Das Hofopernorchester als Konzertorchester. Wiener Philharmoniker 1842–1864

Das Hofopernorchester als Konzertorchester. Wiener Philharmoniker 1842–1864 von Lissy,  Raimund
Im März 1842 veranstalteten die Mitglieder des Wiener Hofopernorchesters auf Initiative und unter Leitung ihres ersten Kapellmeisters Otto Nicolai ein Konzert im Großen Redoutensaal in WIen, mit dem die Reihe der "Philharmonischen Konzerte" begann und in dessen weiterer Folge das Orchester die Bezeichnung "Philharmoniker" erhielt. Anfang 1860 wurden die Abonnementkonzerte eingeführt, deren frühe Zeit wesentlich von den Dirigenten Carl Eckert und Otto Dessoff geprägt war. Raimund Lissy, selbst Mitglied der Wiener Philharmoniker, zeichnet anhand einer Fülle von Quellen die ersten zwei Jahrzehnte der Geschichte dieses Konzertorchesters nach, das dabei – und dies gilt bis heute – immer auch das Orchester des Opernhauses blieb. Die eingehende Vorstellung des Orchesterkörpers und seiner einzelnen Mitglieder wird daher um vielfältige Informationen zur Beziehung der Philharmoniker zum Operntheater ergänzt. Im Zentrum des Buches steht die Dokumentation sämtlicher von den Philharmonikern von 1842 bis 1864 veranstalteten oder begleiteten Konzerte, mit denen verschiedenste Spielstätten und Konzerttypen erschlossen werden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wilhelmine von Bayreuth

Wilhelmine von Bayreuth von Müller-Lindenberg,  Ruth
Wilhelmine von Bayreuth (1709-1758) wurde bislang hauptsächlich als Schwester Friedrichs des Großen wahrgenommen. Dabei entstand das Bild einer kunstsinnigen Fürstin, die sich in Bayreuth einen Musenhof schuf. Dass dies nur die äußere Fassade einer Frau beschreibt, deren Leben sich zwischen Misshandlungen und Minderwertigkeitsgefühlen, zwischen Familienkonflikten und höfischen Intrigen abspielte, zeigt dieses Buch. Nun erscheinen Wilhelmines künstlerische Aktivitäten auf den Gebieten der Komposition, aber auch der Malerei, der Gartenkunst und Architektur nicht mehr nur als Zeitvertreib einer souveränen Persönlichkeit, sondern als Laboratorien im Wortsinne: Sie verschlüsselte ihre Leiden in der Kunst. Ob in der Gestaltung von Landschaftsgärten, im Ausschmücken von Interieurs, in der Motivwahl für eigene Gemälde oder in ihren Opern - überall ist der Schattenwurf jener Motive zu erkennen, die die zentralen Traumata von Wilhelmines Leben ausmachten: die verunsicherte Weiblichkeit und das Verstricktsein in familiär-monarchische Interessen. Neue Reihe: Europäische Komponistinnen 24 europäische Komponistinnen aus neun Jahrhunderten treten in das Rampenlicht einer musik- und kulturhistorisch interessierten Öffentlichkeit. Dies ist das ambitionierte Ziel der neuen kultur- und musikgeschichtlichen Reihe. In jedem Band wird monographisch eine komponierende Frau porträtiert: ihr Lebensweg nachgezeichnet, ihre kreativen Räume aufgespürt, ihre Werke vorgestellt. Primäre Textquellen und Abbildungen sowie ein ausführlicher Anhang runden jeden Band ab. Herausgegeben von Annette Kreutziger-Herr und Melanie Unseld
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Hofopernorchester als Konzertorchester. Wiener Philharmoniker 1842–1864

Das Hofopernorchester als Konzertorchester. Wiener Philharmoniker 1842–1864 von Lissy,  Raimund
Im März 1842 veranstalteten die Mitglieder des Wiener Hofopernorchesters auf Initiative und unter Leitung ihres ersten Kapellmeisters Otto Nicolai ein Konzert im Großen Redoutensaal in WIen, mit dem die Reihe der "Philharmonischen Konzerte" begann und in dessen weiterer Folge das Orchester die Bezeichnung "Philharmoniker" erhielt. Anfang 1860 wurden die Abonnementkonzerte eingeführt, deren frühe Zeit wesentlich von den Dirigenten Carl Eckert und Otto Dessoff geprägt war. Raimund Lissy, selbst Mitglied der Wiener Philharmoniker, zeichnet anhand einer Fülle von Quellen die ersten zwei Jahrzehnte der Geschichte dieses Konzertorchesters nach, das dabei – und dies gilt bis heute – immer auch das Orchester des Opernhauses blieb. Die eingehende Vorstellung des Orchesterkörpers und seiner einzelnen Mitglieder wird daher um vielfältige Informationen zur Beziehung der Philharmoniker zum Operntheater ergänzt. Im Zentrum des Buches steht die Dokumentation sämtlicher von den Philharmonikern von 1842 bis 1864 veranstalteten oder begleiteten Konzerte, mit denen verschiedenste Spielstätten und Konzerttypen erschlossen werden.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Virtuosität und Wiener Charme. Joseph Mayseder

Virtuosität und Wiener Charme. Joseph Mayseder von Lissy,  Raimund
"Künstlerruhe und unbegränzte Bravour" wurde dem Komponisten und Violinisten Joseph Mayseder Ende der 1830er Jahre bescheinigt. Mayseder, geboren im Jahr der Französischen Revolution, gestorben in der Gründerzeit (1789–1863), gehörte zu den international renommierten Virtuosen seiner Zeit, und dies, obwohl er Wien, wo er in den Institutionen des Musiklebens fest verankert war, kaum jemals verlassen hat. Die Vielseitigkeit seines Wirkens zwischen Kammervirtuose und Orchestersolist als "begleitende Stimme" bei Gesangs- und Tanzsoli in der Hofoper ist ebenso ungewöhnlich wie die Breite der Rezeption seiner Kompositionen, die sich in Adaptionen für unterschiedlichste Besetzungen und in weltweit erschienenen Editionen niederschlug. Die Wiederentdeckung Mayseders für die Konzertpraxis, die maßgeblich von Raimund Lissy betrieben wurde, belegt die ungebrochene Vitalität der Musik aus dem längst vergangenen Metier komponierender Virtuosen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Virtuosität und Wiener Charme. Joseph Mayseder

Virtuosität und Wiener Charme. Joseph Mayseder von Lissy,  Raimund
"Künstlerruhe und unbegränzte Bravour" wurde dem Komponisten und Violinisten Joseph Mayseder Ende der 1830er Jahre bescheinigt. Mayseder, geboren im Jahr der Französischen Revolution, gestorben in der Gründerzeit (1789–1863), gehörte zu den international renommierten Virtuosen seiner Zeit, und dies, obwohl er Wien, wo er in den Institutionen des Musiklebens fest verankert war, kaum jemals verlassen hat. Die Vielseitigkeit seines Wirkens zwischen Kammervirtuose und Orchestersolist als "begleitende Stimme" bei Gesangs- und Tanzsoli in der Hofoper ist ebenso ungewöhnlich wie die Breite der Rezeption seiner Kompositionen, die sich in Adaptionen für unterschiedlichste Besetzungen und in weltweit erschienenen Editionen niederschlug. Die Wiederentdeckung Mayseders für die Konzertpraxis, die maßgeblich von Raimund Lissy betrieben wurde, belegt die ungebrochene Vitalität der Musik aus dem längst vergangenen Metier komponierender Virtuosen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Politische Botschaft und ästhetische Inszenierung

Politische Botschaft und ästhetische Inszenierung von Kuen,  Elisabeth
Machtpolitik und die Widerspenstigkeit der Kunst - Das Medium der Hofoper nutzten Herrscher der Frühen Neuzeit nicht nur zu repräsentativen und zeremoniellen Zwecken, sondern auch, um ihre dynastischen Ansprüche zu bekräftigen. Dabei ergeben sich jedoch interessante Spannungen zwischen dem Versuch, eindeutige politische Botschaften zu formulieren, und der Eigendynamik der Mythen, Künste und Medien. Ziel dieser Arbeit ist es, einen Beitrag zur Erforschung des Opernlibrettos als Träger politischer Semantik zu leisten. Im Fokus steht der Münchner Hof im Zeitraum von 1685-1688, als sich der junge, ehrgeizige Kurfürst Maximilian II. Emanuel von Bayern militärisch und dynastisch eng mit dem Wiener Kaiserhof verband. Seine Erfolge ließ er in drei großen italienischen Musikdramen feiern: Servio Tullio (1686), Alarico Il Baltha (1687) und Niobe Regina di Tebe (1688). Ergänzt wird die Untersuchung dieser Opern durch den Vergleich mit Il Palladio in Roma, einer Wiener Hofoper von 1685. Die genaue Analyse der Librettodrucke versucht, einen möglichen Dialog der Häuser Habsburg und Wittelsbach offenzulegen. Dabei wird auch allgemein nach dem Verhältnis von politischer Botschaft und den Möglichkeiten und Dynamiken ästhetischer Rede gefragt, die ja zuvörderst ihren eigenen Gesetzen und Bedingungen unterworfen ist. Die vorliegende Untersuchung bietet über die Italienische Philologie hinausgehende Perspektiven zur Erforschung der Hofkultur.
Aktualisiert: 2022-11-22
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Mahlers Menschen

Mahlers Menschen von Brenner,  Helmut, Kubik,  Reinhold
Das persönliche Umfeld des großen Komponisten und Dirigenten Der Personenkreis um Gustav Mahler umfasste Hunderte Menschen. Neben berühmten Zeitgenossen wie Richard Strauss und Gerhart Hauptmann zählten zu ihm viele Personen, deren Beziehung zu Mahler bekannt ist, über deren Leben man aber nicht viel weiß von der Opernsängerin Rosa Papier, die maßgeblich am Engagement Mahlers an die Wiener Hofoper beteiligt war, über den Landschaftsfotografen Hugo Henneberg, dessen Gattin Marie die Taufpatin von Mahlers Tochter wurde, bis zum Anwalt Serafin Bondi, den die Mitgliedschaft in einem Vegetarierklub mit Mahler verband. Das Buch bietet eine Auswahl von rund 70 faszinierenden Biografien, durch die viele Lücken in Mahlers Lebensgeschichte geschlossen werden.
Aktualisiert: 2021-11-03
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Von Spontini bis Strauss

Von Spontini bis Strauss von Giese,  Detlef, Schaper,  Christian, Stollberg,  Arne
Es war das ›lange 19. Jahrhundert‹, in dem sich die Berliner Hofoper und Hofkapelle – die heutige Staatsoper Unter den Linden mit der dort beheimateten Staatskapelle Berlin – zu dem entwickelten, was sie gegenwärtig sind: Kulturinstitutionen von internationalem Rang. Die Gründung der ›Sinfonie-Soiréen‹, der seit 1842 ununterbrochen stattfindenden Abonnements-Konzertreihe, fällt ebenso in diese Zeit wie die Engagements zahlreicher bedeutender Künstler. Entsprechend widmet sich der Band, der die Beiträge eines in der Berliner Staatsoper 2018 veranstalteten Symposions versammelt, zum einen den prägenden Akteuren, von Gaspare Spontini über Heinrich Marschner, Giacomo Meyerbeer, Otto Nicolai, Felix Mendelssohn Bartholdy und Wilhelm Taubert bis hin zu Richard Strauss. Zum anderen wird die Geschichte der Hofoper sowie der Hofkapelle im Kontext der politischen, sozialen und kulturellen Entwicklungen Berlins, Preußens und des deutschen Kaiserreichs betrachtet. Auch Spezialaspekte kommen dabei zur Sprache, etwa die Baugeschichte der Hofoper, das Verhältnis Richard Wagners zu Berlin und die frühen Tonaufzeichnungen der Berliner Hofkapelle, die den Klang der Kaiserzeit dokumentieren.
Aktualisiert: 2022-08-18
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Virtuosität und Wiener Charme. Joseph Mayseder

Virtuosität und Wiener Charme. Joseph Mayseder von Lissy,  Raimund
"Künstlerruhe und unbegränzte Bravour" wurde dem Komponisten und Violinisten Joseph Mayseder Ende der 1830er Jahre bescheinigt. Mayseder, geboren im Jahr der Französischen Revolution, gestorben in der Gründerzeit (1789–1863), gehörte zu den international renommierten Virtuosen seiner Zeit, und dies, obwohl er Wien, wo er in den Institutionen des Musiklebens fest verankert war, kaum jemals verlassen hat. Die Vielseitigkeit seines Wirkens zwischen Kammervirtuose und Orchestersolist als "begleitende Stimme" bei Gesangs- und Tanzsoli in der Hofoper ist ebenso ungewöhnlich wie die Breite der Rezeption seiner Kompositionen, die sich in Adaptionen für unterschiedlichste Besetzungen und in weltweit erschienenen Editionen niederschlug. Die Wiederentdeckung Mayseders für die Konzertpraxis, die maßgeblich von Raimund Lissy betrieben wurde, belegt die ungebrochene Vitalität der Musik aus dem längst vergangenen Metier komponierender Virtuosen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Virtuosität und Wiener Charme. Joseph Mayseder

Virtuosität und Wiener Charme. Joseph Mayseder von Lissy,  Raimund
Joseph Mayseder - Die Wiederentdeckung eines Publikumslieblings „Künstlerruhe und unbegränzte Bravour“ wurde dem Komponisten und Violinisten Joseph Mayseder Ende der 1830er-Jahre bescheinigt. Mayseder, geboren im Jahr der Französischen Revolution, gestorben in der Gründerzeit, gehörte zu den international renommierten Virtuosen seiner Zeit, und dies, obwohl er Wien, wo er in den Institutionen des Musiklebens fest verankert war, kaum jemals verlassen hat. Die Vielseitigkeit seines Wirkens zwischen Kammervirtuose und Orchestersolist als „begleitende Stimme“ bei Gesangs- und Tanzsoli in der Hofoper ist ebenso ungewöhnlich wie die Breite der Rezeption seiner Kompositionen, die sich in Adaptionen für unterschiedlichste Besetzungen und in weltweit erschienenen Editionen niederschlug. Die Wiederentdeckung Mayseders für die Konzertpraxis, die maßgeblich von Raimund Lissy betrieben wurde, belegt die ungebrochene Vitalität der Musik aus dem längst vergangenen Metier komponierender Virtuosen.
Aktualisiert: 2020-01-18
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Wir Künstler sind andere Naturen

Wir Künstler sind andere Naturen von Sommeregger,  Peter
Die Karriere der Ausnahmesängerin Margarethe Siems markiert Höhepunkte und Brüche europäischer Hochkultur: im Prag der untergehenden Donaumonarchie, an der Wiener und an der Dresdner Hofoper u. a. Ihr privates Leben spiegelt den Mut einer starken Frau, die sich im Bewusstsein ihrer lesbischen Neigungen gegen ein bürgerliches Dasein entschied und der NSDAP die Stirn zu bieten wagte.
Aktualisiert: 2022-06-15
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Wilhelmine von Bayreuth

Wilhelmine von Bayreuth von Müller-Lindenberg,  Ruth
Wilhelmine von Bayreuth (1709-1758) wurde bislang hauptsächlich als Schwester Friedrichs des Großen wahrgenommen. Dabei entstand das Bild einer kunstsinnigen Fürstin, die sich in Bayreuth einen Musenhof schuf. Dass dies nur die äußere Fassade einer Frau beschreibt, deren Leben sich zwischen Misshandlungen und Minderwertigkeitsgefühlen, zwischen Familienkonflikten und höfischen Intrigen abspielte, zeigt dieses Buch. Nun erscheinen Wilhelmines künstlerische Aktivitäten auf den Gebieten der Komposition, aber auch der Malerei, der Gartenkunst und Architektur nicht mehr nur als Zeitvertreib einer souveränen Persönlichkeit, sondern als Laboratorien im Wortsinne: Sie verschlüsselte ihre Leiden in der Kunst. Ob in der Gestaltung von Landschaftsgärten, im Ausschmücken von Interieurs, in der Motivwahl für eigene Gemälde oder in ihren Opern - überall ist der Schattenwurf jener Motive zu erkennen, die die zentralen Traumata von Wilhelmines Leben ausmachten: die verunsicherte Weiblichkeit und das Verstricktsein in familiär-monarchische Interessen. Neue Reihe: Europäische Komponistinnen 24 europäische Komponistinnen aus neun Jahrhunderten treten in das Rampenlicht einer musik- und kulturhistorisch interessierten Öffentlichkeit. Dies ist das ambitionierte Ziel der neuen kultur- und musikgeschichtlichen Reihe. In jedem Band wird monographisch eine komponierende Frau porträtiert: ihr Lebensweg nachgezeichnet, ihre kreativen Räume aufgespürt, ihre Werke vorgestellt. Primäre Textquellen und Abbildungen sowie ein ausführlicher Anhang runden jeden Band ab. Herausgegeben von Annette Kreutziger-Herr und Melanie Unseld
Aktualisiert: 2023-04-28
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Franz Liszt

Franz Liszt von Huschke,  Wolfram
Weimar war für den großen europäischen Musiker Franz Liszt (1811 – 1886) das Zentrum seines Lebens in dessen zweiter Hälfte, so wie die erste um Paris kreiste. Sein Wirken in Weimar gab dem Ort einen weithin beachteten,herausgehobenen Platz in der deutschen und europäischen Musikentwicklung. Um 1880 galt Weimar als „Mekka des Klavierspiels“, was in der Zeit vor der technischen Reproduzierbarkeit von Musik viel mehr bedeutete als heute. Klavierspiel war der „Kulturhebel“, mit dem man alle Musik mittels Klavierbearbeitung spiel- und hörbar machte. Deshalb gehörte es grundsätzlich zu einer bildungsbürgerlichen Ausstattung breiter Schichten. Der erste Teil des kenntnisreich geschriebenen Buches von Wolfram Huschke beschreibt das Aufeinandertreffen Liszts und seiner Welt, bezogen auf die Musikentwicklung in Europa und der Welt Weimars, welche durch die „klassische Zeit“ um 1800 vorgesprägt war. Der zweite Teil skizziert die Nachwirkungen des Lisztschen Wirkens in Weimar bis heute.
Aktualisiert: 2022-10-13
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