Aktualisiert: 2023-06-10
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Aktualisiert: 2023-06-10
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Durch die am 1. September 2006 in Kraft getretene Föderalismusreform sind die Gesetzgebungskompetenzen zum Heimrecht verändert worden, indem das Heimrecht aus der bisherigen konkurrierenden Kompetenz des Bundes ausgenommen wurde. In der Folge kam es zu bis heute ungelösten Kompetenzstreitigkeiten zwischen Bund und Ländern zu der Frage, ob die Gesetzgebungszuständigkeit des Bundes für die zivilrechtlichen Vorschriften des Heimrechts erhalten geblieben oder ebenfalls auf die Länder übergegangen ist. Inzwischen haben viele Bundesländer eigene und zum Teil sehr unterschiedliche Landesheimgesetze entworfen bzw. bereits verabschiedet. In einigen von ihnen sind neben ordnungsrechtlichen Vorschriften auch zivilrechtliche Regelungen enthalten.
Der Bund untermauert nun mit dem Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz seinen Kompetenzanspruch hinsichtlich der zivilrechtlichen Teile des Heimrechts und gestaltet dies im Wege eines gesonderten Verbraucherschutzgesetzes aus.
Damit verbunden sind zahlreiche neue Begrifflichkeiten, die mit diesem Kommentar eingehend erläutert und in ihren rechtssystematischen Zusammenhängen dargestellt werden. In einem eigenen Teil sind ergänzend die relevanten Materialien zum WBVG zusammengestellt, um eine vertiefte Analyse des neuen Gesetzestextes zu ermöglichen.
Von besonderer Bedeutung ist außerdem das Verhältnis des WBVG zu den bereits existierenden Landesheimgesetzen, welche in einem eigenen Anhang übersichtlich beigefügt und mit einer Einleitung versehen einander gegenübergestellt und in einem systematischen Vergleich zueinander in Beziehung gesetzt werden.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Korrekt handeln im Pflegealltag
Beschäftigte im Pflege- und Gesundheitswesen haben täglich mit rechtlichen Fragestellungen zu tun – im Umgang mit Pflegebedürftigen sowie deren Angehörigen, aber auch mit Kollegen, Mitarbeitern und Vorgesetzten.
Der Fachratgeber Recht in der Pflege und in Gesundheitsberufen gibt konkrete Hilfestellung und informiert verständlich über:
Pflegevertrag und Heimvertrag
Haftung bei Pflegefehlern
Datenschutz und Schweigepflicht
Ansprüche gegen die Pflegeversicherung
Zulässigkeit von freiheitsentziehenden Maßnahmen
Erbrechtliche Sonderfälle in Heim und Krankenhaus
Elternunterhalt bei Heimunterbringung
Umgang mit Betreuungsverfügung, Vorsorgevollmachten und Patientenverfügung
Zahlreiche Urteile, Praxisbeispiele, Musterschreiben und Checklisten machen das Buch zu einem wertvollen Nachschlagewerk für Pflegedienste, Altenheime, Krankenhäuser und ehrenamtlich Pflegende. Auch in der Ausbildung von Pflegekräften geeignet.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Korrekt handeln im Pflegealltag
Beschäftigte im Pflege- und Gesundheitswesen haben täglich mit rechtlichen Fragestellungen zu tun – im Umgang mit Pflegebedürftigen sowie deren Angehörigen, aber auch mit Kollegen, Mitarbeitern und Vorgesetzten.
Der Fachratgeber Recht in der Pflege und in Gesundheitsberufen gibt konkrete Hilfestellung und informiert verständlich über:
Pflegevertrag und Heimvertrag
Haftung bei Pflegefehlern
Datenschutz und Schweigepflicht
Ansprüche gegen die Pflegeversicherung
Zulässigkeit von freiheitsentziehenden Maßnahmen
Erbrechtliche Sonderfälle in Heim und Krankenhaus
Elternunterhalt bei Heimunterbringung
Umgang mit Betreuungsverfügung, Vorsorgevollmachten und Patientenverfügung
Zahlreiche Urteile, Praxisbeispiele, Musterschreiben und Checklisten machen das Buch zu einem wertvollen Nachschlagewerk für Pflegedienste, Altenheime, Krankenhäuser und ehrenamtlich Pflegende. Auch in der Ausbildung von Pflegekräften geeignet.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Korrekt handeln im Pflegealltag
Beschäftigte im Pflege- und Gesundheitswesen haben täglich mit rechtlichen Fragestellungen zu tun – im Umgang mit Pflegebedürftigen sowie deren Angehörigen, aber auch mit Kollegen, Mitarbeitern und Vorgesetzten.
Der Fachratgeber Recht in der Pflege und in Gesundheitsberufen gibt konkrete Hilfestellung und informiert verständlich über:
Pflegevertrag und Heimvertrag
Haftung bei Pflegefehlern
Datenschutz und Schweigepflicht
Ansprüche gegen die Pflegeversicherung
Zulässigkeit von freiheitsentziehenden Maßnahmen
Erbrechtliche Sonderfälle in Heim und Krankenhaus
Elternunterhalt bei Heimunterbringung
Umgang mit Betreuungsverfügung, Vorsorgevollmachten und Patientenverfügung
Zahlreiche Urteile, Praxisbeispiele, Musterschreiben und Checklisten machen das Buch zu einem wertvollen Nachschlagewerk für Pflegedienste, Altenheime, Krankenhäuser und ehrenamtlich Pflegende. Auch in der Ausbildung von Pflegekräften geeignet.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Durch die am 1. September 2006 in Kraft getretene Föderalismusreform sind die Gesetzgebungskompetenzen zum Heimrecht verändert worden, indem das Heimrecht aus der bisherigen konkurrierenden Kompetenz des Bundes ausgenommen wurde. In der Folge kam es zu bis heute ungelösten Kompetenzstreitigkeiten zwischen Bund und Ländern zu der Frage, ob die Gesetzgebungszuständigkeit des Bundes für die zivilrechtlichen Vorschriften des Heimrechts erhalten geblieben oder ebenfalls auf die Länder übergegangen ist. Inzwischen haben viele Bundesländer eigene und zum Teil sehr unterschiedliche Landesheimgesetze entworfen bzw. bereits verabschiedet. In einigen von ihnen sind neben ordnungsrechtlichen Vorschriften auch zivilrechtliche Regelungen enthalten.
Der Bund untermauert nun mit dem Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz seinen Kompetenzanspruch hinsichtlich der zivilrechtlichen Teile des Heimrechts und gestaltet dies im Wege eines gesonderten Verbraucherschutzgesetzes aus.
Damit verbunden sind zahlreiche neue Begrifflichkeiten, die mit diesem Kommentar eingehend erläutert und in ihren rechtssystematischen Zusammenhängen dargestellt werden. In einem eigenen Teil sind ergänzend die relevanten Materialien zum WBVG zusammengestellt, um eine vertiefte Analyse des neuen Gesetzestextes zu ermöglichen.
Von besonderer Bedeutung ist außerdem das Verhältnis des WBVG zu den bereits existierenden Landesheimgesetzen, welche in einem eigenen Anhang übersichtlich beigefügt und mit einer Einleitung versehen einander gegenübergestellt und in einem systematischen Vergleich zueinander in Beziehung gesetzt werden.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-31
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Aktualisiert: 2023-05-31
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Durch die am 1. September 2006 in Kraft getretene Föderalismusreform sind die Gesetzgebungskompetenzen zum Heimrecht verändert worden, indem das Heimrecht aus der bisherigen konkurrierenden Kompetenz des Bundes ausgenommen wurde. In der Folge kam es zu bis heute ungelösten Kompetenzstreitigkeiten zwischen Bund und Ländern zu der Frage, ob die Gesetzgebungszuständigkeit des Bundes für die zivilrechtlichen Vorschriften des Heimrechts erhalten geblieben oder ebenfalls auf die Länder übergegangen ist. Inzwischen haben viele Bundesländer eigene und zum Teil sehr unterschiedliche Landesheimgesetze entworfen bzw. bereits verabschiedet. In einigen von ihnen sind neben ordnungsrechtlichen Vorschriften auch zivilrechtliche Regelungen enthalten.
Der Bund untermauert nun mit dem Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz seinen Kompetenzanspruch hinsichtlich der zivilrechtlichen Teile des Heimrechts und gestaltet dies im Wege eines gesonderten Verbraucherschutzgesetzes aus.
Damit verbunden sind zahlreiche neue Begrifflichkeiten, die mit diesem Kommentar eingehend erläutert und in ihren rechtssystematischen Zusammenhängen dargestellt werden. In einem eigenen Teil sind ergänzend die relevanten Materialien zum WBVG zusammengestellt, um eine vertiefte Analyse des neuen Gesetzestextes zu ermöglichen.
Von besonderer Bedeutung ist außerdem das Verhältnis des WBVG zu den bereits existierenden Landesheimgesetzen, welche in einem eigenen Anhang übersichtlich beigefügt und mit einer Einleitung versehen einander gegenübergestellt und in einem systematischen Vergleich zueinander in Beziehung gesetzt werden.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Bescheid wissen – Sicher handeln
Aufgrund von Krankheit oder Pflegebedürftigkeit kann ein Familienmitglied plötzlich auf die Hilfe anderer angewiesen sein – schnelle Orientierung in organisatorischen und rechtlichen Fragen ist dann notwendig. Hier hilft der Wegweiser Pflegefall mit vielen Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Checklisten und Praxistipps:
Wenn es ohne Hilfe nicht mehr geht: Wer organisiert erste Pflegemaßnahmen? Was muss wo beantragt werden?
Leistungen der Kranken- und Pflegekasse: Was steht dem Versicherten zu? Wie ist der Antrags- und Genehmigungsablauf?
Feststellung der Pflegebedürftigkeit: Wie wird der Pflegegrad ermittelt? Wie läuft die Begutachtung ab? Welche Konsequenzen hat die Einstufung?
Den richtigen Pflegedienst finden: Was ist beim Pflegevertrag zu beachten? Was ist über die Bezahlung zu wissen?
Umzug ins Heim: Was ist bei der Auswahl zu bedenken? Was ist vertraglich zu beachten? Was muss man zu den Kosten wissen?
Alternativen bedenken: Welche Finanzierungsmöglichkeiten und finanziellen Hilfen gibt es noch? Welche Wohnformen gibt es?
Soziale Sicherung pflegender Angehöriger: Was gilt für Unfall-, Arbeitslosen- und Rentenversicherung?
Mit den Leistungserhöhungen zum 1. Januar 2022.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Bescheid wissen – Sicher handeln
Aufgrund von Krankheit oder Pflegebedürftigkeit kann ein Familienmitglied plötzlich auf die Hilfe anderer angewiesen sein – schnelle Orientierung in organisatorischen und rechtlichen Fragen ist dann notwendig. Hier hilft der Wegweiser Pflegefall mit vielen Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Checklisten und Praxistipps:
Wenn es ohne Hilfe nicht mehr geht: Wer organisiert erste Pflegemaßnahmen? Was muss wo beantragt werden?
Leistungen der Kranken- und Pflegekasse: Was steht dem Versicherten zu? Wie ist der Antrags- und Genehmigungsablauf?
Feststellung der Pflegebedürftigkeit: Wie wird der Pflegegrad ermittelt? Wie läuft die Begutachtung ab? Welche Konsequenzen hat die Einstufung?
Den richtigen Pflegedienst finden: Was ist beim Pflegevertrag zu beachten? Was ist über die Bezahlung zu wissen?
Umzug ins Heim: Was ist bei der Auswahl zu bedenken? Was ist vertraglich zu beachten? Was muss man zu den Kosten wissen?
Alternativen bedenken: Welche Finanzierungsmöglichkeiten und finanziellen Hilfen gibt es noch? Welche Wohnformen gibt es?
Soziale Sicherung pflegender Angehöriger: Was gilt für Unfall-, Arbeitslosen- und Rentenversicherung?
Mit den Leistungserhöhungen zum 1. Januar 2022.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Korrekt handeln im Pflegealltag
Beschäftigte im Pflege- und Gesundheitswesen haben täglich mit rechtlichen Fragestellungen zu tun – im Umgang mit Pflegebedürftigen sowie deren Angehörigen, aber auch mit Kollegen, Mitarbeitern und Vorgesetzten.
Der Fachratgeber Recht in der Pflege und in Gesundheitsberufen gibt konkrete Hilfestellung und informiert verständlich über:
Pflegevertrag und Heimvertrag
Haftung bei Pflegefehlern
Datenschutz und Schweigepflicht
Ansprüche gegen die Pflegeversicherung
Zulässigkeit von freiheitsentziehenden Maßnahmen
Erbrechtliche Sonderfälle in Heim und Krankenhaus
Elternunterhalt bei Heimunterbringung
Umgang mit Betreuungsverfügung, Vorsorgevollmachten und Patientenverfügung
Zahlreiche Urteile, Praxisbeispiele, Musterschreiben und Checklisten machen das Buch zu einem wertvollen Nachschlagewerk für Pflegedienste, Altenheime, Krankenhäuser und ehrenamtlich Pflegende. Auch in der Ausbildung von Pflegekräften geeignet.
Aktualisiert: 2023-05-23
> findR *
Durch die am 1. September 2006 in Kraft getretene Föderalismusreform sind die Gesetzgebungskompetenzen zum Heimrecht verändert worden, indem das Heimrecht aus der bisherigen konkurrierenden Kompetenz des Bundes ausgenommen wurde. In der Folge kam es zu bis heute ungelösten Kompetenzstreitigkeiten zwischen Bund und Ländern zu der Frage, ob die Gesetzgebungszuständigkeit des Bundes für die zivilrechtlichen Vorschriften des Heimrechts erhalten geblieben oder ebenfalls auf die Länder übergegangen ist. Inzwischen haben viele Bundesländer eigene und zum Teil sehr unterschiedliche Landesheimgesetze entworfen bzw. bereits verabschiedet. In einigen von ihnen sind neben ordnungsrechtlichen Vorschriften auch zivilrechtliche Regelungen enthalten.
Der Bund untermauert nun mit dem Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz seinen Kompetenzanspruch hinsichtlich der zivilrechtlichen Teile des Heimrechts und gestaltet dies im Wege eines gesonderten Verbraucherschutzgesetzes aus.
Damit verbunden sind zahlreiche neue Begrifflichkeiten, die mit diesem Kommentar eingehend erläutert und in ihren rechtssystematischen Zusammenhängen dargestellt werden. In einem eigenen Teil sind ergänzend die relevanten Materialien zum WBVG zusammengestellt, um eine vertiefte Analyse des neuen Gesetzestextes zu ermöglichen.
Von besonderer Bedeutung ist außerdem das Verhältnis des WBVG zu den bereits existierenden Landesheimgesetzen, welche in einem eigenen Anhang übersichtlich beigefügt und mit einer Einleitung versehen einander gegenübergestellt und in einem systematischen Vergleich zueinander in Beziehung gesetzt werden.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Das Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz (WBVG) spielt, als Sondervorschiften gegenüber dem BGB, bei Verträgen, die für die Überlassung von Wohnraum mit Pflege- oder Betreuungsleistungen geschlossen werden, die entscheidende Rolle.
Der neue Handkommentar
Der HK-WBVG setzt praxisgerechten Schwerpunkte für alle Fragen rund um den Abschluss und die Durchführung der Verträge:
Anwendungsbereich WBVG
Vorvertraglicher Informationsanspruch der Bewohner
Abschluss und Kündigung des Heimvertrages
Geschäftsunfähigkeit des Verbrauchers/Genehmigung durch Bevollmächtigten, Betreuer
Wechsel der Vertragsparteien
Angemessenheit des vereinbarten Entgelts/Gewährleistungsregeln
Anpassungsmöglichkeiten des Vertrags bei Änderung des Pflege- oder Betreuungsbedarfs (Stichwort Wohnformwechsel)
Regelungsverhältnis zum SGB XI, XII und zu den bestehenden Landesheimgesetzen
Verständlich, praxisnah, aktuell
Die Kommentierungen machen die Zusammenhänge zu den öffentlich-rechtlichen Regelungen des Heimrechts, zu Verordnungen oder anderen, z.B. mietrechtlichen Vorschriften transparent.
Best practice-Beispiele erhöhen den alltäglichen Nutzen. Die aktuelle Rechtsprechung ist durchgängig berücksichtigt.
Herausgeberinnen und Autorinnen
sind ausgewiesene Expertinnen:
Prof. Dr. Claudia Beetz, Jena | Sarah Glaab, Frankfurt a. M. | RAin Ulrike Kempchen, Bonn | Konstanze Rothe, Kassel | Prof. Dr. Anna Schwedler-Allmendinger, Berlin | RinSG Dr. Antje Wrackmeyer-Schöne, Berlin.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Korrekt handeln im Pflegealltag
Beschäftigte im Pflege- und Gesundheitswesen haben täglich mit rechtlichen Fragestellungen zu tun – im Umgang mit Pflegebedürftigen sowie deren Angehörigen, aber auch mit Kollegen, Mitarbeitern und Vorgesetzten.
Der Fachratgeber Recht in der Pflege und in Gesundheitsberufen gibt konkrete Hilfestellung und informiert verständlich über:
Pflegevertrag und Heimvertrag
Haftung bei Pflegefehlern
Datenschutz und Schweigepflicht
Ansprüche gegen die Pflegeversicherung
Zulässigkeit von freiheitsentziehenden Maßnahmen
Erbrechtliche Sonderfälle in Heim und Krankenhaus
Elternunterhalt bei Heimunterbringung
Umgang mit Betreuungsverfügung, Vorsorgevollmachten und Patientenverfügung
Zahlreiche Urteile, Praxisbeispiele, Musterschreiben und Checklisten machen das Buch zu einem wertvollen Nachschlagewerk für Pflegedienste, Altenheime, Krankenhäuser und ehrenamtlich Pflegende. Auch in der Ausbildung von Pflegekräften geeignet.
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *
Durch die am 1. September 2006 in Kraft getretene Föderalismusreform sind die Gesetzgebungskompetenzen zum Heimrecht verändert worden, indem das Heimrecht aus der bisherigen konkurrierenden Kompetenz des Bundes ausgenommen wurde. In der Folge kam es zu bis heute ungelösten Kompetenzstreitigkeiten zwischen Bund und Ländern zu der Frage, ob die Gesetzgebungszuständigkeit des Bundes für die zivilrechtlichen Vorschriften des Heimrechts erhalten geblieben oder ebenfalls auf die Länder übergegangen ist. Inzwischen haben viele Bundesländer eigene und zum Teil sehr unterschiedliche Landesheimgesetze entworfen bzw. bereits verabschiedet. In einigen von ihnen sind neben ordnungsrechtlichen Vorschriften auch zivilrechtliche Regelungen enthalten.
Der Bund untermauert nun mit dem Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz seinen Kompetenzanspruch hinsichtlich der zivilrechtlichen Teile des Heimrechts und gestaltet dies im Wege eines gesonderten Verbraucherschutzgesetzes aus.
Damit verbunden sind zahlreiche neue Begrifflichkeiten, die mit diesem Kommentar eingehend erläutert und in ihren rechtssystematischen Zusammenhängen dargestellt werden. In einem eigenen Teil sind ergänzend die relevanten Materialien zum WBVG zusammengestellt, um eine vertiefte Analyse des neuen Gesetzestextes zu ermöglichen.
Von besonderer Bedeutung ist außerdem das Verhältnis des WBVG zu den bereits existierenden Landesheimgesetzen, welche in einem eigenen Anhang übersichtlich beigefügt und mit einer Einleitung versehen einander gegenübergestellt und in einem systematischen Vergleich zueinander in Beziehung gesetzt werden.
Aktualisiert: 2023-05-13
> findR *
Korrekt handeln im Pflegealltag
Beschäftigte im Pflege- und Gesundheitswesen haben täglich mit rechtlichen Fragestellungen zu tun – im Umgang mit Pflegebedürftigen sowie deren Angehörigen, aber auch mit Kollegen, Mitarbeitern und Vorgesetzten.
Der Fachratgeber Recht in der Pflege und in Gesundheitsberufen gibt konkrete Hilfestellung und informiert verständlich über:
Pflegevertrag und Heimvertrag
Haftung bei Pflegefehlern
Datenschutz und Schweigepflicht
Ansprüche gegen die Pflegeversicherung
Zulässigkeit von freiheitsentziehenden Maßnahmen
Erbrechtliche Sonderfälle in Heim und Krankenhaus
Elternunterhalt bei Heimunterbringung
Umgang mit Betreuungsverfügung, Vorsorgevollmachten und Patientenverfügung
Zahlreiche Urteile, Praxisbeispiele, Musterschreiben und Checklisten machen das Buch zu einem wertvollen Nachschlagewerk für Pflegedienste, Altenheime, Krankenhäuser und ehrenamtlich Pflegende. Auch in der Ausbildung von Pflegekräften geeignet.
Aktualisiert: 2023-05-12
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