Der Pädagogenstaat

Der Pädagogenstaat von Geiss,  Michael
Die öffentliche Schule kann auf verschiedene Weise beaufsichtigt und verwaltet werden. Ob sie durch demokratisch legitimierte Laienbehörden, bürokratische Organisationen oder professionelle Agenturen kontrolliert werden soll, ist in Geschichte und Gegenwart umstritten. Im Zentrum der Studie stehen Organisationspraxis und Behördenkommunikation in der badischen Unterrichtsverwaltung zwischen 1860 und 1912. Für diesen Zeitraum von gut 50 Jahren arbeitet Michael Geiss tatsächlich realisierte oder auch zunächst intensiv debattierte und später vergessene Möglichkeiten, die Aufsicht und Administration der Bildungsverwaltung zu organisieren, heraus.
Aktualisiert: 2023-06-09
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50 Jahre Zukunft – FH Bielefeld 1971-2021

50 Jahre Zukunft – FH Bielefeld 1971-2021 von Beaugrand,  Andreas
Seit ihrer Gründung am 1. August 1971 entwickelte sich die FH Bielefeld bis heute zur größten Hochschule für angewandte Wissenschaften in Ostwestfalen-Lippe - mit über 11.000 Studierenden, mehr als 230 Professor*innen und 630 Mitarbeitenden sowie seit 2015 mit einem beeindruckenden zentralen Hochschulgebäude am Campus Bielefeld. In dem anlässlich des 50. Jubiläums der Hochschule erscheinenden Buch berichten 90 Autor*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur und Politik über Bildung, Forschung, Lehren und Lernen und werfen so individuelle Schlaglichter auf Momente, Ereignisse und Erlebnisse aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Bildung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Lernen – Kontext und Biografie

Lernen – Kontext und Biografie von Bracker,  Rosa, Faulstich (verst.),  Peter
Eine kritisch-pragmatistische Theorie eröffnet eine neue Sichtweise auf das breit diskutierte Thema Lernen: Wann wird Lernen für die Lernenden selbst wichtig? Welche Bedeutsamkeit weisen die Lernenden einer Thematik für sich selbst und der daraus resultierenden möglichen erweiterten Handlungsfähigkeit zu? Im Unterschied zur vorherrschenden wissenschaftlichen Perspektive, die nach Bedingungen und Ursachen des Lernens sucht, wird in diesem Buch die Fragerichtung umgekehrt und auf Begründungen durch die Lernenden selbst gerichtet. Anhand empirischer Untersuchungen in Lernwerkstätten geraten dadurch auch Handlungsstrategien bei Lernwiderständen, Lernvermeiden bzw. Nicht-Lernen in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Schule und Sexualität

Schule und Sexualität von Siemoneit,  Julia Kerstin Maria
Im Sozialraum Schule werden sexualitätsbezogene Inhalte sowohl implizit als auch explizit vermittelt - etwa durch Interaktionen auf Schulhöfen, während der Pausen oder im Unterricht. Julia Kerstin Maria Siemoneit untersucht das Verhältnis zwischen der Thematisierung von Sexualität und professionellem Selbstverständnis sowie der pädagogischen Beziehung von Lehrer*innen und Schüler*innen. Grundlage ihrer Studie sind Befragungen von Lehrkräften an Gymnasien, aus denen Deutungsmuster zum Umgang mit Körpern, Begehren und Begehrensformen entwickelt und in den Kontext ihrer professionstheoretischen Bedeutung für den Lehrer*innenberuf gestellt werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vermittler wissenschaftlichen Wissens

Vermittler wissenschaftlichen Wissens von Faulstich (verst.),  Peter
Seit Entstehung der modernen Wissenschaft stellt sich die Frage nach der Vermittlung wissenschaftlichen Wissens an diejenigen, die nicht unmittelbar an der Wissenschaftsproduktion beteiligt sind. An den Beispielen einzelner Akteure des Wissenschaftsbetriebs, die diese Enge durchbrochen haben, lässt sich zeigen, mit welchen Schwierigkeiten und Widerständen des akademischen Betriebs zu rechnen ist. Vorgestellt werden die Positionen sowie Biographien von Anna Maria Sibylla Merian, Christian Thomasius, Dorothea Christiane Erxleben, Immanuel Kant, Johann Gottlieb Fichte, Alexander von Humboldt, Emil Adolf Roßmäßler, Ludo Moritz Hartmann und Otto Neurath - viele von ihnen Wissenschaftler, die nicht in die Routinen institutionalisierter Wissenschaftsproduktion eingebunden waren.
Aktualisiert: 2023-06-09
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DDR-Kinder aus Namibia

DDR-Kinder aus Namibia von Mueller,  Karin
Im Rahmen des Unabhängigkeitskampfes der namibischen Befreiungsbewegung SWAPO gegen die Besetzung durch Südafrika entstand 1979 ein einzigartiges Solidaritätsprojekt: Bis 1990 wurden fast 430 namibische Kinder in die DDR gebracht, um sie vor dem Krieg zu schützen und ihnen eine gute Ausbildung zu ermöglichen. Karin Müller rekonstruiert mithilfe einer Metaphernanalyse in Interviews mit 17 ehemaligen »DDR-Kindern aus Namibia«, wie sie ihr Aufwachsen in der DDR erlebt haben. Neben thematischen Einblicken in das Geschehen und die Wirkmacht politischen Handelns liefert sie auch methodologische Erkenntnisse über das Potenzial von Metaphern zur Beantwortung sozialwissenschaftlicher Fragen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Unterweisung des Blicks

Die Unterweisung des Blicks von Teutenberg,  Tobias
Um 1800 entstand im deutschsprachigen Raum ein neues, von der Forschung bislang nicht als solches beschriebenes visuelles Regime, das die Sehgewohnheiten von Wissenschaftlern und Künstlern bis in die Moderne hinein prägte. Tobias Teutenberg zeigt: Die Ursprünge dieses Regimes liegen in der Anschauungs- und Zeichenpädagogik, wo Didaktiker wie Johann Heinrich Pestalozzi auf mathematischer Grundlage normative Methoden zur Systematisierung des Sehens entwickelten. Durch Publikationen und Adlaten verbreitete sich der pädagogischer Wahrnehmungsstil weiträumig. Er fand nicht nur Eingang in die Bildungssysteme der Zeit, sondern auch in die Kunstgeschichte, Psychologie und bildende Kunst.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Delignys andere Kartografie

Delignys andere Kartografie von Beiler,  Frank
Aktivist*innen aus dem Umfeld der 68er-Bewegung haben gemeinsam mit Fernand Deligny über Jahre hinweg die Wahrnehmungs- und Bewegungsräume von Autist*innen ohne sprachliche Entwicklung mittels einer experimentellen kartografischen Praxis untersucht. Die Karten dienen der Erkundung unbekannter Lebenswelten. Frank Beiler untersucht den ästhetischen und politischen Impetus der kartografischen Praxis und zeigt deren Wirkmacht auf. Dabei legt er dar, wie sich rhizomatische Netze aus Interaktionen und Interferenzen unterschiedlicher Lebensweisen konstituieren und wie ein kollaboratives Miteinander möglich wird.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das europäische Subjekt der Repräsentation in der »condition postcoloniale«

Das europäische Subjekt der Repräsentation in der »condition postcoloniale« von Otto,  Marcus
Schulbücher vermitteln nicht nur Wissen, sondern artikulieren zugleich Subjektpositionen der Repräsentation. Die korrespondierende Selbstbeschreibung Frankreichs in Geschichtsschulbüchern ist im Verlauf des 20. Jahrhunderts maßgeblich durch die republikanische mission civilisatrice, den Kolonialismus und die Dekolonisierung geprägt worden. Marcus Otto setzt sich mit diesem im politisch-epistemologischen Sinne formierten (europäischen) Subjekt der Repräsentation auseinander. Dabei zeigt er auf, wie dies in Frankreich in Krisendiskursen europäischer Zivilisation und der republikanischen Nation sowie in Debatten postkolonialer Erinnerungspolitik in der condition postcoloniale grundlegend herausgefordert worden ist.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zwischen Anstalt und Schule

Zwischen Anstalt und Schule von Garz,  Jona Tomke
Die Entscheidung darüber, ob ein Kind die Volksschule besuchen kann oder in einer besonderen Schule unterrichtet werden muss, ist ein umstrittener Vorgang. Ab Ende des 19. Jahrhunderts wurde der Umgang mit »schwachsinnigen« Kindern anhand eines sogenannten Aufschreibesystems - Beobachtungsbögen, ärztliche Untersuchungen, IQ-Tests, Gutachten - dokumentiert und organisiert. Bis heute nimmt diese Praxis eine Schlüsselfunktion bei der Entscheidung über den schulischen Verbleib der Kinder ein. Jona Tomke Garz untersucht in seiner interdisziplinär angelegten historischen Studie das sonderpädagogische Aufschreibesystem am Beispiel Berlin mit Fokus auf die damit verbundenen Wissenspraktiken. Dabei zeigt er auf, welche Bedeutung das Beobachten, Schreiben und Verarbeiten für die Formation des Wissens über »Schwachsinn« hat - gerade im Hinblick auf die Institutionalisierung und Professionalisierung der »Schwachsinnigenpädagogik«.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Corpus Intra Muros

Corpus Intra Muros von Leitner,  Ulrich
Wie werden Räume gebildet und wie bilden sie ihrerseits die Menschen? Die Beiträge des Bandes stellen die Beziehung zwischen Menschen und Räumen - gefasst im Bild des Körpers zwischen Mauern (»Corpus Intra Muros«) - auf die Probe: Kloster, Gefängnis, Psychiatrie und Erziehungsheim, Universität, Bibliothek und Archiv, die Stadt und die Straßen werden von Sozial- und Bildungsforscher_innen sowie Historiker_innen in den Blick genommen. Neben geschlossenen Räumen gilt das Interesse Sonder-, Zwischen- und Übergangsräumen in Form liminaler Erfahrungen wie des Eingesperrt-Seins, der Flucht, der Reise, des Sterbens, der Transgression von Geschlechtergrenzen oder der Imagination fremder Welten. Im Katalogteil des Bandes gewinnt der ästhetische Raum im Kunstwerk »Corpus Intra Muros« Kontur und verschiebt die Beziehung zwischen Mensch und Raum ins Erzählerische.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Lernen – Kontext und Biografie

Lernen – Kontext und Biografie von Bracker,  Rosa, Faulstich (verst.),  Peter
Eine kritisch-pragmatistische Theorie eröffnet eine neue Sichtweise auf das breit diskutierte Thema Lernen: Wann wird Lernen für die Lernenden selbst wichtig? Welche Bedeutsamkeit weisen die Lernenden einer Thematik für sich selbst und der daraus resultierenden möglichen erweiterten Handlungsfähigkeit zu? Im Unterschied zur vorherrschenden wissenschaftlichen Perspektive, die nach Bedingungen und Ursachen des Lernens sucht, wird in diesem Buch die Fragerichtung umgekehrt und auf Begründungen durch die Lernenden selbst gerichtet. Anhand empirischer Untersuchungen in Lernwerkstätten geraten dadurch auch Handlungsstrategien bei Lernwiderständen, Lernvermeiden bzw. Nicht-Lernen in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die nächste Organisation

Die nächste Organisation von Wendt,  Thomas
Organisation ist eine spezifische Form der Zeitbindung. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden dazu jene Konzepte entwickelt, die bis in die digitalisierte Gegenwart den Diskurs bestimmen: Messung, Berechnung, Visualisierung und Rechaotisierung. Thomas Wendt erschließt die Geschichte des praxisorientierten Nachdenkens über Organisation am Beispiel exemplarischer Managementtheorien und verschränkt sie mit gegenwärtigen Theoriemodellen. Damit liefert er nicht nur die Grundlage für ein besseres Verständnis der Digitalisierung und ihrer Effekte auf Organisationen und Subjekte, sondern bricht eine Lanze für die Organisationspädagogik als zentrale Disziplin zur Untersuchung digitalisierungsbedingter Veränderungen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Geschlecht und Materialität

Geschlecht und Materialität von Antenhofer,  Christina, Leitner,  Ulrich
Welche Bedeutung hat Materialität für die Konstruktion von Geschlechterverhältnissen in Erziehungs-, Bildungs- und Sozialisationsprozessen? Die Beiträger*innen beantworten diese Frage aus interdisziplinärer Perspektive und loten die Beziehung zwischen Materialität und Geschlecht erziehungswissenschaftlich, ethnologisch, geschichtswissenschaftlich und kunsthistorisch aus. Dabei nehmen sie von antiken Ahnenmasken bis zu Körperobjekten im digitalen Spiel unterschiedliche Quellen in den Blick. Es wird deutlich, dass Dinge und der Umgang mit ihnen vergeschlechtlichte Lebens- und Menschenbilder erzeugen und verfestigen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Über den (Neu-)Anfang im pädagogischen Denken

Über den (Neu-)Anfang im pädagogischen Denken von Bilgi,  Oktay
Am Beispiel des Topos des (Neu-)Anfangs liefert Oktay Bilgi eine systematische Zeitdiagnose begründungstheoretischer Konstellationen des pädagogischen Denkens. Dazu untersucht er die aktuellen Konstellationen der Begründung pädagogischen Denkens im Spannungsverhältnis von ästhetischer Ökonomie, bildungspolitischen Rationalitäten sowie der Etablierung eines frühpädagogischen Forschungsfeldes. Diskurse über den (Neu-)Anfang werden dabei historisch-systematisch aufgearbeitet, Erkenntnisse aus der Philosophie, der feministischen Theorie sowie den Kulturwissenschaften einbezogen und neue Perspektiven auf den (Neu-)Anfang als pädagogisches Grundphänomen einem interdisziplinären Publikum zugänglich gemacht — und damit ein wichtiger Beitrag zur pädagogischen Theoriebildung geleistet.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das aufgeklärte Kind

Das aufgeklärte Kind von Sager,  Christin
Die Notwendigkeit, Kinder sexuell aufzuklären, wird spätestens seit dem 18. Jahrhundert nicht mehr in Frage gestellt. Dennoch herrscht Uneinigkeit über die Inhalte und die pädagogische Umsetzung der Aufklärung. Anhand von (west-)deutschen Sexualaufklärungsbüchern für Kinder und Familien (1950-2010) und der darin enthaltenen Konstruktionen von kindlicher Sexualität rekonstruiert Christin Sager den Wandel von gesellschaftlichen Normstrukturen und von pädagogischen Debatten über kindliche Sexualität und Aufklärungspraxis: Welche Familien- und Geschlechterkonstruktionen, sexuelle Normen und Diversitätsvorstellungen sowie Diskurse über sexualisierte Gewalt manifestieren sich in den Aufklärungsbüchern?
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Bildungsimperium

Das Bildungsimperium von Ellßel,  Christoph
Zu Beginn des Kalten Krieges hinterließ der imperiale Wandel in Südostasien und Australien durch den Zerfall des britischen Empires ein Machtvakuum im Pazifikraum, das die USA zu füllen versuchten. Mit dem Ziel, ein »intellektuelles Bollwerk« gegen den chinesischen und sowjetischen Kommunismus zu schaffen, wurde das Stipendienprogramm des »Colombo-Plan« ins Leben gerufen, das Studienplätze für zukünftige Multiplikatoren an einer westlichen Universität in Australien förderte. Die Studie von Christoph Ellßel ermöglicht vor dem Hintergrund dieser amerikanischen Zukunftsvision des Pazifikraumes eine neue Perspektive auf die heutige politische Rolle der Weltmacht USA.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Stimme und Sprechen am Theater formen

Stimme und Sprechen am Theater formen von Pachale,  Dorothea
Dorothea Pachale untersucht erstmals die Beziehung zwischen einer Sprechstimmbildung, die sich an eine breite Zielgruppe richtet, und den Praktiken des Theaters. Mit Fokus auf den deutschsprachigen Raum analysiert sie die auf die Stimme und das Sprechen ausgerichteten Techniken der Körperformung sowie die ökonomische und normative Ausrichtung einer Sprechstimmbildung ›für alle‹. Die kulturwissenschaftlich orientierte theaterwissenschaftliche Untersuchung, die sich an der Schnittstelle von theater- und sprechwissenschaftlichen sowie pädagogischen Fragestellungen bewegt, legt auch die Rolle der institutionellen Einbindung, die sich in den Verschiebungen und Überlagerungen von Disziplinar- und Performancegesellschaft zeigt, offen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Öffentliche Wissenschaft

Öffentliche Wissenschaft von Faulstich (verst.),  Peter
Wissenschaftliche Weiterbildung bildet eine Brücke zwischen Wissenschaft und Gesellschaft. In einer bis in die Poren von Wissenschaft und Technik durchdrungenen Welt ist heute das Begreifen wissenschaftlich-technischer Phänomene für jedes Mitglied einer Gesellschaft zentral für sein Weltverständnis. In den Anfängen der Erwachsenenbildung stand dies außer Frage. In Museen, Bibliotheken, im Theater, überall wurde an der Einheit von Wissenschaft und Gesellschaft gewoben. Später erst, im ausgehenden 19. Jahrhundert, erhielt »Popularisierung« einen negativen Beigeschmack. In der Folge sind Wissenschaftlichkeit und ganzheitliche Aneignung auseinander getreten. In dieser Situation gilt es, neue Wege der breiten Vermittlung wissenschaftlicher Gehalte zu beschreiten. Die Perspektive »Öffentliche Wissenschaft« bietet einen neuen Ansatz für die Erwachsenenbildung an und mit Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vermittler wissenschaftlichen Wissens

Vermittler wissenschaftlichen Wissens von Faulstich (verst.),  Peter
Seit Entstehung der modernen Wissenschaft stellt sich die Frage nach der Vermittlung wissenschaftlichen Wissens an diejenigen, die nicht unmittelbar an der Wissenschaftsproduktion beteiligt sind. An den Beispielen einzelner Akteure des Wissenschaftsbetriebs, die diese Enge durchbrochen haben, lässt sich zeigen, mit welchen Schwierigkeiten und Widerständen des akademischen Betriebs zu rechnen ist. Vorgestellt werden die Positionen sowie Biographien von Anna Maria Sibylla Merian, Christian Thomasius, Dorothea Christiane Erxleben, Immanuel Kant, Johann Gottlieb Fichte, Alexander von Humboldt, Emil Adolf Roßmäßler, Ludo Moritz Hartmann und Otto Neurath - viele von ihnen Wissenschaftler, die nicht in die Routinen institutionalisierter Wissenschaftsproduktion eingebunden waren.
Aktualisiert: 2023-06-09
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