Zum Werk
Das Handbuch stellt alle zivil- und versicherungsrechtlichen, aber auch die straf- und haftungsrechtlichen Fragen des Produkthaftungsrechts ausführlich und systematisch dar. Die zentralen Bereiche des vertraglichen und deliktischen Haftungsrechts werden abgerundet durch verschiedene weitere praxisrelevante Erörterungen.
Inhalt
- Vertragsrecht
- Deliktsrecht
- Produkthaftungsgesetz
- Qualitätssicherungsvereinbarungen
- Produkthaftpflichtversicherung
- Strafrechtliche Fragen der Produkthaftung
- Internationales Privat- und Prozessrecht
Vorteile auf einen Blick
- umfassende Behandlung der Thematik
- erstklassige, auf diesem Gebiete ausgewiesene Autoren
- Praxisbezug trotz anspruchsvoller, auf wissenschaftlichem Niveau befindlicher Darstellung
Die Neuauflage
ist vollständig überarbeitet und erfasst die gesamte neue Rechtsprechung und Fachliteratur und
- legt den Schwerpunkt auf die umfassende Darstellung aller vertraglichen und deliktischen Aspekte
- behandelt im deliktischen Hauptteil insbesondere
- Rückrufpflichten im Lichte der neuen Rechtsprechung und des Lauterkeitsrechts
- Haftung für vorzeitigen Austausch zweifelhafter Implantate
- Haftungsrechtliche Legitimität des technologischen Design-Freeze
- Preisabhängigkeit der Sicherheitserwartungen [des Konsumenten]
- Haftung für Tabakwaren / für Genuss- und Suchtstoffe
- Weiterfresser-Schäden in neuem Licht
- Vorkehrungen gegen Sabotage und Produktfälschung
- Der Compliance-Beauftragte – ein Muss?
- Haftung der Unternehmensleitung und Compliance-Officer
- Recht und Pflicht zum Whistle-Blowing
- Haftung für fremdes Zubehör
Importeurhaftung und EU-Recht
- berücksichtigt bereits das neue Produktsicherheitsgesetz (ProdSG) vom 8.11.2011
- setzt sich ausführlich mit den versicherungs- und haftungsrechtlichen Fragen auseinander und erläutert die einschlägigen Bestimmungen des Produkthaftpflicht-Modells (PHB)
- befasst sich intensiv mit den Voraussetzungen der strafrechtlichen Produktverantwortung, mit der strafrechtlichen Haftung des Zulieferers und der Verantwortlichkeit des Händlers
Zu den Autoren
Bearbeitet von Prof. Dr. Ulrich Foerste, o. Professor an der Universität Osnabrück, Dr. Thomas Kreifels, Rechtsanwalt, Dr. Stefan Mühlbauer, Rechtsanwalt, Prof. Dr. Rolf A. Schütze, Rechtsanwalt, Carolin Weide, Rechtsanwältin, Prof. Dr. Friedrich Graf von Westphalen, Rechtsanwalt, Dr. Harro Wilde, Rechtsanwalt und Prof. Dr. Wolfgang Winkelbauer, Rechtsanwalt.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Richter und Unternehmenspraktiker, die auf dem Gebiet der Produkthaftung tätig sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Pkw übernehmen zunehmend immer weitere Teile des Fahrvorgangs. Verlagert sich die Fahraufgabe mit der Automatisierung vermehrt vom Menschen auf den Pkw, liegt es nahe, dass die Hersteller zukünftig vermehrt für eintretende Schäden haften werden. Benedikt Julian Xylander konkretisiert, welche Sorgfaltspflichten die Hersteller automatisierter Pkw nach geltendem Recht treffen. Er zeigt auf, dass das bestehende System der Herstellerhaftung trotz verschiedentlich geäußerter Befürchtungen in materiell-rechtlicher Hinsicht auch bezüglich automatisierter Pkw zu angemessenen Ergebnissen führt und den Ausgleich zwischen Innovation und Risiko zu bewältigen vermag. Probleme ergeben sich jedoch bei der Beweisbarkeit von Produktfehlern und somit letztlich bei der Durchsetzung von Ansprüchen gegen den Hersteller. Abhilfe können hier eine Dokumentationspflicht des Herstellers und Auskunftsansprüche Geschädigter schaffen. Andere in der Literatur diskutierte Ansätze wie etwa die Einführung einer elektronischen Person sind hingegen nicht geeignet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zum Werk
Das Handbuch stellt alle zivil- und versicherungsrechtlichen, aber auch die straf- und haftungsrechtlichen Fragen des Produkthaftungsrechts ausführlich und systematisch dar. Die zentralen Bereiche des vertraglichen und deliktischen Haftungsrechts werden abgerundet durch verschiedene weitere praxisrelevante Erörterungen.
InhaltVertragsrechtDeliktsrechtProdukthaftungsgesetzQualitätssicherungsvereinbarungenProdukthaftpflichtversicherungStrafrechtliche Fragen der ProdukthaftungInternationales Privat- und Prozessrecht
Vorteile auf einen Blickumfassende Behandlung der Thematikerstklassige, auf diesem Gebiet ausgewiesene AutorenPraxisbezug trotz anspruchsvoller, auf wissenschaftlichem Niveau befindlicher Darstellung
Die Neuauflage
Die Neuauflage zeichnet zahlreiche wichtige legislative Neuerungen nach, vor allem auf internationaler Ebene. Daneben waren zahlreiche Gerichtsentscheidungen mit ihren praktischen Konsequenzen zu berücksichtigen.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Richterschaft und Unternehmenspraktikerinnen und Unternehmenspraktiker, die auf dem Gebiet der Produkthaftung tätig sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Moritz Becker,
Ulrich Foerste,
Markus Gierok,
Ekkehard Helmig,
Peter Homberg,
Thomas Kreifels,
Mary-Rose McGuire,
Ilka Mehdorn,
Stefan Mühlbauer,
Jan Oster,
Lisa Ottinger,
Dan Schilbach,
Rolf Schütze,
Tobias Teufer,
Carolin Weide,
Friedrich Graf von Westphalen,
Harro Wilde,
Wolfgang Winkelbauer
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Pkw übernehmen zunehmend immer weitere Teile des Fahrvorgangs. Verlagert sich die Fahraufgabe mit der Automatisierung vermehrt vom Menschen auf den Pkw, liegt es nahe, dass die Hersteller zukünftig vermehrt für eintretende Schäden haften werden. Benedikt Julian Xylander konkretisiert, welche Sorgfaltspflichten die Hersteller automatisierter Pkw nach geltendem Recht treffen. Er zeigt auf, dass das bestehende System der Herstellerhaftung trotz verschiedentlich geäußerter Befürchtungen in materiell-rechtlicher Hinsicht auch bezüglich automatisierter Pkw zu angemessenen Ergebnissen führt und den Ausgleich zwischen Innovation und Risiko zu bewältigen vermag. Probleme ergeben sich jedoch bei der Beweisbarkeit von Produktfehlern und somit letztlich bei der Durchsetzung von Ansprüchen gegen den Hersteller. Abhilfe können hier eine Dokumentationspflicht des Herstellers und Auskunftsansprüche Geschädigter schaffen. Andere in der Literatur diskutierte Ansätze wie etwa die Einführung einer elektronischen Person sind hingegen nicht geeignet.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Pkw übernehmen zunehmend immer weitere Teile des Fahrvorgangs. Verlagert sich die Fahraufgabe mit der Automatisierung vermehrt vom Menschen auf den Pkw, liegt es nahe, dass die Hersteller zukünftig vermehrt für eintretende Schäden haften werden. Benedikt Julian Xylander konkretisiert, welche Sorgfaltspflichten die Hersteller automatisierter Pkw nach geltendem Recht treffen. Er zeigt auf, dass das bestehende System der Herstellerhaftung trotz verschiedentlich geäußerter Befürchtungen in materiell-rechtlicher Hinsicht auch bezüglich automatisierter Pkw zu angemessenen Ergebnissen führt und den Ausgleich zwischen Innovation und Risiko zu bewältigen vermag. Probleme ergeben sich jedoch bei der Beweisbarkeit von Produktfehlern und somit letztlich bei der Durchsetzung von Ansprüchen gegen den Hersteller. Abhilfe können hier eine Dokumentationspflicht des Herstellers und Auskunftsansprüche Geschädigter schaffen. Andere in der Literatur diskutierte Ansätze wie etwa die Einführung einer elektronischen Person sind hingegen nicht geeignet.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Chirurgierobotik ist im Operationssaal das Thema der Stunde. Die Antworten auf Haftungsfragen haben entscheidende Auswirkungen auf die Implementierung und Anwendung von Chirurgierobotern. Die grundlegende Erörterung eben dieser Haftungsfragen ist Gegenstand der Untersuchung. Die besondere juristische Relevanz der Problemstellung ergibt sich aus den Folgefragen für die Rechtsordnung, insbesondere wem das Verhalten eines Chirurgieroboters zurechenbar ist und wer das Risiko für die schwer nachvollziehbare und nicht vollständig beherrschbare Technologie - de lege lata - trägt oder - de lege ferenda - tragen soll. Dabei stellt sich generell die Frage, ob die deutschsprachigen Rechtsordnungen für die Chirurgierobotik gerüstet sind oder ob hier - wie oft im Zusammenhang mit dem "autonomen Fahren" gefordert - beträchtliche Adaptierungen erforderlich sind.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zum Werk
Das Handbuch stellt alle zivil- und versicherungsrechtlichen, aber auch die straf- und haftungsrechtlichen Fragen des Produkthaftungsrechts ausführlich und systematisch dar. Die zentralen Bereiche des vertraglichen und deliktischen Haftungsrechts werden abgerundet durch verschiedene weitere praxisrelevante Erörterungen.
InhaltVertragsrechtDeliktsrechtProdukthaftungsgesetzQualitätssicherungsvereinbarungenProdukthaftpflichtversicherungStrafrechtliche Fragen der ProdukthaftungInternationales Privat- und Prozessrecht
Vorteile auf einen Blickumfassende Behandlung der Thematikerstklassige, auf diesem Gebiet ausgewiesene AutorenPraxisbezug trotz anspruchsvoller, auf wissenschaftlichem Niveau befindlicher Darstellung
Die Neuauflage
Die Neuauflage zeichnet zahlreiche wichtige legislative Neuerungen nach, vor allem auf internationaler Ebene. Daneben waren zahlreiche Gerichtsentscheidungen mit ihren praktischen Konsequenzen zu berücksichtigen.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Richterschaft und Unternehmenspraktikerinnen und Unternehmenspraktiker, die auf dem Gebiet der Produkthaftung tätig sind.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Moritz Becker,
Ulrich Foerste,
Markus Gierok,
Ekkehard Helmig,
Thomas Kreifels,
Mary-Rose McGuire,
Ilka Mehdorn,
Stefan Mühlbauer,
Jan Oster,
Lisa Ottinger,
Dan Schilbach,
Rolf Schütze,
Tobias Teufer,
Carolin Weide,
Friedrich Graf von Westphalen,
Harro Wilde,
Wolfgang Winkelbauer
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Zum Werk
Das Handbuch stellt alle zivil- und versicherungsrechtlichen, aber auch die straf- und haftungsrechtlichen Fragen des Produkthaftungsrechts ausführlich und systematisch dar. Die zentralen Bereiche des vertraglichen und deliktischen Haftungsrechts werden abgerundet durch verschiedene weitere praxisrelevante Erörterungen.
InhaltVertragsrechtDeliktsrechtProdukthaftungsgesetzQualitätssicherungsvereinbarungenProdukthaftpflichtversicherungStrafrechtliche Fragen der ProdukthaftungInternationales Privat- und Prozessrecht
Vorteile auf einen Blickumfassende Behandlung der Thematikerstklassige, auf diesem Gebiet ausgewiesene AutorenPraxisbezug trotz anspruchsvoller, auf wissenschaftlichem Niveau befindlicher Darstellung
Die Neuauflage
Die Neuauflage zeichnet zahlreiche wichtige legislative Neuerungen nach, vor allem auf internationaler Ebene. Daneben waren zahlreiche Gerichtsentscheidungen mit ihren praktischen Konsequenzen zu berücksichtigen.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Richterschaft und Unternehmenspraktikerinnen und Unternehmenspraktiker, die auf dem Gebiet der Produkthaftung tätig sind.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Moritz Becker,
Ulrich Foerste,
Markus Gierok,
Ekkehard Helmig,
Thomas Kreifels,
Mary-Rose McGuire,
Ilka Mehdorn,
Stefan Mühlbauer,
Jan Oster,
Lisa Ottinger,
Dan Schilbach,
Rolf Schütze,
Tobias Teufer,
Carolin Weide,
Friedrich Graf von Westphalen,
Harro Wilde,
Wolfgang Winkelbauer
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Ein Auto, das selbstständig fährt, während der Fahrer E-Mails beantwortet, ist längst keine Zukunftsmusik mehr. Mit dem Achten Gesetz zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes vom 16.6.2017 wurde versucht, solchen neuen Mobilitätsinnovationen den passenden rechtlichen Rahmen zu bieten. In diesem Zusammenhang betrachtet die vorliegende Arbeit insbesondere die Fragen der Verantwortlichkeit und Haftung für hieraus entstehende Unfallfolgen. Es wird analysiert, inwieweit die allgemeinen Haftungsregelungen im Zusammenspiel mit den neu geschaffenen Sonderregelungen für automatisiertes Fahren die Haftungsfrage sachgerecht lösen. Auf dieser Basis wird abschließend eine Bewertung der Gesetzesänderung und des derzeitigen Haftungssystems vorgenommen.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Vier aktuellen Problemen der deutschen Herstellerhaftung wird in dieser Arbeit mit dem Ziel nachgegangen, rechtsdogmatisch fundiert praktikable Haftungsprinzipien zu entwickeln. Dafür wird bezüglich dieser Problemkreise ein Querschnitt des US-amerikanischen Produkthaftungsrechts dargestellt. Der Autor beschäftigt sich zunächst mit den rechtstheoretischen Fragestellungen um den Produktfehlerbegriff und der Haftungssubjekte im ProdHaftG, bevor er anhand realer Unfälle mit Kraftfahrzeugen praktische Aspekte dieser Thematik verdeutlicht.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Pkw übernehmen zunehmend immer weitere Teile des Fahrvorgangs. Verlagert sich die Fahraufgabe mit der Automatisierung vermehrt vom Menschen auf den Pkw, liegt es nahe, dass die Hersteller zukünftig vermehrt für eintretende Schäden haften werden. Benedikt Julian Xylander konkretisiert, welche Sorgfaltspflichten die Hersteller automatisierter Pkw nach geltendem Recht treffen. Er zeigt auf, dass das bestehende System der Herstellerhaftung trotz verschiedentlich geäußerter Befürchtungen in materiell-rechtlicher Hinsicht auch bezüglich automatisierter Pkw zu angemessenen Ergebnissen führt und den Ausgleich zwischen Innovation und Risiko zu bewältigen vermag. Probleme ergeben sich jedoch bei der Beweisbarkeit von Produktfehlern und somit letztlich bei der Durchsetzung von Ansprüchen gegen den Hersteller. Abhilfe können hier eine Dokumentationspflicht des Herstellers und Auskunftsansprüche Geschädigter schaffen. Andere in der Literatur diskutierte Ansätze wie etwa die Einführung einer elektronischen Person sind hingegen nicht geeignet.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Vier aktuellen Problemen der deutschen Herstellerhaftung wird in dieser Arbeit mit dem Ziel nachgegangen, rechtsdogmatisch fundiert praktikable Haftungsprinzipien zu entwickeln. Dafür wird bezüglich dieser Problemkreise ein Querschnitt des US-amerikanischen Produkthaftungsrechts dargestellt. Der Autor beschäftigt sich zunächst mit den rechtstheoretischen Fragestellungen um den Produktfehlerbegriff und der Haftungssubjekte im ProdHaftG, bevor er anhand realer Unfälle mit Kraftfahrzeugen praktische Aspekte dieser Thematik verdeutlicht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Im Mittelpunkt dieses Buches stehen rechtliche Herausforderungen, die sich beim Einsatz und der Herstellung von autonomen Systemen stellen können. Denn mit fortschreitender Technologie und Leistungsfähigkeit im Feld der künstlichen Intelligenz sinkt die Rolle der menschlichen Beteiligung und stellt das Zurechnungskonzept des deutschen Haftungsrechts in Frage. Die Autorin untersucht anschaulich und unter ausführlicher Darstellung der technischen Grundlagen, inwiefern der derzeit geltende Rechtsrahmen für die Beurteilung der außervertraglichen Verantwortlichkeit ausreicht. Hierbei setzt sie sich unter anderem mit zahlreichen vorgeschlagenen Neuerungen wie neuen Haftungstatbeständen und Analogien auseinander und wägt letztendlich ab, ob tatsächlich Haftungslücken vorliegen und wie diese geschlossen werden sollten.
Aktualisiert: 2023-04-22
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Im Mittelpunkt dieses Buches stehen rechtliche Herausforderungen, die sich beim Einsatz und der Herstellung von autonomen Systemen stellen können. Denn mit fortschreitender Technologie und Leistungsfähigkeit im Feld der künstlichen Intelligenz sinkt die Rolle der menschlichen Beteiligung und stellt das Zurechnungskonzept des deutschen Haftungsrechts in Frage. Die Autorin untersucht anschaulich und unter ausführlicher Darstellung der technischen Grundlagen, inwiefern der derzeit geltende Rechtsrahmen für die Beurteilung der außervertraglichen Verantwortlichkeit ausreicht. Hierbei setzt sie sich unter anderem mit zahlreichen vorgeschlagenen Neuerungen wie neuen Haftungstatbeständen und Analogien auseinander und wägt letztendlich ab, ob tatsächlich Haftungslücken vorliegen und wie diese geschlossen werden sollten.
Aktualisiert: 2023-04-22
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Ein Auto, das selbstständig fährt, während der Fahrer E-Mails beantwortet, ist längst keine Zukunftsmusik mehr. Mit dem Achten Gesetz zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes vom 16.6.2017 wurde versucht, solchen neuen Mobilitätsinnovationen den passenden rechtlichen Rahmen zu bieten. In diesem Zusammenhang betrachtet die vorliegende Arbeit insbesondere die Fragen der Verantwortlichkeit und Haftung für hieraus entstehende Unfallfolgen. Es wird analysiert, inwieweit die allgemeinen Haftungsregelungen im Zusammenspiel mit den neu geschaffenen Sonderregelungen für automatisiertes Fahren die Haftungsfrage sachgerecht lösen. Auf dieser Basis wird abschließend eine Bewertung der Gesetzesänderung und des derzeitigen Haftungssystems vorgenommen.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Die Beteiligung an fremden Delikten, durch Verhaltensweisen, die alltäglich oder berufstypisch sind, wird in den letzten Jahren verstärkt diskutiert: Unter der Bezeichnung „neutrale Handlungen“ bzw. „neutrale Beihilfe” richtet sich das Augenmerk vorrangig auf Fallkonstellationen, in denen der Betroffene die Freiheitsräume seines Berufs ausschöpft und hierdurch die unerlaubte Handlung eines anderen fördert. Bisher wurde die Problematik im Kontext der Produzententätigkeit allerdings noch nicht untersucht, obgleich gerade Massenproduktion es dem Haupttäter ermöglicht, zahlreiche Menschen zu erreichen und sie durch gefährliche Produkte zu schädigen.
Die Arbeit bietet dem interessierten Leser wertvolle Erkenntnisse zu den zivilrechtlichen Grenzen der Haftung für berufstypische Handlungen im Produktionsprozess. Insbesondere wird der Frage nachgegangen, inwieweit sich der (Zulieferer-)Hersteller auf ein deliktisches Folgeverhalten seines Abnehmers einrichten muss und wo die Grenzen liegen, jenseits derer der Zulieferer nicht haftet und auf die (alleinige) Verantwortung des Abnehmers verweisen kann.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Ein Auto, das selbstständig fährt, während der Fahrer E-Mails beantwortet, ist längst keine Zukunftsmusik mehr. Mit dem Achten Gesetz zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes vom 16.6.2017 wurde versucht, solchen neuen Mobilitätsinnovationen den passenden rechtlichen Rahmen zu bieten. In diesem Zusammenhang betrachtet die vorliegende Arbeit insbesondere die Fragen der Verantwortlichkeit und Haftung für hieraus entstehende Unfallfolgen. Es wird analysiert, inwieweit die allgemeinen Haftungsregelungen im Zusammenspiel mit den neu geschaffenen Sonderregelungen für automatisiertes Fahren die Haftungsfrage sachgerecht lösen. Auf dieser Basis wird abschließend eine Bewertung der Gesetzesänderung und des derzeitigen Haftungssystems vorgenommen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das 10. Düsseldorfer Verkehrsrechtsforum am 25. Juni 2021 widmete sich dem Thema „Moderne Mobilität“. Hierbei referierten vier Vertreter aus Rechtswissenschaft und Praxis zu rechtlichen Aussichten und Herausforderungen von E-Mobilität und Fahrzeugautomatisierung. Der vorliegende Beitragsband enthält die schriftlichen Fassungen der Vorträge.
Der Band eröffnet mit einem Überblick über die aktuelle Rechtsprechung zum Verkehrsunfallrecht der Jahre 2020 und 2021 des 1. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Düsseldorf. Besonderes Augenmerk wird hierbei auf zwei Entscheidungen zum Personenschaden gelegt.
Der zweite Beitrag widmet sich den zivilrechtlichen Haftungsfragen bei automatisierten Fahrfunktionen. Dabei werden viele Neuerungen, die der technische Fortschritt mit sich bringt, aufgezeigt. So spielt beispielsweise die Herstellerhaftung vor der Fahrerhaftung eine zunehmend bedeutsamere Rolle.
Der nachfolgende Beitrag beschäftigt sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen von E-Tretrollern. Dabei wird aufgezeigt, welche Anforderungen die Elektrokleinstfahrzeugeverordnung an die angestrebte E-Mobilität stellt und wie sich die Benutzung von E-Tretrollern in StVO und StVG eingliedert.
Der abschließende Beitrag widmet sich erneut den automatisierten Fahrfunktionen, geht aber insbesondere auf versicherungsrechtliche Aspekte ein. Hierbei wird erläutert, was die technischen Fortschritte aus Versicherersicht für die Fahrzeugsicherheit und Unfallaufklärung bieten können, aber auch, welche neuartigen Risiken die Digitalisierung der Verkehrsmittel mit sich bringt.
Der Beitragsband richtet sich an Richter, Fachanwälte und andere Praktiker aus dem Verkehrs- und Versicherungsrecht sowie Wissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Zum Werk
Das Handbuch stellt alle zivil- und versicherungsrechtlichen, aber auch die straf- und haftungsrechtlichen Fragen des Produkthaftungsrechts ausführlich und systematisch dar. Die zentralen Bereiche des vertraglichen und deliktischen Haftungsrechts werden abgerundet durch verschiedene weitere praxisrelevante Erörterungen.
InhaltVertragsrechtDeliktsrechtProdukthaftungsgesetzQualitätssicherungsvereinbarungenProdukthaftpflichtversicherungStrafrechtliche Fragen der ProdukthaftungInternationales Privat- und Prozessrecht
Vorteile auf einen Blickumfassende Behandlung der Thematikerstklassige, auf diesem Gebiet ausgewiesene AutorenPraxisbezug trotz anspruchsvoller, auf wissenschaftlichem Niveau befindlicher Darstellung
Neuauflage
Die Neuauflage zeichnet zahlreiche wichtige legislative Neuerungen nach, vor allem auf internationaler Ebene. Daneben waren zahlreiche Gerichtsentscheidungen mit ihren praktischen Konsequenzen zu berücksichtigen.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Richterschaft und Unternehmenspraktikerinnen und Unternehmenspraktiker, die auf dem Gebiet der Produkthaftung tätig sind.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Moritz Becker,
Ulrich Foerste,
Markus Gierok,
Ekkehard Helmig,
Thomas Kreifels,
Mary-Rose McGuire,
Ilka Mehdorn,
Stefan Mühlbauer,
Jan Oster,
Lisa Ottinger,
Dan Schilbach,
Rolf Schütze,
Tobias Teufer,
Carolin Weide,
Friedrich Graf von Westphalen,
Harro Wilde,
Wolfgang Winkelbauer
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Die Rechtsfragen der Künstlichen Intelligenz sind ein spannendes und sich schnell entwickelndes Rechtsgebiet, welches mit diesem Werk in Form der zweiten Auflage erneut beleuchtet wird. Dabei werden einige rechtliche Fragen verdichtet, die bei der ersten Auflage noch nicht so deutlich zu sehen waren.
Die zweite Auflage ist zudem umfassend erweitert und betrachtet u.a. weitere Themen wie KI im Bereich des eCommerce sowie die Regulierung von KI durch die EU.
Der Titel in Kürze:
- Algorithmen / Machine Learning
- eCommerce & Omnichannel
- Automatisierte Entscheidungen & Scoring
- Banking & Algotrading
- Autonomes Fahren
- Regulierung
- Robotik | Cyborg | Drohnen
- Microtargeting (Politik)
- Haftung & Datenschutz
Aktualisiert: 2022-02-09
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