polemisches Schreiben als eine eigenständige Form moderner Autorschaft etablieren konnte - und welche Folgen das für die Literatur und darüber hinaus hat. Deutlich wird, dass die Polemik integraler Bestandteil der Moderne ist, ohne die sie ihre Dynamiken wie ihre Konflikte kaum diskursiv bewältigen könnte. Alle Rufe nach einem Ende der Polemik kommen daher immer schon zu spät. Entscheidend ist vielmehr, die Mechanismen polemischen Schreibens und seine Strategien zu kennen, um angemessen darauf reagieren zu können.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Polemische Moderne

Polemische Moderne von Röse,  Dirk
Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte - über die Faszination, die Mechanismen und die Strategien der Polemik in der Literatur. Wir leben in polemischen Zeiten. Aber war das nicht eigentlich schon immer so; zumindest seitdem die durchgreifende Modernisierung der Gesellschaft Konflikte hat aufbrechen lassen, die sich »zu einer Gesamtnot der Kultur« (Simmel) verdichtet haben? Dirk Rose zeichnet diese Geschichte, mit einem Schwerpunkt auf dem Feld der Literatur und Kulturphilosophie, nach. Im Zentrum der Untersuchung stehen nicht einzelne »Schriftstellerfehden«, sondern die Frage, wie sich polemisches Schreiben als eine eigenständige Form moderner Autorschaft etablieren konnte - und welche Folgen das für die Literatur und darüber hinaus hat. Deutlich wird, dass die Polemik integraler Bestandteil der Moderne ist, ohne die sie ihre Dynamiken wie ihre Konflikte kaum diskursiv bewältigen könnte. Alle Rufe nach einem Ende der Polemik kommen daher immer schon zu spät. Entscheidend ist vielmehr, die Mechanismen polemischen Schreibens und seine Strategien zu kennen, um angemessen darauf reagieren zu können.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Polemische Moderne

Polemische Moderne von Röse,  Dirk
Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte - über die Faszination, die Mechanismen und die Strategien der Polemik in der Literatur. Wir leben in polemischen Zeiten. Aber war das nicht eigentlich schon immer so; zumindest seitdem die durchgreifende Modernisierung der Gesellschaft Konflikte hat aufbrechen lassen, die sich »zu einer Gesamtnot der Kultur« (Simmel) verdichtet haben? Dirk Rose zeichnet diese Geschichte, mit einem Schwerpunkt auf dem Feld der Literatur und Kulturphilosophie, nach. Im Zentrum der Untersuchung stehen nicht einzelne »Schriftstellerfehden«, sondern die Frage, wie sich polemisches Schreiben als eine eigenständige Form moderner Autorschaft etablieren konnte - und welche Folgen das für die Literatur und darüber hinaus hat. Deutlich wird, dass die Polemik integraler Bestandteil der Moderne ist, ohne die sie ihre Dynamiken wie ihre Konflikte kaum diskursiv bewältigen könnte. Alle Rufe nach einem Ende der Polemik kommen daher immer schon zu spät. Entscheidend ist vielmehr, die Mechanismen polemischen Schreibens und seine Strategien zu kennen, um angemessen darauf reagieren zu können.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Dorfgeschichte

Die Dorfgeschichte von Hahn,  Hans-Joachim
Die Dorfgeschichte im Vormärz kennzeichnet eine Ablehnung der neoklassizistischen « Kunstperiode » zugunsten der von Robert Prutz definierten « Unterhaltungsliteratur ». Das bedeutet die Hinwendung des auktorialen Erzählers zur Erzählgegenwart, eine oft autobiographisch ausgerichtete Ortsgebundenheit, « Oralität » mit gelegentlicher Verwendung von Dialekt und dem durchgängigen Gebrauch « einfacher Formen ». Die Darstellung sentimentalischer Gefühlsregungen der Dorfbewohner entspricht den demokratischen Bestrebungen der Aufklärung, sie sind Teil ihrer emanzipatorischen Selbstbestimmung. Während in Frühformen der Dorfgeschichte der Schweiz (Zschokke, Gotthelf) didaktische Aspekte im Vordergrund stehen, sind es im Vormärz, der Kernzeit der Dorfgeschichten, gesellschaftspolitische Anliegen. Nach 1848 degenerierte die Dorfgeschichte durch zunehmend reaktionären Nationalismus zur « Heimatliteratur ». Ein erneutes Interesse an Dorfgeschichten begann in der DDR in den 1960iger Jahren und erfuhr in der BRD um 1980 eine zunächst nostalgisch geprägte Renaissance, die im Kontext ökologischer Debatten und einer Skepsis gegenüber Formen der Akzeleration an Popularität gewann.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Carl Leberecht Immermann – Keine Weisheit ohne Narrheit

Carl Leberecht Immermann – Keine Weisheit ohne Narrheit von Köther,  Brigitte
Aus dem Nachwort: Vielleicht, verehrter Leser und liebe, literaturvertraute Leserin, haben Sie zum ersten Male schon gestutzt, als Sie den Namen des Schriftstellers gelesen haben: Carl Leberecht Immermann. Ja, Carl mit "C" ist richtig. So ist er im Geburtsregister 1796 in Magdeburg eingetragen worden, so schrieb er sich während der Schulzeit im Kloster Unser Lieben Frauen, als Student der Jurisprudenz in Halle, und so hat er noch viele Jahre seine Briefe, vor allem persönliche, unterschrieben. Später war es wohl moderner, Carl mit "K" zu schreiben; und der gleichberechtigte Name Leberecht, der so viel moralische Haltung vorschreibt, bleibt meist vom Träger desselben, aber noch viel mehr von anderen, die ihn an- oder besprechen, unerwähnt. Das soll in dieser Publikation nicht geschehen. Hier soll er aus dem Blickwinkel seiner Vaterstadt betrachtet werden. Mit dieser kleinen Auswahl von Leseproben aus Immermanns reichem Schaffen wollen wir dazu beitragen, einen großen Sohn der Stadt Magdeburg in Erinnerung zu bringen, um ihn damit zu ehren. Vielleicht stimmen Sie, liebe Leser, am Ende der Lektüre mit uns überein, daß er seinen beiden wertenden Rufnamen, Carl, d.h. "Mann, tatkräftiges Handeln", und Leberecht, d.h. "Suche nach der richtigen Lebensweise", voll gerecht geworden ist.
Aktualisiert: 2019-11-21
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Polemische Moderne

Polemische Moderne von Röse,  Dirk
Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte - über die Faszination, die Mechanismen und die Strategien der Polemik in der Literatur. Wir leben in polemischen Zeiten. Aber war das nicht eigentlich schon immer so; zumindest seitdem die durchgreifende Modernisierung der Gesellschaft Konflikte hat aufbrechen lassen, die sich »zu einer Gesamtnot der Kultur« (Simmel) verdichtet haben? Dirk Rose zeichnet diese Geschichte, mit einem Schwerpunkt auf dem Feld der Literatur und Kulturphilosophie, nach. Im Zentrum der Untersuchung stehen nicht einzelne »Schriftstellerfehden«, sondern die Frage, wie sich polemisches Schreiben als eine eigenständige Form moderner Autorschaft etablieren konnte - und welche Folgen das für die Literatur und darüber hinaus hat. Deutlich wird, dass die Polemik integraler Bestandteil der Moderne ist, ohne die sie ihre Dynamiken wie ihre Konflikte kaum diskursiv bewältigen könnte. Alle Rufe nach einem Ende der Polemik kommen daher immer schon zu spät. Entscheidend ist vielmehr, die Mechanismen polemischen Schreibens und seine Strategien zu kennen, um angemessen darauf reagieren zu können.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Der Roman

Der Roman von Neuhaus,  Volker
Seit der späten Antike ist die Gattung des Romans kein nationales, sondern stets globales Phänomen gewesen – sie entstand in der »Oikumene«, der griechisch geprägten Welt ums Mittelmeer. Auch eine Geschichte des deutschen Romans ist nur im übernationalen Geben und Nehmen zu verstehen. Dabei wird übergreifenden Phänomenen wie dem romanisch-deutschen Picaroroman oder der postmodern global wiederbelebten Familiensaga ebenso Aufmerksamkeit geschenkt wie herausragenden Einzelwerken von Cervantes’ Don Quijote über Joyces Ulysses und Günter Grass’ Die Blechtrommel bis zu Umberto Ecos Der Name der Rose; sei es als gigantischpostmodernem Spaß und Spiel mit allen etablierten Genrekonventionen der Moderne oder Houellebecqs postmoderner Besetzung des soziopolitischen Gesellschaftsromans. Dieses Buch bietet eine einzigartige, aus mehr als sechs Jahrzehnten intensiver wie extensiver Lektüre der Originalwerke gewonnene Übersicht zur Geschichte des Romans seit Anbeginn des Genres.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Adele Schopenhauer

Adele Schopenhauer von Fabbri,  Francesca, Häfner,  Claudia
Adele Schopenhauer (1797–1849) wird oft nur als Schwester des Philosophen Arthur oder Tochter der Salonière Johanna wahrgenommen. Ihrem breitgefächerten künstlerischen und literarischen Werk widmet das Goethe- und Schiller-Archiv in ihrem 170. Todesjahr erstmals eine eigene Ausstellung. Ihre Tagebücher sowie Manuskripte von Gedichten, Märchen und Italienaufzeichnungen, ihre fantasievollen Scherenschnitte, Aquarelle und Arabesken zeigen eine weibliche Persönlichkeit mit starken individuellen Zügen und weiten kulturellen Interessen. Den Ausstellungskatalog komplettieren originale Briefe, die Einblick geben in ihr Verhältnis zum Bruder, die enge Beziehung zum »Vater« Goethe, die Freundschaft zu wichtigen Schriftstellerinnen und Schriftstellern wie Immermann und der Droste. Nicht zuletzt wird daran erinnert, wie Adele Schopenhauers vielgestaltiges Erbe durch ihre Freundinnen Ottilie von Goethe, Allwina Frommann und Sibylle Mertens-Schaaffhausen nach Weimar gelangte.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das Spiel der Täuschung

Das Spiel der Täuschung von Holtei,  Christa
Ein unterhaltsamer Ausflug in Düsseldorfs farbenfrohe und klangvolle Vergangenheit zu Zeiten von Schadow, Immermann und Mendelssohn! Düsseldorf, 1834: Wilhelm Schadow und seine Malerschüler arbeiten in der Akademie im alten Stadtschloss, Felix Mendelssohn Bartholdy leitet Chor und Orchester des Vereins für Tonkunst und Karl Immermann verhilft dem Theater zu neuem Glanz. In dieser Gesellschaft fühlt sich auch der Malerschüler Clemens Papenstiel wohl, der im Geheimen unsterblich in die reiche Kaufmannstochter Emma Hartmann verliebt ist. Auch sie ist eine begabte Malerin und wünscht sich nichts sehnlicher, als an der Akademie zu studieren, was Frauen aber verwehrt ist. Als dann der zwielichtige Louis de Boer in die Stadt kommt, vertraut Emma dem Kunsthändler nicht nur ihr Herz an.
Aktualisiert: 2021-10-06
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Immermann-Jahrbuch 11-13 / 2010-2012

Immermann-Jahrbuch 11-13 / 2010-2012 von Hasubek,  Peter, Vonhoff,  Gert
Das Immermann-Jahrbuch stellt sich die Aufgabe, Leben und Werk von Carl Leberecht Immermann durch neue Untersuchungen zu erforschen und die Position des Autors in der Übergangszeit zwischen Romantik und Realismus zu bestimmen. Daß das Jahrbuch auch ein Forum für literatur- und kulturgeschichtliche Beiträge der Zeit zwischen 1815 und 1840 sein soll, folgt aus Immermanns bedeutender Stellung im Literaturbetrieb der Zeit sowie seinen verschiedenen Interessengebieten (Literatur, Geschichte, Malerei, bildende Kunst, Rechtswissenschaft). Band 11 bis 13 beinhaltet Beiträge zur Biographie Immermanns, zur Werkinterpretation, Poetologie, Wirkungs- und Rezeptionsgeschichte von Werk und Autor sowie eine Arbeit aus kunsthistorischer Perspektive. Die Rezensionen stellen neue Publikationen über Personen vor, die zum engsten Bekannten- und Freundeskreis Immermanns gehörten.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Tulifäntchen

Tulifäntchen von Breite,  Corinna, Conrad,  Achim, Immermann,  Carl Leberecht, Kuohn,  An, Manig,  Markus, Planetenwerk,  , -, Risch,  Gerald, Thaler,  Michael, Will,  Rike, Zieler,  Thomas
Carl Lebrecht Immermann (geboren 1796 in Magdeburg – gestorben 1840 in Düsseldorf) gehört zu den bedeutendsten deutschen Schriftstellern des Übergangs von der Romantik zum Realismus. In seinem 1830 erschienenen Märchenepos „Tulifäntchen“ beschreibt er die Abenteuer eines zu klein geratenen, aber sehr edelmütigen Ritters, der sich als „Stern und Blume“ seines Elternhauses empfindet. Im Ohr seines treuen Gefährten, des Schimmels Zuckladoro, erreicht er das „Land der Frauen“. Diese haben ihre Männer vertrieben, weil sie es satthatten, einerseits angehimmelt, andererseits an den Kochtopf verbannt zu werden. Tulifäntchen erfährt, dass der Riese Schlagadodro die Prinzessin Balsamine, die Tochter der Königin Grandiose, geraubt hat. Er sieht seine Stunde „der Tat, des Ruhms“ gekommen. Mit Hilfe der Fee Libelle, die schon seit seiner Geburt über ihn wacht, bringt Tulifäntchen die Mauer aus Eisen zu Fall, hinter der sich der Riese verschanzt hat, und rettet Balsamine, die der Riese umbringen will. Zum Dank vermählt die Königin den kleinen Ritter mit der gelehrten Prinzessin. Diese Ehe bekommt ihm allerdings nicht. Wieder muss die Fee eingreifen und Tulifäntchen ins „Reich der Geister“ retten, wo er „ob seiner großen Tugend“ sehr beliebt ist. Immermann erzählt die Geschichte heiter und voller ironischer Anspielungen auf menschliche Schwächen und gesellschaftliche Probleme, die auch 200 Jahre nach dem Erscheinen des Textes noch erstaunlich aktuell wirken. Zielophon präsentiert Immermanns Versepos als Hörspiel.
Aktualisiert: 2019-11-02
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Immermann-Jahrbuch 10/2009

Immermann-Jahrbuch 10/2009 von Hasubek,  Peter, Vonhoff,  Gert
Das Immermann-Jahrbuch stellt sich die Aufgabe, Leben und Werk von Carl Leberecht Immermann durch neue Untersuchungen zu erforschen und die Position des Autors in der Übergangszeit zwischen Romantik und Realismus literaturgeschichtlich zu bestimmen. Daß das Jahrbuch auch ein Forum für literatur- und kulturgeschichtliche Beiträge der Zeit zwischen 1815 und 1840 sein soll, folgt aus Immermanns bedeutender Stellung im Literaturbetrieb der Zeit sowie seinen verschiedenen Interessengebieten (Geschichte, Malerei, bildende Kunst, Rechtswissenschaft). Der zehnte Band widmet sich der Lyrik Immermanns. Ein Beitrag über Gutzkows Lyrik um 1840 und ein Essay über Marianne Immermanns Familiengeschichte sowie drei Rezensionen runden den Band ab.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Immermann-Jahrbuch 5/2004

Immermann-Jahrbuch 5/2004 von Hasubek,  Peter, Vonhoff,  Gert
Das Immermann-Jahrbuch stellt sich die Aufgabe, Leben und Werk von Carl Leberecht Immermann durch neue Untersuchungen zu erforschen und die Position des Autors in der Übergangszeit zwischen Romantik und Realismus literaturgeschichtlich zu bestimmen. Daß das Jahrbuch auch ein Forum für literatur- und kulturgeschichtliche Beiträge der Zeit zwischen 1815 und 1840 ist, zeigen der vorangegangene Jahrgang und der vorliegende Band. In beiden werden die Vorträge der Internationalen Magdeburger Tagung publiziert. Im fünften Band werden acht Vorträge gedruckt, die sich speziell mit Immermanns autobiographischen Schriften, Briefen und Tagebüchern sowie mit den Texten einiger ihm nahestehender Zeitgenossen beschäftigen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Immermann-Jahrbuch 7/2006

Immermann-Jahrbuch 7/2006 von Hasubek,  Peter, Vonhoff,  Gert
Das Immermann-Jahrbuch stellt sich die Aufgabe, Leben und Werk von Carl Leberecht Immermann durch neue Untersuchungen zu erforschen und die Position des Autors in der Übergangszeit zwischen Romantik und Realismus literaturgeschichtlich zu bestimmen. Daß das Jahrbuch auch ein Forum für literatur- und kulturgeschichtliche Beiträge der Zeit zwischen 1815 und 1840 ist, zeigen die vorangegangenen sechs Jahrgänge. Im siebenten Band werden vier Arbeiten gedruckt, die sich speziell mit Immermanns Briefwerk beschäftigen, ergänzt durch die Publikation einiger unbekannter Briefe Immermanns. In weiteren Beiträgen werden Immermann-Bilder in der Forschung seit fünfzig Jahren dargestellt und die Vertonungen von Texten Immermanns untersucht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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