Mumijo – Shilajit

Mumijo – Shilajit von Windmann,  Wolfgang
Für die Bewohner der Himalaja-Bergregionen in Zentralasien ist es "Schwarzes Gold", für westliche Naturheilkundige eines der interessantesten Naturheilmittel Asiens: Mumijo. In ihm sind alle schützenden und vitalisierenden Wirkstoffe enthalten, die wir heute zur Stabilisierung und Beibehaltung unserer Gesundheit und zur Bekämpfung von westlichen "Zivilisationskrankheiten" dringend brauchen. Detailliert und kenntnisreich beschreibt Dr. Wolfgang Windmann die Wirkung dieser faszinierenden Substanz – eine wichtige Lektüre für jeden, der sich für die Entwicklungspotenziale natürlicher Heilmethoden interessiert!
Aktualisiert: 2023-06-13
> findR *

Ein Leben für die Kinder Tibets

Ein Leben für die Kinder Tibets von Polli,  Tanja
Tendol Gyalzur ist noch ein Kind, als sie 1959 auf sich allein gestellt aus Tibet fliehen muss. Auf dem beschwerlichen Weg über die Pässe des Himalajas verliert sie ihre Eltern und ihren Bruder. Jahre später nimmt sich der Dalai Lama des Waisenmädchens persönlich an, schickt es nach Deutschland, wo es zusammen mit elf anderen tibetischen Waisen in Wahlwies in einem Pestalozzi-Dorf aufwächst. Nachdem Tendol ihren späteren Mann Lobsang Tsultim Gyalzur kennen gelernt hat, kommt sie in die Schweiz. Die beiden heiraten und werden Eltern von zwei Buben. Als die Söhne vierzehn und sechzehn Jahre alt sind, kehrt Tendol zum ersten Mal nach Lhasa zurück. Allein. Sie steht vor dem Potala-Palast und realisiert, dass an diesem heiligen Ort Kinder auf der Straße leben, hungern. Kinder, wie sie eines war. Tendol kann nicht anders, sie bleibt. Mit ihren bescheidenen Ersparnissen eröffnet sie das erste Waisenhaus Tibets. Heute sind Tendol und Lobsang Ersatzeltern von über dreihundert tibetischen und chinesischen Kindern. Ihre Söhne, für die Tendols Entscheid, in Tibet zu bleiben, anfangs schwer zu verstehen war, unterstützen sie heute mit all ihrer Kraft. Der ältere, Songtsen, lebt heute im tibetischen Hochland und hat dort die erste Craft-Beer-Brauerei Tibets eröffnet, die ein Ausbildungs- und Arbeitsort für ehemalige Heimkinder ist. Der jüngere, Ghaden, lebt in der Schweiz und fördert das Projekt von hier aus. Was die beiden an ihrer Mutter besonders schätzen, ist ihr selbstloses Engagement für das Wohl hilfsbedürftiger Kinder.
Aktualisiert: 2023-06-09
> findR *

SOLO

SOLO von Baumann-von Arx,  Gabriella, Bösch,  Robert
Dort, wo anderen schon vom bloßen Zuschauen elend wird, fühlte sich Ueli Steck zu Hause. Dort, wo es für Nichtalpinisten nur ein Abwärts gibt, zog es ihn nach oben. Und dies am liebsten ohne Seil, im Alleingang und mit nicht nachvollziehbarer Geschwindigkeit. Ueli Steck war ein alpiner Zehnkämpfer, der nicht nur am Fels in unseren Alpen, sondern auch im Himalaja, in Eis und Schnee und dünner Luft höchst erfolgreich war. 2005, nach seinen Erfolgen an den Wendenstöcken und seinem erfolgreichen sogenannten Khumbu- Express, fragte ihn die Autorin Gabriella Baumann-von Arx an, ob er an einem Buchprojekt interessiert sei. Nach kurzem Zögern sagte er zu und erklärte ihr in langen Gesprächen, was ihn antrieb. Er nahm sich aber auch Zeit, der Nichtalpinistin seine Welt zu zeigen, und führte sie an den Einstieg der Eiger-Nordwand. Um zu erfahren, was Ueli Steck ihr in seiner Bescheidenheit nicht erzählen wollte, führte die Autorin auch ausführliche Gespräche mit zweien seiner Freunde. Mit dem Arzt und Bergsteiger Oswald Oelz und mit dem Fotografen, Bergführer und Kletterer Robert Bösch, der Ueli Steck seit seinen Anfängen fotografisch begleitete und von dem auch die eindrücklichen Bilder in »Solo« stammen. Am Schluss des Buches wird klar: Ueli Steck hat sein Leben geliebt – und es gerade deshalb so intensiv gelebt. »Hier bekommt Ueli Steck genau die Fragen gestellt, die man selbst auch an ihn gerichtet hätte, hätte man die Chance bekommen, bei einem Bier mit ihm zusammenzusitzen.« Outdoorshopper.net »Auch im Zeitalter des Pistenalpinismus lässt sich das Bergsteigen in seiner klassischen Form neu erfinden. Ueli Steck gehörte zu jener Handvoll Leute, die wissen, wie zeitgemäße Herausforderungen gelöst werden können. In seinem Selbstverständnis überzeugte dieser Grenzgänger in der Vertikalen nicht nur seinesgleichen. Die Autorin hat die passende Form gefunden, Stecks Routen in den Jahren 2004 und 2005 vom Einstieg bis zum Ausstieg für alle nachvollziehbar zu machen.« Reinhold Messner
Aktualisiert: 2023-06-09
> findR *

Gehen, ohne je den Gipfel zu besteigen

Gehen, ohne je den Gipfel zu besteigen von Burkhardt,  Christiane, Cognetti,  Paolo
Paolo Cognetti nimmt uns mit auf eine atemberaubende Reise in die Ferne, die uns zu uns selbst zurückführt. Schon als Junge träumte er von den kargen Bergen Nepals, nun endlich macht er sich mit seinen zwei engsten Freunden auf den Weg. Sie überqueren 5000er Pässe, kommen an Herden von Blauschafen vorbei, an buddhistischen Klöstern, dem einsamen Hochland immer weiter entgegen. Doch nicht die entlegene Himalaja-Region Dolpo ist Cognettis eigentliches Ziel, auch der Gipfel des Kristallbergs nicht, sondern das Gehen ist seine Mission, sein Zeit- und Raummaß, seine Art zu denken. Mit jedem Schritt, mit jedem Atemzug schärft sich die Wahrnehmung für das Hier und Jetzt, für das, was wesentlich ist: Verbundenheit, Mitgefühl und Verantwortung. Ausstattung: Mit 12 s/w-Illustrationen des Autors im Innenteil
Aktualisiert: 2023-06-08
> findR *

Ich hab ein Rad in Kathmandu

Ich hab ein Rad in Kathmandu von Bierling,  Billi, Kaltenbrunner,  Gerlinde, Steinbach,  Karin
Die renommierte Himalaya-Expertin erzählt von der Faszination des Expeditionsberg-steigens im Himalaya und ihrem Einsatz für Menschen in Not Über die Besteigungen von Bergen, speziell des Mount Everest, gibt es eine Fülle von Tat-sachenberichten. Die Journalistin Billi Bierling geht in ihrem Buch einen Schritt weiter: Sie stellt die Menschen, denen sie begegnet, in den Mittelpunkt. Das gilt für ihre Tätigkeit als Expeditionschronistin ebenso wie für ihren Einsatz bei der Humanitäre Hilfe der Schweiz. Ob in Nepal, in Pakistan, in der Ukraine oder in Griechenland – Bierling interessiert sich stets für das persönliche Schicksal jedes Einzelnen, den sie trifft. Billi Bierling arbeitet seit fast zwanzig Jahren für die Himalayan Database, das Archiv der legendären Himalaya-Chronistin Elizabeth Hawley, das 1963 gegründet wurde und bis heute die wichtigste Referenz für die Geschichte des Höhenbergsteigens in Nepal ist. Sie ist bekannt dafür, mit ihrem Fahrrad durch die lebhaften Straßen von Kathmandu zu dü-sen, um Expeditionsbergsteiger aus aller Welt zu treffen und sie über die Details ihrer Besteigungen zu befragen. Dabei kommt ihr zugute, dass sie selbst eine erfahrene Hö-henbergsteigerin mit ausgezeichneten Kontakten zur nepalesischen Expeditionsszene ist. In ihrem Buch berichtet sie nicht nur von ihren Erfahrungen mit den von ihr interviewten Alpinisten, ihrer Zusammenarbeit mit Miss Hawley oder darüber, wie sich die Rolle der Sherpas in den letzten Jahren verändert hat. Billi spricht auch offen und ehrlich über die Entwicklungen auf den höchsten Bergen der Erde und ihre Arbeit für die Humanitäre Hil-fe der Schweiz, die sie immer wieder in globale Krisenregionen führt. Ob sie nun von Ex-peditionen im Himalaya erzählt, dem Leben in Nepal oder von Flüchtlingscamps: Im Mit-telpunkt stehen immer die Menschen, denen sie begegnet. Tipps: Autobiografischer Bericht über das Bergsteigen im Himalaya und aus den Gefahrenzonen unserer Welt Begegnungen im Himalaya: Eine Expedition in das Innenleben des Höhenbergsteigens Faszination Höhenbergsteigen: Eine biographische Reise nach Nepal und zum Himalaya Von berühmten Bergsteigern und der Rolle der Sherpas: Eine authentische Schilderung des Expeditionsbergsteigens in Nepal Gefahrlos die Todeszone erleben: lebendig erzähltes Hintergrundwissen rund um die Besteigungen von Achttausendern Biografie mit Rundblick: Ein persönlicher Bericht vom Dach der Welt und aus den Kri-senregionen der Welt
Aktualisiert: 2023-06-08
> findR *

Zwei auf dem Everest

Zwei auf dem Everest von Corr,  Christopher, Hemmleb,  Jochen, Krishnaswami,  Uma
Ein Berg – zwei unvergessliche Geschichten: Tensing Norgay und Edmund Hillary – der eine hütet Yaks in Nepal, der andere betreut die Bienenstöcke seines Vaters in Neuseeland. Zwei gänzlich unterschiedliche Leben, und doch ein gemeinsamer Traum. Schon früh entdecken beide ihre Liebe zu den Bergen, machen zahlreiche Touren, schließen sich verschiedenen Gruppen an, kommen immer höher und weiter und scheitern doch an dem einem: dem Chomolungma, dem Everest, dem höchsten Berg der Welt. Erst als die beiden zusammenfinden, gelingt das lang Ersehnte und so oft unerreichbar Geschienene: Nach intensiven Strapazen und mit großem Durchhaltevermögen stehen sie am 29. Mai 1953 dort, wo sie sich jahrelang hingeträumt hatten – am höchsten Punkt der Erde, 8848 Meter über dem Meeresspiegel. Prägnant im Wort und kräftig im Strich erzählen die indische Autorin Uma Krishnaswami und der englische Illustrator Christopher Corr von diesem Weltereignis. Dabei werden die Lebensgeschichten der beiden Persönlichkeiten anfangs einzeln, aber gleichwertig nebeneinandergestellt erzählt, um ab dem Zusammentreffen und dem weiteren gemeinsamen Weg in doppelseitige Illustrationen und gemischten Erzählsträngen überzugehen. Der knappe Sachteil am Ende des Buches rundet das Buch mit spannenden Daten und Fakten zum höchsten Berg der Welt ab.
Aktualisiert: 2023-06-08
> findR *

Herbert Tichy

Herbert Tichy von Bertholet,  Denis, Diemberger,  Kurt, Feigl,  Susanne, Friedl,  Wolfgang, Frisch,  Herwig, Habeler,  Peter, Hagmüller,  Götz, Hamelau,  Birgit, Heuberger,  Helmut, Hochwälder,  Susanne, Jöchler,  Sepp, Kienast,  Verena, Luger,  Kurt, Lukan,  Karl, Maschke,  Otto, Maurer,  Lutz, Nairz,  Wolfgang, Pflaum,  Hannes, Vouk,  Josef, Widerhofer,  Rolf, Wörz,  Ulrich
Wanderer zwischen den Welten und Botschafter des Himalaja Herbert Tichy (1912-1987) war gerade 21 Jahre jung, als er auf dem Sozius einer Puch 250 seine Heimatstadt Wien verließ, um gemeinsam mit dem Tiroler Max Reisch in einer mehr als abenteuerlichen Fahrt als Erste mit dem Motorrad nach Indien zu gelangen. Ihre Reise wurde legendär – und für Tichy der Beginn eines völlig unkonventionellen Lebensentwurfs, der im beständigen Unterwegssein und Wandern zwischen den Kulturen ruhte. 1935 folgte seine zweite große Himalajareise, während der Tichy, als tibetischer Pilger verkleidet, u.a. den heiligen Berg Kailash umrundete. Sieben Jahre (1941–1948) verbrachte er in China, weitere Reisen führten ihn nach Alaska und in späteren Jahren nach Afrika. Im Jahr 1953 durchquerte er erstmals das westliche Nepal. Ein Jahr später gelang ihm gemeinsam mit dem Tiroler Sepp Jöchler und Pasang Dawa Lama die Erstbesteigung des Cho Oyu. Ihre Expedition setzte neue Maßstäbe im Höhenbergsteigen, denn sie war die kleinste und leichteste, der jemals die Erstbesteigung eines Achttausenders gelang. Als charismatischer Erzähler verstand es Tichy wie kein Zweiter, andere Menschen auf eine sehr persönliche und unmittelbare Art und Weise an seinem außergewöhnlichen Leben und Denken teilhaben zu lassen. Damit wurde er auch zu einem der ersten Botschafter der spirituellen Kultur der Himalajaländer. Seine Texte zeugen von einer tiefen humanistischen Haltung, dem offenen Geist der Toleranz und einem feinsinnigen Humor, der nicht zuletzt sich selbst nicht allzu wichtig nahm. Mit seinen Büchern, u.a. ausgezeichnet mit dem Österreichischen Staatspreis für Kinder- und Jugendliteratur, begeisterte und inspirierte er eine ganze Generation. Das vorliegende Buch erzählt vom außergewöhnlichen Leben dieses großen Wanderers zwischen den Welten. Der spannende biografische Teil wird ergänzt durch Erzählungen von Freunden und Weggefährten Tichys. So entstand ein ebenso authentisches wie facettenreiches Porträt dieser faszinierenden Persönlichkeit. Herausgeber des Buchs ist der Verein "Menschenwege – Götterberge", der 2004 – im 50. Jahr nach der Erstbesteigung des Cho Oyu – gegründet wurde, um die Erinnerung an Herbert Tichy wach zu halten und seinen Nachlass zu pflegen und zu erforschen. Zu den Ehrenmitgliedern des Vereins zählen u.a. Bundespräsident Heinz Fischer, Univ.-Prof. Dr. Helmut Heuberger (Mitglied der Cho-Oyu-Expedition 1954), Kurt Diemberger, Peter Habeler, Lutz Maurer, Wolfgang Nairz und Fritz Molden. Die biografische Skizze verfasste Ulrich Wörtz. Tichy über Tichy: "Ich bin kein Bergsteiger im strengen Sinn des Wortes. Berge sind für mich, auch wenn sie mich immer angezogen haben, nicht abstrakte Ziele, an denen man seine technischen Fähigkeiten und seine körperliche Leistungskraft beweisen kann, sondern nur Teile jener großen Welt, in der ich mich so wohl fühle. Ich habe die Gipfel geliebt, wie ich einzelne Menschen liebte, als gleichwertige Teile eines größeren Ganzen."
Aktualisiert: 2023-06-08
> findR *

Zur elften Stunde: Swami Rama

Zur elften Stunde: Swami Rama von Nickel,  Michael, Tigunait,  Pandit Rajmani, Wahsner,  Roderich
EINMALIGE LIMITIERTE BIBLIOPHILE AUSGABE: Leineneinband mit Schutzumschlag, Fadenheftung, Lesebändchen. Nur solange der Erstdruck reicht. Diese Liebhaber-Ausgabe wird nicht nachgedruckt. Diese Biographie ist ein persönlicher Blick auf Leben und Wirken von Swami Rama, der zugleich tiefe Einblicke in eine alte und doch lebendige spirituelle Tradition und ihre Praktiken gibt. In seiner authentischen, spannenden, informativen und unterhaltsamen Art, lädt das Buch auch immer wieder dazu ein, das Leben an sich und die eigene Lebens­philosophie zu betrachten. Zur elften Stunde: Swami Rama ist mehr als eine Bio­graphie eines großen Wei­sen des Hima­la­yas, der die Praktiken des Yoga beherrschte und ein System zum Ver­ständ­nis der Geheim­nisse von Körper, Geist und Seele in den Westen ge­bracht hat. Pandit Rajmani Tigunait ge­währt als enger Schüler von Swami Rama Einblicke in die Weltsicht der lebendigen Tradition der Meister des Hima­­layas, die jener ver­kör­per­te. Auf diese Weise nimmt er uns mit auf die Reise zu den zeitlosen traditionellen Prak­ti­ken von Yoga und Tantra, die im Westen kaum unterrichtet oder verstanden worden sind. Ganz nebenbei führt er uns dabei an spirituelle Kraftorte in Indien, die mit diesen Praktiken und Swami Rama gleichermaßen verbunden sind. Zugleich ist das Buch ein Begleiter auf dem eigenen spirituellen Pfad und zeigt uns, wie das Band zwischen Lehrer und Schüler den Weg zur Meisterschaft des Selbst und der dorthin führenden Praktiken prägt. Es ist eine Inspirationsquelle, die uns immer wieder zum Nachlesen einlädt. Swami Rama (* 26. Oktober 1925; † 13. November 1996) war ein weltweit bekannter und geachteter spiritueller Lehrer und Menschenfreund, der ab den 1960er-Jahren ganzheitlichen Yoga in den Westen brachte. Er legte da­bei großen Wert darauf, Hatha Yoga, Atemübungen (Pranayama), Techniken der Tiefenentspannung (Shav­asana und Yoga Nidra), wie auch Achtsamkeit und Me­di­tation (Dharana und Dhyana) systematisch im Kontext der westlich-naturwissenschaftlichen Sicht­weise zu vermitteln. Dies gelang ihm, ohne dabei tra­ditionelle Techniken und Übungsphilosophien zu kom­promittieren. Der authentische Bezug zu dem, was ihm von seinen Lehrern vermittelt wurde, sowie zu den traditionell-medizinischen Hintergründen aus dem Ayur­veda, war ihm immer sehr wichtig. Als Yogi und spiritueller Meister war er in der meditativ-orientierten Samaya-Linie in der Tradition von Sri Vidya verwurzelt. Diese tantrische spirituelle Tradition betrachtet das Universum im Ganzen als Ausdruck des höchsten Bewusstseins und akzeptiert das Leben als wertvolles Geschenk. Entsprechend dieser Sichtweise ist ein gelungenes Leben ein freudvolles Leben, in dem wir sowohl weltliche als auch spirituelle Erfüllung finden und unsere Ängste, Sorgen und unser Leiden in und an der Welt überwinden. Sein Motto lautete daher: »In der Welt stehen und doch darüber!« Dieses Motto durchdringt das gesamte, äußerst viel­schichtige Leben von Swami Rama. Seit früher Kindheit wuchs Swami Rama in der Obhut von Bengali Baba auf, einem Wandermönch und Meister aus der Tradition der Weisen des Himalayas. Swami Ramas außergewöhnliches Leben an der Schnittstelle von modernem Leben und alten Traditionen brachte ihn mit unzähligen bedeutenden Persönlichkeiten des spirituellen und politischen Indiens des 20. Jahrhunderts zusammen. Darunter waren Gandhi, Tagore, und unzählige Weise und spirituelle Meister, die wesentlich dazu beigetragen haben, das traditionelle und spirituelle Erbe des Himalayas bis zum heutigen Tage lebendig zu erhalten. Swami Rama machte uns diese Tradition zugänglich. Sein Biograph, direkter Schüler und Nachfolger Pandit Rajmani Tigunait lässt uns auf persönliche Weise am Leben Swami Ramas teilhaben – und eröffnet dabei tiefe Einblicke in eine alte und doch lebendige spirituelle Tradition und ihre Praktiken. Informativ und unterhaltsam zugleich, lädt das Buch auch immer wieder dazu ein, das Leben an sich und die eigene Lebens­philosophie zu betrachten.
Aktualisiert: 2023-06-08
> findR *

Unter diesem Einfluss

Unter diesem Einfluss von Kober,  Henning
Ein Sturz ins Dickicht der Welt Neujahr, Berlin versinkt im Schnee, die Party geht weiter: Janus feiert mit Freunden und vermisst seinen Bruder Bobby. Der ist verschwunden und schreibt im Internet wütende Briefe. Janus macht sich auf die Suche, zwölf Monate lang ist er unterwegs: nach London, Paris, Los Angeles, nach Las Vegas und in den Himalaja. Überall trifft er auf Menschen, die die Ekstase, die echten Gefühle, suchen. Auf der Peloponnes findet er seinen Bruder wieder, aber Bobby scheint merkwürdig verändert. Und die Schreckender der neuen Zeit, die Bilder der Zerstörung, reichen überallhin … ›Unter diesem Einfluss‹ ist ein sprachmächtiges Debüt, ein unversöhnter Hunger nach Welt, einer Welt, der keiner entkommt.
Aktualisiert: 2023-06-03
> findR *

Everest Solo

Everest Solo von Messner,  Reinhold
Als Reinhold Messner 1979 in Kathmandu erfährt, dass der japanische Bergsteiger Naomi Uemura die Erlaubnis erhalten hat, den Mount Everest im Winter 1980/81 im Alleingang zu besteigen, kennt er nur ein Ziel: Er muss ihm zuvorkommen. Seit seinem Alleingang zum 8125 Meter hohen Nanga Parbat weiß Messner, dass auch die Besteigung des Everest, des mit 8848 Metern höchsten Gipfels der Erde, allein möglich ist. Messner handelt sofort, und es gelingt ihm, eine Expeditionsgenehmigung für die Zeit von Juni bis Ende August 1980 zu bekommen. Schon einmal stand Reinhold Messner auf dem Everest. Das war 1978. Nun wird er ein zweites Mal gehen, wieder ohne künstlichen Sauerstoff, aber diesmal auch ohne Kletterpartner, ohne feste Lagerkette, ohne Träger und über eine neue Route auf der tibetischen Seite. Messners Bericht über die alpinistische Sensation seiner Solobesteigung schildert nicht nur den Kampf ums Überleben angesichts der gewaltigen Herausforderungen der Natur, wie Monsunstürme, Gletscherspalten und die sauerstoffarme Luft in achttausend Meter Höhe, sondern vor allem auch die Abenteuer der Psyche an den Grenzen menschlicher Belastbarkeit und das mystische Erleben der Einsamkeit in eisiger Natur.
Aktualisiert: 2023-06-03
> findR *

Yeti – Legende und Wirklichkeit

Yeti – Legende und Wirklichkeit von Messner,  Reinhold
Reinhold Messner sichtete ein erstes Exemplar des Yeti – in unseren westlichen Kulturen als der Schneemensch bekannt – auf einer Himalaja-Expedition im Jahr 1986. Seitdem hat er verschiedene Forschungsreisen unternommen, immer auf der Suche nach einer Antwort auf das Rätsel Yeti. In diesem Buch begleiten wir Messner zu den Hütten abgeschiedener Bergstämme, bei denen der Yeti als Vorbote des Unglücks gefürchtet ist, folgen Messner auf den verbotenen Pfaden im östlichen Himalaja, wo er ständig auf der Flucht vor den chinesischen Behörden ist, die Fremden den Zutritt zu den »wilden« Regionen Tibets untersagt haben. Doch genau dorthin haben sich die letzten Yeti-Exemplare zurückgezogen. Es ist eine einzigartige Spurensuche, und Messners Ergebnis ist eindeutig: Der Schneemensch lebt – in der Vorstellung der Himalaja-Bewohner und als bedrohte Tiergattung im Osten von Tibet. Die Summe dessen ist der Yeti.
Aktualisiert: 2023-06-03
> findR *

Everest Solo

Everest Solo von Messner,  Reinhold
»Der gläserne Horizont«: so stellt sich das gewaltige Massiv des Mount Everest dem Bergsteiger dar, wenn er, wie Reinhold Messner von Lhasa kommend, nach tausend Kilometern Jeepfahrt und nach wochenlangen Fußmärschen von Nomadencamp zu Nomadencamp, sich den Schneegipfeln des Himalaja nähert. Als Reinhold Messner 1979 in Kathmandu erfährt, daß der japanische Bergsteiger Naomi Uemura die Erlaubnis erhalten hat, den Mount Everest im Winter 1980/81 im Alleingang zu besteigen, kennt er nur ein Ziel: Er muß ihm zuvorkommen. Seit seinem Alleingang 1978 zum Nanga Parbat (8125 m) weiß Messner, daß auch die Besteigung des Everest, des mit 8846 Metern höchsten Berges der Welt, allein möglich ist. Messner handelt sofort, und es gelingt ihm, für sich eine Expeditionsgenehmigung für die Zeit von Juni bis Ende August 1980 zu erwirken. Schon einmal stand Reinhold Messner auf dem Gipfel des Everest. Das war 1978. Nun wird er ein zweites Mal gehen, wieder ohne künstlichen Sauerstoff, aber diesmal auch ohne Kletterpartner, ohne feste Lagerkette, ohne Träger und über eine neue Route auf der tibetischen Seite. Messners Bericht über die alpinistische Sensation seiner Solobesteigung schildert nicht nur den Kampf ums Überleben angesichts der gewaltigen Herausforderungen der Natur, wie Monsunstürme, Gletscherspalten und die sauerstoffarme Luft in 8000 Meter Höhe, sondern vor allem auch die Abenteuer der Psyche an den Grenzen menschlicher Belastbarkeit und das mystische Erleben der Einsamkeit in eisiger Natur. »Kaum einer hat in vielen Jahren so gründlich, so intellektuell genau, so selbstforschend um den Sinn des Bergsteigens gerungen wie er. Die Lektüre seiner Bücher, die von hohem stilistischen Rang sind, läßt diesen Weg mitgehen.« (Neue Zürcher Zeitung)
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *

Gehen, ohne je den Gipfel zu besteigen

Gehen, ohne je den Gipfel zu besteigen von Burkhardt,  Christiane, Cognetti,  Paolo
Schon als Junge träumte Paolo Cognetti von den kargen Bergen Nepals, nun endlich macht er sich mit seinen zwei engsten Freunden auf den Weg. Ihre Reise führt sie an Herden von Blauschafen und an buddhistischen Klöstern vorbei – dabei erhebt sich der unbändige Gipfel des Kristallbergs vor ihnen. Doch Cognetti geht es eigentlich nicht um das Ankommen, es geht ihm allein um den Weg. Mit jedem Schritt, mit jedem Atemzug schärft sich die Wahrnehmung für das Hier und Jetzt, für das, was wirklich wichtig ist im Leben: Verbundenheit, Mitgefühl und Verantwortung.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *

Unter diesem Einfluss

Unter diesem Einfluss von Kober,  Henning
Ein Sturz ins Dickicht der WeltNeujahr, Berlin versinkt im Schnee, die Party geht weiter: Janus feiert mit Freunden und vermisst seinen Bruder Bobby. Der ist verschwunden und schreibt im Internet wütende Briefe.Janus macht sich auf die Suche, zwölf Monate lang ist er unterwegs: nach London, Paris, Los Angeles, nach Las Vegas und in den Himalaja. Überall trifft er auf Menschen, die die Ekstase, die echten Gefühle, suchen. Auf der Peloponnes findet er seinen Bruder wieder, aber Bobby scheint merkwürdig verändert. Und die Schreckender der neuen Zeit, die Bilder der Zerstörung, reichen überallhin …›Unter diesem Einfluss‹ ist ein sprachmächtiges Debüt, ein unversöhnter Hunger nach Welt, einer Welt, der keiner entkommt.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Himalaja

Sie suchen ein Buch über Himalaja? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Himalaja. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Himalaja im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Himalaja einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Himalaja - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Himalaja, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Himalaja und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.