Stoppt den Judenhass!

Stoppt den Judenhass! von Gottlieb,  Sigmund
Die neue Judenfeindlichkeit in Deutschland Die zunehmende Feindseligkeit, die Jüdinnen und Juden in Deutschland erfahren, lässt sich durch Sonntagsreden nicht länger beschönigen. Antisemitismus macht sich auf bedrohliche Weise in der Mitte der Gesellschaft breit. Sigmund Gottlieb richtet seinen Weckruf daher an die breite Bevölkerung: Steht auf – nicht nur gegen rechtsradikale Gewalttaten und Islamismus, sondern auch gegen Hass in den sozialen Medien, gegen unlautere Kritik am Staat Israel, gegen antijüdische Schimpfworte auf dem Schulhof, gegen verharmlosende Berichte in den Medien und gegen die alltägliche Gleichgültigkeit. Dass in jüdischen Gemeinden der Satz der »gepackten Koffer« zurückkehrt, ist ein Armutszeugnis. Es ist untragbar.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gender

Gender von Bielefeldt,  Frauke, Raedel,  Christoph
Gender: Chancen, Grenzen und Gefahren. Aus dem Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern ist der Kampf um Gleichstellung und Gleichbehandlung aller sexuellen Identitäten geworden. Christoph Raedel, Professor für Systematische Theologie und Ethik an der FTH in Gießen, geht den brisanten Fragen nach: Welche Vorstellungen von Gleichheit und Gerechtigkeit, von Toleranz und Akzeptanz prallen in der Diskussion aufeinander? Welches Menschenbild und welche Weltanschauung erweisen sich als leitend? Wo wird die Gender-Agenda in der Praxis wirksam? Wo sind berechtigte Anliegen und Chancen des "Gender Mainstreaming" zu erkennen, wo liegen Grenzen und Gefahren? Ist es wirklich angemessen, von einer "Gender-Ideologie" oder gar von "Genderismus" zu sprechen? Ein hochaktuelles Buch, das sachkundig orientiert und differenziert argumentiert. Vor allem fordert Raedel Respekt voreinander ein, weil jeder Mensch das Geschöpf Gottes ist egal, zu welchen Positionen man am Ende über die Fragen sexueller Vielfalt, sexueller Identität oder der Berechtigung von Geschlechterrollen kommt, und wie man über Ehe und Familie denkt. Erweiterte Neuauflage, jetzt mit Fragen zur Gruppendiskussion nach jedem Kapitel.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zur Herstellung von Legitimität in der arbeitsgerichtlichen Entscheidungspraxis

Zur Herstellung von Legitimität in der arbeitsgerichtlichen Entscheidungspraxis von Pionteck,  Alexander
Untersuchungsgegenstand ist die Analyse ausgewählter arbeitsgerichtlicher Judikate. Den analytischen Begriffsrahmen bilden drei Theoreme: Legitimität, Ideologie und Rechtsmythos. Die Mechanismen zur Herstellung von Legitimität in der arbeitsgerichtlichen Entscheidungspraxis werden transparent gemacht. Sie verstellen den Blick auf die hinter den Entscheidungsgründen liegenden ideologischen Zusammenhänge. Die Entscheidungsinhalte werden vor diesem Hintergrund einer Ideologiekritik zugeführt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Französische Literatur im Zeichen von Kollaboration und Faschismus

Die Französische Literatur im Zeichen von Kollaboration und Faschismus von Berzel,  Barbara
Mehr als sechzig Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs sind der "Verrat der Intellektuellen" (Julien Benda) und die Kollaboration in Frankreich sensible und hochaktuelle Themen. Vor diesem Hintergrund untersucht die Autorin ausgewählte, zu politisch signifikanten Zeitpunkten entstandene Werke französischer Kollaborationsschriftsteller auf faschistisches Gedankengut: Alphonse de Châteaubriants Reisebericht La Gerbe des Forces: Nouvelle Allemagne (1937), Robert Brasillachs autobiografische Erinnerungsbücher Notre avant-guerre (1941) und Journal d'un homme occupé (postum, 1955) sowie Jacques Chardonnes Essay Le Ciel de Nieflheim (1943). Darüber hinaus wird eruiert, ob diese Texte als "Schreiben" und "Handeln" im Sinne einer Befürwortung der nationalsozialistischen Ideologie und der Unterstützung eines europäischen Faschismus zu qualifizieren sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Ministerium für Staatssicherheit der ehemaligen DDR als Ideologiepolizei.

Das Ministerium für Staatssicherheit der ehemaligen DDR als Ideologiepolizei. von Mampel,  Siegfried
Als Schild und Schwert der marxistisch-leninistischen SED hatte das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) auch die Bildung und Bewahrung des »sozialistischen« Bewußtseins der gewaltunterworfenen Menschen zu sichern. Das sollte ihnen durch eine umfassende ideologische Indoktrination beigebracht werden. Ihre Mißerfolge führte man auf planmäßige und zielgerichtete Einflüsse des »imperialistischen Klassenfeindes« zurück. Dazu wurde der Begriff »politisch-ideologische Diversion« (PID) erfunden und als meist noch nicht strafrechtliche relevante Vorstufe zur politischen Untergrundarbeit (PUT) angesehen. Die PID wurde als eine große Gefahr betrachtet und sollte deshalb vom MfS mit allen seinen Mitteln, vor allem geheimdienstlicher Art, bekämpft werden. Diese Aufgabe war Sache aller operativen Diensteinheiten auf jeder Ebene, also nicht einer besonderen Gliederung des MfS. An der »Juristischen Hochschule« (JHS) des MfS beschäftigte sich ein Lehrstuhl mit der PID. Die JHS hatte darüber ein spezielles Lehrbuch erarbeitet, und es wurden Diplomarbeiten und Dissertationen dazu geschrieben. Die Bekämpfung der PID diente dem MfS als Rechtfertigung seiner mannigfachen, die Menschen belastenden Aktivitäten - für diese Tätigkeiten ist die Bezeichnung »Ideologiepolizei« angebracht. Die Öffentlichkeit hat von dieser Aufgabe des MfS bisher kaum Kenntnis genommen, obwohl sie für den totalitären Charakter der ehemaligen DDR signifikant ist. Der Autor schließt nun diese Lücke. Er behandelt das Thema anhand von an der JHS entstandenen Dissertationen, die bis zur Wende Verschluß- oder sogar Geheimsache waren, unter politischem, historischem und juristischem Aspekt. Die PID war in Wirklichkeit, wie er aufzeigt, ein Hirngespinst. Denn als solches wurde jede Beschäftigung in der freien Welt mit den Verhältnissen in der ehemaligen DDR, sei es in den Massenmedien, sei es durch die Wissenschaft, betrachtet. Jeder Kontakt zwischen den Menschen aus West und Ost galt als verdächtig. Die Analyse weist auf, daß das MfS vielfach über die Verhältnisse in der ehemaligen DDR realistische Erkenntnisse besessen hatte, auch wenn es sich über deren Ursachen im Irrtum befand und sich selbst belog. Auch wird bewiesen, daß Diskrepanzen zwischen dem wirklichen Denken der SED-Führung über die Entspannungspolitik des Westens und ihre Verlautbarungen bestanden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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100 Percent American Boys

100 Percent American Boys von Stieglitz,  Olaf
Das Civilian Conservation Corps (CCC) galt und gilt als eine der erfolgreichsten Organisationen des amerikanischen New Deal der 1930er Jahre. Als ein "Arbeitsdienst" für junge benachteiligte Männer widmete es sich der Bekämpfung von Jugendarbeitslosigkeit sowie der Verbesserung des Naturschutzes. Mit dieser Monographie wird erstmals eine umfassende Sozialgeschichte des CCC vorgelegt, welche die Perspektive der verantwortlichen Leiter in Washington mit einer Innenansicht der Camps des Corps und ihrer einfachen Rekruten verbindet. Dazu werden fünf Schlüsselbegriffe einer eingehenden Betrachtung unterzogen: Disziplin, Bildung, Arbeit, Männlichkeit und Staatsbürgerschaft. Dergestalt wird die Frage erörtert, welche Normierungstechniken notwendig mit den scheinbaren Erfolgen des CCC verbunden waren. Methodisch verortet sich das Buch innerhalb der Debatte um eine "Sozialgeschichte in kulturgeschichtlicher Erweiterung". "Derived mainly from linguistic analysis of official ccc sources, 100 Percent American Boys provides insight into the thinking of men attempting to pass their values across class and generation lines. It broaches, but does not resolve, the important question of how their ideology was received by the young enrollees." The Journal of American History "Die vorliegende Arbeit ist überzeugend gestaltet, fundiert analysiert und konzis argumentiert. Die Darstellung basiert auf überzeugenden theoretischen Überlegungen und einer breiten Quellenbasis. […] mit großem Gewinn zu lesen." Amerikastudien
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ökologie und Heimat

Ökologie und Heimat von Brunnengraeber,  Achim, Ibisch,  Pierre, Leitschuh,  Heike, Loske,  Reinhard, Mueller,  Michael, Sommer,  Jörg
Im Spannungsfeld von Naturschutz und Neuer Rechten Die Gesellschaft stößt an ihre ökologischen Grenzen. Auch der politisch rechte Rand reagiert auf diese Herausforderungen und lässt die braunen ›Umweltschützer‹ zurückkehren. Heimat- und Naturverbundenheit – traditionell eng mit völkisch-nationalistischem Denken verknüpft – haben in der Neuen Rechten europaweit Konjunktur. Gleichzeitig gewinnen Trump, Bolsonaro oder die AfD mit dem Leugnen des Klimawandels Stimmen. Das »Jahrbuch Ökologie« regt mit fundierten Beiträgen die Debatte an: Kann Heimat noch links oder »grün« gedacht und vor allem gelebt werden? Wie ist dem ideologischen Missbrauch des Naturschutzes entgegenzutreten? Setzt eine sozialökologische Transformation sogar Demokratie voraus?
Aktualisiert: 2023-06-15
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Eine kurze Geschichte der Gleichheit

Eine kurze Geschichte der Gleichheit von Lorenzer,  Stefan, Piketty,  Thomas
Mit seinen voluminösen Bestsellern "Das Kapital im 21. Jahrhundert" und "Kapital und Ideologie" hat Thomas Piketty eine internationale Debatte über die Ursachen sozialer Ungleichheit in Gang gebracht. Sein neues Buch ist eine bewusst komprimierte Weltgeschichte der sozialen Konflikte und Konstellationen und zugleich eine Lektion in globaler Gerechtigkeit: das eine Ökonomie-Buch, das wirklich jeder gelesen haben sollte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wir bleiben!

Wir bleiben! von Beck,  Johanna, Böhmer,  Ulrike, Budde,  Katrin, Danzer,  Claudia, Dreyer,  Malu, Fleming,  Andrea, Gomringer,  Nora, Grütters,  Monika, Hoppe,  Felicitas, Kalb,  Ursula, Kretschmann,  Gerlinde, Lux,  Gudrun, Nahles,  Andrea, Neudeck,  Christel, Schavan,  Annette, Schwan,  Gesine, Underberg-Ruder,  Hubertine, Wasum-Rainer,  Susanne, Zoll,  Elisabeth
Kirchenkritik – Ja! Austreten – Nein! 17 prominente katholische Frauen erzählen ehrlich und unerschrocken ihre Kritik an der katholischen Kirche und wieso sie trotzdem bleiben. Ist die katholische Kirche noch zu retten? Massenhaft sind die Austritte, die Gründe sind bekannt. Und dennoch! Engagierte Katholikinnen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft halten dagegen. Sie erzählen, wie sie trotz ihrer Enttäuschungen, ja ihres Zorns, in innerer Freiheit und aufrechtem Gang ihren Weg in der Kirche finden. Es sind ermutigende Beispiele entschieden kritischer Frauen, die sich behaupten – und bleiben: »Es braucht gerade jetzt Frauen – und Männer –, die sich selbstbewusst bekennen« (Monika Grütters). Nicht aus Nostalgie und diffusem Weihrauchgefühl, sondern überzeugt, weil ihnen der Glaube viel bedeutet. Für alle die wissen wollen, was Frauen über die katholische Kirche wirklich denken Austreten oder Bleiben? Die Autorinnen erzählen, warum sie trotz allem bleiben und die Zukunft der Kirche mitbestimmen 17 Frauen, die Kirche neu denken: Mit Beiträgen von Politikerinnen Ulrike Böhmer und Gesine Schwan, Schriftstellerinnen Nora Gomringer und Felicitas Hoppe, Influencerin Claudia Danzer von Mein Gott diskriminiert nicht, u.v.m. Der Synodale Weg und Maria 2.0. kämpfen für die Aufarbeitung der Missbrauchsfälle, die Zulassung von Frauen als Priesterinnen, Segensfeiern für gleichgeschlechtliche Paare, Frauenquoten und mehr. Zurecht, finden die Autorinnen dieses Buchs. Doch sie entscheiden sich gegen den Kirchenaustritt, weil es auch ihre Kirche ist und sie für eine gleichberechtigte Gemeinschaft im Christentum kämpfen – auch das ist Feminismus. »Wenn unsere katholische Kirche sich nicht öffnet, sich nicht modernisiert, wird sie große Probleme bekommen. Und sie wird einen großen Teil der jungen Generation verlieren. « (Kathrin Budde) »Nach der Erstkommunion durften meine Brüder Ministranten werden. Ich nicht. Das habe ich nicht verstanden. Es hieß damals zur Begründung: Du bist ‚bloß‘ ein Mädchen. Aber: Warum bin ich ‚bloß‘? Innerlich rebellierte ich dagegen. Die Kirche versuchte mich klein zu machen. « (Gerlinde Kretschmann)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Letzte Wege in die Freiheit

Letzte Wege in die Freiheit von Kretz,  Pierre, Müller,  Rüdiger, Seiterich,  Thomas
Eine unbekannte Episode der NS-Geschichte: Über die Solidarität und den Mut sechs junger Frauen, die ihr Leben riskierten, um das anderer zu retten Marcelle Faber-Engelen und fünf ihrer Freundinnen der Straßburger Pfadfinderinnen retteten von 1940 bis 1943 hunderten jüdischen und politischen Flüchtlingen im besetzten Elsass das Leben. Sommer 1940. Nazideutschland annektiert das Elsass, aber es regt sich Widerstand: In der Straßburger katholischen Pfarrei St. Jean, ganz in der Nähe der Großen Synagoge, gründen sechs französische Pfadfinderinnen eine Untergrundfluchthilfe für Regimegegner, Jüdinnen, Juden, Kommunisten, Militärs. Sie erkunden und finden geheime Wege über die Vogesen in den Westen und im Süden in die Schweiz. Bevor die Gestapo sie 1942 aufgreift, bringen sie ungefähr 500 Menschen in Sicherheit. Freisler macht ihnen 1943 den Prozess, spricht sechs Todesurteile durch die Guillotine aus. Papst Pius der XII. fordert das Leben der Frauen. Und Hitler begnadigt sie tatsächlich, mit der Auflage, dass sie davon nichts wissen dürfen. Sie überleben. Eine wahre Geschichte des Untergrunds im Nationalsozialismus, die Mut macht: gegen Unterdrückung und Terror, für Freiheit und Menschenrechte Ein bewegendes Beispiel für Menschlichkeit und Zivilcourage Zeitgeschichte fesselnd erzählt Nach ihrem Blitzsieg über Frankreich 1940 einverleibten sich die Nationalsozialisten das Elsass. Im Zuge dessen sollte die französische Kultur ausgelöscht werden: Das Tragen der Baskenmütze wurde verboten, der Bischof von Straßburg verjagt, die große Synagoge verbrannt. Die Empörung der katholischen Bevölkerung wuchsen. Die junge Pfadfinderin und Christin Marcelle Faber-Engelen leistete Widerstand gegen den Nationalsozialismus und gründete mit fünf ihrer Kameradinnen die „Équipe Pur Sang", ein Fluchthilfswerk, das in den Jahren zwischen 1940 und 1943 etlichen Menschen über den Fluchtweg über die Vogesen verhilft. Eindrücklich beschreibt Thomas Seiterich dieses Stück Zeitgeschichte und die Courage der Widerstandskämpferinnen im Zweiten Weltkrieg. Eine unglaubliche Geschichte über Stärke, Mut und Nächstenliebe. »Ein Buch der Erinnerung an die Gräuel der Nazibarbarei und an die Courage von jungen Frauen. Ein Text, in dem erzählt wird, was war – aufmerksam, empathisch und zutiefst bewegend.« Annette Schavan, Bundesministerin a. D.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Philomat

Philomat von Buschlinger,  Wolfgang, Conradi,  Bettina, Rusch,  Hannes
Sind Sie Naturalist, Metaphysikerin oder Rationalist? Existentialistin, Materialist oder Deterministin? Sie wissen es nicht? Der Philomat ist ein Apparat für weltanschauliche Diagnostik. Er sagt Ihnen, wie Sie denken, wenn Sie denken. Er stellt Ihnen Fragen aus ganz alltäglichen Zusammenhängen und ermittelt anhand Ihrer Antworten, welche philosophischen Überzeugungen Ihr Denken leiten. Sie erfahren, wie Ihre ganz persönliche Art zu denken in der Philosophie heißt, welche Konsequenzen mit ihr verbunden sind, welche Philosophen so denken wie Sie und wo Sie Ihre Überzeugungen vertiefen können.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Delegitimierung und Totalkritik

Delegitimierung und Totalkritik von Fritze,  Lothar
„Aufarbeitung der Vergangenheit“ meint nicht nur beschreiben, wie es „wirklich war“, sondern auch benennen, was nicht hätte sein dürfen, sichtbar machen, wie es stattdessen hätte sein können, sowie darauf hinweisen, wie es hätte sein sollen. Ein Aufarbeitungsprojekt dieser Vielschichtigkeit bleibt immer unvollkommen und unvollendet. Es ist deshalb aber nicht überflüssig, auf Defizite hinzuweisen, die Gründe von Fehlentwicklungen zu analysieren oder Desiderate zu benennen.°°°°Die sogenannte Aufarbeitung der DDR-Vergangenheit wurde in großen Teilen der Öffentlichkeit und auch in der etablierten Wissenschaft von Anfang an mit der erklärten Absicht betrieben, das System des DDR-Sozialismus normativ abzuwerten. Dieser Delegitimierungsansatz war keineswegs unberechtigt. Er hat jedoch eine Reihe von Implikationen, die nur ungenügend beachtet wurden. Ihre Analyse ist das Hauptanliegen dieser Streitschrift.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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