Historische Arbeiten

Historische Arbeiten von Cornelius,  Carl Adolf
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Historische Vorträge.

Historische Vorträge. von Maurenbrecher,  Wilhelm, Noorden,  Carl von
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Otto II. und Otto III.

Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Otto II. und Otto III. von Uhlirz,  Mathilde
Zwischen der Veröffentlichung des ersten Bandes der »Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Otto II. und Otto III.« und seiner Fortsetzung liegen 52 Jahre: 1902 ging Band I, der sich der Herrschaft Kaiser Ottos II. von 973 bis 983 widmet, aus der Zusammenarbeit des Wiener Mediävisten Karl Uhlirz und seiner Tochter Mathilde hervor. 1954 setzte Mathilde Uhlirz schließlich die gemeinsam begonnene Arbeit im Sinne ihres 1914 verstorbenen Vaters fort: Band II verfolgt das Wirken Ottos III., beginnend mit dem Todesjahr von dessen Vater, Otto II., bis ins Jahr 1002 hinein, als Otto nach seiner Flucht aus Rom starb. Bis heute gilt Mathilde Uhlirz‘ Werk als maßgeblich für die Ottonenforschung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Europa im Schatten des Ersten Weltkriegs

Europa im Schatten des Ersten Weltkriegs von Bobinac,  Marijan, Müller-Funk,  Wolfgang, Seidler,  Andrea, Spreicer,  Jelena, Urválek,  Aleš
Die Auflösung alter Imperien, Gründung neuer, problematischer Nationalstaaten und Entstehung radikaler Bewegungen gehören zu den grundlegenden Phänomenen, von denen Europa im Schatten des Ersten Weltkriegs gekennzeichnet war. Unterschiedliche Diskursivierungen dieser Themenkomplexe werden von Forscher:innen aus mehreren Fachdisziplinen und methodologischen Perspektiven diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Irdische Lust

Irdische Lust von Verdon,  Jean
Das Mittelalter, vordergründig von einer rigiden christichen Moral geprägt, kannte die Lust an Liebe und Sinnlichkeit, ohne Reue und Gewissensbisse. Wie selbstverständlich Sexualität gelebt wurde – sowohl in der Ehe wie auch außerhalb – erzählt dieses Buch auf anschauliche Weise. Darüber hinaus zeigt es aber auch den uneingeschränkten Genuss anderer Lebensfreuden wie Essen und Trinken (in den Klöstern waren zwei Liter Wein pro Tag und Person durchaus an der Tagesordnung) oder Feiern und Tanzen. Dabei geht Jean Verdon ausgesprochen differenziert vor, zeigt, wie Sexualität sich in der Dichtung wie in medizinischer Literatur niederschlägt, welchen unermüdlichen Kampf die Kirche gegen vermeintlich verderbliche Lüste führte und wie religiös motivierte Sublimation eine Sensibilisierung für das Geistige und Ästhetische förderte. Letztendlich aber gelingt es Jean Verdon mit leichter Hand, unser Bild vom Mittelalter deutlich aufzuhellen: weniger Askese, mehr Sinnlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Irdische Lust

Irdische Lust von Verdon,  Jean
Das Mittelalter, vordergründig von einer rigiden christichen Moral geprägt, kannte die Lust an Liebe und Sinnlichkeit, ohne Reue und Gewissensbisse. Wie selbstverständlich Sexualität gelebt wurde – sowohl in der Ehe wie auch außerhalb – erzählt dieses Buch auf anschauliche Weise. Darüber hinaus zeigt es aber auch den uneingeschränkten Genuss anderer Lebensfreuden wie Essen und Trinken (in den Klöstern waren zwei Liter Wein pro Tag und Person durchaus an der Tagesordnung) oder Feiern und Tanzen. Dabei geht Jean Verdon ausgesprochen differenziert vor, zeigt, wie Sexualität sich in der Dichtung wie in medizinischer Literatur niederschlägt, welchen unermüdlichen Kampf die Kirche gegen vermeintlich verderbliche Lüste führte und wie religiös motivierte Sublimation eine Sensibilisierung für das Geistige und Ästhetische förderte. Letztendlich aber gelingt es Jean Verdon mit leichter Hand, unser Bild vom Mittelalter deutlich aufzuhellen: weniger Askese, mehr Sinnlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Einführung in die historische Sprachwissenschaft des Deutschen

Einführung in die historische Sprachwissenschaft des Deutschen von Hill,  Eugen
Als erste Einführung in die historische Sprachwissenschaft des Deutschen erläutert dieser Band die Grundbegriffe der historischen Linguistik und diskutiert an deutschem Sprachmaterial die Prinzipien des sprachlichen Wandels. Kommentierte Textproben veranschaulichen die Unterschiede zwischen den chronologischen Schichten des Deutschen. Die Einführung beinhaltet eine Beschreibung des phonologischen und morphologischen Systems des frühmittelalterlichen Deutsch und informiert über die Besonderheiten der Dialekte. Eine chronologisch aufgebaute Darstellung der wichtigsten Neuerungen späterer Zeit macht die Sprachentwicklung vom Althochdeutschen zum Neuhochdeutschen verstehbar.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Irdische Lust

Irdische Lust von Verdon,  Jean
Das Mittelalter, vordergründig von einer rigiden christichen Moral geprägt, kannte die Lust an Liebe und Sinnlichkeit, ohne Reue und Gewissensbisse. Wie selbstverständlich Sexualität gelebt wurde – sowohl in der Ehe wie auch außerhalb – erzählt dieses Buch auf anschauliche Weise. Darüber hinaus zeigt es aber auch den uneingeschränkten Genuss anderer Lebensfreuden wie Essen und Trinken (in den Klöstern waren zwei Liter Wein pro Tag und Person durchaus an der Tagesordnung) oder Feiern und Tanzen. Dabei geht Jean Verdon ausgesprochen differenziert vor, zeigt, wie Sexualität sich in der Dichtung wie in medizinischer Literatur niederschlägt, welchen unermüdlichen Kampf die Kirche gegen vermeintlich verderbliche Lüste führte und wie religiös motivierte Sublimation eine Sensibilisierung für das Geistige und Ästhetische förderte. Letztendlich aber gelingt es Jean Verdon mit leichter Hand, unser Bild vom Mittelalter deutlich aufzuhellen: weniger Askese, mehr Sinnlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Irdische Lust

Irdische Lust von Verdon,  Jean
Das Mittelalter, vordergründig von einer rigiden christichen Moral geprägt, kannte die Lust an Liebe und Sinnlichkeit, ohne Reue und Gewissensbisse. Wie selbstverständlich Sexualität gelebt wurde – sowohl in der Ehe wie auch außerhalb – erzählt dieses Buch auf anschauliche Weise. Darüber hinaus zeigt es aber auch den uneingeschränkten Genuss anderer Lebensfreuden wie Essen und Trinken (in den Klöstern waren zwei Liter Wein pro Tag und Person durchaus an der Tagesordnung) oder Feiern und Tanzen. Dabei geht Jean Verdon ausgesprochen differenziert vor, zeigt, wie Sexualität sich in der Dichtung wie in medizinischer Literatur niederschlägt, welchen unermüdlichen Kampf die Kirche gegen vermeintlich verderbliche Lüste führte und wie religiös motivierte Sublimation eine Sensibilisierung für das Geistige und Ästhetische förderte. Letztendlich aber gelingt es Jean Verdon mit leichter Hand, unser Bild vom Mittelalter deutlich aufzuhellen: weniger Askese, mehr Sinnlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein Winter auf Mallorca

Ein Winter auf Mallorca von Sand,  George
Als George Sand mit ihren Kindern und ihrer Liebschaft Frédéric Chopin im November 1838 nach Mallorca reist, haben sie Folgendes im Sinn: den Gesundheitszustand von Chopin und Sands Sohn Maurice aufpäppeln sowie dem Pariser Trubel entkommen. Schließlich landen sie im Kloster von Valldemossa. Womit sie aber nicht gerechnet haben, sind die Anfeindungen der Mallorquiner gegenüber den exotisch wirkenden Gästen, das schlechte Wetter und vieles mehr. Was bleibt einer Schriftstellerin da anderes übrig? Sie schreibt natürlich einen ebenso amüsanten wie bissigen Reisebericht über die 98 Tage auf der Insel und deren Bewohner.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Drachenvilla

Die Drachenvilla von Heingand,  Tess M.
Wenn es scheint, als würde sich dein größter Traum erfüllen … Johannes wünscht sich seit seiner Kindheit nichts sehnlicher, als ein Drachengardist zu werden. Doch die Welt der adeligen Anwärter, die in der Drachenvilla ausgebildet werden, ist für einen Ziegenhirten wie ihn unerreichbar. Als eines Tages mächtige Schwingen den Himmel über seinem Dorf verdunkeln, scheint sich eine Katastrophe anzubahnen. Aber statt die Befürchtungen der Dorfbewohner zu erfüllen, erwählt ihn einer der Drachen als Gefährte. Johannes kann sein Glück kaum fassen, auch wenn es ihn mit seinem Vater entzweit. Während er sich plötzlich unter den Adeligen zurechtfinden muss, kämpft er mit Selbstzweifeln und den Anfeindungen der anderen Anwärter. Er ahnt jedoch nicht, dass sein Traum ihn noch sehr viel mehr kosten wird. Denn die Drachenvilla hütet ein uraltes Geheimnis, das seine Welt in Stücke zu reißen droht …
Aktualisiert: 2023-05-31
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Geschichten für jeden Wochentag. Ritterradau auf Burg Löwentatz

Geschichten für jeden Wochentag. Ritterradau auf Burg Löwentatz von Ameling,  Anne, Bierkandt,  Julia
Montag Ritter, Dienstag Drache und nächste Woche Ponyhof Auf Burg Löwentatz leben Johann, seine Eltern Lutz und Irmel, Pater Jeronimus, Magd Marlein, Knappe Wenzel und Pferd Rosakante. Und an jedem der sieben Wochentage erobert einer der sieben Burgbewohner das kleine Zuhörerherz mit einer Geschichte: vom Zauberschwert, von den Räubern, von Gauklern, vom Schummeldrachen …
Aktualisiert: 2023-05-30
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Bayern im Bund / Die Erschließung des Landes 1949 bis 1973

Bayern im Bund / Die Erschließung des Landes 1949 bis 1973 von Schlemmer,  Thomas, Woller,  Hans
Der vorliegende Band bildet den Auftakt einer auf sieben Bände angelegten Reihe zur Gesellschaftsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland zwischen 1949 und 1973 am Beispiel Bayerns. Er beschäftigt sich mit der Erschließung des Landes, einem tief greifenden Prozess, der die Peripherie näher an die urbanen Zentren heranrücken ließ und das Gesicht des Freistaats vor allem im ländlichen Raum grundlegend veränderte. Die Beiträge dieses Bandes befassen sich mit Infrastrukturpolitik und Landesplanung, sie thematisieren die Energie-, Verkehrs- und Gesundheitspolitik sowie den Umbau des bayerischen Bildungssystems und die Rolle der Bundeswehr als Standortfaktor in strukturschwachen Regionen Bayerns. Diese Problemfelder sind von der Forschung bisher stark vernachlässigt worden - ganz zu Unrecht, denn schließlich hat die Erschließung des Landes Lebensverhältnisse und Lebenschancen breiter Bevölkerungsschichten nachhaltig beeinflusst. Aus dem Inhalt: Thomas Schlemmer, Hans Woller, Einleitung Stephan Deutinger, Eine "Lebensfrage für die bayerische Industrie". Energiepolitik und regionale Energieversorgung 1945 bis 1980 Alexander Gall, "Gute Straßen bis ins kleinste Dorf!" Verkehrspolitik und Landesplanung 1945 bis 1976 Ulrike Lindner, "Wir unterhalten uns ständig über den Milchpfennig, aber auf die Gesundheit wird sehr wenig geachtet." Gesundheitspolitik und medizinische Versorgung 1945 bis 1972 Winfried Müller, Ingo Schröder, Markus Mößlang, "Vor und liegt ein Bildungszeitalter." Umbau und Expansion - das bayerische Bildungssystem 1950 bis 1975 Wolfgang Schmidt, "Eine Garnison wäre eine feine Sache." Die Bundeswehr als Standortfaktor 1955 bis 1975 Aus der Presse: "Bei allen vorgestellten Beiträgen handelt es sich um eindringende, detailreiche und quellenfundierte Studien im Kontext der aktuellen allgemeinen Zeitgeschichtsforschung, denen teilweise Handbuchcharakter zukommt. ... Ein Meilenstein für diese zukünftige Forschung bedeutet der vorliegende informative und wegweisende Band zur jüngsten bayerischen Zeitgeschichte allemal." Johannes Merz, in: Bayerischer Staatsanzeiger, 02.11.2001 "Angesichts der starken strukturpolitischen Ausrichtung der Beiträge mag die Erwartung bestehen, der Leser habe sich auf eine trockene und mühselige Lektüre einzustellen. Diese Erwartung wird jedoch angenehm enttäuscht. Den Autoren gelingt es durchweg, die komplexen Gegenstände anschaulich und gut lesbar darzustellen." Michael Hollmann, in: FAZ vom 30.4.2002 "'Bayern im Bund' wird nicht nur endlich Licht in die dunkle Geschichte der fünfziger und sechziger Jahre bringen, sondern auf lange Zeit das Standardwerk zum Thema sein; [...]" Christian Jostmann, in: Süddeutsche Zeitung vom 29.01.2003
Aktualisiert: 2023-05-29
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Menschenbeobachtung und Selbstverwaltung

Menschenbeobachtung und Selbstverwaltung von Herrnstadt,  Martin H.
Eine Wissensgeschichte des autoritären Liberalismus um 1800 und der Formierung seines administrativen, ökonomischen und moralischen Subjekts. Joseph-Marie de Gérando (1772-1842) ist ein schillernder und kaum erforschter Akteur des Staatsumbaus am Ende der 1. Französischen Republik. Sein rasanter akademischer und administrativ-politischer Aufstieg zwischen 1797 und 1813 ermöglicht Einblicke in eine Geschichte der aufklärerischen Menschenwissenschaft, die deren Kontinuität mit dem autoritären Liberalismus des napoleonischen Kaiserreichs ebenso herausarbeitet wie ihre Funktion bei der Herausbildung neuer Wissensfelder zu Beginn des 19. Jahrhunderts, wie der Verwaltungs- und Wohlfahrtswissenschaft. Mittelpunkt dieser Geschichte ist die Figur des Selbst und die Praxis des Selbst-Wissens, die Gérando gegen das politische Subjekt der Revolution, den Citoyen, in Stellung brachte. Ausgestattet mit den Instrumentarien der Mikrogeschichte und der Historischen Epistemologie liefert Martin Herrnstadt eine integrierte Analyse von philosophischer Begriffsarbeit, staatlicher sowie ökonomischer Wissensproduktion und administrativer Praxis, die neue Perspektiven auf die epistemologischen wie politischen Dimensionen der nachrevolutionärer Gesellschaftstransformation um 1800 eröffnet.
Aktualisiert: 2023-05-25
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