Hofkritik in der mittelhochdeutschen höfischen Epik

Hofkritik in der mittelhochdeutschen höfischen Epik von Stiebritz-Banischewski,  Julia
Seit langer Zeit besteht in der germanistischen Mediävistik Konsens darüber, welch große Bedeutung der lateinischen Hofkritik für die Art der Darstellung des Hofes und seiner Kultur in der höfischen Dichtung des 12. und 13. Jhs. zuzumessen ist. Nichtsdestotrotz ist eine ausführliche und systematische Untersuchung des hofkritischen Potenzials insbesondere des höfischen Romans und der Heldenepik bislang ein Forschungsdesiderat geblieben. Diesem begegnet die Arbeit mit einer interdiskurstheoretisch ausgerichteten Re-Lektüre von Gottfrieds von Straßburg 'Tristan', Hartmanns von Aue 'Ereck', der 'Kudrun' und dem 'Nibelungenlied'. Angesichts der großen Vielfalt der in der lateinischen Hofkritik angeprangerten Aspekte konzentrieren sich die Analysen auf zwei Elemente höfischer Kultur, die in besonderem Widerspruch zu Armut, Schlichtheit, Demut und Innerlichkeit als zentralen christlichen Tugenden stehen, und die im volkssprachlichen Bereich zugleich breiten darstellerischen Raum erhalten haben: die höfische Kleidung und Musik. Dabei wird deutlich, dass die hochmittelalterliche Hofkultur in der höfischen Epik nicht nur eine poetische Überhöhung, sondern auch gattungsspezifische Formen der kulturkritischen Selbstreflexion erfahren hat.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Hofkritik in der mittelhochdeutschen höfischen Epik

Hofkritik in der mittelhochdeutschen höfischen Epik von Stiebritz-Banischewski,  Julia
Seit langer Zeit besteht in der germanistischen Mediävistik Konsens darüber, welch große Bedeutung der lateinischen Hofkritik für die Art der Darstellung des Hofes und seiner Kultur in der höfischen Dichtung des 12. und 13. Jhs. zuzumessen ist. Nichtsdestotrotz ist eine ausführliche und systematische Untersuchung des hofkritischen Potenzials insbesondere des höfischen Romans und der Heldenepik bislang ein Forschungsdesiderat geblieben. Diesem begegnet die Arbeit mit einer interdiskurstheoretisch ausgerichteten Re-Lektüre von Gottfrieds von Straßburg 'Tristan', Hartmanns von Aue 'Ereck', der 'Kudrun' und dem 'Nibelungenlied'. Angesichts der großen Vielfalt der in der lateinischen Hofkritik angeprangerten Aspekte konzentrieren sich die Analysen auf zwei Elemente höfischer Kultur, die in besonderem Widerspruch zu Armut, Schlichtheit, Demut und Innerlichkeit als zentralen christlichen Tugenden stehen, und die im volkssprachlichen Bereich zugleich breiten darstellerischen Raum erhalten haben: die höfische Kleidung und Musik. Dabei wird deutlich, dass die hochmittelalterliche Hofkultur in der höfischen Epik nicht nur eine poetische Überhöhung, sondern auch gattungsspezifische Formen der kulturkritischen Selbstreflexion erfahren hat.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Hofkritik in der mittelhochdeutschen höfischen Epik

Hofkritik in der mittelhochdeutschen höfischen Epik von Stiebritz-Banischewski,  Julia
Seit langer Zeit besteht in der germanistischen Mediävistik Konsens darüber, welch große Bedeutung der lateinischen Hofkritik für die Art der Darstellung des Hofes und seiner Kultur in der höfischen Dichtung des 12. und 13. Jhs. zuzumessen ist. Nichtsdestotrotz ist eine ausführliche und systematische Untersuchung des hofkritischen Potenzials insbesondere des höfischen Romans und der Heldenepik bislang ein Forschungsdesiderat geblieben. Diesem begegnet die Arbeit mit einer interdiskurstheoretisch ausgerichteten Re-Lektüre von Gottfrieds von Straßburg 'Tristan', Hartmanns von Aue 'Ereck', der 'Kudrun' und dem 'Nibelungenlied'. Angesichts der großen Vielfalt der in der lateinischen Hofkritik angeprangerten Aspekte konzentrieren sich die Analysen auf zwei Elemente höfischer Kultur, die in besonderem Widerspruch zu Armut, Schlichtheit, Demut und Innerlichkeit als zentralen christlichen Tugenden stehen, und die im volkssprachlichen Bereich zugleich breiten darstellerischen Raum erhalten haben: die höfische Kleidung und Musik. Dabei wird deutlich, dass die hochmittelalterliche Hofkultur in der höfischen Epik nicht nur eine poetische Überhöhung, sondern auch gattungsspezifische Formen der kulturkritischen Selbstreflexion erfahren hat.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Italienische Musiker und Musikpflege an deutschen Höfen der Barockzeit

Italienische Musiker und Musikpflege an deutschen Höfen der Barockzeit von Brusniak,  Friedhelm, Dubowy,  N, Hiltner,  B, Hirschmann,  W, Hobohm,  W, Janitzek,  M, Mančal,  J, Wecker,  H
INHALT: F. Brusniak, "Die süße Anmut der italienischen Musik" - Italienische Musiker und Musikpflege am Arolser Hof / J. Mančal, Grundsätzliche Gedanken zu Fragen der Grenzüberschreitung in der Musikgeschichte / W. Hobohm, Der Hildesheimer Schüler Georg Philipp Telemann und die Musik in den benachbarten Residenzen / M. Janitzek, Die Arolser Hofsängerin und Telemann-Interpretin Maria Domenica Polon / N. Dubowy, Markgraf Georg Friedrich, Pistocchi, Torelli: Fakten und Interpretationen zu Ansbachs "Italienischer Periode" / H. Wecker, Italienische Musik an kleinen Adelsresidenzen des 18. Jahrhunderts - Formen der Rezeption und Pflege / W. Hirschmann, Italienische Opernpflege am Bayreuther Hof, der Sänger Giacomo Zaghini und die Oper Argenore der Markgräfin Wilhelmine / B. Hiltner, La Clemenza di Tito von Wolfgang Amadé Mozart als Fürstlicher Tugendspiegel an kleineren deutschen Residenztheatern.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Hofkritik in der mittelhochdeutschen höfischen Epik

Hofkritik in der mittelhochdeutschen höfischen Epik von Stiebritz-Banischewski,  Julia
Seit langer Zeit besteht in der germanistischen Mediävistik Konsens darüber, welch große Bedeutung der lateinischen Hofkritik für die Art der Darstellung des Hofes und seiner Kultur in der höfischen Dichtung des 12. und 13. Jhs. zuzumessen ist. Nichtsdestotrotz ist eine ausführliche und systematische Untersuchung des hofkritischen Potenzials insbesondere des höfischen Romans und der Heldenepik bislang ein Forschungsdesiderat geblieben. Diesem begegnet die Arbeit mit einer interdiskurstheoretisch ausgerichteten Re-Lektüre von Gottfrieds von Straßburg 'Tristan', Hartmanns von Aue 'Ereck', der 'Kudrun' und dem 'Nibelungenlied'. Angesichts der großen Vielfalt der in der lateinischen Hofkritik angeprangerten Aspekte konzentrieren sich die Analysen auf zwei Elemente höfischer Kultur, die in besonderem Widerspruch zu Armut, Schlichtheit, Demut und Innerlichkeit als zentralen christlichen Tugenden stehen, und die im volkssprachlichen Bereich zugleich breiten darstellerischen Raum erhalten haben: die höfische Kleidung und Musik. Dabei wird deutlich, dass die hochmittelalterliche Hofkultur in der höfischen Epik nicht nur eine poetische Überhöhung, sondern auch gattungsspezifische Formen der kulturkritischen Selbstreflexion erfahren hat.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Hofkritik in der mittelhochdeutschen höfischen Epik

Hofkritik in der mittelhochdeutschen höfischen Epik von Stiebritz-Banischewski,  Julia
Seit langer Zeit besteht in der germanistischen Mediävistik Konsens darüber, welch große Bedeutung der lateinischen Hofkritik für die Art der Darstellung des Hofes und seiner Kultur in der höfischen Dichtung des 12. und 13. Jhs. zuzumessen ist. Nichtsdestotrotz ist eine ausführliche und systematische Untersuchung des hofkritischen Potenzials insbesondere des höfischen Romans und der Heldenepik bislang ein Forschungsdesiderat geblieben. Diesem begegnet die Arbeit mit einer interdiskurstheoretisch ausgerichteten Re-Lektüre von Gottfrieds von Straßburg 'Tristan', Hartmanns von Aue 'Ereck', der 'Kudrun' und dem 'Nibelungenlied'. Angesichts der großen Vielfalt der in der lateinischen Hofkritik angeprangerten Aspekte konzentrieren sich die Analysen auf zwei Elemente höfischer Kultur, die in besonderem Widerspruch zu Armut, Schlichtheit, Demut und Innerlichkeit als zentralen christlichen Tugenden stehen, und die im volkssprachlichen Bereich zugleich breiten darstellerischen Raum erhalten haben: die höfische Kleidung und Musik. Dabei wird deutlich, dass die hochmittelalterliche Hofkultur in der höfischen Epik nicht nur eine poetische Überhöhung, sondern auch gattungsspezifische Formen der kulturkritischen Selbstreflexion erfahren hat.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Hofkritik in der mittelhochdeutschen höfischen Epik

Hofkritik in der mittelhochdeutschen höfischen Epik von Stiebritz-Banischewski,  Julia
Seit langer Zeit besteht in der germanistischen Mediävistik Konsens darüber, welch große Bedeutung der lateinischen Hofkritik für die Art der Darstellung des Hofes und seiner Kultur in der höfischen Dichtung des 12. und 13. Jhs. zuzumessen ist. Nichtsdestotrotz ist eine ausführliche und systematische Untersuchung des hofkritischen Potenzials insbesondere des höfischen Romans und der Heldenepik bislang ein Forschungsdesiderat geblieben. Diesem begegnet die Arbeit mit einer interdiskurstheoretisch ausgerichteten Re-Lektüre von Gottfrieds von Straßburg 'Tristan', Hartmanns von Aue 'Ereck', der 'Kudrun' und dem 'Nibelungenlied'. Angesichts der großen Vielfalt der in der lateinischen Hofkritik angeprangerten Aspekte konzentrieren sich die Analysen auf zwei Elemente höfischer Kultur, die in besonderem Widerspruch zu Armut, Schlichtheit, Demut und Innerlichkeit als zentralen christlichen Tugenden stehen, und die im volkssprachlichen Bereich zugleich breiten darstellerischen Raum erhalten haben: die höfische Kleidung und Musik. Dabei wird deutlich, dass die hochmittelalterliche Hofkultur in der höfischen Epik nicht nur eine poetische Überhöhung, sondern auch gattungsspezifische Formen der kulturkritischen Selbstreflexion erfahren hat.
Aktualisiert: 2023-03-27
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weil es ein Zierlich vnd lieblich ja Nobilitiert Instrument ist

weil es ein Zierlich vnd lieblich ja Nobilitiert Instrument ist von Wirth,  Sigrid
Die vorliegende Arbeit untersucht die Bedeutung der Lautenmusik für den Wolfenbütteler Herzogshof zwischen 1580 und 1625 und analysiert dabei Formen und Entwicklungen musikalischer Repräsentation. Während sich die bisherige Forschung insbesondere auf Leben und Wirken der Hofkapellmeister konzentrierte, werden hier die Laute, ihre sowohl praktische als auch symbolische Verwendung sowie ihre Protagonisten in den Mittelpunkt der Untersuchung gestellt. Im Sinne des sog. spatial turn werden Bedeutungszumessungen an soziale, physische und virtuelle Räume erschlossen und die mit der räumlichen Differenzierung einhergehenden ästhetischen Schichtung der am Hof geschehenden musikalischen Handlungen untersucht. Der „Resonanzraum der Laute“ bezeichnet hierbei den vom Hof ausgehenden und auf ihn zurückwirkenden lautenbezogenen interaktiven Beziehungs-, Handlungs- und Bedeutungsraum. Erstmals werden hier Vermittlung und Einsatz von Musik und Lauteninstrumenten in Schulen und der Universität Helmstedt, innerhalb der herzoglichen Familie und im Spiegel der literarischen Werke von Herzog Heinrich Julius untersucht sowie John Dowlands Besuch in Wolfenbüttel im regionalen Kontext dargestellt. Die Hof- und Hofkapell-Lautenisten werden in ihrer Rolle als kulturell-musikalisch Handelnde sowohl in der Hofkapelle als auch innerhalb des exklusiv durch sie besetzten Raumes in unmittelbarer Herrschernähe betrachtet. Darüber hinaus macht die Analyse musikalischer Ausgestaltung bedeutender Wolfenbütteler Hoffeste der betrachteten Zeitspanne die wirkungsvolle Nutzung einer Fülle akustisch-musikalischer Elemente deutlich.
Aktualisiert: 2020-01-30
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Musikgeschichte Tirols in drei Bänden

Musikgeschichte Tirols in drei Bänden von Drexel,  Kurt, Fink,  Monika
Die dreibändige Musikgeschichte Tirols bietet eine chronologische Zusammenschau des Musiklebens Nord-, Süd- und Osttirols von den frühesten Zeiten bis in die unmittelbare Gegenwart. 55 Autoren aus 16 Fachdisziplinen stellen ihre Forschungsergebnisse vor, wobei sich der zeitliche Rahmen vom Fund einer spätneolithischen Knochenflöte aus dem 6. Jahrtausend v. Chr. bis in die unmittelbare Gegenwart spannt. Die Bände sind auch einzeln (Schlern-Schriften 315, 322, 344) beziehbar. Das Gesamtwerk wird in einem schönen Schuber zum Vorteilspreis geliefert.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Die Wiener Hofmusikkapelle / Die Wiener Hofmusikkapelle III

Die Wiener Hofmusikkapelle / Die Wiener Hofmusikkapelle III von Antonicek,  Theophil, Fritz-Hilscher,  Elisabeth Theresia, Krones,  Hartmut
Der Band „Gibt es einen Stil der Hofmusikkapelle?“ stellt die Dokumentation des im Dezember 1998 veranstalteten 3. (und letzten) Symposions zur Geschichte der Wiener Hofmusikkapelle dar, das sich – nach der Thematisierung der ab 1498 stattfindenden Neuorganisation durch Maximilian I. (1996) sowie der Beleuchtung der später immer wieder auftretenden Krisen (1997) – den speziellen stilistischen Besonderheiten widmete, die der Musik dieser Institution im Laufe der Jahrhunderte ihr Gepräge gaben. Dabei wurde insbesondere der Frage nachgegangen, ob es sich jeweils um zeittypische Erscheinungen handelte oder ob immer wieder Sonderentwicklungen stattfanden, die auf einen Traditionssträngen basierten und eventuell sogar einen spezifischen „Stil“ der Wiener Hofmusikkapelle erkennen lassen.
Aktualisiert: 2019-01-18
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Musikgeschichte Tirols Band 2

Musikgeschichte Tirols Band 2 von Drexel,  Kurt, Fink,  Monika
DIE ERSTE UMFASSENDE MUSIKGESCHICHTE TIROLS Teil zwei der dreibändigen Enyklopädie Höfische Musik, Kirchenmusik, Musikpflege der Tiroler Stifte und barocke Jesuitenspiele prägen diese Epoche ebenso wie die Volksmusik und die Tiroler "Nationalsänger" des 19. Jahrhunderts Die erste umfassende Musikgeschichte Tirols ist auf drei Bände angelegt und berücksichtigt den historischen Raum Tirols in seinen Grenzen bis 1918, also das heutige Bundesland Tirol, Südtirol und das Trentino. Der 2001 erschienene erste Band umspannt den Zeitraum bis 1600. Der hier vorliegende zweite Band befasst sich mit der Epoche von der Frühen Neuzeit bis zum Ende des 19. Jahrhundert. Band 3 hat die Musikgeschichte Tirols vom beginnenden 20. Jahrhundert bis in die unmittelbare Gegenwart zum Inhalt. Das Gesamtwerk ist interdisziplinär angelegt und reicht weit über den eigentlichen musikologischen Rahmen hinaus. Zentrale Themenbereiche im zweiten Band, an dem 24 Autoren aus Österreich, Italien und Deutschland mitgearbeitet haben, sich die höfische Musik im Umkreis des Innsbrucker Fürstenhofes und im Gesellschaftsleben von Adel und Großbürgertum, die von den Kirchen und Stiften geförderte geistliche und weltliche Musik und die volkstümliche Musik breiterer Bevölkerungsschichten vor allem des ländlichen Raumes. Auch im Musiktheater, dem Musik- und Tanzunterricht und dem Musikinstrumentenbau sowie den "Tiroler Nationalsängern" und ihren in aller Welt verbreiteten Tirolerliedern wird breiter Raum gewidmet. Zahlreiche bislang unveröffentlichte Dokumente, Bilder und Notenbeispiele ergänzen und illustrieren die Beiträge. AUS DEM INHALT: PETER TSCHMUCK, Wien Sozioökonomische und kulturelle Rahmenbedingungen der höfischen Musikpflege in Innsbruck im späten 16. und im frühen 17. Jahrhundert THEOPHIL ANTONICEK, Wien Die höfische Musik von Maximilian III. bis zur Auflösung der Hofmusikkapelle RAINER GSTREIN, Innsbruck Die kaiserliche Hofmusik (1666-1724/48) HELMUT REINALTER, Innsbruck Zur Veränderung der kulturellen Rahmenbedingungen im Zeitalter der Aufklärung KURT DREXEL, Innsbruck Tiroler Stifte als Musikzentren: Stams, Marienberg, Neustift, Serviten und "Versperrtes Kloster" in Innsbruck, Damenstift Hall SERGIO DURANTE, Padua Die Memoiren des ehemaligen Klosterschülers Giacomo Gotifredo Ferrari ERNST KUBITSCHEK, Innsbruck Zur Situation eines Stiftsmusikers in Tirol im 17. und 18. Jahrhundert. Fallstudie zu Johann Jakob Walther FRANZ GRATL, Innsbruck Handschriften und Drucke des 18. und 19. Jahrhunderts aus dem Musikalienarchiv des Prämonstratenser-Chorherrenstifts Wilten THOMAS NAUPP, Fiecht Zeugnisse des Musiklebens aus dem Benediktinerstift St. Georgenberg-Fiecht vom 17. bis zum 19. Jahrhundert WOLFGANG HOFFMANN, Saarbrücken Franziskanische Musik in Tirol vom 17. bis zum 20. Jahrhundert ERNST KNAPP, München Die Kirchenmusik Südtirols vom 17. bis zum Ende des 19. Jahrhunderts GERHARD JOSEF WALDNER, Innsbruck Cäcilianismus in Tirol ELLEN HASTABA, Innsbruck "Jesuitenspiele" in Innsbruck GIULIANO TONINI, Bozen Musiktheater in Bozen im späten 18. Jahrhundert MARGARETE POHL, Bozen Die Bedeutung der Musik im Gesellschaftsleben der städtischen Oberschicht am Beispiel der Anna von Menz aus Bozen HERBERT POST, Innsbruck Musikerziehung bis 1774 MONIKA OEBELSBERGER, Salzburg Musikunterricht an Tiroler Schulen von 1774 (Maria-Theresianische Schulreform) bis 1869 (Reichsvolksschulgesetz) WOLFGANG STEINER, Innsbruck Der Innsbrucker Musikverein von 1818 bis 1918 ANTONIO CARLINI, Trient Die Musik im Gebiet von Trient von 1600 bis 1900 GERLINDE HAID, Wien Volksmusik in Tirol im 18. Und 19. Jahrhundert ANDREAS BRAMBÖCK, Innsbruck Blasmusik in Tirol im 18. Und 19. Jahrhundert MONIKA FINK, Innsbruck Tanzkultur und Tanzunterricht in Tirol ERICH TREMMEL, Augsburg Musikinstrumentenbau in Tirol vom 17. Bis zum 19. Jahrhundert WALTER SALMEN, Freiburg Die weltweite Verbreitung von "Airs tirolensis"
Aktualisiert: 2020-05-01
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