Der Winnetou kannte

Der Winnetou kannte von Stütz,  Timm
Dies ist kein Indianerbuch, sondern eine Würdigung von Adalbert Stütz: ein früher Mitarbeiter des Karl-May-Verlags, der "Winnetou kannte", Karl May korrigierte, den der Verleger Dr. Euchar Albrecht Schmid "Herrscher über die Indianersprachen" nannte und der selbst mehrere Beiträge über Herkunft, Leben, Sitten, Gebräuche und den Kampf der Indianer Amerikas schrieb. Erinnerungen an einen außergewöhnlichen Lebenslauf und ein Beitrag zur Editionsgeschichte des Karl-May-Verlags. Mit 27 S/W-Abbildungen
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ich, Caesar, und die Bande vom Kapitol

Ich, Caesar, und die Bande vom Kapitol von Fuhrmann,  Romanus, Gawlich,  Cathlen, Ptok,  Friedhelm, Schwieger,  Frank, Wultschner,  Ramona
Im Hades ist die Hölle los. Die alten Römer sind empört von den langweiligen, halbwahren Geschichten über ihre glorreiche Zeit. Also erzählen Romulus, Caesar und Nero, ihre vielen Freunde und Feinde nun selbst. So erfahren wir, warum zwei Freunde sich in einem Gladiatorenkampf gegenüberstehen, Kleopatra sich freiwillig in einen Teppich wickeln lässt und man Gänse lieber nicht essen sollte.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Tyrannen

Tyrannen von Althoff,  Gerd, Ballbach,  Eric J., Eckert,  Andreas, Garloff,  Mona, Hennings,  Jan, Hochgeschwender,  Michael, Konuk,  Kader, Krischer,  André, Krischer,  André Johannes, Leese,  Daniel, Marx,  Christoph, Meier,  Mischa, Rothauge,  Caroline, Ruderer,  Stephan, Schlögel,  Karl, Schönpflug,  Daniel, Seibert,  Julia, Steinberg,  Guido, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Vogel,  Christine, Winterling,  Aloys
Tyrannen haben wieder Konjunktur. Eine wachsende Zahl von Autokraten ist dabei, dem westlichen Traum vom unaufhaltsamen Siegeszug der Demokratie und Rechtsstaatlichkeit ein Ende zu bereiten. Darunter finden sich kriegslüsterne Despoten wie Putin, aber auch beunruhigende Gestalten vom Schlage eines Erdogan oder Kim Jong Un. Und selbst das Ursprungsland der westlichen Demokratie scheint vor dem Absturz in die Tyrannei nicht gefeit. In diesem Buch gehen renommierte Historikerinnen und Historiker der Frage nach, welche Wesenszüge und Handlungsweisen Tyrannen eigen sind - weshalb bestimmte Herrscher von der Antike bis heute so bezeichnet wurden. Was haben Verbrecher wie Putin und Assad und Finsterlinge wie beispielsweise Idi Amin oder Erdogan mit klassischen historischen Bösewichten wie Caligula, Nero, Richard III. oder Ivan dem Schrecklichen gemeinsam? Haben sie überhaupt etwas gemeinsam - außer dem Umstand, dass sie alle als "Tyrannen" oder "Despoten" bezeichnet werden? Die zwanzig hier versammelten präzisen und spannenden Portraits ausgewählter Protagonist:innen - entworfen von renommierten Historiker:innen - zeigen, dass die Antwort auf diese Frage nicht leichtfällt. Denn "Tyrannei" und "Despotie" sind keine neutralen empirischen Begriffe, sondern vielmehr Werturteile, politische Argumente. Als Tyrannen und Despoten bezeichnet man Machthaber, von denen man sich abgrenzen, gegen die man Widerstand organisieren, derer man sich entledigen oder gegen die man Krieg führen will. In diesem Buch geht es daher nicht einfach um die Frage, ob eine Person ein Despot oder Tyrann , sondern vielmehr darum, warum und von wem jemand so wahrgenommen und bezeichnet wurde. Eine Geschichte der Tyrannen ist - wie sich zeigen wird - stets auch eine Geschichte der sich wandelnden Vorstellungen von unrechter Herrschaft, und es ist eine Geschichte der Konflikte um die politische Deutungshoheit über diese Frage.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Divus Augustus

Divus Augustus von Hoff,  Ralf, Stroh,  Wilfried, Zimmermann,  Martin
Die römische Republik war im Inferno der Bürgerkriege untergegangen: Seit den sechziger Jahren des ersten Jahrhundertsv.Chr. hatte das Recht immer mehr der Willkür weichen müssen, war der Friede dem Morden privater Banden und dem organisierten Schlachten der Heere zum Opfer gefallen. Caesar hatte sein Leben unter den Dolchen der Verschwörer gelassen, Cicero war aus taktischen Erwägungen seinem Todfeind Marcus Antonius preisgegeben worden, und die ägyptische Königin Kleopatra hatte den Selbstmord jenem Schicksal vorgezogen, das sie in den Händen des Siegers erwartet hätte. Diese Ereignisse prägten das politische und geistige Klima in Rom, wo ein junger Adliger – der Großneffe und Adoptivsohn des ermordeten Dictators – heranwuchs, zu einem der Protagonisten des Geschehens wurde und schließlich als Triumphator aus dem Grauen hervorging. Als es so weit war, lechzte die römische Welt nach Frieden. Da erhob in einem seltsamen Schauspiel der traurige Rest der alten Elite den Sieger faktisch zum Monarchen und schmückte ihn mit dem Ehrennamen Augustus. „Der Erhabene“ begnügte sich im Gegenzug damit, „der erste der Bürger“, der Princeps, zu sein und die Republik pro forma bestehen zu lassen. Dann machte er sich unter dem Applaus und mit Unterstützung seiner Zeitgenossen daran, die Welt der Römer so grundlegend umzugestalten, dass die Spuren seines Wirkens bis heute in Geschichte, Kunst und Dichtung allenthalben sichtbar geblieben sind. Den Verlauf dieser Epoche zu beschreiben, das Monumentale wie das Subtile ihrer archäologischen Zeugnisse zu erläutern und die Schönheit dieser literarischen Blütezeit zu vermitteln – das ist das Ziel der drei Autoren, die miteinander dieses außergewöhnliche Buch geschrieben haben. So gestaltet sich der vorliegende reich bebilderte Band gleichermaßen als spannende und informative Biographie, als kluge archäologische Wegleitung und als brillante Literaturgeschichte des saeculum Augustum.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der Winnetou kannte

Der Winnetou kannte von Stütz,  Timm
Dies ist kein Indianerbuch, sondern eine Würdigung von Adalbert Stütz: ein früher Mitarbeiter des Karl-May-Verlags, der "Winnetou kannte", Karl May korrigierte, den der Verleger Dr. Euchar Albrecht Schmid "Herrscher über die Indianersprachen" nannte und der selbst mehrere Beiträge über Herkunft, Leben, Sitten, Gebräuche und den Kampf der Indianer Amerikas schrieb. Erinnerungen an einen außergewöhnlichen Lebenslauf und ein Beitrag zur Editionsgeschichte des Karl-May-Verlags. Mit 27 S/W-Abbildungen
Aktualisiert: 2023-06-06
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Augustus

Augustus von Dahlheim,  Werner
An den Iden des März44v.Chr. fällt Caesar unter den Dolchen seiner Mörder. Sein Erbe ist Octavian – ein blutjunger Mann, unerfahren in Politik und Krieg. Auf ihn warten 15Jahre Bürgerkrieg, in denen er erst ums Überleben, dann um die Einheit des Imperiums kämpfen muss. Mit seinem Sieg über alle Nebenbuhler beginnt er als Augustus die Welt neu zu ordnen und ein ganzes Zeitalter zu prägen. Werner Dahlheim – einer der großen Erzähler unter den deutschen Historikern – führt mit dieser meisterhaften Biographie des ersten römischen Kaisers seine Leser in ein Zeitalter der Extreme (44v.Chr. bis 14n.Chr.). Er beschreibt eine Epoche, die gleichermaßen geprägt ist von abgründiger Gemeinheit und überwältigender Großmut, von unsäglichem Leid und für immer verloren geglaubtem Glück. Octavians Aufstieg stand im Zeichen blutiger Machtkämpfe. Abertausende fielen der Herrschsucht und Geldgier der Bürgerkriegsgeneräle zum Opfer, die auch der alten Republik den Todesstoß versetzten. Doch lebten an deren Ende die Menschen in der Gewissheit, Augustus, der Sieger des letzten Waffenganges, habe der Welt Frieden und Wohlstand gebracht. Die Bürger Roms und die Untertanen des Imperiums dankten es, indem sie ihm Ehren verliehen, die ihn den Göttern gleichstellten. Seinen Ruhm verbreiteten Dichter, Bildhauer und Baumeister. Die Armeen des Bürgerkrieges zähmte er und führte sie von Arabien bis Germanien in Länder, deren Namen bis dahin nur wenige kannten. Wie kein zweiter Römer vor oder nach ihm erweiterte er das Reich vom Atlantik bis zum Euphrat, vom Nil bis zum Rhein und zur Donau. Rom gab er die Weltherrschaft, die für Jahrhunderte unzerstörbar schien. Als er starb, verehrten ihn die Zeitgenossen als Heiland und gaben ihm einen Platz im Himmel. Selbst die Christen priesen ihn als den Herrscher, dem ihr Gott die absolute Macht verlieh, als er seinen Sohn auf die Erde sandte, um alle Menschen zu erlösen. Denn nur der Friede des Reiches öffnete den Missionaren des neuen Glaubens das Tor zur Welt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Kaiser Friedrich II.

Kaiser Friedrich II. von Rader,  Olaf B.
Wie kein zweiter Herrscher des Mittelalters hat Kaiser FriedrichII. (1196–1250) die Gemüter erhitzt und die historische Phantasie entzündet. Noch im 20.Jahrhundert wurde er zum genialen Staatsmann, Vorläufer der Moderne und deutschen Idealherrscher stilisiert. Olaf B. Rader porträtiert Friedrich demgegenüber vor allem als Sizilianer und zeichnet so ein neues Bild des Kaisers, der uns bis heute auch als Wissenschaftler und Bauherr, Dichter und Falkner beeindruckt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Karl V.

Karl V. von Schilling,  Heinz
Karl V. ist der mächtigste Herrscher seiner Zeit - und der ohnmächtigste zugleich. In seinem Reich geht die Sonne nicht unter, doch nach seinem Willen formen kann er es nicht. Ebenso wenig gelingt es ihm, die große Kirchenspaltung aufzuhalten, mit der die Einheit der Christenwelt zerbricht. Heinz Schilling schildert in dieser Biographie, wie der Kaiser zwischen den Epochen alles in seiner Macht stehende tut, um dem Lauf der Zeit Einhalt zu gebieten - und sich am Ende gescheitert und gedemütigt aus der Welt zurückzieht in die Einsamkeit der spanischen Estremadura. Heinz Schillings Biographie befreit Karl V. aus dem Habsburgermythos des 19. Jahrhunderts und führt ihn wieder zurück in seine historische Welt - das kulturell reiche Burgund seiner Jugend und Spanien mit dem atlantisch-überseeischen Raum. Auch dem verschlossenen Menschen Karl spürt dieses Buch nach, seiner Erotik, seinen kurzen Liebesbeziehungen, seiner unterschätzten musischen Seite. Es räumt Karl einen fairen Platz in den Religionskämpfen der Zeit ein und porträtiert ihn als zutiefst religiösen Menschen - hierin Luther ebenbürtig. Vor allem aber zeigt Schilling die Tragik der Macht: Im Herzen ein Friedenspolitiker, kommt der Kaiser während seiner Herrschaft nur selten aus dem Militärlager, weil er sich dynastischen und religiösen Zielen verpflichtet fühlt, die er in einer Welt, die immer komplexer wird, nicht mehr verwirklichen kann.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Napoleon

Napoleon von Keen,  Ruth, Stölting,  Erhard, Zamoyski,  Adam
«Was für ein Roman war mein Leben», hat Napoleon einmal gesagt. Der Sohn aus einer armen Familie wird mit 26 Jahren General, kaum zehn Jahre später ist er Herr über Europa. Monarchen zittern vor ihm, die Völker bejubeln ihn als Herold einer Zeitenwende. Doch der korsische Komet verglüht so rasch, wie er aufgestiegen ist. Nach den gefeierten Bestsellern "1812" und "1815" legt Adam Zamoyski nun sein Meisterwerk vor - die Biographie des berühmtesten Feldherrn und Herrschers in der Geschichte Europas. Mit der souveränen Sachkenntnis einer jahrzehntelangen Beschäftigung entführt uns der geborene historische Erzähler Adam Zamoyski in eine Epoche, wie sie dramatischer nicht sein könnte. Er begreift Napoleon im Kontext der Aufklärung, schildert die Stationen dieses unglaublichen Lebens, illuminiert mit sicherer Hand Charaktere und Konstellationen. Aber zugleich versteht er es auf unnachahmliche Weise, den Leser zu unterhalten und die Geschichte mit Leben zu erfüllen. Sein «Napoleon» ist prallvoll mit Anekdoten und ein opulentes historisches Lesevergnügen voller Pointen und scharfsichtiger Beobachtungen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Augustus und seine Zeit

Augustus und seine Zeit von Eck,  Werner
Am Tag, an dem Augustus bestattet wurde, kamen alle öffentlichen und privaten Geschäfte zum Stillstand. Ganz Rom und Hunderttausende von Menschen aus ganz Italien beteiligten sich an den Trauerfeierlichkeiten. Die Leiche wurde auf einem Prunkbett auf den Scheiterhaufen gesetzt. Darüber ruhte, für alle sichtbar, ein aus Wachs gefertigtes Abbild des Toten. Als das Feuer aufloderte, stieg ein Adler in den Himmel – ein Zeichen dafür, daß der Verstorbene zu den Göttern erhoben worden war. Ein Senator bestätigte später unter Eid, er habe die Seele des Verstorbenen zu den Göttern auffahren sehen. Livia, Augustus’ Witwe, belohnte den Zeugen mit einer Million Sesterzen. Wer war dieser Mensch, der damals unter die Götter aufgenommen worden sein soll? Ein Willkürherrscher? Ein Friedensfürst? Ein Neugestalter von Staat, Heer, Gesellschaft und Kultus, kurzum – der Neugestalter der römischen Welt? Werner Eck bietet in seiner fesselnden Biographie Antworten auf diese und viele weitere Fragen zur Machtpolitik des Augustus.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Friedrich der Grosse

Friedrich der Grosse von Kunisch,  Johannes
Die «Schicksale von Völkern und Staaten, die Richtungen von ganzen Civilisationen können daran hängen, daß Ein außerordentlicher Mensch Seelenspannungen und Anstrengungen ersten Ranges in gewissen Zeiten aushalten» kann. Mit diesen berühmten Worten porträtiert Jacob Burckhardt Friedrich den Großen in seinen «Weltgeschichtlichen Betrachtungen». Johannes Kunischs Biographie des Preußenkönigs lotet nicht nur die so überaus komplexe Persönlichkeit Friedrichs sensibel aus, sondern führt zugleich mit souveräner Meisterschaft in die Geschichte des 18.Jahrhunderts ein. «Die erste große Friedrich-Biografie seit langem: glänzend informiert, behutsam im Urteil, doch ganz frei von blinder Verehrung.» Hans-Ulrich Wehler, DIE ZEIT «Mit seiner Biographie des Preußenkönigs ist Johannes Kunisch ein großer Wurf gelungen, nicht weniger als ein glänzend erzähltes Epochengemälde.» Arne Karsten, Frankfurter Rundschau Die eBook-Ausgabe dieses Buches erscheint aus lizenzrechtlichen Gründen ohne Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Joseph II.

Joseph II. von Reinalter,  Helmut
Kaiser JosephII. (1741–1790) gehört zu den prominentesten Vertretern des aufgeklärten Absolutismus. Unter dem Pseudonym eines Grafen von Falkenstein hat er inkognito halb Europa bereist. Mit seinen am Maßstab der Vernunft orientierten Regelungen griff er bis ins Detail in den Alltag der Menschen ein. Als katholischer Herrscher verfolgte er eine Religionspolitik hin zu mehr Toleranz. Erstmals schaffte er in seinen Ländern die Todesstrafe ab. Sein ehrgeiziges Reformprogramm gab einer ganzen Epoche den Namen: Josephinismus.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Friedrich der Große

Friedrich der Große von Kunisch,  Johannes
Friedrich der Große ist das Genie unter Preußens Herrschern – und zugleich die Inkarnation all dessen, was an Preußen fragwürdig, unheilvoll und geradezu dämonisch erscheint. Johannes Kunisch, einer der besten Kenner des Königs unter den deutschen Historikern, schildert in diesem instruktiven Band die ambivalente Persönlichkeit Friedrichs, die Stationen seines Lebens und die Epoche des Ancien Régime. Er macht dabei überzeugend deutlich, dass der berühmte Preußenherrscher sich in den Bahnen seines Jahrhunderts bewegte, aber zugleich in vielen Bereichen, etwa der Rechtsprechung und der Staatsauffassung, erstaunlich modern war.
Aktualisiert: 2023-06-06
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