Was die Reitbahn uns lehrt

Was die Reitbahn uns lehrt von Baumann - Pellny,  Dorothee
"Ziel wirklichen Reitens ist: innere Zwiesprache mit dem Pferd“, sagt Dorothee Baumann-Pellny. Doch in ihrem Alltag als Reitlehrerin erlebt sie oft das Gegenteil, denn Details werden als unwichtig übergangen oder sind gar nicht bekannt, selbst in der Fachliteratur werden sie kaum thematisiert. Dieses Buch schärft systematisch die Aufmerksamkeit für Feinheiten, die unscheinbar wirken mögen, jedoch der Schlüssel zu erstaunlichen Leistungen von Pferd und Reiter sind. Die eindrückliche Beschreibung von Hilfengebung und Bewegungsabläufen erlaubt es dem Leser, in Gedanken „mitzureiten“ und so die Zusammenhänge der Reitlehre zu verinnerlichen – von den Grundlagen bis hin zum Schulgalopp. Ein umfangreicher Fototeil dokumentiert die sorgfältige Grundausbildung des Araberwallachs „Siwango“ und verdeutlicht wichtige Momente in der Entwicklung einer Reiter-Pferd-Dyade. Eine empathische Arbeit mit dem Pferd fordert dem Menschen nicht nur reiterliche Fähigkeiten, sondern Selbstdisziplin und Reife ab. Die Autorin zeigt Wege auf, wie der Reiter auch in unseren schnelllebigen Zeiten zu Muße, Hingabe und Konzentration finden kann. So schult die Reitbahn die Verständigung mit dem Pferd und die Persönlichkeit des Menschen gleichermaßen. Ein außergewöhnliches Lehrbuch für Reiter wie Ausbilder!****************Baumann-Pellny, Reiten “The goal of true riding is an inner dialogue with the horse,” says Dorothee Baumann-Pellny. But in her everyday work as a riding teacher she often experiences the opposite, seeing fine details ignored as unimportant or simply not recognised. Even in the literature on the topic they are seldom a theme. This book systematically sharpens the attention to those fine details that may seem inconspicuous but are nonetheless the key to amazing achievements by both horse and rider. The impressive description of riding aids and sequences of movements allow the reader to “ride alongside” in their mind and thus to internalise the interrelationships in the theory of riding – from the basics to the school canter. An extensive section of photographs documents the careful training of the Arab gelding “Siwango” and captures important moments in the development of the rider-horse dyad. Working empathetically with a horse demands of the rider not only technical ability but also self-discipline and maturity. The author demonstrates ways in which riders, even in our own fast-paced times, can find time for relaxation, commitment and concentration. In this way the riding-school teaches an understanding with the horse while at the same time training the rider’s personality. An exceptional textbook for both riders and trainers!
Aktualisiert: 2023-05-17
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Von der Koppel bis zur Kapriole

Von der Koppel bis zur Kapriole von Seunig,  Waldemar
(8.8.1887-24.12.1976) war eine überragende reiterliche Persönlichkeit im Sattel, in der Ausbildung, als Richter und als hippologischer Schriftsteller. Alle seine Bücher zeichnet eine passionierte Hingabe zum Pferd aus, die im vorliegenden Werk (zugleich sein Hauptwerk) noch von wissenschaftlicher Akribie in der Darstellung und von überragender Belesenheit übertroffen wurde. Auf diese Weise schuf er eine der ganz großen Reitlehren dieses Jahrhunderts, ein epochales Werk aus einem Guss. In seiner Ausprägung wurde er stark beeinflusst durch General v. Josipovich und Gustav Rau. 1932 wurde er auf eigenen Wunsch als Oberst pensioniert. Von 1933 bis 1941 war er Inhaber eines Reitstalls in Laibach. Seunig war ein Gralshüter der reinen Lehre, unbestechlich in der Vermittlung seiner umfassenden Kenntnisse, besessen in der Ausfeilung hippologischer Begriffe, geliebt, geachtet und bewundert von seinen Schülern, die ihm buchstäblich „zu Füßen saßen“.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Was die Reitbahn uns lehrt

Was die Reitbahn uns lehrt von Baumann - Pellny,  Dorothee
"Ziel wirklichen Reitens ist: innere Zwiesprache mit dem Pferd“, sagt Dorothee Baumann-Pellny. Doch in ihrem Alltag als Reitlehrerin erlebt sie oft das Gegenteil, denn Details werden als unwichtig übergangen oder sind gar nicht bekannt, selbst in der Fachliteratur werden sie kaum thematisiert. Dieses Buch schärft systematisch die Aufmerksamkeit für Feinheiten, die unscheinbar wirken mögen, jedoch der Schlüssel zu erstaunlichen Leistungen von Pferd und Reiter sind. Die eindrückliche Beschreibung von Hilfengebung und Bewegungsabläufen erlaubt es dem Leser, in Gedanken „mitzureiten“ und so die Zusammenhänge der Reitlehre zu verinnerlichen – von den Grundlagen bis hin zum Schulgalopp. Ein umfangreicher Fototeil dokumentiert die sorgfältige Grundausbildung des Araberwallachs „Siwango“ und verdeutlicht wichtige Momente in der Entwicklung einer Reiter-Pferd-Dyade. Eine empathische Arbeit mit dem Pferd fordert dem Menschen nicht nur reiterliche Fähigkeiten, sondern Selbstdisziplin und Reife ab. Die Autorin zeigt Wege auf, wie der Reiter auch in unseren schnelllebigen Zeiten zu Muße, Hingabe und Konzentration finden kann. So schult die Reitbahn die Verständigung mit dem Pferd und die Persönlichkeit des Menschen gleichermaßen. Ein außergewöhnliches Lehrbuch für Reiter wie Ausbilder!****************Baumann-Pellny, Reiten “The goal of true riding is an inner dialogue with the horse,” says Dorothee Baumann-Pellny. But in her everyday work as a riding teacher she often experiences the opposite, seeing fine details ignored as unimportant or simply not recognised. Even in the literature on the topic they are seldom a theme. This book systematically sharpens the attention to those fine details that may seem inconspicuous but are nonetheless the key to amazing achievements by both horse and rider. The impressive description of riding aids and sequences of movements allow the reader to “ride alongside” in their mind and thus to internalise the interrelationships in the theory of riding – from the basics to the school canter. An extensive section of photographs documents the careful training of the Arab gelding “Siwango” and captures important moments in the development of the rider-horse dyad. Working empathetically with a horse demands of the rider not only technical ability but also self-discipline and maturity. The author demonstrates ways in which riders, even in our own fast-paced times, can find time for relaxation, commitment and concentration. In this way the riding-school teaches an understanding with the horse while at the same time training the rider’s personality. An exceptional textbook for both riders and trainers!
Aktualisiert: 2023-05-16
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Von der Koppel bis zur Kapriole

Von der Koppel bis zur Kapriole von Seunig,  Waldemar
(8.8.1887-24.12.1976) war eine überragende reiterliche Persönlichkeit im Sattel, in der Ausbildung, als Richter und als hippologischer Schriftsteller. Alle seine Bücher zeichnet eine passionierte Hingabe zum Pferd aus, die im vorliegenden Werk (zugleich sein Hauptwerk) noch von wissenschaftlicher Akribie in der Darstellung und von überragender Belesenheit übertroffen wurde. Auf diese Weise schuf er eine der ganz großen Reitlehren dieses Jahrhunderts, ein epochales Werk aus einem Guss. In seiner Ausprägung wurde er stark beeinflusst durch General v. Josipovich und Gustav Rau. 1932 wurde er auf eigenen Wunsch als Oberst pensioniert. Von 1933 bis 1941 war er Inhaber eines Reitstalls in Laibach. Seunig war ein Gralshüter der reinen Lehre, unbestechlich in der Vermittlung seiner umfassenden Kenntnisse, besessen in der Ausfeilung hippologischer Begriffe, geliebt, geachtet und bewundert von seinen Schülern, die ihm buchstäblich „zu Füßen saßen“.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Lipizzaner im Spiegel der Wissenschaft

Der Lipizzaner im Spiegel der Wissenschaft von Brem,  Gottfried
"Klassische Reitkunst ist Kunst und Wissenschaft“. Dieser Ausspruch von Hans Hadler, einem ehemaligen langjährigen Leiter der Spanischen Hofreitschule, ist in gewisser Weise ein Motto des vorliegenden Buches. Es widmet sich zwar nicht der Reitkunst im engeren Sinn, aber es handelt von den für die höchste Vollendung klassischer Reitkunst eingesetzten Lipizzanern. Beginnend mit künstlerisch reich illustrierten Kapiteln über die historischen Wurzeln der Lipizzaner und die Wechselfälle ihrer Geschichte, sowie der Entwicklung der Gestüte, Hengststämme und Stutenfamilien und bis hin zur Spanischen Reitschule werden wichtige Grundlagen der Zucht und Dressur aufgezeigt. Der Hauptteil des Werkes präsentiert eine Zusammenschau wissenschaftlicher Arbeiten über diese einmalige Pferderasse. Im Rahmen eines, von der EU und Landes-Ministerien dankenswerterweise finanziell unterstützen, groß angelegten Forschungsvorhabens wurde die Lipizzanerpopulation von einem internationalen Team ab 1997 eingehend untersucht. Ziel war es, durch zuchtgeschichtliche Studien, Stammbaumanalysen, veterinärmedizinische Fragestellungen, morphometrische Charakterisierungen, Studien zur Farbvererbung, populationsgenetische Auswertungen und molekulargenetische Typisierungen die Einzigartigkeit der Lipizzaner zu erfassen und wissenschaftlich fundiert darzustellen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Kaltblutpferde im Spiegel der Wissenschaft

Kaltblutpferde im Spiegel der Wissenschaft von Brem,  Gottfried
Kaltblutpferde vereinen Kraft mit Anmut, und Sanftmut zügelt ihre Stärke. Beginnend mit der frühen Domestikationsgeschichte des Pferdes und einer historischen Annäherung an das schwere Pferd, führt dieses Buch bis ins 20. Jahrhundert zur systematischen Zucht von Arbeitspferden und zu ausführlich beschriebenen aktuellen Zuchtzielen und Zuchtprogrammen. Neben einer Präsentation der heutigen und historischen Kaltblutgestüte werden ausführliche Informationen zu Zuchtgeschichte, Rassestandards, Zuchtzielen und Zuchtprogrammen von Kaltblutpferderassen in Europa und Russland zusammengetragen. Exterieur und Körperbau der Kaltblutpferde werden eingehend beschrieben und erläutert, bis hin zu morphologischen Studien und Stammbaumanalysen in der Kaltblutpferdezucht mit besonderer Berücksichtigung des österreichischen Norikerpferdes und den Fellfarben mit ihren genetischen Grundlagen. An exemplarischen Fällen werden wichtige wissenschaftliche Konzepte der Erhaltungszucht und ihre praktische Relevanz anhand der spanischen Pferdezucht und des Murinsulaners in Ungarn aufgezeigt. Auch Gesundheitsprobleme bei Kaltblutpferden und Erbfehler wie der PSSM-Komplex werden behandelt. Ein wesentlicher Teil des Bandes widmet sich der Nutzung von Kaltblutpferden zur Arbeit sowie zur Milch- und Fleischgewinnung. Das Buch schließt mit der Verwendung des Kaltblutpferdes im 21. Jahrhundert und Überlegungen zu seiner Zukunft.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der Lipizzaner im Spiegel der Wissenschaft

Der Lipizzaner im Spiegel der Wissenschaft von Brem,  Gottfried
Klassische Reitkunst ist Kunst und Wissenschaft“. Dieser Ausspruch von Hans Hadler, einem ehemaligen langjährigen Leiter der Spanischen Hofreitschule, ist in gewisser Weise ein Motto des vorliegenden Buches. Es widmet sich zwar nicht der Reitkunst im engeren Sinn, aber es handelt von den für die höchste Vollendung klassischer Reitkunst eingesetzten Lipizzanern. Beginnend mit künstlerisch reich illustrierten Kapiteln über die historischen Wurzeln der Lipizzaner und die Wechselfälle ihrer Geschichte, sowie der Entwicklung der Gestüte, Hengststämme und Stutenfamilien und bis hin zur Spanischen Reitschule werden wichtige Grundlagen der Zucht und Dressur aufgezeigt. Der Hauptteil des Werkes präsentiert eine Zusammenschau wissenschaftlicher Arbeiten über diese einmalige Pferderasse. Im Rahmen eines, von der EU und Landes-Ministerien dankenswerterweise finanziell unterstützen, groß angelegten Forschungsvorhabens wurde die Lipizzanerpopulation von einem internationalen Team ab 1997 eingehend untersucht. Ziel war es, durch zuchtgeschichtliche Studien, Stammbaumanalysen, veterinärmedizinische Fragestellungen, morphometrische Charakterisierungen, Studien zur Farbvererbung, populationsgenetische Auswertungen und molekulargenetische Typisierungen die Einzigartigkeit der Lipizzaner zu erfassen und wissenschaftlich fundiert darzustellen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Kutschen Europas des 19. und 20. Jahrhunderts

Kutschen Europas des 19. und 20. Jahrhunderts von Furger,  Andres
„Je tiefer man in die Welt der alten Kutschen eindringt, desto deutlicher wird die Leistung des 19. Jahrhunderts, als der Wagenbau zu einer eigentlichen Industrie wurde ... Was für Menschen hinter den Carrossier-Namen stehen, kann jetzt auf den nachfolgenden Seiten nachgelesen werden. Damit erhalten die [historischen] Kutschen ein Stück Lebenshintergrund zurück.“ (Heinz Scheidel, Mannheim, Sammler, Besitzer der größten Kutschensammlung Europas) „... hinter jeder historischen Kutsche steht ein interessanter Lebenslauf.“ (Rudolf Stief, Augsburg, Sammler) In Band I steht die Kulturgeschichte der Equipagen im Vordergrund. Dabei wird das Umfeld der Kutschen mit den Besitzerinnen und Besitzern, Mitfahrenden, Kutschern und Wagenpferden integral berücksichtigt, also die Equipage als Ganzes behandelt. Grundlage dafür sind Reproduktionen herausragender Qualität von Musterblättern, Bildern und Photographien des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Dazu kommt eine Analyse der schnellen wirtschaftlichen Entwicklung in jener Zeit mit einem Überblick über die 50 renommiertesten Wagenfabriken Europas. In Band II wird die reiche Fülle der in Europa hauptsächlich verbreiteten Wagenmodelle des vorletzten Jahrhunderts aufgrund der wichtigsten historischen Quellen systematisch geordnet vorgestellt. 63 gängige Luxuswagen werden durch den Lauf der Zeit verfolgt. Sie geben einen repräsentativen Querschnitt durch die beeindruckende Formenvielfalt der historischen Kutschen von der schweren herrschaftlichen Coach bis zum leichten, sportlichen Zweirad. Der zweite Band ist als Bestimmungsbuch konzipiert, aus dem Modell- und Typenbezeichnungen sowie Datierungen abgeleitet werden können.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Künstlicher Bericht und allerzierlichste Beschreybung… wie die streitbarn Pferdt…zum Ernst und Ritterlicher Kurtzweil geschickt und volkommen zu machen

Künstlicher Bericht und allerzierlichste Beschreybung… wie die streitbarn Pferdt…zum Ernst und Ritterlicher Kurtzweil geschickt und volkommen zu machen von Grisone,  Federigo
In diesem Werk aus der Reihe ,,Documenta Hippologica“ präsentieren sich wieder in glücklicher Einheit künstlerischer Reiz und wissenschaftliche Bedeutung. Grisone ist der bekannteste Vertreter der sogenannten Neapolitanischen Schule, mit deren Gründung die neuzeitliche Reiterei ihren Anfang genommen hat. Grisone vertritt schon die·Graderichtung als erste Grundlage der Reiterei, spricht trotz vielerlei Zaumkult schon davon, ,,…Leib und Rücken recht zu führen“, hat zwar ein ausgeklügeltes, oft grausames Strafsystem, empfiehlt aber bereits, das Pferd nicht wider Willen zu zwingen, weiß um die Macht der Stimme und die Wirkungen von Liebkosungen. Grundsätzlichstes der heute sogenannten Verhaltenstherapie ist hier vorweggenommen und wird mit echt reiterlicher Schlichtheit ,,Reiterordnungen.“ genannt. Grisone beruft sich auf griechische Quellen, es muß sich dabei wohl um Xenophon handeln. Bei seinem Mitschüler Pignatelli ließen der berühmte Franzose Pluvinel sich ausbilden, sowie dessen Landsmann de la Broue, deren Lehre wiederum auf Guérinière überging. Von dort kam die Tradition über Weyrother in die spanische Hofreitschule Wien, von Weyrother über Seeger, dann zu Steinbrecht bis zu uns. (B. Schirg zum ersten Reprint im Jahre 1972) „Der neapolitanische Edle Federigo Griso geht unter dem Beinamen ‚Vater der Reitkunst‘ in die Geschichte der klassischen Literatur ein. In seinem 1552 erschienenen Werk ‚Ordini di Cavalcare‘ nimmt er sich unverkennbar an Xenophons Vorschriften ein Beispiel, den griechischen Meister verbessernd und ergänzend.“ (W. Seunig)
Aktualisiert: 2023-02-21
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Von der Koppel bis zur Kapriole

Von der Koppel bis zur Kapriole von Seunig,  Waldemar
(8.8.1887-24.12.1976) war eine überragende reiterliche Persönlichkeit im Sattel, in der Ausbildung, als Richter und als hippologischer Schriftsteller. Alle seine Bücher zeichnet eine passionierte Hingabe zum Pferd aus, die im vorliegenden Werk (zugleich sein Hauptwerk) noch von wissenschaftlicher Akribie in der Darstellung und von überragender Belesenheit übertroffen wurde. Auf diese Weise schuf er eine der ganz großen Reitlehren dieses Jahrhunderts, ein epochales Werk aus einem Guss. In seiner Ausprägung wurde er stark beeinflusst durch General v. Josipovich und Gustav Rau. 1932 wurde er auf eigenen Wunsch als Oberst pensioniert. Von 1933 bis 1941 war er Inhaber eines Reitstalls in Laibach. Seunig war ein Gralshüter der reinen Lehre, unbestechlich in der Vermittlung seiner umfassenden Kenntnisse, besessen in der Ausfeilung hippologischer Begriffe, geliebt, geachtet und bewundert von seinen Schülern, die ihm buchstäblich „zu Füßen saßen“.
Aktualisiert: 2022-02-03
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Grundzüge der Reitkunst

Grundzüge der Reitkunst von Dreyhausen,  Gustav von, Schirg,  Bertold, Stensbeck,  Oscar M, Walzer,  Julius
Drei längst verschollene und für die heutige Reitliteratur unseres Sprachraumes doch unersetzbare, wertvolle Schriften liegen hier endlich wieder vor: Stensbeck mit seinem frischen, etwas aggressiv-kritischen Stil. Ein Buch mit herrlichen und teilweise selbstkritischen Fotos jener unnachahmbar eindrucksvollen Eleganz des alten Herrn im Sattel, wie sie heute nahezu verloren ist. Oberst von Dreyhausen, von Wien geprägt mit zündend klaren Definitionen und einer Fülle an praktischen Hinweisen, in die Tiefe gehend, Schwierigkeiten nicht ausweichend: ein logisch aufgebautes Werk. Walzers leider einzige Schrift ist ein durchdachtes Konzentrat über Reiten, idealer Leitfaden, Zeitlupe und Zeitraffer zugleich.
Aktualisiert: 2022-03-10
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Was die Reitbahn uns lehrt

Was die Reitbahn uns lehrt von Baumann - Pellny,  Dorothee
"Ziel wirklichen Reitens ist: innere Zwiesprache mit dem Pferd“, sagt Dorothee Baumann-Pellny. Doch in ihrem Alltag als Reitlehrerin erlebt sie oft das Gegenteil, denn Details werden als unwichtig übergangen oder sind gar nicht bekannt, selbst in der Fachliteratur werden sie kaum thematisiert. Dieses Buch schärft systematisch die Aufmerksamkeit für Feinheiten, die unscheinbar wirken mögen, jedoch der Schlüssel zu erstaunlichen Leistungen von Pferd und Reiter sind. Die eindrückliche Beschreibung von Hilfengebung und Bewegungsabläufen erlaubt es dem Leser, in Gedanken „mitzureiten“ und so die Zusammenhänge der Reitlehre zu verinnerlichen – von den Grundlagen bis hin zum Schulgalopp. Ein umfangreicher Fototeil dokumentiert die sorgfältige Grundausbildung des Araberwallachs „Siwango“ und verdeutlicht wichtige Momente in der Entwicklung einer Reiter-Pferd-Dyade. Eine empathische Arbeit mit dem Pferd fordert dem Menschen nicht nur reiterliche Fähigkeiten, sondern Selbstdisziplin und Reife ab. Die Autorin zeigt Wege auf, wie der Reiter auch in unseren schnelllebigen Zeiten zu Muße, Hingabe und Konzentration finden kann. So schult die Reitbahn die Verständigung mit dem Pferd und die Persönlichkeit des Menschen gleichermaßen. Ein außergewöhnliches Lehrbuch für Reiter wie Ausbilder!****************Baumann-Pellny, Reiten “The goal of true riding is an inner dialogue with the horse,” says Dorothee Baumann-Pellny. But in her everyday work as a riding teacher she often experiences the opposite, seeing fine details ignored as unimportant or simply not recognised. Even in the literature on the topic they are seldom a theme. This book systematically sharpens the attention to those fine details that may seem inconspicuous but are nonetheless the key to amazing achievements by both horse and rider. The impressive description of riding aids and sequences of movements allow the reader to “ride alongside” in their mind and thus to internalise the interrelationships in the theory of riding – from the basics to the school canter. An extensive section of photographs documents the careful training of the Arab gelding “Siwango” and captures important moments in the development of the rider-horse dyad. Working empathetically with a horse demands of the rider not only technical ability but also self-discipline and maturity. The author demonstrates ways in which riders, even in our own fast-paced times, can find time for relaxation, commitment and concentration. In this way the riding-school teaches an understanding with the horse while at the same time training the rider’s personality. An exceptional textbook for both riders and trainers!
Aktualisiert: 2023-01-27
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Von der Gestüterey /

Von der Gestüterey / von Fugger,  Markus
Eines der monumentalen Grundwerke der Hippologie! „Marcus Fugger Herr von Kirchberg und Weissenborn war der Sohn des Augsburger Patriziers Anton Fugger. Sein Werk zeichnet sich durch unmittelbare Kenntnis aus und unterscheidet sich höchst vorteilhaft von älteren meist von Mönchen zusammengestellten Werken, die sich bloß literarisch mit Tierzucht und Tierheilkunde befasst hatten. Das Buch ist mit schönen Holzschnitten (von Jost Amman?) geschmückt und wahrscheinlich aus einer Fuggerschen Privatdruckerei.“ (M. Jähns)
Aktualisiert: 2020-02-21
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Der Lipizzaner im Spiegel der Wissenschaft

Der Lipizzaner im Spiegel der Wissenschaft von Brem,  Gottfried
Klassische Reitkunst ist Kunst und Wissenschaft“. Dieser Ausspruch von Hans Hadler, einem ehemaligen langjährigen Leiter der Spanischen Hofreitschule, ist in gewisser Weise ein Motto des vorliegenden Buches. Es widmet sich zwar nicht der Reitkunst im engeren Sinn, aber es handelt von den für die höchste Vollendung klassischer Reitkunst eingesetzten Lipizzanern. Beginnend mit künstlerisch reich illustrierten Kapiteln über die historischen Wurzeln der Lipizzaner und die Wechselfälle ihrer Geschichte, sowie der Entwicklung der Gestüte, Hengststämme und Stutenfamilien und bis hin zur Spanischen Reitschule werden wichtige Grundlagen der Zucht und Dressur aufgezeigt. Der Hauptteil des Werkes präsentiert eine Zusammenschau wissenschaftlicher Arbeiten über diese einmalige Pferderasse. Im Rahmen eines, von der EU und Landes-Ministerien dankenswerterweise finanziell unterstützen, groß angelegten Forschungsvorhabens wurde die Lipizzanerpopulation von einem internationalen Team ab 1997 eingehend untersucht. Ziel war es, durch zuchtgeschichtliche Studien, Stammbaumanalysen, veterinärmedizinische Fragestellungen, morphometrische Charakterisierungen, Studien zur Farbvererbung, populationsgenetische Auswertungen und molekulargenetische Typisierungen die Einzigartigkeit der Lipizzaner zu erfassen und wissenschaftlich fundiert darzustellen.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Pferdewirtprüfung [Bd.3]

Pferdewirtprüfung [Bd.3] von Arnold,  Dietbert
Viele Fragen - viele Antworten - ein Buch. Die große Nachfrage nach diesem hippologischen Nachschlagebuch machte eine 2. Auflage notwendig und ermöglichte gleichzeitig eine umfangreiche Aktualisierung. Diese macht sich besonders im Bereich Pferdefütterung bemerkbar, da es hier seit 2014 neue Fütterungsempfehlungen der Gesellschaft für Ernährungsphysiologie gibt. Formeln, Faustzahlen, Fakten, Wörterbücher, Statistiken, Karten und Zeichnungen u.a. zu den Bereichen Weidehaltung, Düngung, Stallhaltung, Reitböden, Tierschutz, Fütterung, Genetik, Zucht, Identifikation, Hufbeschlag, Anatomie, Physiologie, Veterinärmedizin, Straßenverkehr, Unfallverhütung sowie Betriebswirtschaft stehen allen Profis und Amateuren zur Verfügung. Eine fachmathematische Formelsammlung, ein hippologisches Wörterbuch Englisch - Deutsch sowie Veterinärmedizinische Fachsprache machen dieses Buch zum Standardnachschlagewerk nicht nur in der Berufsausbildung, sondern auch für alle private Pferdehalter.
Aktualisiert: 2022-04-19
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Kaltblutpferde im Spiegel der Wissenschaft

Kaltblutpferde im Spiegel der Wissenschaft von Brem,  Gottfried
Kaltblutpferde vereinen Kraft mit Anmut, und Sanftmut zügelt ihre Stärke. Beginnend mit der frühen Domestikationsgeschichte des Pferdes und einer historischen Annäherung an das schwere Pferd, führt dieses Buch bis ins 20. Jahrhundert zur systematischen Zucht von Arbeitspferden und zu ausführlich beschriebenen aktuellen Zuchtzielen und Zuchtprogrammen. Neben einer Präsentation der heutigen und historischen Kaltblutgestüte werden ausführliche Informationen zu Zuchtgeschichte, Rassestandards, Zuchtzielen und Zuchtprogrammen von Kaltblutpferderassen in Europa und Russland zusammengetragen. Exterieur und Körperbau der Kaltblutpferde werden eingehend beschrieben und erläutert, bis hin zu morphologischen Studien und Stammbaumanalysen in der Kaltblutpferdezucht mit besonderer Berücksichtigung des österreichischen Norikerpferdes und den Fellfarben mit ihren genetischen Grundlagen. An exemplarischen Fällen werden wichtige wissenschaftliche Konzepte der Erhaltungszucht und ihre praktische Relevanz anhand der spanischen Pferdezucht und des Murinsulaners in Ungarn aufgezeigt. Auch Gesundheitsprobleme bei Kaltblutpferden und Erbfehler wie der PSSM-Komplex werden behandelt. Ein wesentlicher Teil des Bandes widmet sich der Nutzung von Kaltblutpferden zur Arbeit sowie zur Milch- und Fleischgewinnung. Das Buch schließt mit der Verwendung des Kaltblutpferdes im 21. Jahrhundert und Überlegungen zu seiner Zukunft.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Reiten für Gebildete

Reiten für Gebildete von Fabian,  Ursula, Schirg,  Bertold, Zalis,  Norbert
Die einmalige Reit- und Ausbildungslehre eines ausgeprägten Individualisten, die auf Säulen akademischer Reitkunst der Vergangenheit basiert und kommunikationspsychologische Erkenntnisse der Gegenwart mit einbezieht. Das Ziel der Methoden Dr. Zalis’ ist, die Persönlichkeit des Partners Pferd aufzubauen und ihm ein hohes Selbstwertgefühl zu vermitteln, welches es erst befähigt, in den geschulten Bewegungen unter seinem Reiter zu brillieren. Dabei gehört nicht nur die dem Tier gerecht werdende Ausbildung des Pferdes für Zalis zur Reit-Kunst, sondern der Reiter selbst bedarf einer umfassenden praktischen und geistigen Aus- und Weiterbildung, bevor er fähig ist, ein Pferd auszubilden. „Reiten setzt beim Reiter einen Komplex von Kenntnissen und Fertigkeiten voraus, die es dem Pferd erleichtern, den Anforderungen des Reiters zu entsprechen. Der Mensch wird in vier Stufen zum Reiter: I Er erlernt die Grundbeherrschung des Pferdes. II Er lernt, ein Pferd vorzustellen, das von einem anderen zugeritten wurde. III Er lernt, ein Pferd in ein Gleichgewicht zu reiten, das eine kultivierte Bewegungsweise erlaubt. IV Er lernt, ein verdorbenes Pferd intelligent und gewaltlos zu re-dressieren. Erfolg hat man auf diesem Wege nur, wenn man aufmerksam und locker warten lernt und zum ruhenden Mittelpunkt des Geschehens wird. Erst nach Jahren fällt einem auf, dass es immer leichter wird, sich vom Pferd belehren zu lassen und dadurch eigene Vorstellungen im Sattel zu verwirklichen.“ „…Falls ein Pferd im Konflikt zwischen gutem Willen und Befürchtungen steht, gibt es zwei Auswege. Die strategische Methode sieht voraus und pflegt die psychische Beständigkeit des Pferdes dadurch, dass es grundsätzlich nie angebrüllt und nie geschlagen wird. Ein so behandeltes Pferd ist überraschend mutig. Die taktische Methode hat ein aufgeregtes Pferd vor sich und behandelt es großzügig und mit selbstverständlicher Ruhe. Sie verhindert, dass ein Orientierungsverhalten des Tieres in ein Panikverhalten übergeht. Dazu muss das menschliche Benehmen beispielhaft souverän wirken. Jede Aufregung des Menschen verursacht eine panische Reaktion des Pferdes…“
Aktualisiert: 2019-11-18
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Die Kunst des Reitens. Gesammelte Schriften.

Die Kunst des Reitens. Gesammelte Schriften. von Oliveira,  Nuno, Schirg,  Bertold
Nuno Oliveira gilt als eine der führenden Persönlichkeiten (wenn nicht gar die führende Persönlichkeit) der Reitkunst des 20. Jahrhunderts. Er war nicht nur ein Experte in dieser Disziplin und ihrer Geschichte, sondern auch ein herausragender Lehrer und Mentor, ein Ausbilder mit ungewöhnlicher Intelligenz und hoch entwickeltem reiterlichen Gefühl, ein Künstler im Sattel ohnegleichen. Sein großes Genie bestand in der umfassenden Synthese der beiden wegweisenden, aber bis dahin konträr zueinander stehen Schulen der alten französischen Reitmeister de la Guérinière (18. Jh.) und Baucher (19. Jh.). Besonders zeichnete ihn dabei sein unerschütterlicher, vorurteilsfreier Pragmatismus aus, der ihn die beste Methode aller Schulen für die Arbeit an einem bestimmten Ziel mit einem bestimmten Pferd in einem bestimmten Moment finden ließ. Er glaubte daran, dass jedes einzelne Pferd im Rahmen seiner individuellen Möglichkeiten zu höchster Vollendung und Glanz ausgebildet werden müsse. Er erhob sich über jedweden Streit der Doktrinen und konzentrierte sich auf die jeweilige Aufgabe. Ein Reiter sollte nicht nur reiten, sondern auch beobachten, studieren, lesen und eingehend nachdenken. Er sollte rational und ruhig vorgehen, nie brutal oder mit Kraft agieren; er sollte die Liebe zum Pferd besitzen und großes reiterliches Gefühl entwickeln, die Tugend aller Tugenden. Um dies zu erreichen, lehrte er mit Beudant und de Kerbrech: „Frage oft, sei mit wenig zufrieden und belohne viel.“ Erstmals werden die gesammelten Schriften von Maître Nuno Oliveira den deutschsprachigen Lesern nun in einem Band zugänglich gemacht. Ein Muss für Reiter und Liebhaber des feinen Reitens und der Klassischen Reitkunst.
Aktualisiert: 2019-11-18
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