Friedrich Heinrich Jacobi im Kontext der Aufklärung

Friedrich Heinrich Jacobi im Kontext der Aufklärung von Götz,  Carmen
Friedrich Heinrich Jacobi (1743-1819) ist eine zwitterhafte Gestalt der deutschen Aufklärung: Auf der einen Seite führten seine polemischen Attacken auf die Vernunft dazu, dass er der Gegenaufklärung zugerechnet wurde, auf der anderen Seite offenbart u.a. die freiheitliche Orientierung seiner Äußerungen einen unverkennbar aufklärerischen Impetus. Carmen Götz geht der Frage nach der Positionierung Jacobis im Aufklärungsprozeß unter Rückgriff auf den umfangreichen Düsseldorfer Briefwechsel Jacobis nach. Am Leitfaden von fünf Begriffen, die der Vernunft üblicherweise gegenüberstehen - »Gefühl«, »Begehren«, »Leib«, »Natur« und »Phantasie« -, werden im Rahmen einer philosophisch inspirierten Kulturgeschichte die zeitgenössischen Diskurse samt ihrer Widersprüche, Brüche, aber auch themenübergreifenden Kontinuitäten herausgearbeitet. In der Studie werden soziopolitische Veränderungen mit mentalitäts- und ideengeschichtlichen Entwicklungen verknüpft. Themenschwerpunkte sind unter anderem der Freundschaftskult, die Disziplinierung des Bürgers im Erziehungsprozeß, die Hypochondrie als Modekrankheit der Aufklärungszeit, Naturkult und Pantheismus sowie Schwärmerdebatte und Verschwörungstheorie.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Friedrich Heinrich Jacobi im Kontext der Aufklärung

Friedrich Heinrich Jacobi im Kontext der Aufklärung von Götz,  Carmen
Friedrich Heinrich Jacobi (1743-1819) ist eine zwitterhafte Gestalt der deutschen Aufklärung: Auf der einen Seite führten seine polemischen Attacken auf die Vernunft dazu, dass er der Gegenaufklärung zugerechnet wurde, auf der anderen Seite offenbart u.a. die freiheitliche Orientierung seiner Äußerungen einen unverkennbar aufklärerischen Impetus. Carmen Götz geht der Frage nach der Positionierung Jacobis im Aufklärungsprozeß unter Rückgriff auf den umfangreichen Düsseldorfer Briefwechsel Jacobis nach. Am Leitfaden von fünf Begriffen, die der Vernunft üblicherweise gegenüberstehen - »Gefühl«, »Begehren«, »Leib«, »Natur« und »Phantasie« -, werden im Rahmen einer philosophisch inspirierten Kulturgeschichte die zeitgenössischen Diskurse samt ihrer Widersprüche, Brüche, aber auch themenübergreifenden Kontinuitäten herausgearbeitet. In der Studie werden soziopolitische Veränderungen mit mentalitäts- und ideengeschichtlichen Entwicklungen verknüpft. Themenschwerpunkte sind unter anderem der Freundschaftskult, die Disziplinierung des Bürgers im Erziehungsprozeß, die Hypochondrie als Modekrankheit der Aufklärungszeit, Naturkult und Pantheismus sowie Schwärmerdebatte und Verschwörungstheorie.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Frei von Angst durch die Heilung der Mitte

Frei von Angst durch die Heilung der Mitte von Weidinger,  Georg
Der Arzt und Bestsellerautor Georg Weidinger zeigt in seinem neuen Buch, wie man der Angst ganzheitlich und über körperliche Interventionen effektiv begegnen kann. Unterhaltsam, stets auf Augenhöhe und liebevoll begleitet er uns auf dem Weg, der raus aus der lähmenden Angst hin zu einem heilsamen und wertschätzenden Umgang mit dem gefürchteten Gefühl führt. Georg Weidinger illustriert sein Buch mit humorvollen und pointierten Zeichnungen, die das schwierige und belastende Thema mit Leichtigkeit erschließen. „Frei von Angst“ ist der Auftakt einer neuen Reihe im Hause Kneipp: Hier steht, anschaulich und anregend dargestellt, jeweils eine Grundemotion im Zentrum – und alles, was die Lehre der fünf Elemente damit verbindet.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Anton Reiser

Anton Reiser von Moritz,  Karl Philipp
Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. Wie soll man als Jugendlicher wissen, wer man ist und was man selbst vom Leben will, wenn einem dauernd wohlmeinende Erwachsene dazwischenfunken? Was vor allem haben die Gegenbilder und Versprechen, die man in den Medien findet, mit der Welt und einem selbst zu tun? Gibt es überhaupt so etwas wie ein wahres Ich – jenseits aller Einflüsse und Zitate? Karl Philipp Moritz hat in seinem berühmten »psychologischen Roman« schon vor über zweihundert Jahren genau das infrage gestellt, was heute mehr denn je überall angepriesen und verkauft wird: das Authentische und Individuelle.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Arthur Schnitzler

Arthur Schnitzler von Weinzierl,  Ulrich
Lieben – Träumen – Sterben: Entlang dieser drei für Schnitzler so bezeichnenden Schlüsselwörter beschreibt Ulrich Weinzierl Leben und Werk des Autors. Weinzierl ist ein gründlicher Kenner sowohl der veröffentlichten wie auch vieler unveröffentlichter Schriften Schnitzlers und zudem ein ausgewiesener Fachmann für österreichische Literatur. Sein Buch hält wissenschaftlichen Ansprüchen stand und ist zugleich mit Esprit, Leichtigkeit und Sprachverstand geschrieben. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Nur weil ich Hypochonder bin, heißt das ja nicht, dass ich nichts habe

Nur weil ich Hypochonder bin, heißt das ja nicht, dass ich nichts habe von Wenderoth,  Andreas
*** Bekenntnisse eines Hypochonders*** "Ich leide sehr viel an Krankheiten, die ich nicht habe. Und bin damit nicht allein. Friedrich der Große, Charlie Chaplin, Woody Allen – vor allem meine Geschlechtsgenossen sind betroffen. Und es sind meist die Frauen, die unsere hypochondrischen Züge erdulden müssen. Dieses Buch widmet sich den weitverbreiteten Ängsten vorm Kranksein in ihren vielfältigen Erscheinungsformen und lotet ein Phänomen aus, das in seiner Auswirkung auf die Partnerschaft – insbesondere seine Fähigkeit, sie schnell und zielsicher an ihre Grenzen zu führen – bislang weitgehend unterschätzt wurde." Ein sanftironischer Leitfaden für Frauen mit einem hochsensiblen Partner.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Der Geizige

Der Geizige von Baudissin,  Wolf Graf von, Molière
Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. Ein Mensch, der seine Ersparnisse ängstlich im Garten vergräbt, jeden Pfennig zweimal umgedreht und seine eigene Tochter an einen tattrigen Greis verheiraten will, nur weil er sich damit die kostspielige Mitgift sparen kann, ist nichts anderes als ein Geizhals. Molières Komödie ›Der Geizige‹, ein zeitloser Klassiker, präsentiert diesen unsympathischen Zeitgenossen in seiner grotesk komischen Reinform.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Der eingebildete Kranke

Der eingebildete Kranke von Baudissin,  Wolf Graf von, Molière
Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. Aspirin, Kneipp-Bäder, Aderlass. Molières letztes, berühmtestes Stück veräppelt mit Humor und Sarkasmus die verdrängte Angst vor dem Tod: Weil Argan seiner Angst vorm Sterben nicht ins Gesicht sehen will, entdeckt er körperliche Wehwehchen allüberall, Mediziner und Apotheker sind sein liebster Umgang. So sucht er für seine Tochter einen Arzt als Mann – und kann nicht begreifen, dass die sich unbedacht in einen medizinisch völlig Unbeleckten verliebt hat. Aber was ihm das Kranksein so richtig verleidet, das sind die hohen Rechnungen …
Aktualisiert: 2023-06-03
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Angst frisst Seele

Angst frisst Seele von Dahlke,  Ruediger
Ob Angst vor Viren, (Zwangs)Impfungen, Gesundheits-Diktatur, vor wirtschaftlichem Zusammenbruch oder Angst vor der Angst – Angst war schon vor der Pandemie ein zentrales Phänomen in den deutschsprachigen Ländern. Nun wurde sie gesellschaftlich bestimmend. Obwohl sich an der Oberfläche die Opfer verschiedener Ängste unterscheiden und sich sogar aufeinanderhetzen ließen, in der Tiefe ist es immer dieselbe Angst vor dem Tod. Infektion ist sowohl aus naturheilkundlicher als auch schulmedizinischer Sicht ein Kampf bzw. Krieg zwischen Immunsystem und Erregern. Hinter Todesangst steckt ein Urthema, das uns (westliche) Menschen beherrscht. Die Themen Aggression und Todesangst haben nun Jahre unseres Lebens bestimmt und werden das weiter tun, bis wir bereit sind, uns ihnen zu stellen und sie zu (er)lösen. Da wir das Geschehen im Außen nur bedingt in der Hand haben, gilt es, unser Inneres zu stärken. Wie das konkret geht, zeigt Bestsellerautor Ruediger Dahlke in seinem spannenden, hochaktuellen neuen Buch, das verdeutlicht: Nur wenn wir bereit sind, die Wurzeln der Angst zu ergründen, greifen die Strategien ihrer Bewältigung. Dann finden wir Auswege aus der Angstfalle und können ein Leben in Freiheit und Frieden führen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der eingebildete Kranke / Der Geizige

Der eingebildete Kranke / Der Geizige von Baudissin,  Wolf Graf von, Molière
Aspirin, Kneipp-Bäder, Aderlass. Molières letztes, berühmtestes Stück veräppelt mit Humor und Sarkasmus die verdrängte Angst vor dem Tod: Weil Argan seiner Angst vorm Sterben nicht ins Gesicht sehen will, entdeckt er körperliche Wehwehchen allüberall, Mediziner und Apotheker sind sein liebster Umgang. So sucht er für seine Tochter einen Arzt als Mann – und kann nicht begreifen, dass die sich unbedacht in einen medizinisch völlig Unbeleckten verliebt hat. Aber was ihm das Kranksein so richtig verleidet, das sind die hohen Rechnungen … Mit den Beiträgen zu beiden Werken aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Arthur Schnitzler

Arthur Schnitzler von Weinzierl,  Ulrich
Lieben – Träumen – Sterben: Entlang dieser drei für Schnitzler so bezeichnenden Schlüsselwörter beschreibt Ulrich Weinzierl Leben und Werk des Autors. Weinzierl ist ein gründlicher Kenner sowohl der veröffentlichten wie auch vieler unveröffentlichter Schriften Schnitzlers und zudem ein ausgewiesener Fachmann für österreichische Literatur. Sein Buch hält wissenschaftlichen Ansprüchen stand und ist zugleich mit Esprit, Leichtigkeit und Sprachverstand geschrieben. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Nur weil ich Hypochonder bin, heißt das ja nicht, dass ich nichts habe

Nur weil ich Hypochonder bin, heißt das ja nicht, dass ich nichts habe von Wenderoth,  Andreas
*** Bekenntnisse eines Hypochonders*** „Ich leide sehr viel an Krankheiten, die ich nicht habe. Und bin damit nicht allein. Friedrich der Große, Charlie Chaplin, Woody Allen – vor allem meine Geschlechtsgenossen sind betroffen. Und es sind meist die Frauen, die unsere hypochondrischen Züge erdulden müssen. Dieses Buch widmet sich den weitverbreiteten Ängsten vorm Kranksein in ihren vielfältigen Erscheinungsformen und lotet ein Phänomen aus, das in seiner Auswirkung auf die Partnerschaft – insbesondere seine Fähigkeit, sie schnell und zielsicher an ihre Grenzen zu führen – bislang weitgehend unterschätzt wurde.“Ein sanftironischer Leitfaden für Frauen mit einem hochsensiblen Partner.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Jenseits vom Glück

Jenseits vom Glück von Schreiner,  Julia
Phänomene "jenseits vom Glück" hatten im späten 18. Jahrhundert Konjunktur: Mit Melancholie, Suizid und Hypochondrie beschäftigte sich in den letzten Dekaden vor 1800 eine wahre Flut von Schriften. Ein eingehender Blick auf die "dunklen" Seiten der Aufklärung lohnt sich also; auch wenn (oder: gerade weil) die Forschung bisher eher die strahlende Seite des "Zeitalters des Lichts" in den Mittelpunkt rückte. Beide Seiten, die dunkle und die strahlende, sind untrennbar miteinander verbunden. Denn das große Interesse, das man den düsteren, unglücklichen Themen im späten 18. Jahrhundert entgegenbrachte, offenbart grundsätzliche Denkweisen in dieser Zeit. Anders herum gilt jedoch auch: Die zeitgenössischen Bedeutungen von Suizid, Melancholie und Hypochondrie können nur entschlüsselt werden, wenn man sich umfassend auf die Gedankenwelt des späten 18. Jahrhunderts einlässt. Deutlich werden so etwa die Besonderheiten der Kommunikationskultur, die Auffassungen vom menschlichen Sein, Vorstellungen über Moral und Recht. In ihrer interdisziplinären und diskursanalytischen Ausrichtung leistet Schreiners Arbeit einen Beitrag zur Kultur- und Geistesgeschichte des späten 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Jenseits vom Glück

Jenseits vom Glück von Schreiner,  Julia
Phänomene "jenseits vom Glück" hatten im späten 18. Jahrhundert Konjunktur: Mit Melancholie, Suizid und Hypochondrie beschäftigte sich in den letzten Dekaden vor 1800 eine wahre Flut von Schriften. Ein eingehender Blick auf die "dunklen" Seiten der Aufklärung lohnt sich also; auch wenn (oder: gerade weil) die Forschung bisher eher die strahlende Seite des "Zeitalters des Lichts" in den Mittelpunkt rückte. Beide Seiten, die dunkle und die strahlende, sind untrennbar miteinander verbunden. Denn das große Interesse, das man den düsteren, unglücklichen Themen im späten 18. Jahrhundert entgegenbrachte, offenbart grundsätzliche Denkweisen in dieser Zeit. Anders herum gilt jedoch auch: Die zeitgenössischen Bedeutungen von Suizid, Melancholie und Hypochondrie können nur entschlüsselt werden, wenn man sich umfassend auf die Gedankenwelt des späten 18. Jahrhunderts einlässt. Deutlich werden so etwa die Besonderheiten der Kommunikationskultur, die Auffassungen vom menschlichen Sein, Vorstellungen über Moral und Recht. In ihrer interdisziplinären und diskursanalytischen Ausrichtung leistet Schreiners Arbeit einen Beitrag zur Kultur- und Geistesgeschichte des späten 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Brüderlein Fein

Brüderlein Fein von Mitterer,  Felix
ÜBER DIE HÖHEN UND TIEFEN DER THEATERWELT Als FERDINAND RAIMUND ALS BLUTJUNGER ZUCKERBÄCKERLEHRLING Süßwaren IM BURGTHEATER verteilt, ahnt er noch nicht, dass ihm selbst eine ebenso GLORREICHE WIE BESCHWERLICHE Theaterkarriere bevorsteht. Und doch wird er ebendort zu einem GLÜHENDEN ANHÄNGER DER SCHAUSPIELKUNST und zum INBRÜNSTIGEN LIEBHABER DER BÜHNENWELT. Besonders angetan haben es ihm die Werke des Mimen Ferdinand Ochsenheimer. Raimunds Versuche, dem Schauspieler nachzueifern, enden in SPOTT UND MISSERFOLG. Er wird MEHRFACH ABGELEHNT UND GEKÜNDIGT, unter anderem aufgrund eines SPRACHFEHLERS. Erst 1815 gelingt ihm der DURCHBRUCH IN WIEN, AM THEATER IN DER JOSEFSTADT: in der ROLLE DES KOMIKERS. GROTESKE UND FARCE. DURCHBRUCH MIT DER ALT-WIENER POSSE Der plötzliche ÜBERWÄLTIGENDE ERFOLG bringt auch AUFTRÄGE ALS REGISSEUR mit sich. Doch das berufliche Glück wird immer wieder VON PRIVATEN PROBLEMEN ÜBERSCHATTET. Hinter der STRAHLENDEN KOMIK von Raimunds Stücken und Figuren VERBIRGT SICH EINE ZERRISSENE SEELE: neben seinen BERÜCHTIGTEN LIEBSCHAFTEN und seiner MISSGLÜCKTEN EHE, wurde Raimund EIN LEBEN LANG VON HYPOCHONDRIE GEPLAGT. Je erfolgreicher er wurde, desto größer wurde seine Depression - bis ihn die ANGST VOR DER TOLLWUT SCHLIESSLICH IN DEN SELBSTMORD TRIEB ... BEI FELIX MITTERER STEHEN DIE AUSSENSEITER IM BLICKFELD Gewohnt SCHARFSINNIG UND SOZIALKRITISCH erzählt Felix Mitterer VOM UNGEWÖHNLICHEN LEBEN, LIEBEN UND SCHAFFEN FERDINAND RAIMUNDS und berichtet von den mitunter BRUTALEN TÜCKEN DES THEATERLEBENS. Der preisgekrönte Schriftseller liefert feinsinnige Denkanstöße, er stellt DIE SOZIAL RANDSTÄNDIGEN, DIE AUSGESTOSSENEN in den Mittelpunkt seiner Stücke und beschäftigt sich mit FIGUREN UND PERSÖNLICHKEITEN, DIE AUS DER REIHE TANZEN. Mitterers Ferdinand-Raimund-Stück beweist einmal mehr, wie meisterhaft er diese Kunst beherrscht.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Brüderlein Fein

Brüderlein Fein von Mitterer,  Felix
ÜBER DIE HÖHEN UND TIEFEN DER THEATERWELT Als FERDINAND RAIMUND ALS BLUTJUNGER ZUCKERBÄCKERLEHRLING Süßwaren IM BURGTHEATER verteilt, ahnt er noch nicht, dass ihm selbst eine ebenso GLORREICHE WIE BESCHWERLICHE Theaterkarriere bevorsteht. Und doch wird er ebendort zu einem GLÜHENDEN ANHÄNGER DER SCHAUSPIELKUNST und zum INBRÜNSTIGEN LIEBHABER DER BÜHNENWELT. Besonders angetan haben es ihm die Werke des Mimen Ferdinand Ochsenheimer. Raimunds Versuche, dem Schauspieler nachzueifern, enden in SPOTT UND MISSERFOLG. Er wird MEHRFACH ABGELEHNT UND GEKÜNDIGT, unter anderem aufgrund eines SPRACHFEHLERS. Erst 1815 gelingt ihm der DURCHBRUCH IN WIEN, AM THEATER IN DER JOSEFSTADT: in der ROLLE DES KOMIKERS. GROTESKE UND FARCE. DURCHBRUCH MIT DER ALT-WIENER POSSE Der plötzliche ÜBERWÄLTIGENDE ERFOLG bringt auch AUFTRÄGE ALS REGISSEUR mit sich. Doch das berufliche Glück wird immer wieder VON PRIVATEN PROBLEMEN ÜBERSCHATTET. Hinter der STRAHLENDEN KOMIK von Raimunds Stücken und Figuren VERBIRGT SICH EINE ZERRISSENE SEELE: neben seinen BERÜCHTIGTEN LIEBSCHAFTEN und seiner MISSGLÜCKTEN EHE, wurde Raimund EIN LEBEN LANG VON HYPOCHONDRIE GEPLAGT. Je erfolgreicher er wurde, desto größer wurde seine Depression - bis ihn die ANGST VOR DER TOLLWUT SCHLIESSLICH IN DEN SELBSTMORD TRIEB ... BEI FELIX MITTERER STEHEN DIE AUSSENSEITER IM BLICKFELD Gewohnt SCHARFSINNIG UND SOZIALKRITISCH erzählt Felix Mitterer VOM UNGEWÖHNLICHEN LEBEN, LIEBEN UND SCHAFFEN FERDINAND RAIMUNDS und berichtet von den mitunter BRUTALEN TÜCKEN DES THEATERLEBENS. Der preisgekrönte Schriftseller liefert feinsinnige Denkanstöße, er stellt DIE SOZIAL RANDSTÄNDIGEN, DIE AUSGESTOSSENEN in den Mittelpunkt seiner Stücke und beschäftigt sich mit FIGUREN UND PERSÖNLICHKEITEN, DIE AUS DER REIHE TANZEN. Mitterers Ferdinand-Raimund-Stück beweist einmal mehr, wie meisterhaft er diese Kunst beherrscht.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Brüderlein Fein

Brüderlein Fein von Mitterer,  Felix
ÜBER DIE HÖHEN UND TIEFEN DER THEATERWELT Als FERDINAND RAIMUND ALS BLUTJUNGER ZUCKERBÄCKERLEHRLING Süßwaren IM BURGTHEATER verteilt, ahnt er noch nicht, dass ihm selbst eine ebenso GLORREICHE WIE BESCHWERLICHE Theaterkarriere bevorsteht. Und doch wird er ebendort zu einem GLÜHENDEN ANHÄNGER DER SCHAUSPIELKUNST und zum INBRÜNSTIGEN LIEBHABER DER BÜHNENWELT. Besonders angetan haben es ihm die Werke des Mimen Ferdinand Ochsenheimer. Raimunds Versuche, dem Schauspieler nachzueifern, enden in SPOTT UND MISSERFOLG. Er wird MEHRFACH ABGELEHNT UND GEKÜNDIGT, unter anderem aufgrund eines SPRACHFEHLERS. Erst 1815 gelingt ihm der DURCHBRUCH IN WIEN, AM THEATER IN DER JOSEFSTADT: in der ROLLE DES KOMIKERS. GROTESKE UND FARCE. DURCHBRUCH MIT DER ALT-WIENER POSSE Der plötzliche ÜBERWÄLTIGENDE ERFOLG bringt auch AUFTRÄGE ALS REGISSEUR mit sich. Doch das berufliche Glück wird immer wieder VON PRIVATEN PROBLEMEN ÜBERSCHATTET. Hinter der STRAHLENDEN KOMIK von Raimunds Stücken und Figuren VERBIRGT SICH EINE ZERRISSENE SEELE: neben seinen BERÜCHTIGTEN LIEBSCHAFTEN und seiner MISSGLÜCKTEN EHE, wurde Raimund EIN LEBEN LANG VON HYPOCHONDRIE GEPLAGT. Je erfolgreicher er wurde, desto größer wurde seine Depression - bis ihn die ANGST VOR DER TOLLWUT SCHLIESSLICH IN DEN SELBSTMORD TRIEB ... BEI FELIX MITTERER STEHEN DIE AUSSENSEITER IM BLICKFELD Gewohnt SCHARFSINNIG UND SOZIALKRITISCH erzählt Felix Mitterer VOM UNGEWÖHNLICHEN LEBEN, LIEBEN UND SCHAFFEN FERDINAND RAIMUNDS und berichtet von den mitunter BRUTALEN TÜCKEN DES THEATERLEBENS. Der preisgekrönte Schriftseller liefert feinsinnige Denkanstöße, er stellt DIE SOZIAL RANDSTÄNDIGEN, DIE AUSGESTOSSENEN in den Mittelpunkt seiner Stücke und beschäftigt sich mit FIGUREN UND PERSÖNLICHKEITEN, DIE AUS DER REIHE TANZEN. Mitterers Ferdinand-Raimund-Stück beweist einmal mehr, wie meisterhaft er diese Kunst beherrscht.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Brüderlein Fein

Brüderlein Fein von Mitterer,  Felix
ÜBER DIE HÖHEN UND TIEFEN DER THEATERWELT Als FERDINAND RAIMUND ALS BLUTJUNGER ZUCKERBÄCKERLEHRLING Süßwaren IM BURGTHEATER verteilt, ahnt er noch nicht, dass ihm selbst eine ebenso GLORREICHE WIE BESCHWERLICHE Theaterkarriere bevorsteht. Und doch wird er ebendort zu einem GLÜHENDEN ANHÄNGER DER SCHAUSPIELKUNST und zum INBRÜNSTIGEN LIEBHABER DER BÜHNENWELT. Besonders angetan haben es ihm die Werke des Mimen Ferdinand Ochsenheimer. Raimunds Versuche, dem Schauspieler nachzueifern, enden in SPOTT UND MISSERFOLG. Er wird MEHRFACH ABGELEHNT UND GEKÜNDIGT, unter anderem aufgrund eines SPRACHFEHLERS. Erst 1815 gelingt ihm der DURCHBRUCH IN WIEN, AM THEATER IN DER JOSEFSTADT: in der ROLLE DES KOMIKERS. GROTESKE UND FARCE. DURCHBRUCH MIT DER ALT-WIENER POSSE Der plötzliche ÜBERWÄLTIGENDE ERFOLG bringt auch AUFTRÄGE ALS REGISSEUR mit sich. Doch das berufliche Glück wird immer wieder VON PRIVATEN PROBLEMEN ÜBERSCHATTET. Hinter der STRAHLENDEN KOMIK von Raimunds Stücken und Figuren VERBIRGT SICH EINE ZERRISSENE SEELE: neben seinen BERÜCHTIGTEN LIEBSCHAFTEN und seiner MISSGLÜCKTEN EHE, wurde Raimund EIN LEBEN LANG VON HYPOCHONDRIE GEPLAGT. Je erfolgreicher er wurde, desto größer wurde seine Depression - bis ihn die ANGST VOR DER TOLLWUT SCHLIESSLICH IN DEN SELBSTMORD TRIEB ... BEI FELIX MITTERER STEHEN DIE AUSSENSEITER IM BLICKFELD Gewohnt SCHARFSINNIG UND SOZIALKRITISCH erzählt Felix Mitterer VOM UNGEWÖHNLICHEN LEBEN, LIEBEN UND SCHAFFEN FERDINAND RAIMUNDS und berichtet von den mitunter BRUTALEN TÜCKEN DES THEATERLEBENS. Der preisgekrönte Schriftseller liefert feinsinnige Denkanstöße, er stellt DIE SOZIAL RANDSTÄNDIGEN, DIE AUSGESTOSSENEN in den Mittelpunkt seiner Stücke und beschäftigt sich mit FIGUREN UND PERSÖNLICHKEITEN, DIE AUS DER REIHE TANZEN. Mitterers Ferdinand-Raimund-Stück beweist einmal mehr, wie meisterhaft er diese Kunst beherrscht.
Aktualisiert: 2023-05-23
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