Bildrezeption als Bildproduktion

Bildrezeption als Bildproduktion von Bockemühl (verst.),  Michael, van den Berg,  Karen, Volkenandt,  Claus
Michael Bockemühl (1943-2009) zählt zu den interessantesten Wahrnehmungs- und Bildtheoretikern der letzten Jahrzehnte. Mit seinem beispielhaften Verfahren der visuellen Analyse erweiterte er den eng gesteckten Theorierahmen der Kunstgeschichte, entwickelte eine Epistemologie der Bildanschauung und nahm manche theoretische Überlegung der relationalen Ästhetik vorweg. Die von ihm geprägte Formel »Bildrezeption als Bildproduktion« und seine Texte zum Verhältnis von Ästhetik und Wirtschaft lassen sich als handlungsorientierte Erkenntnistheorie verstehen. Der Band bietet eine Essenz seines Werkes und führt mit ausgewählten Texten in seine wegweisenden Verfahren der Bild- und Wahrnehmungsanalyse ein.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Sterben, Tod und Jenseits in der graphischen Literatur

Sterben, Tod und Jenseits in der graphischen Literatur von Philippi,  Birte Svea
Die Medienlandschaft behandelt täglich die Motive Sterben, Tod und Jenseits. Bilderbücher und Graphic Novels stehen bei diesen Themen meist nicht im Fokus, doch die Anzahl an entsprechenden Veröffentlichungen steigt stetig. Welche Bilder nutzen sie zur Darstellung der komplexen Thematik? Wie wird die größtenteils junge Zielgruppe dabei berücksichtigt? Birte Svea Philippi zeigt anhand einer quantitativen Erhebung sowie qualitativ an Fallbeispielen, welche gemeinsamen Bildideen die Autor*innen von Bilderbüchern und Graphic Novels aufgreifen. Mit ihrem kunstpädagogischen Ansatz fokussiert sie auf Mittel, Motive und Metaphern, die zur Ansprache von Kindern und Jugendlichen genutzt werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Expeausition

Expeausition von Meer,  Julia Regina
Ausgehend von Lucian Freuds Bild »Painter Working, Reflection« (1993) entwirft Julia Regina Meer eine korporale Philosophie der Bilder. Das Bild avanciert dabei zum Ausgangspunkt des Denkens, was eine methodische Abgrenzung zu den Bildwissenschaften wie auch zur Bildtheorie ermöglicht. In Anlehnung an die Philosophie von Jean-Luc Nancy schlägt sie ein affirmatives Konzept von Körperlichkeit vor, das auf dem Grenzbegriff der Expeausition - der körperlichen Ausgesetztheit entlang der Haut - beruht. Wie der Selbstakt von Freud zeigt, potenzieren Bilder dieses Ausgesetztsein, da sie nicht nur einen Bildinhalt ausstellen, sondern immer auch den Bildkörper mitaussetzen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ästhetik der Transformation

Ästhetik der Transformation von Kolb,  Sarah
Nur wenige Figuren haben die Kunst und Kunsttheorie des 20. Jahrhunderts so eingehend geprägt wie Henri Bergson und Marcel Duchamp. Der berühmte Philosoph des Schöpferischen und der eigenwillige Konzept- und Lebenskünstler beeinflussten nicht nur die historischen Avantgarden, sie gelten auch im Diskurs der Postmoderne als zentrale Referenzen. Sarah Kolb analysiert in ihrer Studie die Verbindungen dieser beiden auf den ersten Blick gegensätzlich erscheinenden Positionen. Dabei wird deutlich, dass die Werke auf ein fundamentales Prinzip der Transformation verweisen, mit dem sie die moderne Fetischisierung des Stereotypen und Vorgefertigten - des tout fait oder des ready-made - kritisch zur Disposition stellen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Nicht-ikonische Bilder

Nicht-ikonische Bilder von Paluch,  Alessa K.
Selfies, Pornografie, Celebrity Culture und Paparazzi-Fotografie - täglich nutzen wir Bilder und laden sie mit Bedeutung auf. Der Begriff »Nicht-ikonische Bilder« widmet sich diesen alltäglichen Bildpraxen aus einer herrschaftskritischen Perspektive heraus: Welchen Normen unterwerfen wir uns, wenn wir unsere komplexen Emotionen mit eindimensionalen Selfies ausdrücken? Wie wird Begehren geformt in einer nur auf den voyeuristischen Blick ausgerichteten Pornografie? Wessen Verhalten wird verhandelt, wenn wir uns schadenfroh an Paparazzi-Fotos erfreuen? Alessa K. Paluch untersucht, was künstlerische Auseinandersetzungen mit jenen Bildkomplexen über unsere visuelle Kultur aussagen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Hitlers Fotograf

Hitlers Fotograf von Irrgang,  Christina
Propaganda-Bildbände waren ein konstitutiver Teil der nationalsozialistischen (Bild-)Politik, die maßgeblich von einem Mann beeinflusst wurde: Heinrich Hoffmann. Der Fotografie-Unternehmer vermarktete weltweit nationalsozialistische Bilder mit Adolf Hitler als wiederkehrendem, wenn auch nicht alleinigem Motiv. Christina Irrgangs Medienanalyse unterzieht seine zugrunde liegende Bildstrategie einer kritischen Revision und deckt an ausgewählten Beispielen Mechanismen auf, die noch heute Wirksamkeit erfahren. Damit entfacht sie einen vernachlässigten Diskurs neu und erweitert ihn um eine fototheoretische Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Piktogrammatik

Piktogrammatik von Geiger,  Annette, Holtschke,  Bianca
Unser Wissen und Denken bildet sich immer auch durch grafisches Darstellen heraus, es wird durch bildliche Zeichen anschaulich und vermittelbar. Doch was bildet man dabei eigentlich ab - als Piktogramm oder Diagramm, als Karte oder Informationsgrafik, als Illustration oder Animation? Zwischen Theorie und Praxis vermittelnd, fragen die Beiträge des Bandes nicht nur, wie die zugrunde liegende Bilderordnung funktioniert, sondern auch, wie sie im Entwurfsprozess entwickelt wird. Es wird deutlich: Gestaltete Bilder geben einer immateriellen Idee eine materielle Form - sie sind Weisen der Welterzeugung. Sie beruhen auf geregelten Verfahren und lassen dennoch Spielraum für gestalterische Freiheiten. Mit Beiträgen von: Annette Geiger, Bianca Holtschke, Hannes Kater, Joosten Mueller, Rolf F. Nohr, Samuel Nyholm, Carolin Scheler, Astrit Schmidt-Burkhardt, Pierre Smolarski, Daniela Stöppel, Lukas R. A. Wilde.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Ikone und das Undarstellbare

Die Ikone und das Undarstellbare von Luge-Winter,  Janine
Worin begründet sich der ikonische Überschuss des christlichen Heiligenbildes? Janine Luge-Winter geht dieser Frage nach, indem sie die verschiedenen Argumente byzantinischer Bildapologien des 8. und 9. Jahrhunderts und der modernen Ikonentheorien des 20. Jahrhunderts erstmals versammelt, miteinander vergleicht und kontextualisiert. Sie zeigt, dass das Mehr der Ikone deren besondere Sichtbarkeit ist, die eine Überwindung der Undarstellbarkeit des Undarstellbaren evoziert, indem sie das Undarstellbare konkret als solches akzeptiert. Verständlich wird dies nur, wenn die Ikone als »etwas anderes« als ein repräsentationales oder mimetisches Bild anerkannt wird.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Indivisualisierung & Clashplay

Indivisualisierung & Clashplay von Tilgner,  Alexander
Die Teilhabe an sozialen Netzwerken und die damit verbundene visuelle Selbstdarstellung sind heutzutage obligatorisch. So verlagert sich nicht nur die Kommunikation auf die Ebene des Bildes, auch der Kampf um Anerkennung - manifestiert in Likes - macht sich am Avatar als visuellem Abbild der User_innen fest. Dieses Phänomen der Indivisualisierung ist dabei nicht auf die klassischen sozialen Netzwerke beschränkt, sondern kondensiert sich ebenso in Online-Rollenspielen wie »World of Warcraft«, in denen z.B. mittels Clashplay die Spielfigur einer spielfremden Figur nachempfunden wird. Alexander Tilgner fokussiert einen interdisziplinären Methodenapparat, der anhand ausgewählter Fallbeispiele das suggerierte Gestaltungspotenzial der Selbstdarstellung in sozialen Communities negiert und gleichsam kreative Potenziale auslotet, um die schablonenhaften systemeigenen Profilgrenzen auszuhebeln. Damit schafft er ein effizientes empirisches Werkzeug zur Analyse der heutigen Medienlandschaft.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Postmoderne Bildparodien

Postmoderne Bildparodien von Hornauer,  Johanna
Die gesellschaftliche Relevanz visueller Kommunikation nimmt immer weiter zu. Postmoderne Bildparodien sind Teil dieser Kultur. Dabei erschöpfen sie sich nicht im Aspekt des Komischen. Johanna Hornauer erläutert am Beispiel ausgewählter Werke von Sigmar Polke, dass Bildparodien eine kritische Auseinandersetzung mit Geschichte als autoritativer Instanz darstellen. Ihre Untersuchung von postmodernen Bildparodien als ästhetischer Praxis und Intervention in bestehende (Herrschafts-)Diskurse entwickelt neue Analysestrategien und fördert damit unter medienkritischer Perspektive ein generelles »Lesenlernen« von Bildern, das im Museum ebenso nützlich ist wie auf Social Media.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ästhetik der Transformation

Ästhetik der Transformation von Kolb,  Sarah
Nur wenige Figuren haben die Kunst und Kunsttheorie des 20. Jahrhunderts so eingehend geprägt wie Henri Bergson und Marcel Duchamp. Der berühmte Philosoph des Schöpferischen und der eigenwillige Konzept- und Lebenskünstler beeinflussten nicht nur die historischen Avantgarden, sie gelten auch im Diskurs der Postmoderne als zentrale Referenzen. Sarah Kolb analysiert in ihrer Studie die Verbindungen dieser beiden auf den ersten Blick gegensätzlich erscheinenden Positionen. Dabei wird deutlich, dass die Werke auf ein fundamentales Prinzip der Transformation verweisen, mit dem sie die moderne Fetischisierung des Stereotypen und Vorgefertigten - des tout fait oder des ready-made - kritisch zur Disposition stellen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ästhetische Eigenlogiken des europäischen Genrebildes

Ästhetische Eigenlogiken des europäischen Genrebildes von Brabant,  Dominik, Hochkirchen,  Britta
Worin liegen die ästhetischen Eigenlogiken der Gattung des Genrebildes, also Darstellungen von Alltagsszenen mit anonymen und meist typisierten Figuren? Seit dem 16. Jahrhundert entstand diese Gattung in Abgrenzung zu, aber auch im Dialog mit anderen Bildgattungen, allen voran der Historienmalerei. Die Beiträger*innen bereichern die kunsthistorische Forschung zum europäischen Genrebild von der Frühen Neuzeit bis zur Moderne um ikonographische, rezeptionsästhetische und bildwissenschaftliche Aspekte. Dabei stellen sie insbesondere Temporalität, Ambiguität sowie Latenz als spezifische Dimensionen dieser Gattung ins Zentrum ihrer Analyse und liefern so eine Neuperspektivierung der Genremalerei.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Indivisualisierung & Clashplay

Indivisualisierung & Clashplay von Tilgner,  Alexander
Die Teilhabe an sozialen Netzwerken und die damit verbundene visuelle Selbstdarstellung sind heutzutage obligatorisch. So verlagert sich nicht nur die Kommunikation auf die Ebene des Bildes, auch der Kampf um Anerkennung - manifestiert in Likes - macht sich am Avatar als visuellem Abbild der User_innen fest. Dieses Phänomen der Indivisualisierung ist dabei nicht auf die klassischen sozialen Netzwerke beschränkt, sondern kondensiert sich ebenso in Online-Rollenspielen wie »World of Warcraft«, in denen z.B. mittels Clashplay die Spielfigur einer spielfremden Figur nachempfunden wird. Alexander Tilgner fokussiert einen interdisziplinären Methodenapparat, der anhand ausgewählter Fallbeispiele das suggerierte Gestaltungspotenzial der Selbstdarstellung in sozialen Communities negiert und gleichsam kreative Potenziale auslotet, um die schablonenhaften systemeigenen Profilgrenzen auszuhebeln. Damit schafft er ein effizientes empirisches Werkzeug zur Analyse der heutigen Medienlandschaft.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Über die Grenzen des Bildes

Über die Grenzen des Bildes von Mersmann,  Birgit
Im globalisierten Vernetzungsraum der Kunstsphäre befinden sich bildkulturelle Grenzen zwischen nationalen und regionalen Künsten zunehmend in Auflösung. Wo lassen sich Grenzverschiebungen im globalen Feld moderner und zeitgenössischer Kunst orten? Durch welche differenziellen Sicht- und Darstellungsweisen werden Abgrenzungen markiert und Bildkulturkonflikte befördert? In welchen Kontaktzonen und unter welchen Kulturtransferbedingungen bilden sich transkulturelle Dynamiken heraus? Aus der Perspektive kulturwissenschaftlicher Bildforschung erkundet Birgit Mersmann Grenzziehungen, Grenzverhandlungen und Grenzüberschreitungen zwischen westlicher, asiatischer und arabischer Bildkunst.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Bildrezeption als Bildproduktion

Bildrezeption als Bildproduktion von Bockemühl (verst.),  Michael, van den Berg,  Karen, Volkenandt,  Claus
Michael Bockemühl (1943-2009) zählt zu den interessantesten Wahrnehmungs- und Bildtheoretikern der letzten Jahrzehnte. Mit seinem beispielhaften Verfahren der visuellen Analyse erweiterte er den eng gesteckten Theorierahmen der Kunstgeschichte, entwickelte eine Epistemologie der Bildanschauung und nahm manche theoretische Überlegung der relationalen Ästhetik vorweg. Die von ihm geprägte Formel »Bildrezeption als Bildproduktion« und seine Texte zum Verhältnis von Ästhetik und Wirtschaft lassen sich als handlungsorientierte Erkenntnistheorie verstehen. Der Band bietet eine Essenz seines Werkes und führt mit ausgewählten Texten in seine wegweisenden Verfahren der Bild- und Wahrnehmungsanalyse ein.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Sterben, Tod und Jenseits in der graphischen Literatur

Sterben, Tod und Jenseits in der graphischen Literatur von Philippi,  Birte Svea
Die Medienlandschaft behandelt täglich die Motive Sterben, Tod und Jenseits. Bilderbücher und Graphic Novels stehen bei diesen Themen meist nicht im Fokus, doch die Anzahl an entsprechenden Veröffentlichungen steigt stetig. Welche Bilder nutzen sie zur Darstellung der komplexen Thematik? Wie wird die größtenteils junge Zielgruppe dabei berücksichtigt? Birte Svea Philippi zeigt anhand einer quantitativen Erhebung sowie qualitativ an Fallbeispielen, welche gemeinsamen Bildideen die Autor*innen von Bilderbüchern und Graphic Novels aufgreifen. Mit ihrem kunstpädagogischen Ansatz fokussiert sie auf Mittel, Motive und Metaphern, die zur Ansprache von Kindern und Jugendlichen genutzt werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Hitlers Fotograf

Hitlers Fotograf von Irrgang,  Christina
Propaganda-Bildbände waren ein konstitutiver Teil der nationalsozialistischen (Bild-)Politik, die maßgeblich von einem Mann beeinflusst wurde: Heinrich Hoffmann. Der Fotografie-Unternehmer vermarktete weltweit nationalsozialistische Bilder mit Adolf Hitler als wiederkehrendem, wenn auch nicht alleinigem Motiv. Christina Irrgangs Medienanalyse unterzieht seine zugrunde liegende Bildstrategie einer kritischen Revision und deckt an ausgewählten Beispielen Mechanismen auf, die noch heute Wirksamkeit erfahren. Damit entfacht sie einen vernachlässigten Diskurs neu und erweitert ihn um eine fototheoretische Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Expeausition

Expeausition von Meer,  Julia Regina
Ausgehend von Lucian Freuds Bild »Painter Working, Reflection« (1993) entwirft Julia Regina Meer eine korporale Philosophie der Bilder. Das Bild avanciert dabei zum Ausgangspunkt des Denkens, was eine methodische Abgrenzung zu den Bildwissenschaften wie auch zur Bildtheorie ermöglicht. In Anlehnung an die Philosophie von Jean-Luc Nancy schlägt sie ein affirmatives Konzept von Körperlichkeit vor, das auf dem Grenzbegriff der Expeausition - der körperlichen Ausgesetztheit entlang der Haut - beruht. Wie der Selbstakt von Freud zeigt, potenzieren Bilder dieses Ausgesetztsein, da sie nicht nur einen Bildinhalt ausstellen, sondern immer auch den Bildkörper mitaussetzen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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