Die Biennale Sao Paulo

Die Biennale Sao Paulo von Grätz,  Ronald, Merklinger,  Martina
Die 1951 erstmals ausgerichtete Biennale Sao Paulo gehört zu den ersten internationalen Kunstprojekten, an denen sich die Bundesrepublik Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg beteiligt hat. Sie gilt als ein Markstein in der Geschichte der Kunst in Brasilien und hatte gleichzeitig Auswirkungen auf die bilateralen Beziehungen im Kunstbetrieb. Eine wesentliche Rolle spielte dabei die Hochschule für Gestaltung in Ulm, deren erster Rektor Max Bill mit dem Großen Preis der Biennale ausgezeichnet wurde. Anhand von Originaldokumenten insbesondere aus Berlin und Sao Paulo sowie Gesprächen mit Zeitzeugen in Brasilien zeigt Martina Merklinger, wie es die junge Bundesrepublik schaffte, ihr politisches Vorgehen in Lateinamerika mit Aktivitäten im Kunstbetrieb zu unterstreichen. Mit einem Vorwort von Ronald Grätz, Generalsekretär des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa).
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Biennale Sao Paulo

Die Biennale Sao Paulo von Grätz,  Ronald, Merklinger,  Martina
Die 1951 erstmals ausgerichtete Biennale Sao Paulo gehört zu den ersten internationalen Kunstprojekten, an denen sich die Bundesrepublik Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg beteiligt hat. Sie gilt als ein Markstein in der Geschichte der Kunst in Brasilien und hatte gleichzeitig Auswirkungen auf die bilateralen Beziehungen im Kunstbetrieb. Eine wesentliche Rolle spielte dabei die Hochschule für Gestaltung in Ulm, deren erster Rektor Max Bill mit dem Großen Preis der Biennale ausgezeichnet wurde. Anhand von Originaldokumenten insbesondere aus Berlin und Sao Paulo sowie Gesprächen mit Zeitzeugen in Brasilien zeigt Martina Merklinger, wie es die junge Bundesrepublik schaffte, ihr politisches Vorgehen in Lateinamerika mit Aktivitäten im Kunstbetrieb zu unterstreichen. Mit einem Vorwort von Ronald Grätz, Generalsekretär des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa).
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Biennale Sao Paulo

Die Biennale Sao Paulo von Grätz,  Ronald, Merklinger,  Martina
Die 1951 erstmals ausgerichtete Biennale Sao Paulo gehört zu den ersten internationalen Kunstprojekten, an denen sich die Bundesrepublik Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg beteiligt hat. Sie gilt als ein Markstein in der Geschichte der Kunst in Brasilien und hatte gleichzeitig Auswirkungen auf die bilateralen Beziehungen im Kunstbetrieb. Eine wesentliche Rolle spielte dabei die Hochschule für Gestaltung in Ulm, deren erster Rektor Max Bill mit dem Großen Preis der Biennale ausgezeichnet wurde. Anhand von Originaldokumenten insbesondere aus Berlin und Sao Paulo sowie Gesprächen mit Zeitzeugen in Brasilien zeigt Martina Merklinger, wie es die junge Bundesrepublik schaffte, ihr politisches Vorgehen in Lateinamerika mit Aktivitäten im Kunstbetrieb zu unterstreichen. Mit einem Vorwort von Ronald Grätz, Generalsekretär des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa).
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Biennale Sao Paulo

Die Biennale Sao Paulo von Grätz,  Ronald, Merklinger,  Martina
Die 1951 erstmals ausgerichtete Biennale Sao Paulo gehört zu den ersten internationalen Kunstprojekten, an denen sich die Bundesrepublik Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg beteiligt hat. Sie gilt als ein Markstein in der Geschichte der Kunst in Brasilien und hatte gleichzeitig Auswirkungen auf die bilateralen Beziehungen im Kunstbetrieb. Eine wesentliche Rolle spielte dabei die Hochschule für Gestaltung in Ulm, deren erster Rektor Max Bill mit dem Großen Preis der Biennale ausgezeichnet wurde. Anhand von Originaldokumenten insbesondere aus Berlin und Sao Paulo sowie Gesprächen mit Zeitzeugen in Brasilien zeigt Martina Merklinger, wie es die junge Bundesrepublik schaffte, ihr politisches Vorgehen in Lateinamerika mit Aktivitäten im Kunstbetrieb zu unterstreichen. Mit einem Vorwort von Ronald Grätz, Generalsekretär des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa).
Aktualisiert: 2023-06-02
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Interkulturelle Design-Grundlagen

Interkulturelle Design-Grundlagen von Radtke,  Susanne P.
Das Buch bietet einen innovativen und globalen Ansatz für die Designausbildung und lässt Design- und Kulturinteressierte die Vielfalt medialer Gestaltung weltweit kennenlernen. Designer:innen aus Lateinamerika, Europa, Afrika und Asien präsentieren sich in dem reich illustrierten Buch mit ihren kreativen Arbeiten. Kulturelle Einblicke werden mit den Grundlagen von Design, Typografie und Farbtheorie in Verbindung gesetzt. Dabei wird aufgezeigt, wie verschiedenartig Design auch in unserer globalisierten Welt wirkt und wie bereichernd eine kultursensible Gestaltung ist. Eine Beschreibung von internationalen Designworkshops inspiriert zur Zusammenarbeit von interkulturell besetzten Teams. Zahlreiche praktische Lehrmethoden fördern die Entwicklung eines soziokulturellen Bewusstseins, das zu unterscheidbaren Designstilen und zur Wertschätzung von Diversität und Gemeinsamkeiten führt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Biennale Sao Paulo

Die Biennale Sao Paulo von Grätz,  Ronald, Merklinger,  Martina
Die 1951 erstmals ausgerichtete Biennale Sao Paulo gehört zu den ersten internationalen Kunstprojekten, an denen sich die Bundesrepublik Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg beteiligt hat. Sie gilt als ein Markstein in der Geschichte der Kunst in Brasilien und hatte gleichzeitig Auswirkungen auf die bilateralen Beziehungen im Kunstbetrieb. Eine wesentliche Rolle spielte dabei die Hochschule für Gestaltung in Ulm, deren erster Rektor Max Bill mit dem Großen Preis der Biennale ausgezeichnet wurde. Anhand von Originaldokumenten insbesondere aus Berlin und Sao Paulo sowie Gesprächen mit Zeitzeugen in Brasilien zeigt Martina Merklinger, wie es die junge Bundesrepublik schaffte, ihr politisches Vorgehen in Lateinamerika mit Aktivitäten im Kunstbetrieb zu unterstreichen. Mit einem Vorwort von Ronald Grätz, Generalsekretär des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa).
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Biennale Sao Paulo

Die Biennale Sao Paulo von Grätz,  Ronald, Merklinger,  Martina
Die 1951 erstmals ausgerichtete Biennale Sao Paulo gehört zu den ersten internationalen Kunstprojekten, an denen sich die Bundesrepublik Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg beteiligt hat. Sie gilt als ein Markstein in der Geschichte der Kunst in Brasilien und hatte gleichzeitig Auswirkungen auf die bilateralen Beziehungen im Kunstbetrieb. Eine wesentliche Rolle spielte dabei die Hochschule für Gestaltung in Ulm, deren erster Rektor Max Bill mit dem Großen Preis der Biennale ausgezeichnet wurde. Anhand von Originaldokumenten insbesondere aus Berlin und Sao Paulo sowie Gesprächen mit Zeitzeugen in Brasilien zeigt Martina Merklinger, wie es die junge Bundesrepublik schaffte, ihr politisches Vorgehen in Lateinamerika mit Aktivitäten im Kunstbetrieb zu unterstreichen. Mit einem Vorwort von Ronald Grätz, Generalsekretär des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa).
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Biennale Sao Paulo

Die Biennale Sao Paulo von Grätz,  Ronald, Merklinger,  Martina
Die 1951 erstmals ausgerichtete Biennale Sao Paulo gehört zu den ersten internationalen Kunstprojekten, an denen sich die Bundesrepublik Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg beteiligt hat. Sie gilt als ein Markstein in der Geschichte der Kunst in Brasilien und hatte gleichzeitig Auswirkungen auf die bilateralen Beziehungen im Kunstbetrieb. Eine wesentliche Rolle spielte dabei die Hochschule für Gestaltung in Ulm, deren erster Rektor Max Bill mit dem Großen Preis der Biennale ausgezeichnet wurde. Anhand von Originaldokumenten insbesondere aus Berlin und Sao Paulo sowie Gesprächen mit Zeitzeugen in Brasilien zeigt Martina Merklinger, wie es die junge Bundesrepublik schaffte, ihr politisches Vorgehen in Lateinamerika mit Aktivitäten im Kunstbetrieb zu unterstreichen. Mit einem Vorwort von Ronald Grätz, Generalsekretär des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa).
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Biennale Sao Paulo

Die Biennale Sao Paulo von Grätz,  Ronald, Merklinger,  Martina
Die 1951 erstmals ausgerichtete Biennale Sao Paulo gehört zu den ersten internationalen Kunstprojekten, an denen sich die Bundesrepublik Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg beteiligt hat. Sie gilt als ein Markstein in der Geschichte der Kunst in Brasilien und hatte gleichzeitig Auswirkungen auf die bilateralen Beziehungen im Kunstbetrieb. Eine wesentliche Rolle spielte dabei die Hochschule für Gestaltung in Ulm, deren erster Rektor Max Bill mit dem Großen Preis der Biennale ausgezeichnet wurde. Anhand von Originaldokumenten insbesondere aus Berlin und Sao Paulo sowie Gesprächen mit Zeitzeugen in Brasilien zeigt Martina Merklinger, wie es die junge Bundesrepublik schaffte, ihr politisches Vorgehen in Lateinamerika mit Aktivitäten im Kunstbetrieb zu unterstreichen. Mit einem Vorwort von Ronald Grätz, Generalsekretär des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa).
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die 1951 erstmals ausgerichtete Biennale Sao Paulo gehört zu den ersten internationalen Kunstprojekten, an denen sich die Bundesrepublik Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg beteiligt hat. Sie gilt als ein Markstein in der Geschichte der Kunst in Brasilien und hatte gleichzeitig Auswirkungen auf die bilateralen Beziehungen im Kunstbetrieb. Eine wesentliche Rolle spielte dabei die Hochschule für Gestaltung in Ulm, deren erster Rektor Max Bill mit dem Großen Preis der Biennale ausgezeichnet wurde. Anhand von Originaldokumenten insbesondere aus Berlin und Sao Paulo sowie Gesprächen mit Zeitzeugen in Brasilien zeigt Martina Merklinger, wie es die junge Bundesrepublik schaffte, ihr politisches Vorgehen in Lateinamerika mit Aktivitäten im Kunstbetrieb zu unterstreichen. Mit einem Vorwort von Ronald Grätz, Generalsekretär des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa).
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die 1951 erstmals ausgerichtete Biennale Sao Paulo gehört zu den ersten internationalen Kunstprojekten, an denen sich die Bundesrepublik Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg beteiligt hat. Sie gilt als ein Markstein in der Geschichte der Kunst in Brasilien und hatte gleichzeitig Auswirkungen auf die bilateralen Beziehungen im Kunstbetrieb. Eine wesentliche Rolle spielte dabei die Hochschule für Gestaltung in Ulm, deren erster Rektor Max Bill mit dem Großen Preis der Biennale ausgezeichnet wurde. Anhand von Originaldokumenten insbesondere aus Berlin und Sao Paulo sowie Gesprächen mit Zeitzeugen in Brasilien zeigt Martina Merklinger, wie es die junge Bundesrepublik schaffte, ihr politisches Vorgehen in Lateinamerika mit Aktivitäten im Kunstbetrieb zu unterstreichen. Mit einem Vorwort von Ronald Grätz, Generalsekretär des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa).
Aktualisiert: 2023-05-05
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Interkulturelle Design-Grundlagen

Interkulturelle Design-Grundlagen von Radtke,  Susanne P.
Das Buch bietet einen innovativen und globalen Ansatz für die Designausbildung und lässt Design- und Kulturinteressierte die Vielfalt medialer Gestaltung weltweit kennenlernen. Designer:innen aus Lateinamerika, Europa, Afrika und Asien präsentieren sich in dem reich illustrierten Buch mit ihren kreativen Arbeiten. Kulturelle Einblicke werden mit den Grundlagen von Design, Typografie und Farbtheorie in Verbindung gesetzt. Dabei wird aufgezeigt, wie verschiedenartig Design auch in unserer globalisierten Welt wirkt und wie bereichernd eine kultursensible Gestaltung ist. Eine Beschreibung von internationalen Designworkshops inspiriert zur Zusammenarbeit von interkulturell besetzten Teams. Zahlreiche praktische Lehrmethoden fördern die Entwicklung eines soziokulturellen Bewusstseins, das zu unterscheidbaren Designstilen und zur Wertschätzung von Diversität und Gemeinsamkeiten führt.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Die Biennale Sao Paulo

Die Biennale Sao Paulo von Grätz,  Ronald, Merklinger,  Martina
Die 1951 erstmals ausgerichtete Biennale Sao Paulo gehört zu den ersten internationalen Kunstprojekten, an denen sich die Bundesrepublik Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg beteiligt hat. Sie gilt als ein Markstein in der Geschichte der Kunst in Brasilien und hatte gleichzeitig Auswirkungen auf die bilateralen Beziehungen im Kunstbetrieb. Eine wesentliche Rolle spielte dabei die Hochschule für Gestaltung in Ulm, deren erster Rektor Max Bill mit dem Großen Preis der Biennale ausgezeichnet wurde. Anhand von Originaldokumenten insbesondere aus Berlin und Sao Paulo sowie Gesprächen mit Zeitzeugen in Brasilien zeigt Martina Merklinger, wie es die junge Bundesrepublik schaffte, ihr politisches Vorgehen in Lateinamerika mit Aktivitäten im Kunstbetrieb zu unterstreichen. Mit einem Vorwort von Ronald Grätz, Generalsekretär des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa).
Aktualisiert: 2023-04-28
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Vom Kunstgewerbe zum Industriedesign – Die Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle/Saale von 1945 bis 1958

Vom Kunstgewerbe zum Industriedesign – Die Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle/Saale von 1945 bis 1958 von Heider,  Katharina
Unter welchen Einflüssen und Bedingungen sich die heutige hallesche Kunsthochschule Burg Giebichenstein von der einstigen Kunstgewerbeschule zur Hochschule für industrielle Formgestaltung wandelte, untersucht diese kunsthistorische Arbeit. In einem ersten historischen Teil wird analysiert, inwiefern die staatliche Kunst- und Bildungspolitik in der sowjetischen Besatzungszone 1945-1949 und der frühen DDR 1949-1958 diesen Wandel innerhalb der Amtszeiten von drei Direktoren herbeiführte. In einem zweiten kunsthistorischen Teil wird alsdann geprüft, ob und wie sich der Wandel der Schule aber auch der politischen und strukturellen Verhältnisse im Land auf die Kunst auswirkten. Eingebettet in den biographischen Kontext der drei Professoren für Malerei Charles Crodel, Erwin Hahs und Kurt Bunge zeigt die Arbeit, wie die Künstler politische und private Ereignisse ästhetisch reflektierten. Inwiefern die Ereignisse an der Burg Giebichenstein als singulär anzusehen sind, hinterfragt der Vergleich mit den Kunsthochschulen in Leipzig und Berlin-Weißensee. Der vergleichende Blick nach Westdeutschland richtet sich auf die Hochschule für Gestaltung Ulm. Ihr gegenüber gestellt wird die ab 1958 bestehende Hochschule für industrielle Formgestaltung Burg Giebichenstein unter der Frage, wie zwei in ihrem Profil ähnliche Institutionen in verschiedenen gesellschaftlichen Systemen agierten. Dabei wird auch geprüft, ob eine der beiden Institutionen die Nachfolge des Bauhaus Dessau antreten konnte.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Transportation-Design und Designwissenschaften

Transportation-Design und Designwissenschaften von Seeger,  Hartmut
Die Dokumentation behandelt zwei wesentliche Entwicklungslinien des modernen Industriedesigns an und nach der Pionierschule HfG Ulm: die Entwicklung des Transportation-Designs seit der Nachkriegszeit und die modernen Designwissenschaften in ihrer Wechselwirkung. Die erste Entwicklungslinie der praktischen Designarbeiten reicht vom Kinderdreirad bis zur Weltraumstation mit besonderem Schwerpunkt bei Fahrzeugen des öffentlichen Verkehrs weltweit. In dem biographischen Teil werden die vielfältigen Aktivitäten der HfG-Dozenten und -Absolventen als Designer, als Designchefs sowie als Forscher und Hochschullehrer über 60 Jahre dargestellt. In ihrer gestalterischen Ausprägung werden die praktischen Transportation-Designs in ihrer Alternative zum American Styling als Anwendungsbeispiele der an der HfG vermittelten neuen Designwissenschaften verdeutlicht: der Designmethodik und Nutzwertbildung, der ergonomischen Grundlagen, der neuen Bauweisen und des Leichtbaus, der neuen Informationsästhetik, der Variantenbildung mittels Baukastentechnik, des ökologisch orientierten Designs, des Systemdesigns u.a. Die Veröffentlichung ist damit gleichzeitig eine Entwicklungsgeschichte der modernen Designwissenschaften bis hin zu einem semantic turn und pragmatic turn.
Aktualisiert: 2020-01-12
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Vom Kunstgewerbe zum Industriedesign – Die Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle/Saale von 1945 bis 1958

Vom Kunstgewerbe zum Industriedesign – Die Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle/Saale von 1945 bis 1958 von Heider,  Katharina
Unter welchen Einflüssen und Bedingungen sich die heutige hallesche Kunsthochschule Burg Giebichenstein von der einstigen Kunstgewerbeschule zur Hochschule für industrielle Formgestaltung wandelte, untersucht diese kunsthistorische Arbeit. In einem ersten historischen Teil wird analysiert, inwiefern die staatliche Kunst- und Bildungspolitik in der sowjetischen Besatzungszone 1945-1949 und der frühen DDR 1949-1958 diesen Wandel innerhalb der Amtszeiten von drei Direktoren herbeiführte. In einem zweiten kunsthistorischen Teil wird alsdann geprüft, ob und wie sich der Wandel der Schule aber auch der politischen und strukturellen Verhältnisse im Land auf die Kunst auswirkten. Eingebettet in den biographischen Kontext der drei Professoren für Malerei Charles Crodel, Erwin Hahs und Kurt Bunge zeigt die Arbeit, wie die Künstler politische und private Ereignisse ästhetisch reflektierten. Inwiefern die Ereignisse an der Burg Giebichenstein als singulär anzusehen sind, hinterfragt der Vergleich mit den Kunsthochschulen in Leipzig und Berlin-Weißensee. Der vergleichende Blick nach Westdeutschland richtet sich auf die Hochschule für Gestaltung Ulm. Ihr gegenüber gestellt wird die ab 1958 bestehende Hochschule für industrielle Formgestaltung Burg Giebichenstein unter der Frage, wie zwei in ihrem Profil ähnliche Institutionen in verschiedenen gesellschaftlichen Systemen agierten. Dabei wird auch geprüft, ob eine der beiden Institutionen die Nachfolge des Bauhaus Dessau antreten konnte.
Aktualisiert: 2023-01-26
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