Deutsches Rotes Kreuz und Türkischer Roter Halbmond

Deutsches Rotes Kreuz und Türkischer Roter Halbmond von Liebner,  Petra, Schlösser,  Rainer, Schön,  Volkmar, Swik,  Harald-Albert
Im November 1863 wurde in Deutschland, im Königreich Württemberg, mit dem „Württembergischen Sanitätsverein“ die weltweit erste Hilfsgesellschaft gegründet, die das Rotkreuzzeichen führt. Dies erfolgte nur einen Monat nach den Beschlüssen einer internationalen Konferenz in Genf, die zur Gründung derartiger Hilfsgesellschaften aufriefen und das rote Kreuz auf weißem Grund als neutrales Zeichen festlegten. Nur wenige Jahre danach, 1868, entstand in der Türkei, im damaligen Osmanischen Reich, die „Hilfsgesellschaft für Verwundete“. Zunächst führte sie ebenfalls das Rotkreuzzeichen, aber schon einige Jahre später ließ das Osmanische Reich wissen, dass es fortan den roten Halbmond auf weißem Grund als Schutzzeichen verwenden werde. Damit war die weltweit erste Rothalbmondgesellschaft geboren. Seit ihrem Bestehen haben sich die Wege beider Hilfsgesellschaften immer wieder gekreuzt, vom russisch-türkischen Krieg bis zur Flüchtlingshilfe unserer Tage. Dieses besondere partnerschaftliche Verhältnis hat in beiden Ländern Kriege ebenso überdauert wie politische und gesellschaftliche Umbrüche, und es besteht nunmehr seit fast 150 Jahren. Der vorliegende, zweisprachige Band behandelt die Anfänge des Roten Kreuzes in Deutschland und die Geschichte seiner Schwestergesellschaft in der Türkei. Er zeigt weiter Stationen der langjährigen freundschaftlichen Verbindungen und der Zusammenarbeit zwischen beiden Gesellschaften auf. Türkische und deutsche Autorinnen und Autoren konnten gewonnen werden, Beiträge zu verfassen. So trägt auch dieser Sammelband selbst dazu bei, diese engen Kooperation fortzusetzen und weiterzuentwickeln. Der Band soll den deutschen wie den türkischen Leserinnen und Lesern neue Einblicke eröffnen. Wussten Sie, dass das Osmanische Reich zu den ersten fünfzehn Staaten gehörte, die der Genfer Konvention beitraten? Dass der Türkische Rote Halbmond die erste Mitgliedsorganisation unserer weltweiten Bewegung in einem islamischen Land war? Dass Frauen dort von Anfang an eine wichtige Rolle spielten? Was haben Blumen mit der Gleichberechtigung und mit dem Türkischen Roten Halbmond zu tun? Jede einzelne dieser „Geschichten einer Beziehung“ präsentiert eine spezielle Facette – in der Summe entsteht ein funkelndes Mosaik einer der wichtigsten Partnerschaften des DRK mit einer ausländischen Schwestergesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Deutsches Rotes Kreuz und Türkischer Roter Halbmond

Deutsches Rotes Kreuz und Türkischer Roter Halbmond von Liebner,  Petra, Schlösser,  Rainer, Schön,  Volkmar, Swik,  Harald-Albert
Im November 1863 wurde in Deutschland, im Königreich Württemberg, mit dem „Württembergischen Sanitätsverein“ die weltweit erste Hilfsgesellschaft gegründet, die das Rotkreuzzeichen führt. Dies erfolgte nur einen Monat nach den Beschlüssen einer internationalen Konferenz in Genf, die zur Gründung derartiger Hilfsgesellschaften aufriefen und das rote Kreuz auf weißem Grund als neutrales Zeichen festlegten. Nur wenige Jahre danach, 1868, entstand in der Türkei, im damaligen Osmanischen Reich, die „Hilfsgesellschaft für Verwundete“. Zunächst führte sie ebenfalls das Rotkreuzzeichen, aber schon einige Jahre später ließ das Osmanische Reich wissen, dass es fortan den roten Halbmond auf weißem Grund als Schutzzeichen verwenden werde. Damit war die weltweit erste Rothalbmondgesellschaft geboren. Seit ihrem Bestehen haben sich die Wege beider Hilfsgesellschaften immer wieder gekreuzt, vom russisch-türkischen Krieg bis zur Flüchtlingshilfe unserer Tage. Dieses besondere partnerschaftliche Verhältnis hat in beiden Ländern Kriege ebenso überdauert wie politische und gesellschaftliche Umbrüche, und es besteht nunmehr seit fast 150 Jahren. Der vorliegende, zweisprachige Band behandelt die Anfänge des Roten Kreuzes in Deutschland und die Geschichte seiner Schwestergesellschaft in der Türkei. Er zeigt weiter Stationen der langjährigen freundschaftlichen Verbindungen und der Zusammenarbeit zwischen beiden Gesellschaften auf. Türkische und deutsche Autorinnen und Autoren konnten gewonnen werden, Beiträge zu verfassen. So trägt auch dieser Sammelband selbst dazu bei, diese engen Kooperation fortzusetzen und weiterzuentwickeln. Der Band soll den deutschen wie den türkischen Leserinnen und Lesern neue Einblicke eröffnen. Wussten Sie, dass das Osmanische Reich zu den ersten fünfzehn Staaten gehörte, die der Genfer Konvention beitraten? Dass der Türkische Rote Halbmond die erste Mitgliedsorganisation unserer weltweiten Bewegung in einem islamischen Land war? Dass Frauen dort von Anfang an eine wichtige Rolle spielten? Was haben Blumen mit der Gleichberechtigung und mit dem Türkischen Roten Halbmond zu tun? Jede einzelne dieser „Geschichten einer Beziehung“ präsentiert eine spezielle Facette – in der Summe entsteht ein funkelndes Mosaik einer der wichtigsten Partnerschaften des DRK mit einer ausländischen Schwestergesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Deutsches Rotes Kreuz und Türkischer Roter Halbmond

Deutsches Rotes Kreuz und Türkischer Roter Halbmond von Liebner,  Petra, Schlösser,  Rainer, Schön,  Volkmar, Swik,  Harald-Albert
Im November 1863 wurde in Deutschland, im Königreich Württemberg, mit dem „Württembergischen Sanitätsverein“ die weltweit erste Hilfsgesellschaft gegründet, die das Rotkreuzzeichen führt. Dies erfolgte nur einen Monat nach den Beschlüssen einer internationalen Konferenz in Genf, die zur Gründung derartiger Hilfsgesellschaften aufriefen und das rote Kreuz auf weißem Grund als neutrales Zeichen festlegten. Nur wenige Jahre danach, 1868, entstand in der Türkei, im damaligen Osmanischen Reich, die „Hilfsgesellschaft für Verwundete“. Zunächst führte sie ebenfalls das Rotkreuzzeichen, aber schon einige Jahre später ließ das Osmanische Reich wissen, dass es fortan den roten Halbmond auf weißem Grund als Schutzzeichen verwenden werde. Damit war die weltweit erste Rothalbmondgesellschaft geboren. Seit ihrem Bestehen haben sich die Wege beider Hilfsgesellschaften immer wieder gekreuzt, vom russisch-türkischen Krieg bis zur Flüchtlingshilfe unserer Tage. Dieses besondere partnerschaftliche Verhältnis hat in beiden Ländern Kriege ebenso überdauert wie politische und gesellschaftliche Umbrüche, und es besteht nunmehr seit fast 150 Jahren. Der vorliegende, zweisprachige Band behandelt die Anfänge des Roten Kreuzes in Deutschland und die Geschichte seiner Schwestergesellschaft in der Türkei. Er zeigt weiter Stationen der langjährigen freundschaftlichen Verbindungen und der Zusammenarbeit zwischen beiden Gesellschaften auf. Türkische und deutsche Autorinnen und Autoren konnten gewonnen werden, Beiträge zu verfassen. So trägt auch dieser Sammelband selbst dazu bei, diese engen Kooperation fortzusetzen und weiterzuentwickeln. Der Band soll den deutschen wie den türkischen Leserinnen und Lesern neue Einblicke eröffnen. Wussten Sie, dass das Osmanische Reich zu den ersten fünfzehn Staaten gehörte, die der Genfer Konvention beitraten? Dass der Türkische Rote Halbmond die erste Mitgliedsorganisation unserer weltweiten Bewegung in einem islamischen Land war? Dass Frauen dort von Anfang an eine wichtige Rolle spielten? Was haben Blumen mit der Gleichberechtigung und mit dem Türkischen Roten Halbmond zu tun? Jede einzelne dieser „Geschichten einer Beziehung“ präsentiert eine spezielle Facette – in der Summe entsteht ein funkelndes Mosaik einer der wichtigsten Partnerschaften des DRK mit einer ausländischen Schwestergesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Im Zeichen der Menschlichkeit

Im Zeichen der Menschlichkeit von Schomann,  Stefan
Vom Hilfswerk für verwundete Soldaten zur bedeutendsten humanitären Organisation der WeltUnter dem Eindruck des Leidens verwundeter Soldaten auf dem Schlachtfeld von Solferino wurde 1863 in Genf eine zivile Hilfsorganisation gegründet mit dem Ziel, Verwundeten künftig besser zu helfen. Ihr Kennzeichen: das rote Kreuz auf weißem Grund. Noch im selben Jahr bildete sich in Deutschland eine erste freiwillige Hilfsgesellschaft unter diesem Zeichen. In seinem Buch, das auf die reichen Zeugnisse in den Archiven des Internationalen und des Deutschen Roten Kreuzes zurückgreifen kann, schildert Stefan Schomann die Geschichte des deutschen Zweigs der Organisation und ihrer engagierten Mitarbeiter durch die Zeiten der Weltkriege und der deutschen Teilung hindurch bis in die Gegenwart. Er erzählt von selbstlosen Heldentaten und von politischem Missbrauch, von medizinischem Fortschritt und von den Herausforderungen, denen sich das Rote Kreuz im 21. Jahrhundert gegenüber sieht.
Aktualisiert: 2023-06-01
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So kommt das Gute in die Welt

So kommt das Gute in die Welt von Alexander,  Jake, Stewart,  Alexandra
Mutige Menschen: 30 berührende Geschichten von echten Vorbildern Sie zeigen Güte und Engagement im Alltag und beweisen Mut in der Krise: Die Heldinnen und Helden, die wir in diesem Buch kennenlernen dürfen, entscheiden sich bewusst für den Altruismus und das Gute, auch wenn es ihnen Nachteile bringen könnte. Sachbuchautorin Alexandra Stewart hat eine sorgsame Auswahl an inspirierenden Persönlichkeiten getroffen, von deren Vorbild wir alle profitieren. Diese Menschen zeigen uns mit ihrem beispielhaften Einsatz, dass das Gute – trotz allem – in der Welt wirksam sein kann. - Bekannte Helden des Alltags: 30 wahre Geschichten, in denen Menschen gute Taten vollbringen - Beeindruckende Vorbilder für Kinder und Erwachsene: Von Harriet Tubman bis Henry Dunant - Kindern Werte vermitteln: Mitmenschlichkeit ist eine Superkraft! - Mit motivierenden Denkanstößen, wie man selbst das Gute in die Welt bringen kann - Ein inspirierendes Kinderbuch ab 10 mit einfühlsamen Illustrationen und aufwendiger Gestaltung Für eine bessere Welt: Menschen helfen Mensch und Tier in Not Dieses Kindersachbuch erzählt ansteckende Mutmach-Geschichten aus allen Teilen der Welt. Es stellt Menschen vor, die sich der Rettung der Natur verschrieben, indem sie sich gegen Müll und für Klimaschutz engagierten. Es porträtiert Persönlichkeiten, die sich für bedrohte Tierarten einsetzten oder durch eine Geste im Wettkampf bewiesen, dass Fairness im Sport wichtiger ist als alle Siege und Niederlagen. Ein wunderbares Buch über wahre Begebenheiten und mutige Menschen, das gerade zur richtigen Zeit kommt!
Aktualisiert: 2023-05-26
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Im Zeichen der Menschlichkeit

Im Zeichen der Menschlichkeit von Schomann,  Stefan
Vom Hilfswerk für verwundete Soldaten zur bedeutendsten humanitären Organisation der WeltUnter dem Eindruck des Leidens verwundeter Soldaten auf dem Schlachtfeld von Solferino wurde 1863 in Genf eine zivile Hilfsorganisation gegründet mit dem Ziel, Verwundeten künftig besser zu helfen. Ihr Kennzeichen: das rote Kreuz auf weißem Grund. Noch im selben Jahr bildete sich in Deutschland eine erste freiwillige Hilfsgesellschaft unter diesem Zeichen. In seinem Buch, das auf die reichen Zeugnisse in den Archiven des Internationalen und des Deutschen Roten Kreuzes zurückgreifen kann, schildert Stefan Schomann die Geschichte des deutschen Zweigs der Organisation und ihrer engagierten Mitarbeiter durch die Zeiten der Weltkriege und der deutschen Teilung hindurch bis in die Gegenwart. Er erzählt von selbstlosen Heldentaten und von politischem Missbrauch, von medizinischem Fortschritt und von den Herausforderungen, denen sich das Rote Kreuz im 21. Jahrhundert gegenüber sieht.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Auf den Spuren des Doppeladlers

Auf den Spuren des Doppeladlers von Luther,  Helmut
"Unser Herz weist nach Süden." Große Teile Oberitaliens gehörten einst zum Habsburgerreich – so ist es kein Wunder, dass man dort noch heute auf zahlreiche Zeugnisse des alten Österreich stößt: in Turin, wo Prinz Eugens Bildergalerie gehütet wird und in der Krypta der Basilica di Superga sein Herz ruht. In Solferino, wo Henry Dunant das Rote Kreuz gründete. In Grado, wo Secessionist Josef Maria Auchentaller mit seiner Frau Emma maßgeblich für den Erfolg des Seebads verantwortlich war. Oder in Lavarone, wo Sigmund Freud auf Sommerurlaub weilte und ebenjene Zeilen an seine Frau Martha schrieb: "Unser Herz weist nach Süden." Zahlreichen bekannten Persönlichkeiten wie diesen spürt Helmut Luther auf seiner Zeitreise durch die Jahrhunderte nach. Auf seiner Entdeckungstour verbindet er gekonnt Vergangenheit und Gegenwart und lässt die glanzvollen Tage der Donaumonarchie wiederauferstehen. Mit zahlreichen Abbildungen
Aktualisiert: 2023-05-10
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Solferino

Solferino von Ladurner,  Ulrich
Die Geburtsstunde des Roten Kreuzes, der Beginn vom Niedergang der Habsburger, eindringlich und spannend erzählt. Unterwegs an historischem Schauplatz: Die Schlacht von Solferino am 24. Juni 1859 endete mit einer Niederlage der Österreicher unter Kaiser Franz Joseph. Die französischen Truppen Napoleons III., Verbündeter des Königreiches Piemont-Sardinien, machten den Weg frei für die nationale Einigung Italiens. Joseph Roth setzte im "Radetzkymarsch" Solferino ein literarisches Denkmal und Henry Dunants Augenzeugenbericht von der grausamen Schlacht und dem Elend der Verwundeten führte zur Gründung des Internationalen Roten Kreuzes und zur Genfer Konvention. Als er die Tagebuchaufzeichnungen seines Urgroßvaters findet, eines Südtirolers, den das Los in die Schlacht schickte, macht sich Ulrich Ladurner auf den Weg in eine unbekannte Vergangenheit. In seiner politisch-historischen Reisereportage, die zu einer persönlichen Spurensuche wird, führt er uns an den Schauplatz in der Lombardei, südlich des Gardasees. Aus seinen Beobachtungen vor Ort, aus Gesprächen und Recherchen rekonstruiert er die Geschichte, wie sie gewesen sein könnte. "Der Sprache, die er dafür gefunden hat, wohnt eine bestechende Schönheit inne", schrieb die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG. "Dem schmalen Buch, glänzend geschrieben und spannend zu lesen, möchte man ebenso viele Leser wünschen wie den Aufzeichnungen des Bürgers Dunant."
Aktualisiert: 2023-05-11
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Leo – Rotes Kreuz auf weißem Grund

Leo – Rotes Kreuz auf weißem Grund von Roll,  Susanne
Der vierzehnjährige Leo bekommt von seinem sterbenden Vater Emile den Auftrag, Henry Dunant ausfindig zu machen. Henry Dunant hatte im Krieg in Solferino 1859 ein Lazarett gegründet und alle Verletzten versorgt, egal welcher Nationalität sie angehörten, und auch Emile gesundgepflegt. Um dem Vater seinen Wunsch erfüllen zu können, reist Leo zu einem Freund seines Vaters in die Schweiz, der ihm als erfahrener Journalist bei der Suche zur Seite stehen soll. Doch das ist alles nicht ganz so einfach, denn Clarisse, ein Mädchen, das Leo dort kennenlernt, mischt ordentlich mit. Leo ist fasziniert und überfordert zugleich, denn so ein Mädchen hat er bisher noch nie getroffen. Trotzdem werden sie bald ein gutes Team. Auf den Spuren Henry Dunants reisen sie durch Europa und erzählen seine Geschichte, die eng mit der von Leos Vater Emile verbunden ist. Eine Generationengeschichte für junge Leserinnen und Leser ab 10 Jahren, in der man nicht nur etwas über das inspirierende Lebenswerk von Friedensnobelpreisträger Henry Dunant erfährt, sondern auch über die Kraft der eigenen Träume. Auf den Spuren von Henry Dunant: Henry Dunant (1828-1910) ist der Begründer der Internationalen Rotkreuz- und der Rothalbmond-Bewegung, Mitgründer des CVJM und der Schweizerischen Evangelischen Allianz. Die Genfer Konvention geht wesentlich auf Dunants Buch "Eine Erinnerung an Solferino" zurück. Im Jahr 1901 erhielt er für seine Lebensleistung den ersten Friedensnobelpreis.
Aktualisiert: 2023-03-13
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Leo

Leo von Roll,  Susanne
Die Geschichte des Rotes Kreuzes für Jugendliche anschaulich und spannend erzählt. Leo bekommt von seinem Vater den Auftrag, Henry Dunant ausfindig zu machen, welcher im Krieg in Solferino 1859 ein Lazarett gegründet und alle Verletzten – unabhängig der Nationalität – versorgt hat. Dazu reist Leo in die Schweiz zu einem Freund seines Vaters, welcher ihm als Journalist zur Seite stehen soll. Verkompliziert wird alles durch Clarisse, die Nichte des Journalisten. Denn sie und Leo geraten ständig aneinander. Ob sie es schaffen, ein Team zu werden, den Spuren von Dunant durch Europa zu folgen und seine Geschichte zu erzählen? Eine Generationengeschichte für junge Leserinnen und Leser ab 10 Jahren, in der man nicht nur etwas über das inspirierende Lebenswerk von Friedensnobelpreisträger Henry Dunant erfährt, sondern auch über die Kraft der eigenen Träume. Auf den Spuren von Henry Dunant: Henry Dunant (1828-1910) ist der Begründer der Internationalen Rotkreuz- und der Rothalbmond-Bewegung, Mitgründer des CVJM und der Schweizerischen Evangelischen Allianz. Die Genfer Konvention geht wesentlich auf Dunants Buch 'Eine Erinnerung an Solferino' zurück. Im Jahr 1901 erhielt er für seine Lebensleistung den ersten Friedensnobelpreis.  
Aktualisiert: 2023-03-13
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So kommt das Gute in die Welt

So kommt das Gute in die Welt von Alexander,  Jake, Stewart,  Alexandra
Mutige Menschen: 30 berührende Geschichten von echten Vorbildern Sie zeigen Güte und Engagement im Alltag und beweisen Mut in der Krise: Die Heldinnen und Helden, die wir in diesem Buch kennenlernen dürfen, entscheiden sich bewusst für den Altruismus und das Gute, auch wenn es ihnen Nachteile bringen könnte. Sachbuchautorin Alexandra Stewart hat eine sorgsame Auswahl an inspirierenden Persönlichkeiten getroffen, von deren Vorbild wir alle profitieren. Diese Menschen zeigen uns mit ihrem beispielhaften Einsatz, dass das Gute – trotz allem – in der Welt wirksam sein kann. - Bekannte Helden des Alltags: 30 wahre Geschichten, in denen Menschen gute Taten vollbringen - Beeindruckende Vorbilder für Kinder und Erwachsene: Von Harriet Tubman bis Henry Dunant - Kindern Werte vermitteln: Mitmenschlichkeit ist eine Superkraft! - Mit motivierenden Denkanstößen, wie man selbst das Gute in die Welt bringen kann - Ein inspirierendes Kinderbuch ab 10 mit einfühlsamen Illustrationen und aufwendiger Gestaltung Für eine bessere Welt: Menschen helfen Mensch und Tier in Not Dieses Kindersachbuch erzählt ansteckende Mutmach-Geschichten aus allen Teilen der Welt. Es stellt Menschen vor, die sich der Rettung der Natur verschrieben, indem sie sich gegen Müll und für Klimaschutz engagierten. Es porträtiert Persönlichkeiten, die sich für bedrohte Tierarten einsetzten oder durch eine Geste im Wettkampf bewiesen, dass Fairness im Sport wichtiger ist als alle Siege und Niederlagen. Ein wunderbares Buch über wahre Begebenheiten und mutige Menschen, das gerade zur richtigen Zeit kommt!
Aktualisiert: 2023-04-14
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Auf den Spuren des Doppeladlers

Auf den Spuren des Doppeladlers von Luther,  Helmut
"Unser Herz weist nach Süden." Große Teile Oberitaliens gehörten einst zum Habsburgerreich – so ist es kein Wunder, dass man dort noch heute auf zahlreiche Zeugnisse des alten Österreich stößt: in Turin, wo Prinz Eugens Bildergalerie gehütet wird und in der Krypta der Basilica di Superga sein Herz ruht. In Solferino, wo Henry Dunant das Rote Kreuz gründete. In Grado, wo Secessionist Josef Maria Auchentaller mit seiner Frau Emma maßgeblich für den Erfolg des Seebads verantwortlich war. Oder in Lavarone, wo Sigmund Freud auf Sommerurlaub weilte und ebenjene Zeilen an seine Frau Martha schrieb: "Unser Herz weist nach Süden." Zahlreichen bekannten Persönlichkeiten wie diesen spürt Helmut Luther auf seiner Zeitreise durch die Jahrhunderte nach. Auf seiner Entdeckungstour verbindet er gekonnt Vergangenheit und Gegenwart und lässt die glanzvollen Tage der Donaumonarchie wiederauferstehen. Mit zahlreichen Abbildungen
Aktualisiert: 2023-02-14
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Solferino

Solferino von Ladurner,  Ulrich
Die Geburtsstunde des Roten Kreuzes, der Beginn vom Niedergang der Habsburger, eindringlich und spannend erzählt. Unterwegs an historischem Schauplatz: Die Schlacht von Solferino am 24. Juni 1859 endete mit einer Niederlage der Österreicher unter Kaiser Franz Joseph. Die französischen Truppen Napoleons III., Verbündeter des Königreiches Piemont-Sardinien, machten den Weg frei für die nationale Einigung Italiens. Joseph Roth setzte im "Radetzkymarsch" Solferino ein literarisches Denkmal und Henry Dunants Augenzeugenbericht von der grausamen Schlacht und dem Elend der Verwundeten führte zur Gründung des Internationalen Roten Kreuzes und zur Genfer Konvention. Als er die Tagebuchaufzeichnungen seines Urgroßvaters findet, eines Südtirolers, den das Los in die Schlacht schickte, macht sich Ulrich Ladurner auf den Weg in eine unbekannte Vergangenheit. In seiner politisch-historischen Reisereportage, die zu einer persönlichen Spurensuche wird, führt er uns an den Schauplatz in der Lombardei, südlich des Gardasees. Aus seinen Beobachtungen vor Ort, aus Gesprächen und Recherchen rekonstruiert er die Geschichte, wie sie gewesen sein könnte. "Der Sprache, die er dafür gefunden hat, wohnt eine bestechende Schönheit inne", schrieb die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG. "Dem schmalen Buch, glänzend geschrieben und spannend zu lesen, möchte man ebenso viele Leser wünschen wie den Aufzeichnungen des Bürgers Dunant."
Aktualisiert: 2023-02-13
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Die Mohnfelder von Solferino

Die Mohnfelder von Solferino von Menschig,  Diana
Eine ungewöhnliche Liebe – eine einzigartige Vision – ein großer historischer Roman: Diana Menschigs "Die Mohnfelder von Solferino" ist die Geschichte des jungen Soldaten Giò, der auf dem Schlachtfeld in Solferino, Italien, nicht nur seine große Liebe, sondern auch einen ganz besonderen Visionär kennen lernt: Henry Dunant, den Gründer des Roten Kreuzes. Im 19. Jahrhundert toben in Italien die Unabhängigkeitskriege. Giò erlebt als junger Soldat die Schlacht von Solferino mit. Am Ende seiner Kräfte, bleibt er auf dem Schlachtfeld zurück, zusammen mit Tausenden Verwundeten beider Seiten, um die sich niemand kümmert. Erst der Schweizer Geschäftsmann Henry Dunant organisiert Hilfe aus den umliegenden Dörfern, und so wird Giò schließlich von der jungen Frau Magdalena gefunden. Sie erscheint ihm wie ein Engel in größter Not. Die beiden verlieben sich und heiraten später. Henry Dunant gründet einige Jahre darauf unter dem Eindruck der Schlacht das Rote Kreuz. Giò ist einerseits fasziniert von Dunant und beginnt, sich mehr und mehr für medizinische Themen zu interessieren. Gleichzeitig treibt ihn die Frage um: Ist Dunant ein Visionär, oder hilft er letztlich den Kriegstreibern, weil sie die Verantwortung für die Verwundeten eines Krieges einfach abgeben können? Er und seine große Liebe Magdalena geraten darüber immer wieder in Streit. Als Soldat, liebender Ehemann und bald Vater einer kleinen Tochter versucht Giò, in den unruhigen Zeiten der Unabhängigkeitskriege in Italien seinen persönlichen Frieden zu finden … Die Gründung des Roten Kreuzes und das wechselvolle Schicksal einer großen Liebe verpackt in einem mitreißenden historischen Roman vor der Kulisse des Gardasees in Italien. "Geschichte hautnah – ein sehr lesenswerter historischer Roman." (Blog Lesegenuss über "Ein Tal in Licht und Schatten") "Gekonnt erzählter, anrührender, zuweilen leidenschaftlicher historischer Roman." (Blog Tintenhain über "Ein Tal in Licht und Schatten")
Aktualisiert: 2023-04-14
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Im Zeichen der Menschlichkeit

Im Zeichen der Menschlichkeit von Schomann,  Stefan
Vom Hilfswerk für verwundete Soldaten zur bedeutendsten humanitären Organisation der WeltUnter dem Eindruck des Leidens verwundeter Soldaten auf dem Schlachtfeld von Solferino wurde 1863 in Genf eine zivile Hilfsorganisation gegründet mit dem Ziel, Verwundeten künftig besser zu helfen. Ihr Kennzeichen: das rote Kreuz auf weißem Grund. Noch im selben Jahr bildete sich in Deutschland eine erste freiwillige Hilfsgesellschaft unter diesem Zeichen. In seinem Buch, das auf die reichen Zeugnisse in den Archiven des Internationalen und des Deutschen Roten Kreuzes zurückgreifen kann, schildert Stefan Schomann die Geschichte des deutschen Zweigs der Organisation und ihrer engagierten Mitarbeiter durch die Zeiten der Weltkriege und der deutschen Teilung hindurch bis in die Gegenwart. Er erzählt von selbstlosen Heldentaten und von politischem Missbrauch, von medizinischem Fortschritt und von den Herausforderungen, denen sich das Rote Kreuz im 21. Jahrhundert gegenüber sieht.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Verwundeten von Schleswig im Krieg von 1864

Die Verwundeten von Schleswig im Krieg von 1864 von Appia,  Louis, Deutsches Rotes Kreuz e.V. und der Stiftung Rotkreuz-Museum im Land Brandenburg, Schlösser,  Rainer
Die Gründung des Roten Kreuzes ist untrennbar mit dem Namen Henry Dunant verbunden. Doch tatsächlich waren es fünf Männer, die 1863 die heute größte humanitäre Bewegung der Welt ins Leben riefen. Einer von ihnen war Louis Appia, geboren 1818 in Hanau. Im Frühjahr 1864 entsandte ihn das soeben in Genf gegründete Rote Kreuz an den Schauplatz des Deutsch-Dänischen Krieges nach Schleswig. Es beauftragte ihn, die Regelungen, die mit dem Abschluss der Genfer Konvention im Sommer desselben Jahres internationale Bindewirkung erlangen sollten, auf ihre Praxistauglichkeit hin zu prüfen. Nach seiner Rückkehr legte Louis Appia dem Genfer Rotkreuz-Komitee im Juni 1864 einen ausführlichen Bericht über seine Gespräche und Beobachtungen vor, der maßgeblich zur Verabschiedung der Genfer Konvention beitrug. Mit dem vorliegenden Band ist diese wichtige Quelle aus der Frühgeschichte des Roten Kreuzes erstmals in deutscher Sprache zugänglich. Der Beitrag von Roger Durand, Präsident der Genfer Louis-Appia-Gesellschaft, zeichnet die Rezeptionsgeschichte des Berichts nach und ermöglicht einen Blick hinter die Kulissen des ersten Internationalen Komitees vom Roten Kreuz.
Aktualisiert: 2020-03-18
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Blutende Fronten

Blutende Fronten von Kaltenegger,  Roland
Dieses Buch ist alles andere als ein Heldenepos, wie man es tausendfach über den Krieg kennt. Denn das Leben im Graben- und Stellungskrieg mit seinem Schlamm, dem Wasser und den Ratten sowie den menschenverachtenden Tages- und Nachtmärschen während der „Blitzkriege“ ohne die entsprechenden Ruhepausen ist nichts Heroisches, sondern es macht das Leben der geschundenen Frontsoldaten zur Hölle. Aus diesem Grund geht es hier auch nicht um die großen Schlachterfolge und Siege der Generalität, sondern um die stumme Pflichterfüllung von Menschen, die der Krieg schicksalhaft zusammengewürfelt hat und die vielfach vor Angriffsbeginn im Morgengrauen verspürten, dass sie bereits am Abend tot sein werden, noch ehe die Sonne blutrot am Horizont des Schlachtfelds versinkt. In diesem Werk geht es in erster Linie um die Darstellung der leidenden Frontsoldaten und der permanent überforderten Truppenärzte und Sanitäter sowie um das Leben der Rotkreuzschwestern im Inferno des Schlachtgetümmels, um ihr persönliches Schicksal, ihre Ängste, Sorgen und Nöte; aber auch um die Gewissensqualen und Sehnsüchte am Rande der menschlichen Existenz; um den Tod auf dem Schlachtfeld, wenn sich Mann gegen Mann unausweichlich gegenüberstehen. Dann gibt es kein Ausweichen und Entrinnen mehr vor der alles entscheidenden und überlebenswichtigen Frage: „Soll, ja muss ich töten, um nicht selbst getötet zu werden?“ Denn das Ziel eines jeden Krieges war und ist stets das gleiche: Besiege den Feind! Ein Soldat tötet auf den Befehl seines Vorgesetzten, damit er nicht selbst getötet wird. Das ist die erschreckende Formel der Tötungsmaschinerie aller Kriege und kriegerischer Konflikte in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Vor diesem Hintergrund entstand dieses andere, meist bewusst totgeschwiegene Gesicht des Krieges mit seinen schmutzigen Seiten, das dem erbarmungslosen Soldatenalltag sehr viel näher kommt als dasjenige, welches nach dem Zweiten Weltkrieg das verzerrte Heldentum mit seinen falschen Zungenschlägen einer einseitigen Vergangenheitsbewältigung zeigte.
Aktualisiert: 2023-03-14
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