Die erste eingehende Betrachtung der bedeutenden Vorträge an der Kulturwissenschaftlichen Bibliothek Warburg.
Die Kulturwissenschaftliche Bibliothek Warburg (KBW) wird seit vielen Jahren intensiv erforscht, das Werk Aby Warburgs in einer Studienausgabe herausgegeben. Das Interesse an seiner Bedeutung für die Wissenschaftsgeschichte des 20. Jahrhunderts reißt nicht ab. Umso erstaunlicher ist es, dass bislang Studien zu den an der KBW gehaltenen Vorträgen fehlten. Die von Fritz Saxl 1921 initiierten Abendvorträge spiegeln das intellektuelle Netzwerk der KBW und ihren wissenschaftlichen Anspruch wider und wurden bis 1931 in einer eigenen Reihe publiziert. Eingeladen waren wichtige Vertreter ihrer Fächer, die dennoch heute außerhalb ihrer
jeweiligen Disziplinen oft in Vergessenheit geraten sind.
In diesem Band werden die Vortragenden daher vorgestellt, bevor die Aufsätze sich auf das an der KBW referierte Thema konzentrieren. Gemeinsamer Bezugspunkt ist der erste in der Reihe der Vorträge, mit dem Saxl der Zuhörerschaft Warburgs Forschungsanliegen und -ansätze vorgestellt hatte. Wie nah ist der jeweilige Vortrag diesem Programm, wo setzt er sich davon ab, und welche der gedruckten Vorträge können als eine Erweiterung und Fortführung des Warburg`schen Ansatzes angesehen werden?
Aktualisiert: 2023-06-14
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Erwin Panofsky – vom wissenschaftlichen Nobody zum »Einstein der Kunstgeschichte«.
Ein »Lehrer mit genialem Profil und Charisma«, ein »sprachsensibler Gedächtnisriese«, der »Einstein der Kunstgeschichte« – Erwin Panofsky ist als wissenschaftliche Ausnahmefigur in die Geschichte eingegangen. Sein Name steht für die Entwicklung und Anwendung einer neuen Methode, der Ikonologie: der Interpretation eines Kunstwerks aus seinem kulturhistorischen Kontext heraus. Wo sich die Kunstgeschichte bisher eher mit Stilkritik und Zuschreibungsfragen beschäftigt hatte, rückten nun große geistesgeschichtliche Horizonte in ihr Blickfeld. Von seinem späteren Wirkungsort Princeton aus hat Panofsky dieser Methode Weltgeltung verschafft. Entstanden aber ist die Ikonologie in Hamburg, wo er an der gerade gegründeten Universität als erster Ordinarius für Kunstgeschichte wirkte – und wo er im Umfeld Aby Warburgs und dessen »Kulturwissenschaftlicher Bibliothek« entscheidende Impulse erhielt.
Panofsky wurde 1934 zur Emigration gezwungen. Bis zum Ende seines Lebens hat er die gut dreizehn Jahre, die er in Hamburg verbracht hat, als »die glücklichsten und fruchtbarsten seines Lebens« bezeichnet. In diesem Buch geht es um die Frage nach den Hintergründen: Wie sah die Konstellation aus, die diese intellektuelle Erfolgsgeschichte ermöglichte? Und warum spielte Hamburg in ihr eine so große Rolle?
Aktualisiert: 2023-06-08
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Erwin Panofsky – vom wissenschaftlichen Nobody zum »Einstein der Kunstgeschichte«.
Ein »Lehrer mit genialem Profil und Charisma«, ein »sprachsensibler Gedächtnisriese«, der »Einstein der Kunstgeschichte« – Erwin Panofsky ist als wissenschaftliche Ausnahmefigur in die Geschichte eingegangen. Sein Name steht für die Entwicklung und Anwendung einer neuen Methode, der Ikonologie: der Interpretation eines Kunstwerks aus seinem kulturhistorischen Kontext heraus. Wo sich die Kunstgeschichte bisher eher mit Stilkritik und Zuschreibungsfragen beschäftigt hatte, rückten nun große geistesgeschichtliche Horizonte in ihr Blickfeld. Von seinem späteren Wirkungsort Princeton aus hat Panofsky dieser Methode Weltgeltung verschafft. Entstanden aber ist die Ikonologie in Hamburg, wo er an der gerade gegründeten Universität als erster Ordinarius für Kunstgeschichte wirkte – und wo er im Umfeld Aby Warburgs und dessen »Kulturwissenschaftlicher Bibliothek« entscheidende Impulse erhielt.
Panofsky wurde 1934 zur Emigration gezwungen. Bis zum Ende seines Lebens hat er die gut dreizehn Jahre, die er in Hamburg verbracht hat, als »die glücklichsten und fruchtbarsten seines Lebens« bezeichnet. In diesem Buch geht es um die Frage nach den Hintergründen: Wie sah die Konstellation aus, die diese intellektuelle Erfolgsgeschichte ermöglichte? Und warum spielte Hamburg in ihr eine so große Rolle?
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Erwin Panofsky – vom wissenschaftlichen Nobody zum »Einstein der Kunstgeschichte«.
Ein »Lehrer mit genialem Profil und Charisma«, ein »sprachsensibler Gedächtnisriese«, der »Einstein der Kunstgeschichte« – Erwin Panofsky ist als wissenschaftliche Ausnahmefigur in die Geschichte eingegangen. Sein Name steht für die Entwicklung und Anwendung einer neuen Methode, der Ikonologie: der Interpretation eines Kunstwerks aus seinem kulturhistorischen Kontext heraus. Wo sich die Kunstgeschichte bisher eher mit Stilkritik und Zuschreibungsfragen beschäftigt hatte, rückten nun große geistesgeschichtliche Horizonte in ihr Blickfeld. Von seinem späteren Wirkungsort Princeton aus hat Panofsky dieser Methode Weltgeltung verschafft. Entstanden aber ist die Ikonologie in Hamburg, wo er an der gerade gegründeten Universität als erster Ordinarius für Kunstgeschichte wirkte – und wo er im Umfeld Aby Warburgs und dessen »Kulturwissenschaftlicher Bibliothek« entscheidende Impulse erhielt.
Panofsky wurde 1934 zur Emigration gezwungen. Bis zum Ende seines Lebens hat er die gut dreizehn Jahre, die er in Hamburg verbracht hat, als »die glücklichsten und fruchtbarsten seines Lebens« bezeichnet. In diesem Buch geht es um die Frage nach den Hintergründen: Wie sah die Konstellation aus, die diese intellektuelle Erfolgsgeschichte ermöglichte? Und warum spielte Hamburg in ihr eine so große Rolle?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Studierende der Archäologie müssen sich nicht nur mit Grabungstechniken, Chronologie und theoretischen Grundfragen ihres Faches vertraut machen. Sie lernen vielmehr eine Fülle von Kunstwerken kennen, die von Menschen einer vergangenen Epoche nach den künstlerischen Vorstellungen und Möglichkeiten ihrer Zeit geschaffen wurden. Diese antiken Bilderwelten beschreibt Patrick Schollmeyer in seiner Einführung in Ikonographie und Ikonologie der griechischen und römischen Kunst. Im Mittelpunkt stehen die Vermittlung methodischer Fertigkeiten bei der Beschreibung und Deutung von antiken Bildern sowie eine umfassende und systematische Darlegung ihrer vielfältigen Formen, Formate, Materialien, Funktionen und Themen. Dabei werden nicht nur die Bildmotive der klassischen Mythologie erklärt; auch die Darstellungen aus der Alltagswelt werden ausführlich behandelt. Die Einordnung in ihren zeitlichen Hintergrund soll schließlich den Blick der Studierenden schärfen und die Grabungsfunde zum Sprechen bringen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Dr. Thomas Buske, Jahrgang 1933, war nach seiner Promotion lange Jahre in Berlin als Pfarrer und Lehrbeauftragter der Freien Universität in Berlin-Dahlem tätig. Er ist Vorsitzender des Evangelischen Kirchenbauvereins und Autor zahlreicher Veröffentlichungen zur Kunst- und Architekturgeschichte des Kirchenbaus in Deutschland sowie von Monographien zur Geschichte der Philosophie und Theologischen Soziologie.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Studierende der Archäologie müssen sich nicht nur mit Grabungstechniken, Chronologie und theoretischen Grundfragen ihres Faches vertraut machen. Sie lernen vielmehr eine Fülle von Kunstwerken kennen, die von Menschen einer vergangenen Epoche nach den künstlerischen Vorstellungen und Möglichkeiten ihrer Zeit geschaffen wurden. Diese antiken Bilderwelten beschreibt Patrick Schollmeyer in seiner Einführung in Ikonographie und Ikonologie der griechischen und römischen Kunst. Im Mittelpunkt stehen die Vermittlung methodischer Fertigkeiten bei der Beschreibung und Deutung von antiken Bildern sowie eine umfassende und systematische Darlegung ihrer vielfältigen Formen, Formate, Materialien, Funktionen und Themen. Dabei werden nicht nur die Bildmotive der klassischen Mythologie erklärt; auch die Darstellungen aus der Alltagswelt werden ausführlich behandelt. Die Einordnung in ihren zeitlichen Hintergrund soll schließlich den Blick der Studierenden schärfen und die Grabungsfunde zum Sprechen bringen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Gastprofessur für Germanische Philologie an der Universität Freiburg, Schweiz ist mit dem Namen Wolfgang Stammler verbunden, der von 1951 1957 den Freiburger Lehrstuhl seines Faches innehatte und von hier aus unter anderem seine ‚Deutsche Philologie im Aufriß‘ erscheinen ließ. Die Veranstaltungen im Rahmen der Gastprofessur sind der von den Brüdern Grimm begründeten und von Wolfgang Stammler erneuerten weiten Auffassung des Faches als Wissenschaft von den Zeugnissen der mittelalterlichen Kultur in deutscher Sprache und ihrem materiellen und geistigen Umfeld verpflichtet. Die Gastprofessur umfasst Vorlesungen oder Blockseminare, in denen ein Hauptarbeitsgebiet des Gastes in seiner Bedeutung für die Integration mediävistischer Themen und Disziplinen vorgestellt wird. Die Veranstaltungen fügen sich ein in die Arbeit des Mediävistischen Institutes der Universität Freiburg, das deshalb die Eröffnungsvorträge der Gastprofessoren in dieser Reihe herausgibt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Seit 2009 verwahrt Foto Marburg den Bildnachlass des Historikers Reinhart Koselleck (1923–2006), während der schriftliche Nachlass in das Deutsche Literaturarchiv Marbach gelangt ist. In enger Kooperation machen beide Institutionen den Nachlass der weiteren Forschung zugänglich. 2010 stand Kosellecks Bildforschung erstmals im Zentrum einer interdisziplinären Tagung in Marburg, deren Erträge hier vorgestellt werden. Unter dem von Koselleck mitgeprägten und programmatisch vertretenen Begriff der 'Politischen Ikonologie' präsentiert der Band erste umfangreichere Einsichten in den Bildnachlass, vor allem aber wird Kosellecks Interesse am Bild und seinem politischen Potenzial im weiteren interdisziplinären Feld der aktuellen Forschung kontextualisiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Politische Konflikte werden durch Bilder dokumentiert, können aber auch von diesen ausgelöst werden. Es gibt Bilder der Macht, aber auch die Macht der Bilder. Die Geschichte des politischen Bildes ist immer auch eine Geschichte der Politik des Bildes. Der Band ist eine Einführung in die politische Ikonografie nach Martin Warnke (1937–2019) und entwirft eine politische Ikonologie des 21. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Daniel Berndt,
Mathias Bormuth,
Horst Bredekamp,
Michael Diers,
Dorothee Haffner,
Hauke Horn,
Nicolas Werner Jacobs,
Klara Lindern,
Roland Meyer,
Julia Modes,
Johannes Mueller,
Nick Nestler,
Joerg Probst,
Anna Schober,
Barbara Welzel,
Andreas Zeising
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Am 23. Oktober 1886 immatrikulierte sich der aus Hamburg stammende Aby Moritz Warburg an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Der damals Zwanzigjährige studierte hier zunächst vier Semester lang, hielt sich dann im Sommersemester 1888 in München und Florenz auf, bevor er sich am 1. Mai 1889 erneut für ein Semester in Bonn einschrieb.
Bislang wurde der „Bonner Beginn“ der wissenschaftlichen Laufbahn Aby Warburgs, Begründer der Ikonologie und einer der ersten Kulturwissenschaftler überhaupt, nicht ausführlich betrachtet.
Der vorliegende Band widmet sich ausschließlich dieser Phase in Warburgs Vita und beleuchtet die Prägungen seiner Studienzeit in Bonn anhand der besuchten Seminare und der mit ihm in Kontakt stehenden Hochschullehrer. Die Entstehung der Kulturwissenschaftlichen Bibliothek Warburg und die Grundkonzeption des Bilderatlasses Mnemosyne sind nicht von den Bonner Jahren und dem damaligen „Kabinett für neuere Kunst“ zu trennen. Aufgezeigt wird Warburgs Korrespondenz über seine ersten prägenden Semester, Bewunderung und Kritik gegenüber den Hochschullehrern, denen er in Bonn begegnete, vor allem aber auch die Interdisziplinarität der damaligen Lehre an der Rheinischen Friedrich Wilhelms-Universität Bonn.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Aktualisiert: 2023-05-23
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Erwin Panofsky – vom wissenschaftlichen Nobody zum »Einstein der Kunstgeschichte«.
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Symbolische Fotografie kann bewusst thematisieren, Geschichten erzählen, zum Nachdenken, Philosophieren und Diskutieren anregen.
Dieser Kalender zeigt eine kleine Auswahl solcher Aufnahmen, die eine unterschiedliche Sicht der Dinge erlauben.
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14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | stabiler Papprücken hinten | 1 transparente Schutzfolie
Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Dieser Kalender zeigt eine kleine Auswahl solcher Aufnahmen, die eine unterschiedliche Sicht der Dinge erlauben.
Hochwertiger Wandkalender mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik.
14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken hinten
Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-19
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