gestalten und ausstellen. Expositionen der HfG Ulm

gestalten und ausstellen. Expositionen der HfG Ulm von Hensel,  Thomas, Mäntele,  Martin, Plate,  Felix, Siegel,  Steffen
Der von den Projektleitern Thomas Hensel, Martin Mäntele und Steffen Siegel herausgegebene und reich illustrierte Materialband gestalten und ausstellen versammelt zentrale Dokumente zur Ulmer Ausstellungsgeschichte. Erschlossen werden sie in einem umfangreichen Glossar. Dabei werden anhand grundlegender theoretischer Reflexionen sowie Dokumenten aus der konkreten planerischen Arbeit wichtige Vertreterinnen und Vertreter der HfG vorgestellt. Unter ihnen finden sich Otl Aicher, Inge Aicher-Scholl, Max Bill, Herbert W. Kapitzki, Herbert Lindinger, Tomás Maldonado, Herbert Ohl, Hans (Nick) Roericht, Claude Schnaidt und Claus Wille. Der Band wird durch eine umfassende Dokumentation der im Forschungsprojekt entstandenen Ausstellung HfG Ulm: Ausstellungsfieber beschlossen. Thomas Hensel lehrt als Professor für Kunst- und Designtheorie an der Hochschule Pforzheim. Martin Mäntele ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Museum Ulm und dort Leiter des Archivs der ehemaligen Hochschule für Gestaltung Ulm. Steffen Siegel lehrt als Professor für Theorie und Geschichte der Fotografie an der Folkwang Universität der Künste, Essen. –– The richly illustrated volume of material designing and exhibiting, edited by the project directors Thomas Hensel, Martin Mäntele, and Steffen Siegel, is a compilation of key documents on the history of exhibitions in Ulm made accessible in an extensive glossary. Important figures in the HfG’s history are presented with reference to their seminal thinking on theoretical issues and documents from their concrete planning work. The list includes Otl Aicher, Inge Aicher-Scholl, Max Bill, Herbert W. Kapitzki, Herbert Lindinger, Tomás Maldonado, Herbert Ohl, Hans (Nick) Roericht, Claude Schnaidt, and Claus Wille. A comprehensive documentation of the project exhibition HfG Ulm: exhibition fever completes this volume. Thomas Hensel is a professor for art and design theory at Pforzheim University. Martin Mäntele is a research associate at the Museum Ulm, where he is director of the archive of the former Ulm School of Design. Steffen Siegel teaches at the Folkwang University of the Arts, Essen, where he is a professor for the theory and history of photography.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Christopher Haaf. Von Ulm in die Welt. Ausstellungen und die internationale Öffentlichkeit der HfG Ulm

Christopher Haaf. Von Ulm in die Welt. Ausstellungen und die internationale Öffentlichkeit der HfG Ulm von Haaf,  Christopher, Plate,  Felix
Christopher Haaf untersucht in seiner Monografie Von Ulm in die Welt anhand der Ausstellungen der HfG das Spannungsfeld aus lokaler Skepsis und weltweiter Anerkennung, in dem sich die Hochschule stets bewegte. Die Ausstellungen waren einerseits Reaktion auf den permanenten äußeren Druck im Sinne einer „Flucht in die Öffentlichkeit”, andererseits Ergebnis des weitverzweigten internationalen Ulmer Netzwerkes. Sie erlauben nicht nur die wechselvolle Geschichte der HfG umfassend zu beschreiben, sondern auch aufzuzeigen, wie Design in der Nachkriegszeit zu einem globalen Phänomen aufstieg. Christopher Haaf wurde an der Folkwang Universität der Künste, Essen promoviert und ist seit Januar 2021 als Volontär bei den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen beschäftigt. –– In his monograph From Ulm into the World, Christopher Haaf uses the HfG’s exhibitions to explore the dynamic tension between scepticism at the local level and the accolades that the school consistently received on the international stage. The exhibitions were at once a response to permanent pressure from the outside, ”resorting to going public“ as it were, and the product of the Ulm network, which extended all over the world. They not only allow us to delineate a comprehensive account of the HfG’s eventful history but also reveal how design developed into a global phenomenon in the post-war period. Christopher Haaf received his doctorate from Folkwang University of the Arts, Essen, and has been a volunteer at the Bavarian State Painting Collections since January 2021.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Linus Rapp. Neue Wege im Ausstellungsdesign. Gestalterische Konzeptionen und ihre Umsetzung an der HfG Ulm

Linus Rapp. Neue Wege im Ausstellungsdesign. Gestalterische Konzeptionen und ihre Umsetzung an der HfG Ulm von Plate,  Felix, Rapp,  Linus
Ausgehend von einer weitverbreiteten Ausstellungseuphorie in den 1950er Jahren untersucht Linus Rapp in seiner Monografie Neue Wege im Ausstellungsdesign die an der HfG geleistete gestalterische Arbeit und deren theoretische Reflexion. In diesem Sinne deutet das Buch Ausstellungen als ein in die Öffentlichkeit getragenes Ergebnis von Gestaltungsprozessen und als Ausgangspunkt, um über Grundfragen von Systemen sowie Methoden von Inszenierung und Repräsentation kritisch nachzudenken. Ein besonderer Akzent liegt dabei nicht zuletzt auf den öffentlichen Reaktionen, die diese Ausstellungen hervorgerufen haben. Linus Rapp wurde an der Folkwang Universität der Künste, Essen promoviert und ist seit Januar 2021 als Volontär bei den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen beschäftigt. –– Beginning with the exhibition craze of the 1950s, Linus Rapp’s monograph New Paths in Exhibition Design looks at the design work carried out at the HfG and the way this was reflected in theoretical considerations. In this sense, the book interprets exhibitions as the outcome of design processes bearing fruit in the public arena and as a starting point for the critical analysis of basic questions about systems and methods of staging and representation. Particular emphasis is placed here on the public res- ponses that these exhibitions elicited. Linus Rapp received his doctorate from Folkwang University of the Arts, Essen, and has been a volunteer at the Bavarian State Painting Collections since January 2021.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Expositionen der Hochschule für Gestaltung Ulm

Expositionen der Hochschule für Gestaltung Ulm von Hensel,  Thomas, Mäntele,  Martin, Plate,  Felix, Siegel,  Steffen
Drei Bände: Ausstellungen spielten in der 15-jährigen Geschichte der Hochschule für Gestaltung Ulm stets eine zentrale Rolle: Eine zukunftsweisende Ausstellungsgestaltung war Gegenstand des Unterrichts, wichtige Industrieunternehmen gaben an der HfG moderne Messestände in Auftrag, nicht zuletzt aber waren Ausstellungen auch ein entscheidendes Medium zur Selbstreflexion und -darstellung der Hochschule. Mithilfe von Ausstellungen wurden die wegweisenden Ideen der HfG in die ganze Welt getragen. Das zwischen 2017 und 2021 von der VolkswagenStiftung geförderte Forschungsvorhaben „Gestaltung ausstellen: Die Sichtbarkeit der HfG Ulm. Von Ulm bis Montreal“ hat sich dieser ebenso reichen wie vielfältigen Geschichte zugewendet, um erstmals die besondere Bedeutung von Ausstellungen für die noch immer richtungsweisende Arbeit der HfG zu erkunden. Stützen konnte es sich dabei auf eine Vielzahl bislang nicht bekannter oder wenig beachteter Dokumente. In ihrer Gesamtheit vermitteln diese eine neue Facette der Ulmer Hochschule. Es ist das gemeinsame Anliegen aller drei Bücher, für die künftige Auseinandersetzung mit der HfG Ulm eine neue Grundlage zu bieten und zu weiterer Forschung einzuladen. –– Exhibitions played a core role throughout the Ulm School of Design (HfG)’s fifteen-year history: the school’s curriculum covered pioneering exhibition design, and major industrial companies commissioned modern exhibition stands from the HfG—exhibitions were important too as a crucial vehicle of self-reflection, mediating the school’s cultivation of its own image. They also helped air the HfG’s game-changing ideas on the global stage. The research project “The Visibility of the Ulm School of Design: From Ulm to Montréal”, funded by the VolkswagenStiftung between 2017 and 2021, focuses on this rich and diverse history in the first study of the special significance of exhibitions in the HfG’s work, whose influence still points toward the future. Here, the project was able to draw on a large number of previously unknown or neglected documents. Taken as a whole, these documents shed new light on a particular facet of the Ulm school. The three books have a common aim: to provide a new foundation for future studies of the school and to invite further research.
Aktualisiert: 2022-12-31
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12 Gegenstände

12 Gegenstände von Jung,  Sophie
Zwölf Gegenstände erzählen hundert Jahre Geschichte des Industriedesigns. Entstanden zwischen 1914 und 2004 werden Produkte präsentiert, die das tägliche Leben der Menschen veränderten, Entwürfe, die mit neuen Strategien vermarktet wurden, oder Objekte, die das Lebensgefühl eines Jahrzehnts greifbar werden lassen. Ob die Wonder Bowls von Earl Silas Tupper, die Schreibmaschine Valentine von Ettore Sottsass oder der iPod mini von Jonathan Ive - in zwölf Beiträgen und Interviews mit renommierten Gestaltern und Autoren werden Ikonen des Designs lebendig und zu Zeugen unserer Kulturgeschichte.
Aktualisiert: 2021-09-15
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Design – auf dem Weg zu einer Disziplin

Design – auf dem Weg zu einer Disziplin von Bürdek,  Bernhard E.
Das Buch geht der Frage nach, welche Entwicklungslinien das Design im 20. Jahrhundert bestimmt haben und welche für das 21. Jahrhundert bestimmend sein werden. Ausgehend von den Überlegungen zu Beginn des 20. Jahrhunderts Design als "angewandte Kunst" zu beschreiben, was auf einem schlichten Übersetzungsfehler beruhte, waren es insbesondere die Ideen des Bauhauses sowie der Hochschule für Gestaltung Ulm, die die Diskurse um das Design praktisch wie theoretisch bestimmt haben. Von den Anfängen moderner Formgebung über die Ausprägung einer Modernen (in den 1950/60er Jahren) kommt dem Begriff der Gestaltung eine besondere Bedeutung zu. Die heute noch virulenten Missverständnisse ob Design mit Kunst oder Ästhetik zu tun hat, werden dahingehend beantwortet, dass im Design zentrale ästhetische Kategorien zur Anwendung kommen. Die Postmoderne seit den 1980er Jahren hat gezeigt, dass insbesondere linguistische sowie semantische Fragen die Architektur wie auch das Design bestimmen. Zwei grosse Themenkreise werden detailliert diskutiert:die Wechselwirkung von Technik und Design. Heute sind Designer nicht mehr Erfinder sondern Interpretanten technischer Prinzipien und Lösungen bisher weitgehend unbeachtet blieben im Design die Wechselwirkungen mit der Ökonomie. Diese werden detailliert dargestellt. Im Sinne von Gernot Böhme geht es heute nicht mehr um die Bedürfnisse der Menschen sondern um deren Begehrnisse. Im Mittelpunkt gegenwärtiger Designtheorie, Designwissenschaft und Designforschung steht die Frage, wie Design als Disziplin herausgebildet werden kann. Erst wenn diese hinreichend beantwortet wird, ist es möglich, dem Design eine ernstzunehmende Rolle im Kontext von Kultur zuzuweisen. Für das 21. Jh. Gilt es insbesondere, Design im Kontext anderer Wissenschaften zu positionieren. Eine besondere Bedeutung kommt dabei dem Gebrauch der Produkte zu, der sich im Zeitalter der weitreichenden Digitalisierung massiv verändert. Design, das zukünftig ernstgenommen werden will, darf sich nicht auf Objekte des Life-Styles oder eines vermeintlichen Kunst-Designs zurückziehen. Es muss vielmehr eine aktive Rolle im Kontext von Wissenschaft und Technik wahrnehmen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Die Filme von Reinhard Kahn und Michel Leiner

Die Filme von Reinhard Kahn und Michel Leiner von Nau,  Peter
Entstanden sind die Filme zwischen 1963 und 1995, die ersten von ihnen an der Hochschule für Gestaltung in Ulm, wo die beiden Filmemacher studierten. Öffentlichkeit und Filmgeschichtsschreibung hatten die Filme so gut wie vergessen, als der Filmkritiker Peter Nau auf sie stieß. Bei einem Abend, den er im Berliner Babylon-Kino unter dem Titel 'Ulmer Schule' mit einer kleinen Auswahl veranstaltete, brach das Publikum in Begeisterung aus. Im vorliegenden Buch zeichnet Peter Nau nach, was das Besondere an diesen Filmen ist, in denen die Geschichten sich aus Miniaturen, die wie Perlen eine Kette bilden, zusammenfügen; in denen das uranfänglich Poetische von Pionieren, die mit etwas ganz Neuem anfangen, wie ein frischer Wind weht; in denen das Wunderbare aus präzis aufgezeichneten Wirklichkeitspartikeln erblüht. Die Filme: Zoo (1964) Ohne Titel (1963) Auf der Suche nach dem Glück (1966/67) Der Reiter ohne Kopf (1966/67) Gabriele (1966/67) Heimkehr (1966/67) Eine Liebe in Dachau (1967) Frage doch das Meer (1967/68) Ein Mädchen schminkt sich (1968) Klaus (1968) Das Blumenmädchen (1968) Gardemädchen (1968) Am Ama Am Amazonas (1969/70) Zwickel auf Byzickel (1969/97) Team Delphin (1969/70) Zwangsgepanzerte Worte (1969/70) Waldi (1979/80) Der Sprüchwörterabend (1980) Mit dem Munde gefilmt (1981) Platzwunder (1983/84) Der Verlust der Mitte (1983/84) Nur Fliegen ist schwerer (1984/85) Pas de deux für Anfänger (1985/86) Naturgeschichte einer Kerze (1988) Rücke vor auf: Frühlingsmorgen (1988/89) Das Guckloch (1989) Nachschleppende Nerze und Verlängerungsstangen der Bewegungswerkzeuge (1984-93) Etwas aus Glas (1989-95)
Aktualisiert: 2019-03-15
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Rückblicke. Die Abteilung Film – Institut für Filmgestaltung an der hfg ulm 1960-1968

Rückblicke. Die Abteilung Film – Institut für Filmgestaltung an der hfg ulm 1960-1968 von Maus,  Monika, Schubert,  Peter
1962 eröffnet die Abteilung Film als die erste Institution für Filmtheorie und Filmausbildung in der Bundesrepublik. Mit Alexander Kluge und Edgar Reitz werden zwei Initiatoren des Oberhausener Manifests als feste Dozenten angestellt. Ihre Neudefinition des Mediums orientiert sich an der Kritischen Theorie der Frankfurter Schule sowie am Autorenmodell der Nouvelle Vague: Film als aufklärerisches statt Illusionen erzeugendes Medium, der Regisseur als Gestalter und Produzent, der die wichtigsten Schritte innerhalb des künstlerischen Prozesses selbst kontrolliert. Von 1962 bis 1968 durchlaufen die Filmabteilung, die als Institut für Filmgestaltung von der HfG zunehmend unabhängiger wird, lediglich 18 Studentinnen und Studenten, von denen fünf in Ulm diplomieren. Mit Filmbeispielen auf DVD.
Aktualisiert: 2019-08-18
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